DE3315292A1 - Bremsband fuer transmissionsbremsen - Google Patents

Bremsband fuer transmissionsbremsen

Info

Publication number
DE3315292A1
DE3315292A1 DE19833315292 DE3315292A DE3315292A1 DE 3315292 A1 DE3315292 A1 DE 3315292A1 DE 19833315292 DE19833315292 DE 19833315292 DE 3315292 A DE3315292 A DE 3315292A DE 3315292 A1 DE3315292 A1 DE 3315292A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
band
brake band
brake
tape
fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833315292
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald J. 48077 New Baltimore Mich. Pike
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DAB Industries Inc
Original Assignee
DAB Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DAB Industries Inc filed Critical DAB Industries Inc
Publication of DE3315292A1 publication Critical patent/DE3315292A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B1/00Layered products having a general shape other than plane
    • B32B1/08Tubular products
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/06Layered products comprising a layer of synthetic resin as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
    • B32B27/08Layered products comprising a layer of synthetic resin as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/38Layered products comprising a layer of synthetic resin comprising epoxy resins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Compositions of linings; Methods of manufacturing
    • F16D69/025Compositions based on an organic binder
    • F16D69/026Compositions based on an organic binder containing fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2597/00Tubular articles, e.g. hoses, pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. R. DÖRING - 5 - DSPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
D.A.B. Industries, Inc. Troy, Michigan 48226
"Bremsband für Transmissionsbremsen"
Die Erfindung betrifft ein Bremsband für Transmissionsbremsen, bestehend aus einem etwa zylindrisch gekrümmten Bandkörper und Einrichtungen an dessen Enden zur übertragung der Bremsbetätigungskraft.
Bremsbänder für Transmissionen werden üblicherweise im wesentlichen vollständig aus Stahlkomponenten hergestellt, bei denen ein üblicher Reibungsbelag an der Innenfläche des Bandkörpers befestigt ist, Die Herstellung von aus Stahl bestehenden Bremsbändern erfordert zahlreiche Arbeitsvorgänge. Dazu gehören Schweißvorgänge oder mechanische Befestigungsvorgänge sowohl bei der Herstellung der Komponenten als auch bei dem endgültigen Zusammenbau. Es ist Aufgabe der Erfindung ein Bremsband der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß sowohl die Herstellung der einzelnen Komponenten als auch der Zusammenbau wesentlich vereinfacht werden, wobei gleichzeitig das Gewicht und damit die Betätigungskraft verringert und die Flexibilität "des Bremsbandes erhöht werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst8 daß der Bandkörper aus einem Band aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial besteht, an dessen Innenfläche der Streifen aus einem Material von erhöhter Reibung angebracht ist.
Ein solches Bremsband zeigt zahlreiche Vorteile gegenüber üblichen Stahlbändern. Zu diesen Vorteilen gehören folgende:
Zunächst kann das Bremsband mit gesonderten Verstärkungen in Bereichen von hoher Belastung versehen werden. Dies kann dadurch geschehen, daß mehrere Lagen aus durch Fasern oder dgl. verstärktem Kunststoff vorgesehen werden» Bereiche die geringerer Belastung unterworfen werden, können mit einer verringerten Menge an durch Fasern oder dgl. verstärktem Kunststoffmaterial vorgesehen werden. Dadurch erhöht sich die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Bremsbandes. Auch können die Verstärkungsfasern oder Fäden oder dgl. in einer bestimmten Weise in dem Band orientiert werden, um dadurch die Festigkeit, insb. in hochbelasteten Bereichen, auf einen maximalen Wert zu bringen.
Weiterhin ist es möglich, die die Last aufnehmenden Endteile oder Ansätze des Bremsbandes in das Kunststoffband einzuformen, so daß die Lastübertragung von den Ansätzen auf den Streifen wesentlich gleichförmiger und in verteilterer Form erfolgt. Bei üblichen Ausführungsformen werden dagegen die aufgenommenen Lasten und Kräfte über Schweißpunkte oder Nietpunkte übertragen, die in dem gesamten Baukörper Schwachpunkte dar-
"· β
- 7 stellen.
