DE3315179A1 - Polarisiertes elektromagnetisches drehankerrelais - Google Patents

Polarisiertes elektromagnetisches drehankerrelais

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DE3315179A1
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armature
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yoke
permanent magnet
coil
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Withdrawn
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DE19833315179
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English (en)
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Helmut 8918 Dießen Schedele
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2263Polarised relays comprising rotatable armature, rotating around central axis perpendicular to the main plane of the armature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Polarisiertes elektromagnetisches Drehankerrelais
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein polarisiertes elektgpmagnetisches Orehankerrelais mit in einem Sockel eine betteten Kontaktanschlußelementen, mit einem auf dem Sokkel angeordneten Spulenkörper, in dessen Innerem ein stabförmiger Drehanker etwa entlang der Spulenachse angordnet und etwa in Spulenmitte gelagert ist, welcher- an beiden Enden jeweils Arbeitsluftspalte mit den paarweise einander gegenüberliegenden Enden von Jochblechen bildit,: wobei die Jochbleche außerhalb der Spule angeordnet s-;nd und mindestens einen Dauermagneten zwischen sich einschließen.
  • Ein derartiges Relais ist aus der DE-OS 30 47 608 bekannt.
  • Dort sind der Dauermagnet und die Jochbleche unterhalb und neben der Spule angeordnet, wodurch sich zusamme jnit den noch neben den Jochblechen liegenden Kontaktelementen ein verhältnismäßig breiter Aufbau ergibt. Zwar können auch bei dem bekannten Relais vier Umschaltkontakte vargesehen werden, doch muß in diesem Fall der Anker mit zwei Kontaktschiebern versehen werden. Dadurch ergeb-e sich nicht nur Toleranzprobleme, sondern es sind auch verhältnismäßig viele Einzelteile zu montieren. Im übrigen zeigt das bekannte System einen rein bistabilen Aufbau, so daß eine monostabile Schaltcharakteristik dortallenfalls durch mechanische Vorspannung des Ankers nach einer Seite erzielt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais der eingang genannten Art mit kompaktem Aufbau und möglichst wenig Einzelteilen zu schaffen, bei welchem durch den Anker vier Umschaltkontakte betätigt werden können. Das Magnetsystem soll so gestaltet sein, daß durch Austausch weniger Teile bei gleichem Grundaufbau sowohl ein bistabiles als auch ein monostabiles Schaltverhalten erzielt werden kann.
  • Erfindungsgemäß.wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Dauermagnet oder die Dauermagneten oberhalb der Spule zwischen Abschnitten der abgewinkelten Jochbleche angeordnet ist bzw. sind, daß ein U-förmiger Isolierstoffträger mit seinem Mittelabschnitt an einem außerhalb des Spulenkörpers verlängerten.Ende des Ankers befestigt ist und mit seinen Seitenschenkeln die Dauermagnet-Jochblech-Anordnung einschließt und daß in den Seitenschenkeln des Isolierstoffträgers jeweils mindestens eine Mittelkontaktfeder verankert ist, welche über ein flexibles Leiterelement mit einem Anschlußelement im Sockel elektrisch verbunden ist und mit ihrem freien, kontaktgebenden Ende zwischen zwei Gegenkontaktelementen umschaltbar ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Relais sind also die Mittelkontaktfedern jeweils über den U-förmigen Isolierstoffträger fest mit dem Anker gekoppelt und unmittelbar durch diesen betätigbar. Damit entfallen eigene Betätigungsschieber für die Kontakte. Über den U-förmigen Isolierstoffträger können auch von einem Ankerende aus Mittelkontaktfedern betätigt werden, -welche mit Gegenkontaktelementen am entgegengesetzten Ende des Relais angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind in jedem Seitenschenkel des Isolierstoffträgers jeweils zwei Mittelkontaktfedern verankert, welche mit jeweils einem Paar von Gegenkontaktelementen zusammenwirken. Auf diese Weise erhält man ein Relais mit vier Umschaltekontakten, welche alle ohne eigenen Betätigungsschieber durch den Anker geschaltet werden können. Ein besonders kompakter Aufbau des Relais ergibt sich dann, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung die Mittelkontaktfedern vom Isolierstoffträger jeweils nach unten austreten und dann in Richtung auf ein an einer Ecke des Sockels angeordnetes Paar von Gegenkontaktelementen hin verlaufen. Zum elektrischen Anschluß der Mittelkontaktfedern sind zwischen diesen und ihren Anschlußelementen jeweils Druckfedern eingespannt. Diese haben neben der elektrischen Verbindung auch noch die Funktion, eine Vorspannung über die Mittelkontaktfedern auf den Anker auszuüben.
  • Der kompakte Aufbau des erfindungsgemäßen Relais ergibtsich aus der Anordnung des oder der Dauermagneten mit den Jochblechen in einer Ebene oberhalb der Spule und oberhalb der Kontaktelemente, während im Spulenkörper lediglich ein stabförmiger Anker erforderlich ist. Das Magnetsystem kann nun zweckmäßigerweise mit zwei U-förmigen Jochblechen gebildet sein, zwischen deren langgestreckten Mittelabschnitten ein einziger langgestreckter Dauermagnet angeordnet ist. Dieser Dauermagnet ist in Querrichtung, d.h. in Richtung von einem Jochblech zum anderen, magnetisiert. Auf diese Weise erhält man ein bistabiles Magnetsystem. Man kann jedoch auch ein monostabiles Magnetsystem bei ansonsten gleichem Relaisaufbau erhalten, wenn ein im Mittelbereich Z-förmig gekröpftes und an den Enden zum Anker hin abgewinkeltes ersten Jochblech sowie zwei einfach abgewinkelte, lediglich in einem Endbereich dem ersten Jochblech gegenüberstehende weitere Jochbleche vorgesehen sind, wobei zwei Dauermagnete zwischen dem ersten Jochblech einerseits und je einem weiteren Jochblech andererseits derart angeordnet sind, daß die beiden Dauermagnete über das erste Jochblech magnetisch in Reihe liegen.
  • Der innerhalb des Spulenkörpers angeordnete An-ker besitzt zweckmäßigerweise Lagerzapfen, welche im Inneren des'Spu- lenkörpers an Schultern anliegen. Diese Lagerzapfen können entweder durch Kunststoffeinbettung am Anker angeformt oder als Metallteile angeschweißt sein. Durch ein zusätzlich einsteckbares hülsenförmiges Lagerblech kann der- Anker nach dem Einbringen in den Spulenkörper in der Lagerung gesichert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 bis 5 ein erfindungsgemäß gestaltetes Relais in verschiedenen Ansichten, teilweise geschnitten, Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform des Dauermagnetsystems mit Jochblechen für ein monostabiles Relais.
  • Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Relais- besitzt einen Sockel 1, in welchem vier Paar von Gegenkontaktelementen 2 und 3 sowie Anschlußelemente 4 für Mittelkontaktfedern 5 und 6 eingespritzt sind, so daß ihre jeweiligen Anschlußstifte 2a, 3a und 4a an der Unterste herausragen.
  • Auf dem Sockel 1 sitzt ein Spulenkörper 8, der eine Wicklung 9 trägt und im Inneren einen Hohlraum 10 zur Aufnahme eines Drehbalkenankers 11 bildet. An einem Ende sind in den Spulenkörper 8 Spulenanschlußstifte 12 eingespritzt, welche durch nicht näher dargestelle Öffnungen im Sockel 1 zur Anschlußseite geführt sind. Der Anker 11 ist etwa in Spulenmitte über Lagerzapfen 13 an Lagerschultern 14 des Spulenkörpers gelagert und wird durch ein U-förmiges Lagerblech 15 in seiner Lagerung gesichert.
  • Oberhalb der Spule ist parallel zu ihrer Achse ein langgestreckter, quer zur Längsrichtung magnetisierter Dauermagnet 16 angeordnet, welcher beidseitig von zwei Jochblechen 17 und 18 eingefaßt wird. Diese Jochbleche 17 und 18 sind mit ihren Enden 17a, 17b und 18a, 18b jeweils U-förmig nach unten abgewinkelt und bilden so mit dem Anker 11 Arbeitsluftspalte. Mit dem in Fig. 2 dargestellten Dauermagnetsystem 16, 17, 18 wird ein bistabiles Relais gebildet, d.h., der Anker 11 bleibt in jeder seiner beiden Endlagen nach dem Umschalten liegen, wo er entweder an den Jochblechenden 17a und 18b oder an den Jochblechenden 18a und 17b anliegt.
  • Der Anker 11 ist an einem Ende, in den Fig. 1, 2 und 5 an seinem rechten Ende 11a, über den Spulenkörper hinaus verlängert und trägt mit diesem Ende 11a einen U-förmigen Isolierstoffträger 19, der mit seinem. Mittelteil 19a am Anker angespritzt oder auf diesen aufgesteckt ist und mit seinen Seitenschenkeln 19b und 19c die Jochbleche 17 und 18 seitlich umgreift. In die Seitenschenkel 19b und 19c des Isolierstoffträgers 19 sind jeweils zwei Mittelkon taktfedern 5 und 6 eingebettet, welche mit ihrem Befestigungsende 5a bzw. 6a im Isolierstoffträger 19 verankert sind, mit ihrem Mittelabschnitt 5b bzw. 6b nach unten aus diesem austreten und mit ihrem kontaktgebenden Ende 5c bzw. 6c parallel zur Spulenachse in Richtung auf ein Paar von Gegenkontaktelementen 2 und 3 verlaufen. Durch diesen Aufbau, bei dem die kontaktgebenden Teile unterhalb des Isolierstoffträgers neben der Spule angeordnet sind, ergibt sich eine besonders kompakte und raumsparende Konstruktion. Zwischen den jeweiligen Mittelabschnitten 5b und 6b der Mittelkontaktfedern 5 und 6 einerseits und ihren zugehörigen Anschlußelementen 4 sind jeweils Druckfedern 20 eingespannt, welche sowohl zur elektrischen Kontaktierung als auch zur mechanischen Vorspannung des Ankers dienen. Die Mittelkontaktfedern 5 und 6 sind ebenso wie die Gegenkontaktfedern 3 von der Seite her gut zugänglich, so daß sie für automatische Justierverfahren, etwa mittels Wärmeeinwirkung durch Laserstrahlen, geeig- net sind. Das Relais wird durch eine über den Sockel 1 gestülpte Gehäusekappe 21 abgeschlossen und an der Unterseite durch Vergußmasse 22 abgedichtet.
  • Fig. 6 zeigt eine Abwandlung des Dauermagnetsystems gegenüber Fig. 2. Anstelle des Dauermagneten 16 und der beiden Jochbleche 17 und 18 sind nunmehr zwei Dauermagnete 23 und 24 vorgesehen, welche über ein Z-förmig abgebogenes Jochblech 25 magnetisch in Reihe liegen. An die entgegengesetzten Pole der Dauermagnete ist jeweils ein weiteres Jochblech 26 bzw. 27 angekoppelt, deren Enden 26a und 27a zur Bildung von Arbeitsluftspalten mit dem Anker ebenso nach unten abgewinkelt sind wie die Enden 25a und 25b des ersten Jochblechs. Mit diesem Magnetsystem wird ein monostabiles Schaltverhalten des Ankers erreicht. Denn der Anker wird in der einen Schaltstellung festgehalten, in welcher er an den Jochblechenden 26a und 27a anliegt, da nur in diesem Fall der Dauermagnetkreis der beiden hintereinandergeschalteten Magnete 23 und 24 geschlossen ist. Liegt der Anker aber aufgrund der Spulenerregung an den Jochblechenden 25a und 25b an, so wird er in dieser Stellung nicht durch einen Dauermagnetfluß festgehalten, und er wird nach Abschalten der Erregung in die zuvor erwähnte andere Position zurückkehren. Abgesehen von der in Fig. 6 dargestellten Ausgestaltung der Jochbleche und der Dauermagnete ist das Relais im übrigen genauso aufgebaut wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt.
  • 10 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche Polarisiertes elektromagnetisches Drehankerrelais mit in einem Sockel eingebetteten Kontaktanschlußelementen, mit einem auf dem Sockel angeordneten Spulenkörper, in dessen Innerem ein stabförmiger Drehanker etwa entlang der Spulenachse angeordnet und etwa in Spulenmitte gelagert ist, welcher an beiden Enden jeweils Arbeitsluftspalte mit den paarweise einander gegenüberliegenden Enden von Jochblechen bildet, wobei die Jochbleche außerhalb der Spule angeordnet sind und mindestens einen Dauermagneten zwischen sich einschließen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dauermagnet (16) oder die Dauermagneten (23, 24) oberhalb der Spule (8, 9) zwischen Abschnitten der abgewinkelten Jochbleche (17, 18; 25, 26, 27) angeordnet ist bzw. sind, daß ein U-förmiger Isolierstoffträger (19) mit seinem Mittelabschnitt (19a) an einem außerhalb des Spulenkörpers (8) verlängerten Ende (11a) des Ankers (11) befestigt ist und mit seinen Seitenschenkeln (19b, 19c) die Dauermagnet-Jochblech-Anordnung einschließt und daß in den Seitenschenkeln (19b, 19c) des Isolierstoffträgers (19) jeweils mindestens eine Mittelkontaktfeder (5, 6) verankert ist, welche über ein flexibles Leiterelement (20) mit einem Anschlußelement (4) im Sockel (1) elektrisch verbunden ist und mit seinem freien, kontaktgebenden Ende (5c, 6c) zwischen zwei Gegenkontaktelementen (2, 3) umschaltbar ist.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in jedem Seitenschenkel (19a, 19b) des Isolierstoffträgers (19) jeweils zwei Mittelkontaktfedern (5, 6) verankert sind, welche mit jeweils einem Paar von Gegenkontaktelementen (2, 3) zusammenwirken.
  3. 3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mittelkontaktfedern (5, 6) vom Isolierstoffträger (19) jeweils nach unten aus treten und dann in Richtung auf ein an einer Ecke des Sockels (1) angeordnetes Paar von Gegenkontaktelementen (2, 3) hin verlaufen.
  4. 4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Mittenlkontaktfedern (5, 6) und ihren Anschlußelementen (4) jeweils elektrisch leitende Druckfedern (20) eingespannt sind.
  5. 5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei U-förmige Jochbleche (17, 18) vorgesehen sind, zwischen deren langgestreckten Mittelabschnitten ein einziger langgestreckter Dauermagnet (16) angeordnet ist.
  6. 6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein im Mittelbereich Z-förmig gekröpftes und an den Enden (25a, 25b) zum Anker (11) hin abgewinkeltes erstes Jochblech (25) sowie zwei einfach abgewinkelte, lediglich in einem Endbereich dem ersten Jochblech (25) gegenüberstehende weitere Jochbleche (26, 27) vorgesehen sind und daß zwei Dauermagnete (23, 24) zwischen dem ersten Jochblech (25) einerseits und je einem weiteren Jochblech (26, 27) andererseits derart angeordnet sind, daß sie beide über das erste Jochblech magnetisch in Reihe liegen.
  7. 7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anker (11) mit Lagerzapfen (13) versehen ist, welche im Inneren (10) des Spulenkörpers (8) an Schultern (14) anliegen.
  8. S. Relais nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t , daß die Lagerzapfen (13) am Anker durch Kunststoffeinbettung angeformt sind.
  9. 9. Relais nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lagerzapfen (13) am Anker (11) angeschweißt sind.
  10. 10. Relais nach einem der Ansprüche 7 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anker (11) in seiner Lagerung durch ein einsteckbares hülsenförmiges Lagerblech (15) gesichert ist.
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