DE3315292A1 - Bremsband fuer transmissionsbremsen - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. R. DÖRING - 5 - DSPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
D.A.B. Industries, Inc. Troy, Michigan 48226
"Bremsband für Transmissionsbremsen"
Die Erfindung betrifft ein Bremsband für Transmissionsbremsen, bestehend aus einem etwa zylindrisch gekrümmten Bandkörper und
Einrichtungen an dessen Enden zur übertragung der Bremsbetätigungskraft.
Bremsbänder für Transmissionen werden üblicherweise im wesentlichen
vollständig aus Stahlkomponenten hergestellt, bei denen ein üblicher Reibungsbelag an der Innenfläche des Bandkörpers befestigt
ist, Die Herstellung von aus Stahl bestehenden Bremsbändern erfordert zahlreiche Arbeitsvorgänge. Dazu gehören
Schweißvorgänge oder mechanische Befestigungsvorgänge sowohl bei der Herstellung der Komponenten als auch bei dem endgültigen
Zusammenbau. Es ist Aufgabe der Erfindung ein Bremsband der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß sowohl
die Herstellung der einzelnen Komponenten als auch der Zusammenbau wesentlich vereinfacht werden, wobei gleichzeitig das Gewicht
und damit die Betätigungskraft verringert und die Flexibilität "des
Bremsbandes erhöht werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst8 daß der
Bandkörper aus einem Band aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial
besteht, an dessen Innenfläche der Streifen aus einem Material von erhöhter Reibung angebracht ist.
Ein solches Bremsband zeigt zahlreiche Vorteile gegenüber üblichen Stahlbändern. Zu diesen Vorteilen gehören folgende:
Zunächst kann das Bremsband mit gesonderten Verstärkungen in Bereichen von hoher Belastung versehen werden. Dies kann dadurch
geschehen, daß mehrere Lagen aus durch Fasern oder dgl. verstärktem Kunststoff vorgesehen werden» Bereiche die geringerer
Belastung unterworfen werden, können mit einer verringerten Menge an durch Fasern oder dgl. verstärktem Kunststoffmaterial
vorgesehen werden. Dadurch erhöht sich die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Bremsbandes. Auch
können die Verstärkungsfasern oder Fäden oder dgl. in einer bestimmten Weise in dem Band orientiert werden, um dadurch
die Festigkeit, insb. in hochbelasteten Bereichen, auf einen maximalen Wert zu bringen.
Weiterhin ist es möglich, die die Last aufnehmenden Endteile oder Ansätze des Bremsbandes in das Kunststoffband einzuformen,
so daß die Lastübertragung von den Ansätzen auf den Streifen wesentlich gleichförmiger und in verteilterer Form erfolgt.
Bei üblichen Ausführungsformen werden dagegen die aufgenommenen
Lasten und Kräfte über Schweißpunkte oder Nietpunkte übertragen, die in dem gesamten Baukörper Schwachpunkte dar-
"· β
- 7 stellen.
Fernerhin weist das durch Fasern oder dgl. verstärkte Kunststoffmaterial
nur etwa ein Viertel des Gewichtes von Stahl auf, so daß Bremsbänder mit Streifen aus durch Fasern oder dgl. verstärktem
Kunststoff wesentlich leichter an Gewicht sind.
Ferner ist ein Bremsband mit einem Band aus durch Fasern oder dgl* verstärktem Kunststoffmaterial geeigneten einem einzigen
Arbeitsgang geformt und hergestellt zu werden. Weiterhin ist die Bindung zwischen der Reibungslage und dem durch Fasern
oder dgl. verstärkten Kunststoffband direkt, d.h. ohne Zwischenschaltung einer Klebstoffschicht oder dgl. zu erreichen, da
die mit Kunststoff gesättigten Fasern, Fäden oder dgl. an der Reiblage während der Polymerisation fest anhaften.
Das Band kann aus mehreren übereinanderliegenden Lagen von gleichem oder unterschiedlichem Aufbau ausgebildet sein. Dabei
^. können die die Kräfte übertragenden Einrichtungen an den Enden
des Bandes zwischen den Lagen des Bandes eingebettet und darin verankert sein. Die Verankerung kann auch bei nur einer Lage
dadurch geschehen, daß das Band länger als der Bandkörper ausgebildet und seine Enden unter Einbettung der Übertragungseinrichtungen umgefaltet oder umgeschlagen werden.
Zwischen die Lagen des Bremsbandes, insb. zwischen der verstärkten
Kunststofflage und der Bremslage kann eine zusätzliche Schicht aus elastisch nachgiebigem Material angeordnet
werden. Insb. ist es bei dem neuen Aufbau möglich, dem Brems»
band je nach Wunsch besondere Eigenschaften durch Einschaltung besonderer Zwischenschichten durch Verwendung von Verstärkungsmaterialien unterschiedlicher Eigenschaft oder durch Verwendung
von Kunststoffen unterschiedlicher Eigenschaften vorzusehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung ein Bremstand für
eine Transmissionsbremse, das gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
Figur 2 eine Draufsicht auf die Endabschnitte des Bremsbandes nach Figur 1.
Figur 3 im Ausschnitt und im größeren Maßstabe einen Längsschnitt
entlang der Schnittlinie III-III der Figur 2.
Figur 4 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie TV-IV
der Figur 2.
Figur 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 4 im Querschnitt eine
abgewandelte Ausführungsform des Bandes.
Figur 6 in Draufsicht einen Abschnitt des durch Fasern oder dgl. verstärkten Kunststoffbandes, aus dem das Bremsband
hergestellt werden kann.
Figur 7 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie VII-VII
der Figur 6.
Figur 8 in Seitenansicht das Ende eines abgewandelten Bremsbandes.
Figur 9 einen Querschnitt durch ein Band von abgewandelter Ausführungsform.
Figur 10 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 eine modifizierte
Ausführungsform.
Figur 11 einen Querschnitt durch ein weiter abgewandeltes
Bremsband.
Figur 12 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 die Endbereiche eines weiterhin abgewandelten Bremsbandes und
Figur 13 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XIII-XIII der Figur 12.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis h ist ein Bremsband
mit einem gekrümmten Bandkörper 10 vorgesehen, auf dem Ansätze 11 und 12 aus Stahl nahe den Enden des Bandkörpers
vorgesehen sind, um die Betätigungskräfte aufzunehmen. Weiterhin
ist ein Streifen 13 aus einem Auskleidungsmaterial von
erhöhter Reibung auf der radial inneren Fläche des Bandkörpers vorgesehen.
Der Bandkörper 10 weist im wesentlichen eine zylindrische Gestalt auf und zwar über einen Winkel von nahezu vollen 360°,
mit Ausnahme eines schmalen Spaltes 14 zwischen den Enden.
Der Streifen ist kontinuierlich und ununterbrochen, wobei die in Fig. 1 weggebrochenen Teile die gleiche Ausbildung und
Gestalt aufweisen wie die gezeigten Bereiche.
Der Streifen 10 besteht aus einem durch Fasern, Fäden oder dgl.
verstärktem Kunststoffmaterial·. Ein Abschnitt der Schicht oder
eine Länge 16 des verstärkten Kunststoffmaterial, aus dem das
Band gebildet ist, ist in den Figuren 6 und 7 gezeigt. Eine solche Lage 16 besteht aus einer Matrix aus Kunststoffmaterial
18, in die eine Vielzahl von Fäden oder Fasern 20 eingebettet sind, die parallel zur Länge der Lage orientiert
sind. Vorzugsweise ist das Kunststoffmaterial 18 ein in der
Wärme härtender Epoxydharz,obwohl thermohärtende Kunststoffe verwendet werden können. Es gibt auch ausgewählte thermoplastische
Kunststoffe, die geeignet sein könnten, vorausgesetzt, daß sie bei Verwendung des Bremsbandes nicht unter der
in dem besonderen Anwendungsfall erzeugten Hitze erweichen.
Die Verstärkungsfasern oder Fäden oder dgl. können aus vielen unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, soweit sie
den Festigkeitsanforderungen genügen. Obwohl Glas das bevorzugte
Verstärkungsmaterial für die Fäden oder Fasern ist, bestehen Beispiele anderer geeigneter Materialien in Graphit,
Kevlar (Handelsmarke der Fa. DuPont),Kunststoff auf der Basis von Bor oder Kombinationen dieser Materialien. Die
Fasern oder Fäden sind sehr feine flexible fadenähnliche Stränge oder Elemente, deren Dicke in den Zeichnungen zur
Verdeutlichung übertrieben dargestellt sind. Sie können viele unterschiedliche Formen aufweisen, z.B. kontinuierliche Vorgarnstränge,
gewalkte Fasern, Webstränge, gewebte Stoffe oder dergleichen.
Das Band 10 kann aus einer oder mehrern Lagen 16 aus durch
Fasern oder dgl. verstärktem Kunststoffmaterial besteht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 sind vier solche
Lagen vorgesehen, nämlich die Lagen a, b, c und d. Die inneren Lagen b und c könenn Teile eines kontinuierlichen oder endlosen
Elementes 17 sein, das auf sich selbst zurückgefaltet ist, wobei die benachbarten Enden des Bandes bei 22 und 24
angedeutet sind. Die äußeren Schichten a und d können ebenfalls Teil eines einzigen kontinuierlichen endlosen Gliedes 19 sein,
das in der gleichen Weise an den benachbarten Enden des Bremsbandes
zurückgefaltet ist. Die Fasern in den beiden Gliedern 17 und 18 sind selbst selbstverständlich endlos.
Die Ansätze 11 und 12 weisen Plattenabschnitte 23 auf, die
innerhalb der Falten der inneren Lagen b und c an den benachbarten Enden des Bremsbandes eingebettet sind. Die Faltabschnitte
des verstärkten Kunststoffmaterials bilden das Band 10 und können an den betreffenden Stellen ausgeschnitten
sein, wie dies bei 25 und 26 angedeutet ist, um den Durchtritt der Ansätze 11 und 12 zu ermöglichen. Auch können die
Verstärkungsphasen in diesem Bereich zu den Seiten der last-
- 12 aufnehmenden Abschnitte der Ansätze hin verlagert sein.
Das Transmissionsbremsband wird dadurch hergestellt, daß zunächst das endlose Element 17 innerhalb des endlosen Gliedes
19 angeordnet wird,und daß die Glieder zusammengepreßt werden, um die Schichten a bis d zu bilden, wobei die Plattenabschnitte
23 der Ansätze 11 und 12 innerhalb der Falten an den Enden der
Anordnung eingebettet sind. Dar· Kunststoffmaterial 18 befindet
sich zu dieser Zeit im ungehärteten Zustand, so daß die Glieder 17 und 18 zusammengepreßt und mittels Hand leicht
gefaltet werden können. Die Anordnung wird dann in die Zylinderform gebracht und auf eine Form gelegt, wobei ein Streifen 13
aus erhöhtem Reibungsmaterial auf die radial innere Fläche der Schicht d aufgelegt wird. Die Formanordnung kann dann in einen
Aushärteofen zum Aushärten oder Polymerisieren des Kunststoffmaterials
18 eingebracht werden, und das Bremsband in der gezeigten Form und Gestalt ausgehärtet werden. Wenn das Kunststoffmaterial
18 ein in der Wärme härtender Epoxydharz ist, kann die Temperatur der Form annähernd auf 163° C gebracht
werden. Die Aushärtezeit kann von einer bis zu mehreren Stunden
nach Wunsch variiert werden. Ein Druck in der Größenordnung
2
von 7 kg/cm kann auf das Bremsband während des Aushärtens ausgeübt werden. Die Fasern oder Fäden 20 werden durch die Formvorgänge nicht beeinträchtigt. Die Herstellung des Transmisaionsbremsbandes wird auf diese Weise fertiggestellt.
von 7 kg/cm kann auf das Bremsband während des Aushärtens ausgeübt werden. Die Fasern oder Fäden 20 werden durch die Formvorgänge nicht beeinträchtigt. Die Herstellung des Transmisaionsbremsbandes wird auf diese Weise fertiggestellt.
Bandkörper des fertigen Bremsbandes ist ausgesprochen flexibel und nachgiebig und kann sich daher leicht und genau
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einer Bremsfläche anpassen. Das Aushärten des Kunststoffmaterials 18 bei Kontakt der Ansätze 11 und 12 und des Reibungsbelages
13 mit dem Kunststoffmaterial führt dazu, daß die Ansätze sicher und permanent in den Falten der Enden des
Streifens verankert und der Reibbelag permanent an der Radialinnenfläche des Bremsbandes festgelegt wird. Das Festlegen der
Ansätze und des Streifens 13 aus Reibmaterial geschieht aufgrund der Tatsache, daß die mit Kunststoff gesättigten Fasern oder
dgl. an den Ansätzen und an dem Belag während des Aushärtens oder Polymerisierens fest anhaften. Die kunststoffgesättigten
Fäden oder Fasern oder dgl. der verschiedenen sich berührenden Schichten werden so auch fest miteinander verbunden. Es wird
nicht als notwendig erachtet, eine Klebstoffschicht zu verwenden. Falls dies jedoch gewünscht ist, kann zwischen dem
Reibungsbelag 13 und dem Streifen 10 ein solcher Belag zur Verstärkung der Haftung vorgesehen sein.
Die Fasern oder Fäden 20 erstrecken sich in Umfangsrichtung
oder Längsrichtung des Bandes 10 kontinuierlich von einem Ende zum anderen Ende des Bremsbandes, so daß eine ausreichende
Festigkeit zum Widerstehen der normalen und übernormalen Beanspruchungen im Betrieb vorhanden ist,
Figur 5 veranschaulicht eine Modifikation. Diese ist im wesentlichen ähnlich der nach Fig. 1 bis 4. Es ist jedoch eine
zusätzliche Schicht oder auch mehrere Schichten aus einem durch Fasern oder dgl. verstärkten Kunststoffmaterial bei 30 vorgesehen.
Die zusätzlichen Schichten sind über die Schichten a
bis d gewickelt, und zwar in Querrichtung um wenigstens einen Endbereich des Bandes, so daß die Fasern des zusätzlichen
Streifens sich unter rechtem Winkel zur Längsrichtung des Mandes erstrecken. Der Querwicklungsstreifen liegt selbstverständlich
unter dem Streifen 13 aus Reibmaterial. In Fig. umfaßt die zusätzliche Lage zwei radial äußere. Schichten e und f
und zwei radial innere Schichten g und h, die falls gewünscht, Abschnitte einer kontinuierlichen Länge des Materials sein
können, das um das Band und aup sich selbst gewickelt ist.
Der quer orientierte Wickelstreifen wird auf dem Bremsband aufgebracht, bevor das Bremsband zum Aushärten in eine Form
gebracht wird. Das bedeutet, daß der Kunststoff des Querbandes ebenfalls und zur gleichen Zeit wie die Schichten a bis d
aushurtet und daß damit die Schichten fest zusammenhaften.
Der Querstreifen kann selbstverständlich aus dem gleichen Material sein wie die Schichten a bis d, was aber nicht sein
muß.
Figur 5 gibt die Verhältnisse zur besseren Klarheit etwas verzerrt
wieder. Es ist ersichtlich, daß während des Aushärtens Ln der Form der Querstreifen einem solchen Druck unterworfen
wird, daß er in radialer Richtung auf der Innenfläche bis zum bündigen Abschluß mit der Ebene der inneren Schicht d des
Längsstreifens verformt wird, so daß der Streifen aus Reibrnaterlal
tatsächlich bei dem fertigen Bremsband eine zylindrische;
und durchaus glatte volle Uinfangsausdehnung aufweist. Es
Lot weiter ersichtlich, daß der Querstreifen nach Fig. 5 beispielsweise sich von dem Ansatz an einem Ende des Bremsbande::!
bis zu einem Punkt jenseits der entfernt liegenden
- 15 -
Kante des Ansatzes nach Fig. 1 erstreckt. Selbstverständlich ist ein Querband auf beide Enden des Bremsbandes aufgewickelt.
Das Querband liefert zusätzliche Festigkeit, so daß den Kräften widerstanden werden kann, die an den Ansätzen in radial nach
außen gerichteter Richtung ausgeübt werden können.
Figur 8 zeigt eine weitere Modifikation. Diese unterscheidet
sich von der nach Fig. 1 nur dadurch, daß der Ansatz 11 mechanisch an dem^Streifen 10 befestigt ist, und zwar mit
Hilfe von Nieten 40 oder dgl. Elementen. Hier liegt also nicht
ein Einkleben innerhalb einer Falte des Streifenmaterials vor, wie bei Fig. 1. Der andere Ansatz kann selbstverständlich
ebenfalls mechanisch an dem Streifen 10 befestigt sein. Die mechanischen Befestigungselemente können angebracht werden,
nachdem das Bremsband in der Form ausgehärtet ist.
Figur 9 zeigt eine weitere Modifikation der Ausführungsform
nach Fig. 1. Bei dieser besteht der Streifen 10 aus einer
einzigen Schicht von durch Fasern oder dgl. verstärktem Material, sowie aus einer Zwischenschicht 50 aus flexiblem,
nachgiebigem,zusammenpreßbarem Material, das zwischen dem Streifen 20 und dem Reibbelag 13 angeordnet ist. Die Zwischenschicht
50 verbessert die Anpaßfähigkeit des Bremsbandes und ermöglicht, daß der Streifen 13 aus Reibmaterial sich besser
den nicht genau ausgebildeten zugehörigen Flächen der Transmissionsbremse anpassen kann.
Figur 10 zeigt eine Anordnung ähnlich der nach Fig. 1 bis 4.
Die Änderung liegt jedoch an beiden Enden des Bandes. Hier sind
Verstärkungselemente 52 von hoher Festigkeit, z.B. aus Stahl oder dgl. Material unter den Ansätzen angeordnet und Festgelegt, und
zwar innerhalb der Falten des durch Fasern oder dgl, verstärkten Kunststoffmaterials an den Enden des Bandes 10. Es ist ersichtlich,
daß in Fig. 10 der Streifen 10 nur aus einer einzelenen Schicht aus durch Fasern oder dgl. verstärktem Kunststoffmaterial
besteht, die aber überlange besitzten und über die Anü.'itze
und die Stahlverstärkun^vulemente an dem einen Ende umgeschlagen
sind und bei 53 enden.
Figur 11 zeigt eine weitere Modifikation. Hier ist eine einzige
Schicht aus durch Fasern oder dergleichen verstärktem Kunststof fmaterial von voller Breite vorgesehen. Weiterhin sind zwei
schmalere, seitlich im Abstand angeordnete Streifen 60 aus dem gleichen, durch Fasern verstärkten Kunststoffmaterial vorgesehen,
die sich in Längsrichtung des Bandes erstrecken und in der Form an der radial äußeren Schicht des Bandes festgelegt
üiiid. Die schmaleren Streifen 60 liefern zusätzliche Festigkeit,
wobei jedoch eine außerordentlich gute Querflexibilität für das Band beibehalten wird.
L)Iu b'iguren 12 und 13 zeigen die Anwendung der Erfindung auf
ein Bremsband des Typs, bei dem eine Doppelumschlingung vorgesehen
ist. Dieses Band weist seitlich im Abstand angeordnete zylindrische Bandsegmente 10a, 10b und 10c ähnlich dem Band
auf, das zuvor beschrieben worden ist. Jeder Bandabschnitt weist einen Ansatz 11 an einem Ende auf, der an dem Ende der
durch Fasern oder dgl. verstärkten Kunststofflage 16 befestigt
ist, aus dem die Bandsegmente gebildet sind. Die Lagen 16 sind über die Ansätze zurückgefaltet, was nicht dargestellt ist. Es
können die Ansätze aber auch an den Lagen 16, wie dargestellt ist, durch quergerichtete Umwicklungen 30 festgelegt sein, wie
dies zuvor beschrieben ist, wobei diese Querumwicklung um die Schichten 16 und die Ansätze 11 herumlaufen. Während des Aushärtens
des Kunststoffes der Schichten 16 und der Lage 30 kommen die mit Kunststoff gesättigten Fasern oder dgl. 20 in
feste Bindung zueinander und zu den Ansätzen. Es wird bemerkt, daß die Richtung der Fasern 20 der die Streifen bildenden
Schichten 16 und der Querwicklung sich kreuzen. Die entgegengesetzten
Enden der Segmente sind wie bei 70 angedeutet, einstückig miteinander verbunden. Figur 13 zeigt das Band vor dem
Aushärten wenn die Fläche des Reibbelages 13 noch unregelmäßig ist,und zwar an den Stellen, wo die Schicht über die Querwicklung
hinwegläuft. Diese Unregelmäßigkeiten werden jedoch beim fertigen Produkt ausgeglättet und verschwinden, und zwar
aufgrund des Preßdruckes während des Aushärtens.
Claims (1)
- Ansprüche1.) Bremsband für Transmissionsbrerasen, bestehend aus einem etwa zylindrisch gekrümmten Bandkörper und Einrichtungen an dessen Enden zur Übertragung der Bremsbetätigungskraft,· dadruch gekennzeichnet, daß der Bandkörper (10) aus einem Band aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial besteht, an dessen Innenfläche ein Streifen (13) aus einem Material von erhöhter Reibung angebracht ist.2. Bremsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Kunststoffmaterial durch eine Vielzahl von langgestreckten Fasern oder Fäden oder dgl. verstärkt ist.3. Bremsband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern, Fäden oder dgl. in Bandlängsrichtung orientiert sind.4. Bremsband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichn e t, daß sich die Fasern, Fäden oder dgl. von einem Ende zum anderen Ende des Bandes erstrecken.L- "J5. Bremsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus übereinanderliegenden Lagen aus einem durch eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Fasern, Fäden oder dgl. verstärktem Kunststoff besteht.6. Bremsband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen Ansätze (11,12) aufweisen, die zwischen Lagen des Bandes eingebettet und verankert sind.7. Bremsband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen Ansätze (11,12) aufweisen, daß das Band im Vergleich zum Bandkörper in überlänge vorgesehen ist und daß die Bandenden unter Einbettung und Verankerung der Ansätze (11,12) umgeschlagen sind.8. Bremsband nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein zweites Band (30) aus durch Fasern, Fäden oder dgl. verstärktem Kunststoff, das um wenigstens den einen Endbereich des ersten Bandes (10) so gewickelt ist, daß die Verstärkungselemente des zweiten Bandes (30) sich im wesentlichen quer zum ersten Band (10) erstrecken.9. Bremsband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen Ansätze (11,12) aufweisen, die in die Faltbereiche der zurückgefaltetenEnden des ersten Bandes (10) eingebettet sind, und daß das zweite Band (30) um den aus der Falte bestehenden Endbereich gewickelt ist.Bremsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein oder mehrere Streifen (60,63) geringerer Breite, aber etwa von gleicher Längserstreckung wie das Band (10) vorgesehen und auf der radial äußeren Fläche des Bandes (10) befestigt sind, wobei das Band (10) und jeder Streifen (60,63) aus einem durch eine Vielzahl von in Umfangsrichtung langgestreckten Fasern, Fäden oder dgl. verstärktem Kunststoff bestehen.11„ Bremsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandkörper im Bereich zwischen Band (10) und Reibstreifen eine Lage (5o) aus elastisch nachgiebigem Material aufweist.12. Bremsband nach einem der Ansprüche 5 ff., dadurch g ekennzeichne t, daß in den Endbereich des Bandkörpers starre plattenförmige Elemente aus Metall vorgesehen sind.13. Bremsband nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e · kennzeichnet, daß der Bandkörper nach Art der Bremsbänder mit doppelter Umschlingung ausgebildet ist.14. Bremsband nach einem der Ansprüche 2 ff„, dadurch ge-kennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern,Fäden
oder dgl. aus Glas bestehen.15. Bremsband nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch g e · kennzeichnet, daß als Kunststoff ein Epoxydharz vorgesehen ist.16. Bremsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze mechanisch an dem verstärkten Kunststoffband befestigt sind.
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