Fernerhin weist das durch Fasern oder dgl. verstärkte Kunststoffmaterial nur etwa ein Viertel des Gewichtes von Stahl auf, so daß Bremsbänder mit Streifen aus durch Fasern oder dgl. verstärktem Kunststoff wesentlich leichter an Gewicht sind.
Ferner ist ein Bremsband mit einem Band aus durch Fasern oder dgl* verstärktem Kunststoffmaterial geeigneten einem einzigen Arbeitsgang geformt und hergestellt zu werden. Weiterhin ist die Bindung zwischen der Reibungslage und dem durch Fasern oder dgl. verstärkten Kunststoffband direkt, d.h. ohne Zwischenschaltung einer Klebstoffschicht oder dgl. zu erreichen, da die mit Kunststoff gesättigten Fasern, Fäden oder dgl. an der Reiblage während der Polymerisation fest anhaften.
Das Band kann aus mehreren übereinanderliegenden Lagen von gleichem oder unterschiedlichem Aufbau ausgebildet sein. Dabei ^. können die die Kräfte übertragenden Einrichtungen an den Enden des Bandes zwischen den Lagen des Bandes eingebettet und darin verankert sein. Die Verankerung kann auch bei nur einer Lage dadurch geschehen, daß das Band länger als der Bandkörper ausgebildet und seine Enden unter Einbettung der Übertragungseinrichtungen umgefaltet oder umgeschlagen werden.
Zwischen die Lagen des Bremsbandes, insb. zwischen der verstärkten Kunststofflage und der Bremslage kann eine zusätzliche Schicht aus elastisch nachgiebigem Material angeordnet werden. Insb. ist es bei dem neuen Aufbau möglich, dem Brems»
band je nach Wunsch besondere Eigenschaften durch Einschaltung besonderer Zwischenschichten durch Verwendung von Verstärkungsmaterialien unterschiedlicher Eigenschaft oder durch Verwendung von Kunststoffen unterschiedlicher Eigenschaften vorzusehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung ein Bremstand für eine Transmissionsbremse, das gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
Figur 2 eine Draufsicht auf die Endabschnitte des Bremsbandes nach Figur 1.
Figur 3 im Ausschnitt und im größeren Maßstabe einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie III-III der Figur 2.
Figur 4 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie TV-IV der Figur 2.
Figur 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 4 im Querschnitt eine abgewandelte Ausführungsform des Bandes.
Figur 6 in Draufsicht einen Abschnitt des durch Fasern oder dgl. verstärkten Kunststoffbandes, aus dem das Bremsband hergestellt werden kann.
Figur 7 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie VII-VII der Figur 6.
Figur 8 in Seitenansicht das Ende eines abgewandelten Bremsbandes.
Figur 9 einen Querschnitt durch ein Band von abgewandelter Ausführungsform.
Figur 10 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 eine modifizierte Ausführungsform.
Figur 11 einen Querschnitt durch ein weiter abgewandeltes Bremsband.
Figur 12 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 die Endbereiche eines weiterhin abgewandelten Bremsbandes und
Figur 13 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XIII-XIII der Figur 12.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis h ist ein Bremsband mit einem gekrümmten Bandkörper 10 vorgesehen, auf dem Ansätze 11 und 12 aus Stahl nahe den Enden des Bandkörpers vorgesehen sind, um die Betätigungskräfte aufzunehmen. Weiterhin ist ein Streifen 13 aus einem Auskleidungsmaterial von erhöhter Reibung auf der radial inneren Fläche des Bandkörpers vorgesehen.
Der Bandkörper 10 weist im wesentlichen eine zylindrische Gestalt auf und zwar über einen Winkel von nahezu vollen 360°, mit Ausnahme eines schmalen Spaltes 14 zwischen den Enden. Der Streifen ist kontinuierlich und ununterbrochen, wobei die in Fig. 1 weggebrochenen Teile die gleiche Ausbildung und Gestalt aufweisen wie die gezeigten Bereiche.
Der Streifen 10 besteht aus einem durch Fasern, Fäden oder dgl. verstärktem Kunststoffmaterial·. Ein Abschnitt der Schicht oder eine Länge 16 des verstärkten Kunststoffmaterial, aus dem das Band gebildet ist, ist in den Figuren 6 und 7 gezeigt. Eine solche Lage 16 besteht aus einer Matrix aus Kunststoffmaterial 18, in die eine Vielzahl von Fäden oder Fasern 20 eingebettet sind, die parallel zur Länge der Lage orientiert sind. Vorzugsweise ist das Kunststoffmaterial 18 ein in der Wärme härtender Epoxydharz,obwohl thermohärtende Kunststoffe verwendet werden können. Es gibt auch ausgewählte thermoplastische Kunststoffe, die geeignet sein könnten, vorausgesetzt, daß sie bei Verwendung des Bremsbandes nicht unter der in dem besonderen Anwendungsfall erzeugten Hitze erweichen.
Die Verstärkungsfasern oder Fäden oder dgl. können aus vielen unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, soweit sie den Festigkeitsanforderungen genügen. Obwohl Glas das bevorzugte Verstärkungsmaterial für die Fäden oder Fasern ist, bestehen Beispiele anderer geeigneter Materialien in Graphit, Kevlar (Handelsmarke der Fa. DuPont),Kunststoff auf der Basis von Bor oder Kombinationen dieser Materialien. Die
Fasern oder Fäden sind sehr feine flexible fadenähnliche Stränge oder Elemente, deren Dicke in den Zeichnungen zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt sind. Sie können viele unterschiedliche Formen aufweisen, z.B. kontinuierliche Vorgarnstränge, gewalkte Fasern, Webstränge, gewebte Stoffe oder dergleichen.
Das Band 10 kann aus einer oder mehrern Lagen 16 aus durch Fasern oder dgl. verstärktem Kunststoffmaterial besteht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 sind vier solche Lagen vorgesehen, nämlich die Lagen a, b, c und d. Die inneren Lagen b und c könenn Teile eines kontinuierlichen oder endlosen Elementes 17 sein, das auf sich selbst zurückgefaltet ist, wobei die benachbarten Enden des Bandes bei 22 und 24 angedeutet sind. Die äußeren Schichten a und d können ebenfalls Teil eines einzigen kontinuierlichen endlosen Gliedes 19 sein, das in der gleichen Weise an den benachbarten Enden des Bremsbandes zurückgefaltet ist. Die Fasern in den beiden Gliedern 17 und 18 sind selbst selbstverständlich endlos.
Die Ansätze 11 und 12 weisen Plattenabschnitte 23 auf, die innerhalb der Falten der inneren Lagen b und c an den benachbarten Enden des Bremsbandes eingebettet sind. Die Faltabschnitte des verstärkten Kunststoffmaterials bilden das Band 10 und können an den betreffenden Stellen ausgeschnitten sein, wie dies bei 25 und 26 angedeutet ist, um den Durchtritt der Ansätze 11 und 12 zu ermöglichen. Auch können die Verstärkungsphasen in diesem Bereich zu den Seiten der last-
- 12 aufnehmenden Abschnitte der Ansätze hin verlagert sein.
Das Transmissionsbremsband wird dadurch hergestellt, daß zunächst das endlose Element 17 innerhalb des endlosen Gliedes 19 angeordnet wird,und daß die Glieder zusammengepreßt werden, um die Schichten a bis d zu bilden, wobei die Plattenabschnitte 23 der Ansätze 11 und 12 innerhalb der Falten an den Enden der Anordnung eingebettet sind. Dar· Kunststoffmaterial 18 befindet sich zu dieser Zeit im ungehärteten Zustand, so daß die Glieder 17 und 18 zusammengepreßt und mittels Hand leicht gefaltet werden können. Die Anordnung wird dann in die Zylinderform gebracht und auf eine Form gelegt, wobei ein Streifen 13 aus erhöhtem Reibungsmaterial auf die radial innere Fläche der Schicht d aufgelegt wird. Die Formanordnung kann dann in einen Aushärteofen zum Aushärten oder Polymerisieren des Kunststoffmaterials 18 eingebracht werden, und das Bremsband in der gezeigten Form und Gestalt ausgehärtet werden. Wenn das Kunststoffmaterial 18 ein in der Wärme härtender Epoxydharz ist, kann die Temperatur der Form annähernd auf 163° C gebracht werden. Die Aushärtezeit kann von einer bis zu mehreren Stunden nach Wunsch variiert werden. Ein Druck in der Größenordnung
2
von 7 kg/cm kann auf das Bremsband während des Aushärtens ausgeübt werden. Die Fasern oder Fäden 20 werden durch die Formvorgänge nicht beeinträchtigt. Die Herstellung des Transmisaionsbremsbandes wird auf diese Weise fertiggestellt.
Bandkörper des fertigen Bremsbandes ist ausgesprochen flexibel und nachgiebig und kann sich daher leicht und genau
3315
einer Bremsfläche anpassen. Das Aushärten des Kunststoffmaterials 18 bei Kontakt der Ansätze 11 und 12 und des Reibungsbelages 13 mit dem Kunststoffmaterial führt dazu, daß die Ansätze sicher und permanent in den Falten der Enden des Streifens verankert und der Reibbelag permanent an der Radialinnenfläche des Bremsbandes festgelegt wird. Das Festlegen der Ansätze und des Streifens 13 aus Reibmaterial geschieht aufgrund der Tatsache, daß die mit Kunststoff gesättigten Fasern oder dgl. an den Ansätzen und an dem Belag während des Aushärtens oder Polymerisierens fest anhaften. Die kunststoffgesättigten Fäden oder Fasern oder dgl. der verschiedenen sich berührenden Schichten werden so auch fest miteinander verbunden. Es wird nicht als notwendig erachtet, eine Klebstoffschicht zu verwenden. Falls dies jedoch gewünscht ist, kann zwischen dem Reibungsbelag 13 und dem Streifen 10 ein solcher Belag zur Verstärkung der Haftung vorgesehen sein.
Die Fasern oder Fäden 20 erstrecken sich in Umfangsrichtung oder Längsrichtung des Bandes 10 kontinuierlich von einem Ende zum anderen Ende des Bremsbandes, so daß eine ausreichende Festigkeit zum Widerstehen der normalen und übernormalen Beanspruchungen im Betrieb vorhanden ist,
Figur 5 veranschaulicht eine Modifikation. Diese ist im wesentlichen ähnlich der nach Fig. 1 bis 4. Es ist jedoch eine zusätzliche Schicht oder auch mehrere Schichten aus einem durch Fasern oder dgl. verstärkten Kunststoffmaterial bei 30 vorgesehen. Die zusätzlichen Schichten sind über die Schichten a
bis d gewickelt, und zwar in Querrichtung um wenigstens einen Endbereich des Bandes, so daß die Fasern des zusätzlichen Streifens sich unter rechtem Winkel zur Längsrichtung des Mandes erstrecken. Der Querwicklungsstreifen liegt selbstverständlich unter dem Streifen 13 aus Reibmaterial. In Fig. umfaßt die zusätzliche Lage zwei radial äußere. Schichten e und f und zwei radial innere Schichten g und h, die falls gewünscht, Abschnitte einer kontinuierlichen Länge des Materials sein können, das um das Band und aup sich selbst gewickelt ist. Der quer orientierte Wickelstreifen wird auf dem Bremsband aufgebracht, bevor das Bremsband zum Aushärten in eine Form gebracht wird. Das bedeutet, daß der Kunststoff des Querbandes ebenfalls und zur gleichen Zeit wie die Schichten a bis d aushurtet und daß damit die Schichten fest zusammenhaften. Der Querstreifen kann selbstverständlich aus dem gleichen Material sein wie die Schichten a bis d, was aber nicht sein muß.
Figur 5 gibt die Verhältnisse zur besseren Klarheit etwas verzerrt wieder. Es ist ersichtlich, daß während des Aushärtens Ln der Form der Querstreifen einem solchen Druck unterworfen wird, daß er in radialer Richtung auf der Innenfläche bis zum bündigen Abschluß mit der Ebene der inneren Schicht d des Längsstreifens verformt wird, so daß der Streifen aus Reibrnaterlal tatsächlich bei dem fertigen Bremsband eine zylindrische; und durchaus glatte volle Uinfangsausdehnung aufweist. Es Lot weiter ersichtlich, daß der Querstreifen nach Fig. 5 beispielsweise sich von dem Ansatz an einem Ende des Bremsbande::! bis zu einem Punkt jenseits der entfernt liegenden
- 15 -
Kante des Ansatzes nach Fig. 1 erstreckt. Selbstverständlich ist ein Querband auf beide Enden des Bremsbandes aufgewickelt. Das Querband liefert zusätzliche Festigkeit, so daß den Kräften widerstanden werden kann, die an den Ansätzen in radial nach außen gerichteter Richtung ausgeübt werden können.
Figur 8 zeigt eine weitere Modifikation. Diese unterscheidet sich von der nach Fig. 1 nur dadurch, daß der Ansatz 11 mechanisch an dem^Streifen 10 befestigt ist, und zwar mit Hilfe von Nieten 40 oder dgl. Elementen. Hier liegt also nicht ein Einkleben innerhalb einer Falte des Streifenmaterials vor, wie bei Fig. 1. Der andere Ansatz kann selbstverständlich ebenfalls mechanisch an dem Streifen 10 befestigt sein. Die mechanischen Befestigungselemente können angebracht werden, nachdem das Bremsband in der Form ausgehärtet ist.
Figur 9 zeigt eine weitere Modifikation der Ausführungsform nach Fig. 1. Bei dieser besteht der Streifen 10 aus einer einzigen Schicht von durch Fasern oder dgl. verstärktem Material, sowie aus einer Zwischenschicht 50 aus flexiblem, nachgiebigem,zusammenpreßbarem Material, das zwischen dem Streifen 20 und dem Reibbelag 13 angeordnet ist. Die Zwischenschicht 50 verbessert die Anpaßfähigkeit des Bremsbandes und ermöglicht, daß der Streifen 13 aus Reibmaterial sich besser den nicht genau ausgebildeten zugehörigen Flächen der Transmissionsbremse anpassen kann.
Figur 10 zeigt eine Anordnung ähnlich der nach Fig. 1 bis 4. Die Änderung liegt jedoch an beiden Enden des Bandes. Hier sind
Verstärkungselemente 52 von hoher Festigkeit, z.B. aus Stahl oder dgl. Material unter den Ansätzen angeordnet und Festgelegt, und zwar innerhalb der Falten des durch Fasern oder dgl, verstärkten Kunststoffmaterials an den Enden des Bandes 10. Es ist ersichtlich, daß in Fig. 10 der Streifen 10 nur aus einer einzelenen Schicht aus durch Fasern oder dgl. verstärktem Kunststoffmaterial besteht, die aber überlange besitzten und über die Anü.'itze und die Stahlverstärkun^vulemente an dem einen Ende umgeschlagen sind und bei 53 enden.
Figur 11 zeigt eine weitere Modifikation. Hier ist eine einzige Schicht aus durch Fasern oder dergleichen verstärktem Kunststof fmaterial von voller Breite vorgesehen. Weiterhin sind zwei schmalere, seitlich im Abstand angeordnete Streifen 60 aus dem gleichen, durch Fasern verstärkten Kunststoffmaterial vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Bandes erstrecken und in der Form an der radial äußeren Schicht des Bandes festgelegt üiiid. Die schmaleren Streifen 60 liefern zusätzliche Festigkeit, wobei jedoch eine außerordentlich gute Querflexibilität für das Band beibehalten wird.
L)Iu b'iguren 12 und 13 zeigen die Anwendung der Erfindung auf ein Bremsband des Typs, bei dem eine Doppelumschlingung vorgesehen ist. Dieses Band weist seitlich im Abstand angeordnete zylindrische Bandsegmente 10a, 10b und 10c ähnlich dem Band auf, das zuvor beschrieben worden ist. Jeder Bandabschnitt weist einen Ansatz 11 an einem Ende auf, der an dem Ende der durch Fasern oder dgl. verstärkten Kunststofflage 16 befestigt
ist, aus dem die Bandsegmente gebildet sind. Die Lagen 16 sind über die Ansätze zurückgefaltet, was nicht dargestellt ist. Es können die Ansätze aber auch an den Lagen 16, wie dargestellt ist, durch quergerichtete Umwicklungen 30 festgelegt sein, wie dies zuvor beschrieben ist, wobei diese Querumwicklung um die Schichten 16 und die Ansätze 11 herumlaufen. Während des Aushärtens des Kunststoffes der Schichten 16 und der Lage 30 kommen die mit Kunststoff gesättigten Fasern oder dgl. 20 in feste Bindung zueinander und zu den Ansätzen. Es wird bemerkt, daß die Richtung der Fasern 20 der die Streifen bildenden Schichten 16 und der Querwicklung sich kreuzen. Die entgegengesetzten Enden der Segmente sind wie bei 70 angedeutet, einstückig miteinander verbunden. Figur 13 zeigt das Band vor dem Aushärten wenn die Fläche des Reibbelages 13 noch unregelmäßig ist,und zwar an den Stellen, wo die Schicht über die Querwicklung hinwegläuft. Diese Unregelmäßigkeiten werden jedoch beim fertigen Produkt ausgeglättet und verschwinden, und zwar aufgrund des Preßdruckes während des Aushärtens.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Bremsband für Transmissionsbrerasen, bestehend aus einem etwa zylindrisch gekrümmten Bandkörper und Einrichtungen an dessen Enden zur Übertragung der Bremsbetätigungskraft,· dadruch gekennzeichnet, daß der Bandkörper (10) aus einem Band aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial besteht, an dessen Innenfläche ein Streifen (13) aus einem Material von erhöhter Reibung angebracht ist.
    2. Bremsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Kunststoffmaterial durch eine Vielzahl von langgestreckten Fasern oder Fäden oder dgl. verstärkt ist.
    3. Bremsband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern, Fäden oder dgl. in Bandlängsrichtung orientiert sind.
    4. Bremsband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichn e t, daß sich die Fasern, Fäden oder dgl. von einem Ende zum anderen Ende des Bandes erstrecken.
    L- "J
    5. Bremsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus übereinanderliegenden Lagen aus einem durch eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Fasern, Fäden oder dgl. verstärktem Kunststoff besteht.
    6. Bremsband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen Ansätze (11,12) aufweisen, die zwischen Lagen des Bandes eingebettet und verankert sind.
    7. Bremsband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen Ansätze (11,12) aufweisen, daß das Band im Vergleich zum Bandkörper in überlänge vorgesehen ist und daß die Bandenden unter Einbettung und Verankerung der Ansätze (11,12) umgeschlagen sind.
    8. Bremsband nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein zweites Band (30) aus durch Fasern, Fäden oder dgl. verstärktem Kunststoff, das um wenigstens den einen Endbereich des ersten Bandes (10) so gewickelt ist, daß die Verstärkungselemente des zweiten Bandes (30) sich im wesentlichen quer zum ersten Band (10) erstrecken.
    9. Bremsband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen Ansätze (11,12) aufweisen, die in die Faltbereiche der zurückgefalteten
    Enden des ersten Bandes (10) eingebettet sind, und daß das zweite Band (30) um den aus der Falte bestehenden Endbereich gewickelt ist.
    Bremsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein oder mehrere Streifen (60,63) geringerer Breite, aber etwa von gleicher Längserstreckung wie das Band (10) vorgesehen und auf der radial äußeren Fläche des Bandes (10) befestigt sind, wobei das Band (10) und jeder Streifen (60,63) aus einem durch eine Vielzahl von in Umfangsrichtung langgestreckten Fasern, Fäden oder dgl. verstärktem Kunststoff bestehen.
    11„ Bremsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandkörper im Bereich zwischen Band (10) und Reibstreifen eine Lage (5o) aus elastisch nachgiebigem Material aufweist.
    12. Bremsband nach einem der Ansprüche 5 ff., dadurch g ekennzeichne t, daß in den Endbereich des Bandkörpers starre plattenförmige Elemente aus Metall vorgesehen sind.
    13. Bremsband nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e · kennzeichnet, daß der Bandkörper nach Art der Bremsbänder mit doppelter Umschlingung ausgebildet ist.
    14. Bremsband nach einem der Ansprüche 2 ff„, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern,Fäden
    oder dgl. aus Glas bestehen.
    15. Bremsband nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch g e · kennzeichnet, daß als Kunststoff ein Epoxydharz vorgesehen ist.
    16. Bremsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze mechanisch an dem verstärkten Kunststoffband befestigt sind.
DE19833315292 1982-06-18 1983-04-27 Bremsband fuer transmissionsbremsen Withdrawn DE3315292A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US38984382A 1982-06-18 1982-06-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3315292A1 true DE3315292A1 (de) 1983-12-22

Family

ID=23539960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833315292 Withdrawn DE3315292A1 (de) 1982-06-18 1983-04-27 Bremsband fuer transmissionsbremsen

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS58225235A (de)
CA (1) CA1199286A (de)
DE (1) DE3315292A1 (de)
FR (1) FR2528927B1 (de)
GB (1) GB2122132B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4585098A (en) * 1982-06-18 1986-04-29 D.A.B. Industries, Inc. Filament-reinforced composite transmission brake band
US4778036A (en) * 1987-08-31 1988-10-18 Nowak Florian I Cam-operated mechanical machine brake

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1771749A (en) * 1924-05-24 1930-07-29 Johns Manville Brake lining
US2551474A (en) * 1946-05-10 1951-05-01 Permafuse Corp Brake shoe assembly
US2782458A (en) * 1954-12-07 1957-02-26 Dale C Emmert Method and apparatus for producing flat fiberglass reinforced plastic panels
DE1754255U (de) * 1957-08-24 1957-10-17 Robert Thomas Fabriken Fuer Ei Korrosionsgeschuetzte bremsbaender fuer bandbremsen, insbesondere bei trockenschleudern.
US2975870A (en) * 1954-06-28 1961-03-21 Gen Motors Corp Brake band
US3386535A (en) * 1966-10-26 1968-06-04 Gen Motors Corp Friction band
US3893225A (en) * 1972-11-06 1975-07-08 Caterpillar Tractor Co Method for making a band brake

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3575267A (en) * 1969-04-21 1971-04-20 Gen Tire & Rubber Co Self-compensating load responsive brake assembly
GB1325304A (en) * 1969-10-16 1973-08-01 Automotive Prod Co Ltd Method of applying a layer of sintered material
US3804699A (en) * 1971-06-25 1974-04-16 Ludlow Corp Slip-resistant mat
GB1442806A (en) * 1973-06-23 1976-07-14 Stevens & Co Inc J P Carpet for athletic playing fields
CA1036150A (en) * 1974-10-02 1978-08-08 Kenneth H. Eddy Drawworks for portable drilling rig
JPS5652265B2 (de) * 1975-01-30 1981-12-10
DE2654644A1 (de) * 1976-12-02 1978-06-08 Glyco Metall Werke Schichtwerkstoff zur herstellung von gleitlagerelementen und verfahren zu seiner herstellung
GB2107246A (en) * 1981-10-08 1983-04-27 Coal Ind Slip- and weather-resistant laminates

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1771749A (en) * 1924-05-24 1930-07-29 Johns Manville Brake lining
US2551474A (en) * 1946-05-10 1951-05-01 Permafuse Corp Brake shoe assembly
US2975870A (en) * 1954-06-28 1961-03-21 Gen Motors Corp Brake band
US2782458A (en) * 1954-12-07 1957-02-26 Dale C Emmert Method and apparatus for producing flat fiberglass reinforced plastic panels
DE1754255U (de) * 1957-08-24 1957-10-17 Robert Thomas Fabriken Fuer Ei Korrosionsgeschuetzte bremsbaender fuer bandbremsen, insbesondere bei trockenschleudern.
US3386535A (en) * 1966-10-26 1968-06-04 Gen Motors Corp Friction band
US3893225A (en) * 1972-11-06 1975-07-08 Caterpillar Tractor Co Method for making a band brake

Also Published As

Publication number Publication date
FR2528927B1 (fr) 1987-01-16
JPS58225235A (ja) 1983-12-27
FR2528927A1 (fr) 1983-12-23
CA1199286A (en) 1986-01-14
GB2122132B (en) 1985-12-11
GB8306200D0 (en) 1983-04-13
GB2122132A (en) 1984-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0106249B1 (de) Kunststoff-Blattfeder sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP2082903B1 (de) Fahrzeugfeder aus Faserverbundwerkstoff
DE2622163C3 (de) Profilträger aus faserverstärktem Werkstoff
DE2710275C3 (de) Stange zur Übertragung von Kräften
EP0033765B1 (de) Pleuelstange aus Verbundwerkstoff
EP0158623A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Blattfeder aus faserverstärktem Kunststoff
EP1985465A1 (de) Speiche, Rad und Verfahren zur Herstellung einer Speiche, insbesondere für Fahrräder
DE2757965A1 (de) Schubuebertragungselement und verfahren zu dessen herstellung
DE2362428A1 (de) Kohlenstoffreibteil fuer eine bremse oder kupplung
DE3147939A1 (de) Form und verfahren zum herstellen von speichenraedern
DE2545929C2 (de) AnscMuBelement zur Einleitung von Kräften in ein Bauteil
EP0158622B1 (de) Kunststoff-Blattfeder mit zumindest einem Federaugenkörper oder Federaugenbereich
EP3490782B1 (de) Verfahren zum herstellen eines dreidimensionalen, vielschichtigen faserverbundteils
EP0418717B1 (de) Ringförmiger Federkörper aus Faserverbundwerkstoff
DE3438224A1 (de) Reibband, insb. fuer transmissionen oder bremsen
EP0690228B1 (de) Montage- und Biegeträger eines Flügels
DE3315292A1 (de) Bremsband fuer transmissionsbremsen
EP0198887B1 (de) Kunststoff-blattfeder, sowie verfahren zu deren herstellung
DE102018222431B4 (de) Rumpfbauteil für ein Luftfahrzeug, Verfahren zur Herstellung eines Rumpfbauteils sowie Luftfahrzeug
EP0311837A1 (de) Hohlprofil, insbesondere Rohr, aus langfaserverstärktem Kunststoff und Verfahren zur Herstellung dieses Hohlprofils
WO2000045009A1 (de) Verfahren zur herstellung von aus flachbandlamellen bestehenden winkelförmigen bauteilen
DE3437942C2 (de) Hubschrauber-Rotorblatt
DE4211902C2 (de) Kettenlasche und Verfahren zu deren Herstellung
DE102016002759A1 (de) Verfahren zur Hestellung eines faserverstärkten Bauteils durch Wickeln und Verfahren zum Herstellen eines Zusammenbaus aus solchen faserverstärkten Bauteilen
DE102016213635A1 (de) Formkern zum Herstellen eines Faserhalbzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal