DE3315689A1 - Mikrowellen-diode - Google Patents
Mikrowellen-diodeInfo
- Publication number
- DE3315689A1 DE3315689A1 DE19833315689 DE3315689A DE3315689A1 DE 3315689 A1 DE3315689 A1 DE 3315689A1 DE 19833315689 DE19833315689 DE 19833315689 DE 3315689 A DE3315689 A DE 3315689A DE 3315689 A1 DE3315689 A1 DE 3315689A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cathode
- anode
- frequency microwave
- resonance frequency
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/74—Tubes specially designed to act as transit-time diode oscillators, e.g. monotrons
Landscapes
- Particle Accelerators (AREA)
- Inorganic Insulating Materials (AREA)
Description
R 5879
Mikrowellen - Diode
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Mikrowellen und
insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von kohärenten Mikrowellen mit einer neuen
Klasse einer Mikrowellen-Vorrichtung, die durch einen Fluß von Elektronen oder anderen geladenen Teilchen betrieben wird, und zwar unter Ausnutzung der Wechselwirkung der elektromagnetischen Wellen mit dem Elektronenfluß in Dioden bei dem NichtVorhandensein eines externen magnetischen Feldes.
Klasse einer Mikrowellen-Vorrichtung, die durch einen Fluß von Elektronen oder anderen geladenen Teilchen betrieben wird, und zwar unter Ausnutzung der Wechselwirkung der elektromagnetischen Wellen mit dem Elektronenfluß in Dioden bei dem NichtVorhandensein eines externen magnetischen Feldes.
Mikrowellen liegen in einem Bereich des elektromagnetischen
Spektrums, der durch Radiowellen auf der Seite längerer Wellen und durch Infrarotwellen auf der Seite kürzerer
Wellen begrenzt ist. Obwohl es keine scharfen Grenzen
zwischen diesen Bereichen gibt, so wird oftmals davon ausgegangen, daß Mikrowellenfrequenzen im Bereich zwischen
9 11
10 Hz und 3x10 Hz besitzen oder aber Mikrowellen haben in äquivalenter Ausdrucksweise freie Raumwellenlängen im
Bereich zwischen ungefähr 1 mm und 30 cm. Mikrowellen werden für zahlreiche Zwecke verwendet. Einige dieser Zwecke
sind die folgenden: Gepulste Strahlungsquellen für Radarverfolgung; Trägerwellen in Relaisverbindungen für die
Mehrkanal-Übertragung bei Telefon-, Telegrafen- und Fernseh-Signalen;
Mikrowellenspektroskopie zur Untersuchung der Struktur zahlloser Moleküle und Kristalle; Atomuhren
verwenden Mikrowellenresonanz-Wechselwirkungen entweder in Cesium-Atomen oder Ammoniuminolekülen; Verwendung in
Festkörpermasern, die praktisch rauschlose Verstärker sein können; in der Radio-Astronomie; beim Kochen von
Nahrungsmitteln und für Hochenergie-Linearbeschleuniger und ähnliche Vorrichtungen.
Eine niedrige Leistung aufweisende Mehrfachfrequenz-Mikrowellen
können einfach als thermische Strahlung von Wärmekörpern erzeugt werden, oder als direkte inkohärente
Strahlung von elektrischen Funken, die an Hochspannungs-Zündspalten auftreten. Für die modernen Anwendungsfälle
sind jedoch sämtliche modernen Mikrowellen-Generatoren elektronische Vorrichtungen, die frequenz-abstimmbare, eine
kontinuierliche Welle aufweisende Oszillationen (CW-Oszillationen) erzeugen. Zu diesen Vorrichtungen gehören
Magnetrone, Klystrone und Laufwellen-Röhren. Ein
Magnetron arbeitet in der Weise, daß durch eine Kathode erzeugte Elektronen unter Einwirkung der kombinierten
Kraft eines radialen elektrischen Feldes und eines externen axialen magnetischen Feldes laufen, wobei diese
Elektronen synchron mit den Laufwellenkomponenten eines
stehenden Mikrowellen-Musters derart in Wechselwirkung geraten, daß die Elektronen-Potential-Energie in Mikrowellen-Energie
umgewandelt wird. Relativistische Elektronenstrahlglattbohrungs- und konventionelle Magnetrone
werden in der folgenden Literaturstelle diskutiert: Orzechowski und Bekefi in Phys. Fluids Z2r 978 (1979)
und Palevsky und Bekefi in Phys. Fluids 22^ 986 (1979)
U.S.PS 4,200,821 beschreibt eine relativistische Elektronenstrahl-Kreuzfeld-Magnetronvorrichtung.
Ein Nachteil des Magnetrons besteht darin, daß es bei Verwendung zur Erzeugung kohärenter Mikrowellen mit hoher Intensität
einen sehr großen externen Magneten erfordert, der zu dessen größerem Gewicht einen großen Beitrag liefert.
Ein Klystron arbeitet in der Weise, daß ein geschwindigkeits-modulierter
zusammengefaßter Elektronenstrahl durch einen Ausgangs-Hohlraum läuft und seine Wechselstrom-Energie
darauf überträgt, und zwar für die darauffolgende Kopplung in eine Mikrowellen-Übertragungsleitung. Ein
externes Magnetfeld parallel zur Elektronenstrahl-Achse hält den Strahl zusammen, wobei die elektrostatische
Abstoßung zwischen Elektronen überwunden wird, die ansonsten das schnelle Ausbreiten des Strahls bewirken würde.
Eine Laufwellen-Röhre arbeitet als ein Verstärker dadurch, daß man einen über die Röhrenlänge hinweg durch
Fokussiermittel wie beispielsweise ein externes longitudinal festgelegtes Magnetfeld zurückgehaltenen Elektronenstrahl
kontinuierlich zur Wechselwirkung bringt "und über
einen merklichen Abstand hinweg mit Mikrowellen, die sich längs eines Langsam-Wellenkreises fortpflanzen.
Mikrowellen-Energie kann auch üblicherweise durch verschiedene aktive Festkörper-Mikrowellen-Vorrichtungen erzeugt
werden.
* 40 -
Zudem können Mikrowellen durch einige weniger bekannte Vorrichtungen
erzeugt we'rden, wie beispielsweise das Femitron, das in der folgenden Literaturstelle von Charbonnier et al.
beschrieben ist: "Basic and Applied Studies of Field Emission at Microwave Frequencies" in Proceedings of
the IEEE7 5_1_, 991-1004, JuIi 1963. Das in vielen Hinsichten
dem Klystron ähnelnde Femitron arbeitet durch Ausnutzung der starken Nichtlinearität der Feldemissions-Kennlinie
einer Kaltkathode, angeordnet im Spalt eines Hohlraum-Resonators, um eine direkte longitudinale Bündelung des
feld-emittierten Elektronenstrahls zu erreichen. Das Femitron verwendet Mehrfach-Nadelkathoden zur Emission von
Elektronen, entsprechend dem Fowler-Nordheim'sehen Feldemissionsgesetz.
Die Elektronen-Emission ist keine Raumladungs begrenzte Child-Langmuir-Strömung. Es gibt ferner
zahlreiche Varianten der bekannten Mikrowellen-Vorrichtungen. Beispielsweise beschreibt U.S. PS 2 513 933 eine
neue Konstruktion von Kathoden der Kaltemissions-Bauart, die für verschiedene Mikrowellen-Vorrichtungen verwendet
werden können, insbesondere denjenigen der Magnetron-Klasse.
Es gibt somit derzeit zahlreiche unterschiedliche Klassen elektronischer Vorrichtungen, die in der Lage sind, Mikrowellen
mit verschiedenen Leistungspegeln und Wirkungsgraden zu erzeugen. Im Hinblick jedoch auf die Wichtigkeit und
die extreme Unterschiedlichkeit der Mikrowellen-Technologie verbleibt ein ständiges Bedürfnis für innovative und strukturell
einfache neue Klassen von Vorrichtungen zur Erzeugung kohärenter Mikrowellen. Es wäre von Vorteil, wenn
diese neuen Vorrichtungsklassen durch Elektronenströmung oder andere geladene Teilchenströmungen betrieben werden
könnten.
- sr -
Zusammenfassung der Erfindung. Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine neue Vorrichtungsklasse anzugeben, die
in der Lage ist, kohärente Mikrowellen zu erzeugen, und zwar durch die Wechselwirkung elektromagnetischer Wellen
mit der Elektronenströmung oder dem Elektronenfluß in Dioden.
Weiterhin bezweckt die Erfindung eine durch Elektronenfluß oder andere geladene Teilchenströmung betriebene
Vorrichtungsklasse anzugeben, um so kohärente Mikrowellen zu erzeugen.
Ferner bezweckt die Erfindung eine Vorrichtungsklasse anzugeben, die kohärente Mikrowellen mit hoher Leistung erzeugt,
und zwar durch die Wechselwirkung elektromagnetischer Wellen mit der Elektronenströmung in kleinen, leichten
Dioden, wobei kein externes Magnetfeld erforderlich ist.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
sowie den Ansprüchen.
Zur Erreichung der erwähnten Ziele kann das Verfahren sowie die Vorrichtung zur Erzeugung kohärenter Mikrowellen-Strahlung
folgendes aufweisen: Vorsehen einer Anode mit einer Anodenoberfläche und einer gesonderten Kathode mit
einer Kathodenoberfläche, wobei die beiden Oberflächen Strukturen aufweisen, die in der Lage sind, eine Vielzahl
von Mikrowellen-Moden zu tragen, und zwar einschließlich einer Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode. Ein elektrisches
Gleichspannungsfeld wird überlagert, und zwar über eine Zeitspanne hinweg von mindestens einer Periode der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode,
und zwar innerhalb des durch die Mikrowellen-Moden be setzten Raumvolumens. Das
elektrische Feld stimuliert einen Elektronenstrahl derart, daß er einen beschleunigten Fluß von der Kathodenoberfläche
in das Raumvolumen erfährt. Die kollektive Bewegung des beschleunigten Elektronenstrahls gerat in Wechselwirkung
mit der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode durch fundamentale
Änderung des Musters, durch Erzeugung elektromagnetischer Felder, durch longitudinale und transversale
räumliche Bündelung des Elektronenstrahls und durch Pumpen der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode. Die Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Strahlung
wird aus der Vorrichtung herausgekoppelt. In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung
kann der Strahl einen Strahl aus thermionisch oder feldemittierten Elektronen aufweisen, und zwar stimuliert
durch das elektrische Gleichspannungsfeld, um von der Kathodenoberfläche
zu fließen. In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das elektrische Gleichspannungsfeld dadurch aufgebaut werden, daß man die Anode positiv
auflädt, und zwar bezüglich der Kathode mit einer Marx-Gruppen-Spannungsquelle. Zudem kann bei einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung das elektrische Gleichspannungsfeld dadurch aufgebaut werden, daß man die Anode oder die
Kathode lädt, und zwar im wesentlichen durch Einbetten eines geladenen Teilchenstrahls in die eine oder die andere.
Bei einigen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen
Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung
kohärenter Mikrowellen-Strahlung irt es bevorzugt, daß die Kathode den Mittelleiter einer Koaxialleitung aufweist
und daß die Anode den Außenleiter der Koaxialleitung aufweist, wobei die Kathodenoberfläche mindestens einen
Teil der Außenoberfläche des Mittelleiters aufweist, und wobei die Anodenoberfläche mindestens einen Teil der Innenoberfläche
des Außenleiters aufweist.
Bei einigen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Erzeugung kohärenter Mikrowellen-Strahlung ist es bevorzugt, daß die Kathode und Anode zwei Scheiben aufweisen,
wobei die Kathodenoberfläche Teil einer ebenen Oberfläche der ersten Scheibe umfaßt, während die Anodenoberfläche
Teil einer ebenen Oberfläche der anderen Scheibe umfaßt, und wobei die beiden Scheiben gegenüber mit koinzidenten
Achsen angeordnet sind, und wobei ferner die zwei als Kathode und Anode wirkenden Oberflächen aufeinanderzuweisen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann
das Verfahren sowie die Vorrichtung zur Erzeugung kohärenter Mikrowellen-Strahlung eine hohle Metalldose oder
ein Gehäuse mit einer Innengehäusekammer aufweisen und es kann ferner eine scheibenförmige Platte derart innerhalb
der Dose angeordnet sein, daß von jeder Stelle auf der Platte der kürzeste Abstand zur Innenoberfläche der
Dose annähernd konstant ist. Die Platten- und Innen-Oberflache
der Dose weisen eine Struktur auf, die in der Lage ist, geometrisch eine Vielzahl von Mikrowellen-Moden zu
stützen, und zwar insbesondere einschließlich einer Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode.
Eine große Spannungsdifferenz wird zwischen der Platte und der Dose aufgebaut, und zwar durch substantielles Einbetten eines geladenen
Teilchenstrahls in der Platte. Diese Spannung Prägt ein elektrisches Gleichspannungsfeld auf, und zwar über eine
Zeit von mindestens einer Periode der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode,
und zwar innerhalb des durch die Mikrowellen-Moden besetzten Raumvolumens. Das elektrische Feld
stimuliert einen Strahl aus Elektronen, um einen beschleunigten Fluß in das Raumvolumen von der Platte oder Dose
zu erfahren, abhängig davon, welches Bauteil negativ
geladen ist. Die kollektive Bewegung des beschleunigten Elektronenstrahls
kommt in Wechselwirkung mit der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode durch fundamentale Änderung des
Musters, durch Erzeugung elektromagnetischer Felder, durch longitudinale und transversale räumliche Bündelung des
Elektronenstrahls und durch Pumpen der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode.
Die Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Strahlung wird aus der Dose herausgekoppelt.
Die günstigen Auswirkungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung,
die eine neue Vorrichtungsklasse bildet, zeigen sich durch den Betrieb mit einer Elektronenströmung oder einer
anderen geladenen Teilchenströmung zur Erzeugung einer kohärenten Mikrowellenstrahlung durch die Wechselwirkung des
Elektronenflußes mit elektromagnetischen Wellen in kleinen und leichtgewichtigen Dioden, wobei kein externes Magnetfeld
erforderlich ist.
Im folgenden seien kurz die Zeichnungen erläutert, die die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen; in der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische teilweise schematische und teilweise geschnittene Ansicht eines
ersten Ausführungsbeispiels einer Diode zur Erzeugung kohärenter Mikrowellen-Strahlung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische teilweise schematische und teilweise geschnittene Ansicht eines
zweiten Ausführungsbeispiels einer Diode zur Erzeugung kohärenter Mikrowellen-Strahlung
gemäß der Erfindung;
.ΐς.
Fig. 3 eine perspektivische teilweise schematische und teilweise geschnittene Ansicht
eines dritten Ausführungsbeispiels einer Diode zur Erzeugung kohärenter Mikrowellen-Strahlung
gemäß der Erfindung.
Es sei nunmehr im einzelnen auf die Zeichnungen Bezug genommen. Bei der Erfindung handelt es sich um eine neue
Klasse von Vorrichtungen, und zwar betrieben durch Elektronen oder einen Fluß anderer geladener Teilchen, die kohärente
Mikrowellen dadurch erzeugen, daß elektromagnetische Wellen mit dem Elektronenfluß in Dioden in Wechselwirkung
kommen. Der Elektronenfluß kann durch Elektronen-Emission
oder Injektion hervorgerufen werden. Kein externes Magnetfeld ist erforderlich. Der neuen Vorrichtung
wurde der Name "Emitron" gegeben. Die Hauptmerkmale der Diode sind eine Anode mit einer Anodenoberfläche, eine
Kathode mit einer Kathodenoberfläche und ein dazwischen vorgesehener Spalt. Offene oder geschlossene Geometrien,
die in der Lage sind, Mikrowellen-Moden zu unterstützen und die die Aufrechterhaltung eines elektrischen Gleichspannungsfeldes
über einen Teil der Anoden- und Kathodenoberflächen gestatten, sind zulässig. Mit dem Ausdruck
"Mode" wird hier eine Form einer natürlichen elektromagnetischen Schwingung (Oszillation) bezeichnet, die durch
ein spezielles Feldmuster gekennzeichnet ist. Die Vorrichtung wird durch einen Elektronenfluß oder einen anderen
geladenen Teilchenfluß betrieben oder mit Leistung versorgt: Anders ausgedrückt kann die Anode bezüglich der
Kathode durch eine konventionelle Spannungsquelle oder durch einen geladenen Teilchenstrom geladen werden. Infolge
der Ladung beschleunigt ein sich von der einen Elektrodenoberfläche zur anderen erstreckendes Gleichspan-
- te -
nungsfeld einen Elektronenstrahl. Dieser Strahl kann aus
thermionischen oder feld-emittierten Elektronen zusammengesetzt
sein, die von der Kathode wegfließen. In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der Strahl jedoch
Elektronen von einer anderen geeigneten Quelle aufweisen. Kohärente Mikrowellen werden durch die starke
Wechselwirkung des Elektronenstrahls mit einer oder mehreren der Mikrowellen-Moden erzeugt, welch letztere durch die
spezielle Geometrie der speziellen Diode zulässig sind. Dieser komplexe Synergismus hat das dreidimensionale räumliche
Bündeln des Elektronenstrahls sowohl longitudinal als auch transversal zur Richtung des Elektronenstrahlflußes
und das Pumpen einer oder mehrerer dominanter Mikrowellen-Moden zur Folge. D.h. während der Wechselwirkung werden
die Amplituden der Mikrowellen-Moden dauernd als eine Funktion von sowohl Position als auch Zeit geändert. Zur
gleichen Zeit und infolge davon erfährt der Elektronenstrahl auch eine räumliche und zeitmäßige Evolution, die als Bündeln
bezeichnet werden kann. Die Frequenzen der dominanten Moden sind eine Funktion des Elektrodenabstands und der
Größe des elektrischen Gleichspannungsfelds. Wenn gewünscht, können diese Frequenzen durch die Anwendung eines kleinen
Magnetfeldes senkrecht zum elektrischen Gleichspannungsfeld verschoben oder unterdrückt (quench) werfen. Wenn
der Betrieb in dieser Weise erfolgt, so kann die Erfindung bei Schaltungen eingesetzt werden, wo Rückkopplungsschleifen
zur Frequenzabstimmung und/oder zum logischen Steuern vorhanden sind. Die Erfindung vereinfacht die Mikrowellen-Röhrenkonstruktion
sehr stark, weil die Diode nicht das große externe Magnetfeld der Magnetron-Röhre erfordert
und auch nicht die zusätzlichen Elektroden von Trioden-oder Tetroden-Röhren. Die Erfindung ist ein unerwartetes Ergebnis
von Berechnungen, ausgeführt unter Verwendung des MASK-Computer-Codes des Lawrence Livermore National Labo-
ratory. Der MASK-Code ist ein 2-1/2 dimensionaler elektromagnetischer,
relativistscher Teilchen-in-Zelle-Code, der zur zuverlässigen Nachbildung konventioneller Elektronen-
und Ionenstrahl-Dioden verwendet wurde.
Es sei nunmehr auf die Fig. 1 Bezug genommen, wo das erste Ausführungsbeispiel einer elektronischen Diode gezeigt
ist, die kohärente Mikrowellen-Strahlung erfindungsgemäß erzeugt. Die eine glatte Bohrung aufweisende Koaxial-Diode
weist einen Mittelleiter 10 auf, der eine Kathode bildet und ein Außenleiter 12 bildet eine Anode. Eine
Kathodenoberfläche 14 weist mindestens Teil der Außenoberfläche des Mittelleiters 10 auf und eine Anodenoberfläche
16 weist mindestens Teil der Innenoberfläche des Außenleiters
12 auf. Die Elektronen-Emissionscharakteristik einer Oberfläche kann durch Oberflächenbehandlung modifiziert
werden, beispielsweise durch Riffeln, um die Elektronen-Emission von einem Teil der Oberfläche zu lokalisieren.
Mittelleiter 10 und Außenleiter 12 bilden eine Koaxialleitung. Die Kathodenoberfläche 14 kann einen Radius von
1,86 cm besitzen, und die Anodenoberfläche 16 kann einen Radius von 2,20 cm aufweisen. Die erste Endplatte 18 und
die zweite Endplatte 20 sind an den Enden des Außenleiters 12 befestigt und bilden luftdichte Abdichtungen damit. Der
Mittelleiter 10 ist innerhalb des Außenleiters 12 mittels Isolationsstützen 22 und 24 befestigt, die schematisch
dargestellt sind. Man erkennt jedoch, daß die Erfindung in keiner Weise auf die spezielle Tragstruktur begrenzt ist
und daß der Mittelleiter 10 innerhalb des Außenleiters durch irgendwelche anderen geeigneten Mittel befestigt sein
kann. Die Anordnung wird mittels einer Vakuumöffnung 26 und Vakuumpumpe 28 evakuiert, wobei letztere schematisch
dargestellt ist. Es sei noch bemerkt, daß die Erfindung in keiner Weise auf ein spezielles Vakuumsystem beschränkt
ist, und daß die Anordnung auch durch andere geeignete Mittel evakuiert werden kann. Für optimale Betriebsbedingungen
ist es zweckmäßig, frühzeitig den Verlust an Mikrowellen-Strahlung aus der Vorrichtung zu minimieren. Dies
kann durch Endplatten 18 und 20 erreicht werden, die das Strahlungsleck verhindern, wobei die Axiallänge des Anodenzu
Kathodenspalts größer ist als der Umfang des Mittelleiters 10. Eine Vielzahl von Mikrowellen-Moden, insbesondere
einschließlich mindestens einer Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode können innerhalb des Anoden- zu Kathodenspalts
unterhalten sein. Die schematisch dargestellte Hochspannungsquelle 30 liefert die Mittel zur Aufrechterhaltung
eines elektrischen Gleichspannungsfeldes zwischen Mittelleiter 10 und Außenleiter 12, und zwar über eine Zeit von
mindestens einer Periode der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode hinweg. Die Quelle 30 kann eine 350 kV-Quelle mit einer
Anstiegszeit von 0,5 ns sein. Vorzugsweise kann die Hochspannungsquelle
30 eine Marx-Gruppen-Spannungsquelle sein. Die Hochspannungsquelle 30 kann auch das positive Laden
der Anode bezüglich der Kathode repräsentieren, und zwar durch substantielles Einbetten eines geladenen Teilchenstrahls
entweder in der Kathode oder der Anode. Das elektrische Gleichspannungsfeld bewirkt, daß ein Elektronenstrom
einen beschleunigten Fluß über den Anoden- zu Kathodenspalt in Radialrichtung erfährt. Der Strom kann auch
thermionisch oder feldemittierte Elektronen aufweisen. Zuerst wir d der Elektronenstrom gleichförmig in der
azimuthalen Richtung in Übereinstimmung mit dem Child-
3/2
Langmuir V Gesetz für raumladungsbegrenzten Fluß in zylindrischer Geometrie verteilt. Der durch die Hochspannungsquelle 30 angelegte Spannungswert sollte derart sein, daß er die Elektronen zur Überquerung des Anodenzu Kathodenspalts veranlaßt, und zwar in annähernd einer Periode oder einem ganzen Vielfachen davon, und zwar von
Langmuir V Gesetz für raumladungsbegrenzten Fluß in zylindrischer Geometrie verteilt. Der durch die Hochspannungsquelle 30 angelegte Spannungswert sollte derart sein, daß er die Elektronen zur Überquerung des Anodenzu Kathodenspalts veranlaßt, und zwar in annähernd einer Periode oder einem ganzen Vielfachen davon, und zwar von
3315683
. 49 -
der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode, die innerhalb des
Anoden-zu Kathodenspalts getragen ist. Später regt der Raumladungsfluß starke Mikrowellen-Oszillationen an und
der Raumladungsfluß wird longitudinal und transversal räumlich bezüglich der Elektronenflußrichtung gebündelt.
Die Mikrowellenfeld-Energie steigt an und oszilliert kohärent. Somit kommt die kollektive Bewegung der beschleunigten
Elektronen in Wechselwirkung mit den zugelassenen Mikrowellen-Moden durch fundamentale Änderung ihres Musters,
Erzeugung elektromagnetischer Felder, longitudinale und transversale räumliche Bündelung der Elektronen und Pumpen
von mindestens einer dominanten Mikrowellen-Mode. Die dominante Mikrowellen-Moden-Mikrowellen-Strahlung, die
in diesem Ausführungsbeispiel einen Wert von 35 GHz besitzen kann, wird aus der Diode herausgekoppelt, und zwar
mittels eines Mikrowellen-Horns und einer öffnung 32, was
schematisch dargestellt ist. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung in keiner Weise auf ein spezielles
Strahlungskopplungssystem beschränkt ist, und daß die Mikrowellenstrahlung aus der Diode durch irgendwelche
geeigneten Mittel herausgekoppelt werden kann.
Es sei nunmehr auf Fig. 2 Bezug genommen, wo ein zweites Ausführungsbeispiel einer elektronischen Diode zur Erzeugung
kohärenter Mikrowellen-Strahlung gemäß der Erfindung dargestellt ist. Eine erste Scheibe 40 bildet eine
Kathode und eine zweite Scheibe 42 bildet eine Anode. Mit Scheibe wird hier ein dünnes kreisförmiges Objekt bezeichnet.
Eine Kathodenoberfläche 44 weist mindestens einen Teil einer ebenen Oberfläche der Scheibe 40 auf und
eine Anodenoberfläche 46 weist mindestens Teil einer planaren
Oberfläche von Scheibe 42 auf. Es sei bemerkt, daß die Elektronen-Emissionscharakteristik einer Oberfläche
durch Oberflächenbehandlung modifiziert werden kann,
beispielsweise durch Riffelung, um so die Elektronen-Emission auf nur einen Teil der Oberfläche zu lokalisieren.
Die Scheiben 40 und 42 sind innerhalb des Gehäuses 48 angeordnet. Die Scheibe 40 ist innerhalb des Gehäuses 48 mittels
eines ersten Isolierträgers 50 befestigt, und die Scheibe 42 ist innerhalb des Gehäuses 48 mittels eines zweiten
Isolierträgers 52 befestigt. Gehäuse 48 und Stützen 50 und 52 sind schematisch dargestellt. Es sei noch bemerkt,
daß die Erfindung in keiner Weise auf ein spezielles Gehäuse oder eine spezielle Tragstruktur beschränkt ist,
und daß Scheiben 40 und 42 auch durch irgendwelche anderen geeigneten Mittel angeordnet und befestigt sein können.
Die Anordnung wird mittels einer Vakuumöffnung 54 und
einer schematisch dargestellten Pumpe 56 evakuiert. Es sei jedoch bemerkt, daß die Erfindung in keiner Weise auf
irgendein spezielles Vakuumsystem beschränkt ist, und daß die Anordnung auch durch irgendwelche anderen geeigneten
Mittel evakuiert werden kann. Scheiben 40 und 42 sind einander gegenüber mit zusammenfallenden Achsen angeordnet
und die Kathodenoberfläche 44 und die Anodenoberfläche
weisen aufeinander zu. Eine Vielzahl von Mikrowellen-Moden, insbesondere einschließlich mindestens einer Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode
sind innerhalb des Anoden- zu Kathodenspalts aufnehmbar oder stützbar. Um den Verlust an
Mikrowellenstrahlung aus der Diode frühzeitig zu minimieren, muß der Radius jeder Scheibe 40 und 42 größer sein
als der Abstand des Spalts zwischen den Scheiben. Eine Hochspannungsquelle 58 ist schematisch dargestellt und
sieht die Mittel vor, um ein elektrisches Gleichspannungsfeld zwischen der ersten Scheibe 40 und der zweiten Scheibe
42 aufrechtzuerhalten, und zwar über eine Zeit von mindestens einer Periode der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode
hinweg. Vorzugsweise kann die Hochspannungsquelle 58 eine Marx'sehe Gruppenspannungsquelle sein. Die Hoch-
Spannungsquelle 58 kann auch das positive Laden der Anode bezüglich der Kathode repräsentieren, und zwar durch substantielles
Einbetten eines geladenen Teilchenstrahls in entweder der Kathode oder der Anode. Das elektrische
Gleichspannungsfeld bewirkt, daß ein Elektronenstrom eine beschleunigte Strömung über den Anoden/Kathoden-Spalt
erfährt, und zwar dadurch, daß die Elektronen aus der Kathodenoberfläche 44 herausgezogen werden. Obwohl dies
nicht erforderlich ist, so kann doch ein kleines magnetisches Führungsfeld Verwendung finden, um das Auseinanderbreiten
des Stroms zu verhindern. Der Strom kann thermionische oder feld-emittierte Elektronen aufweisen. Zuerst ist
der Elektronenstrom gleichförmig verteilt und entspricht der klassischen Theorie. Der Wert der durch die Hochspannungsquelle
58 angelegten Spannung sollte derart gewählt sein, daß Elektronen veranlaßt werden, den Anoden-zu Kathodenspalt
in annähernd einer Periode zu überqueren, oder aber in einem ganzen Vielfachen davon, und zwar von der
Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode, die innerhalb des Anodenzu
Kathodenspalts getragen ist. Später regt die Raumladung starke Mikrowellen-Oszillationen an und der Raumladungsfluß
wird in Längsrichtung und Transversalrichtung räumlich bezüglich der Richtung des Elektronenflußes gebündelt.
Die Mikrowellenfeld-Energie steigt an und oszilliert in kohärenter Weise. Somit kommt die kollektive Bewegung der
beschleunigten Elektronen in Wechselwirkung mit den zulässigen Mikrowellen-Moden durch fundamentale Änderung
ihres Musters, Erzeugung elektromagnetischer Felder, longitudinaler
und transversaler räumlicher Bündelung der Elektronen und Pumpen von mindestens einer dominanten
Mikrowellen-Mode. Die dominante Mikrowellen-Mode - Mikrowellen-Strahlung wird aus der Diode herausgekoppelt, und
zwar mittels eines Mikrowellen-Horns und einer Öffnung
60, was schematisch dargestellt ist. Es sei noch bemerkt,
daß die Erfindung in keiner Weise auf irgendein spezielles Strahlungskopplungssystem beschränkt ist und
daß die Mikrowellen-Strahlung aus der Diode auch durch irgendwelche anderen geeigneten Mittel herausgekoppelt
werden kann.
Es sei nunmehr auf Fig. 3 Bezug genommen, wo ein drittes Ausführungsbeispiel einer Diode dargestellt ist, um kohärente
Mikrowellen-Strahlung gemäß der Erfindung zu erzeugen. Die Diode weist eine hohle Dose 70 und eine scheiben
förmige Platte 72 auf. Mit Scheibe ist hier ein dünnes kreisförmiges Objekt bezeichnet. Die Dose 70 ist einfach
ein Gehäuse mit einer inneren Gehäusekammer. Die Platte
72 ist innerhalb der Dose 70 mittels eines Isolierträgers 74 befestigt, der schematisch dargestellt ist. Es sei
noch bemerkt, daß die Erfindung in keiner Weise auf eine spezielle Tragstruktur beschränkt ist und daß die Platte
72 auch durch irgendwelche anderen geeigneten Mittel innerhalb der Dose 70 befestigbar ist. Die Anordnung wird
mittels einer Vakuumöffnung 76 und schematisch dargestellter Vakuumpumpe 78 evakuiert. Es sei jedoch bemerkt,
daß die Erfindung in keiner Weise auf ein spezielles Vakuumsystem beschränkt ist und daß die Anordnung
durch irgendwelche anderen geeigneten Mittel evakuiert werden kann. Die Platte 72 ist derart positioniert, daß
ein Spalt zwischen Platte 72 und Dose 70 existiert, wobei der dichteste Abstand von jeder Stelle auf der Platte 72
zur Innenoberfläche der hohlen Dose 70 annähernd konstant ist. Platte 72 und Dose 70 können eine Vielzahl von Mikrowellen-Moden
tragen, und zwar einschließlich mindestens einer Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode, und zwar
innerhalb des Platte 72 und Dose 70 trennenden Spalts. Um den Verlust an Mikrowellen-Strahlung aus der Diode
frühzeitig zu minimieren, ist der Radius der Platte 72
3315683
- ti» -
größer als der Abstand über den Dose 70 von Platte 72 trennenden Spalt hinweg. Ein schematisch dargestellter,
hohe Energie aufweisender, geladene Teilchen umfassender Strahl 80 bildet Mittel zur Aufprägung eines elektrischen
Gleichspannungsfelds innerhalb des Platte 72 von Dose 70 trennenden Spalts, und zwar über eine Zeit von mindestens
einer Periode der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode hinweg.
Der Strahl 80 wird durch eine Oberfläche der Dose eingegeben und ist im wesentlichen in Platte 72 eingebettet,
wodurch bewirkt wird, daß eine große Spannungsdifferenz zwischen Platte 72 und Dose 70 aufgebaut wird. Beispiele geladener
Teilchen, aus denen der Strahl 80 zusammengesetzt sein kann, sind die folgenden: Elektronen, Positionen,
Protonen, Antiprotone, Alpha-Teilchen, jedwede Ionen, Quarks und verschiedene kurzlebige Teilchen wie beispielsweise
Pione und Muone. Der Teil der Wand der Dose 70, durch den der Strahl 8 0 eingegeben wird, muß hinreichend
dünn sein, um zu gestatten, daß der größte Teil des Strahls 80 ungestört hindurchläuft. Die Polarität der Spannungsdifferenz
und die Richtung des resultierenden elektrischen Gleichspannungsfelds ist eine Funktion des Vorzeichens, positiv
oder negativ, der den Strahl 80 bildenden Teilchen. Ein Strom aus thermionischen oder feld-emittierten Elektronen
wird von entweder der Dose 70 oder der Platte 72 emittiert, und zwar abhängig von der Richtung des elektrischen
Gleichspannungsfeldes, und stimuliert zur Erreichung
eines beschleunigten Flußes in den Platte 72 und Dose 70 trennenden Spalt. Es sei bemerkt, daß die ^Elektronen-Emissionseigenschaften
einer Oberfläche durch Oberflächenbehandlung modifiziert werden können, beispielsweise
durch Riffeln, um so die Elektronen-Emission auf nur einen Teil der Oberfläche zu lokalisieren. Der Spannungswert
am Platte 72 und Dose 70 trennenden Spalt sollte so vorgesehen sein, daß Elektronen veranlaßt werden, diesen
■:· ·■' ■'" : - ■" 3315683
Spalt in annähernd einer Periode oder einem ganzen Vielfachen
davon zu überqueren, und zwar der darin unterhaltenen Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode. Obwohl dies nicht
erforderlich ist, so kann ein kleines Führungsitiagnetfeld
verwendet werden, um das Auseinanderbreiten des Stromes zu verhindern. Als erstes wird der Elektronenstrom, von
dem der größte Teil im Platte 72 und Dose 70 trennenden Spalt auftritt, gleichförmig verteilt und stimmt mit der
klassischen Theorie überein. Später regt der Raumladungs-.JIuIJ
starke Mikrowellenschwingungen (Oszillationen) an und der Raumladungsfluß wird longitudinal und transversal
räumlich bezüglich der Richtung des Elektronenflußes gebündelt. Die Mikrowellenfeld-Energie steigt an und oszilliert
in kohärenter Weise. Auf diese Weise kommt die kollektive Bewegung der beschleunigten Elektronen mit den zulässigen
Mikrowellen-Moden in Wechselwirkung, und zwar durch fundamentale Änderung ihres Musters, Erzeugung elektromagnetischer
Felder, longitudinale und transversale räumliche Bündelung der Elektronen und Pumpen von mindestens einer dominanten
Mikrowellen-Mode. Die dominante Mikrowellen-Mode-Mikrowellen-Strahlung
wird aus der Diode mittels eines Mikrowellen-Horns oder einer Öffnung 82 herausgekoppelt, was schematisch
dargestellt ist. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung in keiner Weise auf ein spezielles Strahlungskopplungssystem
beschränkt ist und daß die Mikrowellen-Strahlung aus der Diode durch irgendwelche anderen
geeigneten Mittel herausgekoppelt werden kann.
Die drei erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele gemäß
den Fig. 1 bis 3 sind jeweils Glieder einer neuen Klasse von Vorrichtungen, und zwar betrieben durch einen Fluß
von Elektronen oder anderen geladenen Teilchen, die kohärente Mikrowellen erzeugen können, und zwar durch die
Wechselwirkung von elektromagnetischen Wellen mit dem
331568Ü
Elektronenfluß in kleinen und leichtgewichtigen Dioden,
wobei ein externes Magnetfeld nicht erforderlich ist.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Es wird eine neue Vorrichtungsklasse angegeben, bei der ein Elektronenstrom oder ein Strom aus anderen geladenen
Teilchen kohärente Mikrowellen erzeugt, und zwar unter Verwendung der Wechselwirkung elektromagnetischer Wellen
mit dem Elektronenfluß in Dioden, ohne daß ein externes Magnetfeld erforderlich ist. Anoden-und Kathodenoberflächen
werden elektrisch bezüglich einander durch den Elektronenfluß oder durch den Fluß anderer beladener Teilchen geladen;
der Elektronenfluß kann beispielsweise durch eine Marx'sehe Gruppen-Spannungsquelle erzeugt werden, und
der Fluß aus anderen geladenen Teilchen kann beispielsweise durch einen eine hohe Energie besitzenden geladenen Teilchenstrahl
erzeugt werden. Dadurch wird ein elektrisches Feld erzeugt, welches einen emittierten Elektronenstrahl
zum Fluß in der Anoden/Kathoden-Zone stimuliert. Die emittierten Elektronen werden durch das elektrische Feld
beschleunigt und kohärente Mikrowellen werden durch die dreidimensionale räumliche und zeitliche Wechselwirkung
der beschleunigten Elektronen mit geometrisch zulässigen Mikrowellen-Moden erzeugt, was die Bündelung der Elektronen
zur Folge hat und das Pumpen von mindestens einer dominanten Mikrowellen-Mode.
Leerseite
Claims (10)
- 3315683AnsprücheΛ,. Verfahren zur Erzeugung kohärenter Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Strahlung, wobei folgende Schritte vorgesehen sind:Aufprägen eines elektrischen Gleichspannurigsfeldes innerhalb eines räumlichen Volumens, definiert durch eine Anode und eine Kathode, wobei die Anode eine Anodenoberfläche und die Kathode eine Kathodenoberfläche in mit Abstand angeordneter Beziehung aufweisen, wobei ferner die Kathodenoberfläche und die Anodenoberfläche eine Struktur besitzen, die in der Lage ist, innerhalb des Raumvolumens eine Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode zu unterstützen, und zwar über eine Zeit von mindestens einer Periode der Resonanzfreguenz-Mikrowellen-Mode hinweg, wobei das elektrische Feld einen Strahl von Elektronen stimuliert, einen beschleunigten Fluß von der Kathodenoberfläche in das Raumvolumen zu erfahren, wobei die kollektive Bewegung des beschleunigten Elektronenstrahls dazu dient, um mit der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode in Wechselwirkung zu treten, und zwar durch fundamentale Änderung ihres Musters, durch Erzeugung elektromagnetischer Felder, durch longitudinale und transversale räumliche Bündelung des Elektronenstrahls und durch Pumpen der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode undHerauskoppeln der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Strahlung aus dem räumlichen Volumen.- 34 --A-
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Aufprägschritt das positive Laden der Anode bezüglich der Kathode mit einer Marx'sehen Gruppen-Spannungsquelle vorsieht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schritt des Aufprägens das positive Laden der Anode bezüglich der Kathode vorsieht, und zwar durch substantielles Einbetten eines geladenen Teilchenstroms in entweder der Kathode oder der Anode.
- 4. Verfahren zur Erzeugung kohärenter Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Strahlung, wobei folgende Schritte vorgesehen sind:Positionierung einer scheibenförmigen Platte innerhalb eines Gehäuses mit einer inneren Gehäusekaminer, wobei der dichteste Abstand von jeder Stelle auf der Platte zur Oberfläche der inneren Gehäusekammer eine annähernde Konstante ist, und wobei die Platte und das Gehäuse eine Struktur aufweisen, die in der Lage ist, um eine Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode innerhalb eines RaumVolumens zu tragen, welches innerhalb der Gehäusekammer angeordnet ist und in dem die Platte vom Gehäuse trennenden Spalt, und wobei ferner der Radius der Platte größer ist als der Abstand über den die Platte vom Gehäuse trennenden Spalt,Einbetten, in substantieller Weise, eines geladenen Teilchenstrahls in der Platte, wobei der eingebettete Strahl eine große Spannungsdifferenz aufbaut zwischen der Platte und dem Gehäuse, wodurch ein elektrisches Gleichspannungsfeld innerhalb des Raumvolumens vorgesehen wird, und zwar über eine Zeit von mindestens einer Periode der Resonanz-freguenz-Mikrowellen-Mode hinweg, wobei das elektrische Feld einen Elektronenstrahl dazu stimuliert, eine beschleunigte Strömung in das Raumvolumen zu erfahren, wobei die kollektive Bewegung des beschleunigten Elektronenstrahls die Wechselwirkung mit der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode bewirkt, und zwar durch fundamentale Änderung ihres Musters, durch Erzeugung magnetischer Felder, durch longitudinale und transversale räumliche Bündelung des Elektronenstrahls und durch Pumpen der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode, undHerauskoppeln der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Strahlung aus dem Gehäuse.
- 5. Eine elektronische Diode zur Erzeugung kohärenter Resonanzfrequenz-Mikroewellen-Strahlung, wobei die Diode folgendes aufweist:eine Anode mit einer Anodenoberfläche,eine Kathode mit einer Kathodenoberfläche, wobei die Kathode mit Abstand gegenüber der Anode angeordnet ist, und wobei die Kathodenoberfläche und die Anodenoberfläche eine Struktur aufweisen, die in der Lage ist, eine Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode innerhalb eines Raumvolumens zu unterstützen,Mittel, elektrisch verbunden mit der Kathode und der Anode, um ein elektrisches Gleichspannungsfeld innerhalb des Raumvolumens vorzusehen, und zwar über eine Zeit hinweg von mindestens einer Periode der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode, wobei das elektrische Feld die Stimulation eines Strahls aus Elektronen bewirkt, um einen beschleunigten Fluß von der Kathodenoberfläche in das Raumvolumen zu erfahren, und wobei die kollektive Bewegung des beschleunigten-If.Elektronenstrahls dazu dient, in Wechselwirkung zu treten mit der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode durch fundamentale Änderung ihres Musters, durch Erzeugung elektromagnetischer Felder, durch longitudinale und transversale räumliche Bündelung des Elektronenstrahls und durch Pumpen der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode, undMittel zum Herauskoppeln der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Strahlung aus dem Raumvolumen.
- 6. Elektronische Diode zur Erzeugung kohärenter Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Strahlung nach Anspruch 5, wobei die Mittel zur Erzeugung des elektrischen Gleichspannungsfeldes eine Marx-Gruppenspannungsquelle aufweisen, und zwar verwendet zur positiven Ladung der Anode bezüglich der Kathode.
- 7. Diode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die das elektrische Gleichspannungsfeld erzeugenden Mittel zum positiven Aufladen der Anode bezüglich der Kathode gebildet werden durch substantielles Einbetten eines geladenen Teilchenstrahls in entweder Kathode oder Anode.
- 8. Diode nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Kathode den Mittelleiter einer Koaxialleitung aufweist, wobei die Kathodenoberfläche mindestens ein Teil der Außenoberfläche ausmacht, und wobei die Anode den Außenleiter der Koaxialleitung aufweist, wobei die Anodenoberfläche mindestens ein Teil der Innenoberfläche derselben ausmacht, und wobei ferner die Axiallänge des Anoden- zu Kathodenspalts wesentlich größer ist als der Umfang des Mittelleiters.- S-
- 9. Diode nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Kathode eine erste Scheibe aufweist, wobei die Kathodenoberfläche mindestens Teil einer ersten planaren Oberfläche davon umfaßt, und wobei die Anode eine zweite Scheibe aufweist, und wobei ferner die Anodenoberfläche mindestens ein Teil einer zweiten planaren Oberfläche davon umfaßt, und wobei schließlich die ersten und zweiten Scheiben benachbart mit zusammenfallenden Achsen angeordnet sind, und wobei die erste planare Oberfläche auf die zweite planare Oberfläche hinweist, wobei schließlich der Radius der ersten Scheibe und der Radius der zweiten Scheibe jeweils größer sind als der Abstand des Spalts zwischen den ersten und zweiten Scheiben.
- 10. Elektronische Diode zur Erzeugung kohärenter Resonanzfreguenz-Mikrowellen-Strahlung, wobei folgendes vorgesehen ist:ein Gehäuse mit einer inneren Gehäusekammer,eine scheibenförmige Platte innerhalb der Gehäusekammer, derart positioniert, daß der dichteste Abstand von jeder Stelle auf der Platte zur Oberfläche der inneren Gehäusekammer annähernd konstant ist, wobei Platte und Gehäuse eine Struktur aufweisen, die in der Lage ist, eine Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode innerhalb des Raumvolumens, angeordnet innerhalb der Gehäusekammer und in dem die Platte vom Gehäuse trennenden Spalt zu unterhalten, wobei der Radius der Platte größer ist als der Abstand über den die Platte vom Gehäuse trennenden Spalt hinweg,Mittel zum substantiellen Einbetten eines geladenen Teilchenstrahls in der Platte, wobei der eingebettete Strahl eine große Spannungsdifferenz zwischen der Platte und-M-dem Gehäuse bewirkt, wodurch ein elektrisches Gleichspannungsfeld aufgeprägt wird innerhalb des räumlichen Volumens und über eine Zeit von mindestens einer Periode der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode hinweg, wobei das elektrische Feld, welches den Elektronenstrahl stimuliert, um einen beschleunigten Fluß in das Raumvolumen zu erfahren, wobei die kollektive Bewegung des beschleunigten Elektronenstrahls dazu dient, um mit der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode in Wechselwirkung zu treten, und zwar durch fundamentale Änderung ihres Musters, durch Erzeugung elektromagnetischer Felder, durch longitudinale und transversale räumliche Bündelung des Elektronenstrahls und durch Pumpen der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Mode, undMittel zum Herauskoppeln der Resonanzfrequenz-Mikrowellen-Strahlung aus dem Gehäuse.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US37552982A | 1982-05-06 | 1982-05-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3315689A1 true DE3315689A1 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=23481237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833315689 Withdrawn DE3315689A1 (de) | 1982-05-06 | 1983-04-29 | Mikrowellen-diode |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS58204443A (de) |
CA (1) | CA1222563A (de) |
DE (1) | DE3315689A1 (de) |
FR (1) | FR2526582A1 (de) |
GB (1) | GB2120008B (de) |
IT (1) | IT1163321B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6872927B2 (en) | 2001-12-26 | 2005-03-29 | Lambda Technologies, Inc. | Systems and methods for processing pathogen-contaminated mail pieces |
JP6140397B2 (ja) * | 2011-06-10 | 2017-05-31 | 三星電子株式会社Samsung Electronics Co.,Ltd. | 電磁波発生器及び電磁波発生器アレイ |
KR101941166B1 (ko) * | 2011-06-10 | 2019-01-23 | 삼성전자주식회사 | 전자기파 발생기 및 이를 이용한 광셔터 |
DE102013203903A1 (de) * | 2013-03-07 | 2014-09-11 | Robert Bosch Gmbh | Dampfturbine |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE23234E (en) * | 1950-05-30 | Electron beam oscillator | ||
FR727322A (fr) * | 1931-12-02 | 1932-06-16 | Perfectionnements apportés à la production et à la réception d'ondes hertziennes de très haute fréquence | |
GB483062A (en) * | 1935-07-06 | 1938-04-07 | Ernst Eduard Wilhelm Kassner | Plate circuit element systems and plate oscillators for the generation of oscillations in the ultra-short wave range |
US2190668A (en) * | 1937-07-31 | 1940-02-20 | Bell Telephone Labor Inc | Diode oscillator |
FR851943A (de) * | 1938-01-22 | 1940-01-18 | ||
GB537490A (en) * | 1939-12-22 | 1941-06-24 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to electron discharge apparatus |
US2402184A (en) * | 1941-05-03 | 1946-06-18 | Bell Telephone Labor Inc | Ultra high frequency electronic device contained within wave guides |
US2385783A (en) * | 1942-09-30 | 1945-10-02 | Standard Telephones Cables Ltd | Antenna construction |
US2404078A (en) * | 1943-04-28 | 1946-07-16 | Rca Corp | Electron discharge device |
FR903316A (fr) * | 1943-05-17 | 1945-09-29 | Lorenz C Ag | Générateur diode |
US2437274A (en) * | 1944-07-06 | 1948-03-09 | Bell Telephone Labor Inc | Electron discharge apparatus |
-
1983
- 1983-04-18 GB GB08310443A patent/GB2120008B/en not_active Expired
- 1983-04-18 CA CA000426104A patent/CA1222563A/en not_active Expired
- 1983-04-29 DE DE19833315689 patent/DE3315689A1/de not_active Withdrawn
- 1983-05-04 JP JP58078860A patent/JPS58204443A/ja active Pending
- 1983-05-05 FR FR8307533A patent/FR2526582A1/fr active Pending
- 1983-05-06 IT IT8320986A patent/IT1163321B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1163321B (it) | 1987-04-08 |
JPS58204443A (ja) | 1983-11-29 |
GB8310443D0 (en) | 1983-05-25 |
GB2120008B (en) | 1987-05-20 |
GB2120008A (en) | 1983-11-23 |
CA1222563A (en) | 1987-06-02 |
FR2526582A1 (fr) | 1983-11-10 |
IT8320986A0 (it) | 1983-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3616569C2 (de) | Ionenimplantationsvorrichtung | |
DE966270C (de) | Elektronenentladungseinrichtung zur Erzeugung von ultrahochfrequenten Schwingungen | |
DE68916365T2 (de) | Durch plamsma unterstüzter hochleistungsmikrowellengenerator. | |
DE69518050T2 (de) | Radiofrequenzplasmaquelle | |
DE2757079A1 (de) | Linearbeschleuniger | |
DE2900328C2 (de) | Generator für ionisierende Strahlung | |
DE68907048T2 (de) | Verbesserte plasmawellen-röhre. | |
DE1003287B (de) | Generator zur Erzeugung von elektromagnetischen Schwingungen sehr hoher Frequenz | |
DE3881579T2 (de) | Ionenquelle. | |
DE69417970T2 (de) | Quelle für schnelle Atomstrahlen | |
DE69008835T2 (de) | Laser mit freien Elektronen. | |
DE69207616T2 (de) | Schnelle Atomstrahlquelle | |
DE3740888C2 (de) | ||
DE3315689A1 (de) | Mikrowellen-diode | |
DE3134582A1 (de) | Querenergieausgleicher fuer gyrotrone | |
DE881532C (de) | Ultrakurzwellenschaltung, insbesondere Verstaerkerschaltung, unter Verwendung einer Wanderfeldroehre mit einem Wellenleiter | |
DE2947264A1 (de) | Trirotron | |
DE68911909T2 (de) | Plasmawellenröhre und -verfahren. | |
DE2300753C3 (de) | Magnetron-Oszillator | |
DE69805238T2 (de) | Magnetron mit planarer Anode | |
DE1491471A1 (de) | Mikrowellenverstaerker | |
DE69021290T2 (de) | Mikrowellen-verstärker oder oszillator-anordnung. | |
DE4236149C2 (de) | Gyrotron mit einer Einrichtung zur Erhöhung des Wirkungsgrads | |
DE3401087A1 (de) | Elektronenentladungs-oszillator mit gekreuzten feldern | |
DE1084390B (de) | Ionenquelle mit einem Hochfrequenzfeld |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |