DE3314956C2 - Verstelldüse für Gasturbinentriebwerke - Google Patents
Verstelldüse für GasturbinentriebwerkeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verstelldüse für Gasturbinentriebwerke und einer zwecks Veränderung des Austrittsquerschnitts und der Düsengeometrie verstellbaren Klappenanordnung. Um außerdem die Infrarotabstrahlung des Abgasstrahls verringern zu können, weist die Verstelldüse stromauf der Klappenanordnung (38, 43) eine Anzahl von auswärts und vorwärts orientierten Durchtrittsöffnungen (59) und zwei um eine quer zur Düsenachse verlaufende Drehachse schwenkbare Schalenklappen (61) auf, die in ihrer Ruhestellung die Durchtrittsöffnungen (59) an ihrer Innenseite verschließen und stromaufwärts in eine Ejektorstellung verschwenkbar sind, in welcher sie die Durchtrittsöffnungen freigeben und mit ihren stromaufwärtigen Kanten (68) einen verengten Hals und mit ihren Innenflächen (67) einen sich daran anschließenden divergenten Strömungskanalabschnitt bilden, so daß aufgrund des stromab des verengten Halses verringerten Druckes Umgebungsluft durch die Durchtrittsöffnungen (59) in die Düse einströmt. Außerdem können die Schalenklappen (61) aus ihrer Ruhestellung stromabwärts in eine Schubumkehrstellung verschwenkt werden, in welcher sie im Zusammenwirken mit konvergent eingestellten Klappen (38) der Klappenanordnung (38, 43) die Strömung nach außen in die Durchtrittsöffnungen (59) umlenken.
Description
Betriebsarten mit unterschiedlichen Düsenaust.itts- den Kaltluft im Ejektorbetrieb
?riPhSm ,"''π6" T AMP\SSUn! an einen Triebswerksbe- Die Anordnung nach Anspruch 3 trägt der Forderung
trieb mit oder ohne Nachverbrennung sowie mit Schub- nach kurzer und leichter Bauweise der Verstelldüse I^
den Einsatz als Schwenkdüse in besonderem Maße Rechnung, da hier die innerhalb des Strahlrohrs angeordneten
Schalenklappen besonders klein und leicht ausgebildet werden, da sie im Schubumkehrbetrieb nur
einen Teil der notwendigen AbJenkfläche für die Strahlumlenkung bilden müssen, während der übrige Teil der
Ablenkfiäche durch die stromaufwärtigen Klappen des Doppelklappenkranzes gebildet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr
im einzelnen beschru ^en, in welchen zeigt
Fi g. 1 in schematischer Darstellung ein Gasturbinen-Flugtriebwerk
mit drei Schwenkdüsen,
F i g. 2 im Axialhalbschnitt einen Teil der in F i g. 1 gezeigten hinteren Düse in näheren Einzelheiten,
F i g. 3 einen Teil des in F i g. 2 dargestellten Klappenmechanismus
mehr im einzelnen,
F i g. 4 im Axialhalbschnitt den Ejektor- und Schubumkehrmechanismus
der erfindungsgemäßen Düse mehr im einzelnen, und
F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsforir· der in
F i g. 4 dargestellten Schalenklappen.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Gasturbinen-Flugtriebwerk
10 der ZweistrombauarL Das Triebwerk weist, strömungstechnisch in Reihe angeordnet, einen Niederdruck-Axialverdichter
11, einen Hochdruck-Axialverdichter 12, eine Brenneinrichtung 13, eine den Hochdruckverdichter
12 antreibende Hochdruckturbine 14, eine den Niederdruckverdichter 11 antreibende Niederdruckturbine
15, und ein Strahlrohr 16 auf, das in einer schwenkbaren Verstelldüse 17 endigt Der Niederdruckverdichter
11 fördert verdichtete Luft in den Hochdruckverdichter 12 und in eine Kaltstrahlkammer
18, die einen Teil des Nebenstromkanals 19 bildet und in
zwei Schwenkdüsen 20 endigt Diese beiden Schwenkdüsen 20 sind in Lagern 25 jeweils um einen Drehwinkel
von etwa 110° um eine Achse 21 drehbar gelagert
In der Kaltstrahlkammer 18 ist eine Zusatzbrenneinrichtung 22 zu/ Verbrennung von zusätzlichem Brennstoff
im kalten Strahl angeordnet, um den Schub der durch die Schwenkdüsen 20 austretenden Gasstrahlen
zu erhöhen. Um einen wirtschaftlichen Betrieb des Triebwerks zu ermöglichen, sind die drei Düsen 17 und
20 des Triebwerks jeweils als Verstelldüsen mit veränderlichem Austrittsquerschnitt und variabler Geometrie
ausgebildet.
Der Zweckmäßigkeit halber wird die Erfindung nachstehend anhand der hinteren Düse 17 erläutert Der Mechanismus
zur Veränderung des Austrittsquerschnitts und der Geometrie ist jedoch für alle drei Düsen 17 und
20 gleich una kann auch in Verbindung mit feststehenden, also nichtschwenkbaren Düsen, Anwendung finden.
Die Düse 17 ist von einer Bauart bei welcher zwei jeweils schräg abgeschnittene Rohrabschnitte gegensinnig
zueinander drehbar sind, um die Austrittsrichtung der Düse zu verändern. Ein stromaufwärtiger. schräg
abgeschnittener Rohrabschnitt 17a ist in einem Lager 23 am stromabwärtigen Ende des Strahlrohrs 16 drehbar
gelagert und ein zweiter, ebenfalls schräg abgeschnittener Rohrabschnitt 17Z>
ist in einem Lager 24 in bezüglich des ersteren Rohrabschnitts 17a entgegengesetzten-Drehsinn
drehbar gelagert. Das Lager 24 ist seinerseits mittels Zapfen 26 um eine quer zur Rohrachse verlaufende Drehachse drehbar. Zum Verschwenken der Düse
wird das Lager 24 mittels eines schematisch dargestellten Schraubspindeltriebs i»t.\ der auf die das Lager 24 mit
den Zapfen 26 verbindenden Haltearme wirkt, um die Achse der Zapfen 26 geschwenkt. Während das Lager
24 auf diese Weise um die Achse der Zapfen 26 geschwenkt wird, werden die beiden Rohrabschnitte 17a
und 17b mittels eines Motors 51 und Ritzeln 52 und 53,
Kettentrieben 54 und 55 und einer flexiblen Welle 56 gegensinnig zueinander gedreht
Die Düse 17 weist an ihrem stromabwärtigen Ende einen Rohrabschnitt 17c auf, der mit dem drehfesten
Laufring des Lagers 24 verbunden ist Dieser Rohrabschnitt 17c- trägt den Mechanismus zum Verstellen der
Geometrie und des Austrittsquerschnitts der Düse 17, wie in den F i g. 2 und 3 näher dargestellt ist
Gemäß den F i g. 2 und 3 weist der Mechanismus zum Verstellen von Geometrie und Austrittsquerschnitt der
Düse ein Ringteü 28 auf, das axial verschiebbar ist und welches drei Gruppen von Klappen trägt, wie nachstehend
erläutert wird. Das Ringteil 28 ist innerhalb des stromabwärtigen Rohrabschnittes 17c axial verschiebbar
geführt und hat ein Hohlkastenprofil mit einer quer zur Achse des Rohrabschnitts 17c verhufenden Stirnwand
29. Der Gasdruck der Gasströmung durch den Rohrabschnitt 17c, der auf diese Stirnwand 29 wirkt
drängt das Ringteil 28 nach rückwärts.
Das Ringteil 28 gleitet also innerhalb der Bohrung des Rohrabschnittes 17c, und eine Wärmeschutzauskleidung
31 dient zum Schutz des Rohrabschnittes 17c und des Ringteils 28 vor den durch die Düse strömenden
heißen Gasen bei in Betrieb befindlichem Nacherhitzungsbrenner im Strahlrohr.
Das Ringteil 28 ist auf axial verlaufenden Führungsrohren 33 geführt, die außerdem eine ringförmige Steuerprofilbaugruppe
34 tragen.
In mindestens einigen der Führungsrohre 33 ist eine Schraubspindel 35 eines Schraubspindeltriebs angeordnet
der mit einer Spindelmutter 36 der Kugelumlaufbauart zusammenwirkt die am Ringteil 28 befestigt ist
Eine Drehung der Schraubspindeln 35 mittels eines Antriebsmotors über entsprechende Getriebe bewirkt also
eine Vorwärts- oder Rückwärtsverschiebung des Ringteils 28 in axialer Richtung.
Dif· ringförmige Steuerprofilbaugruppe 34 weist zwei
polygonale Rahmen aus Rohren 34a auf, die mittels einer Mehrzahl von radial einwärts weisenden Sieuerprofilen
37 miteinander verbunden sind, von denen nur eines dargestellt ist Diese Steuerprofile 37 sind mit gleichen
Winkelabständen um die Rohrachse herum verteilt
An dem Ringteil 28 ist eine erste Gruppe von Klappen 38 jeweils schwenkbar angelenkt Jede dieser ersten
Klappen 38 ist mit ihrem stromaufwärtigen Ende am stromabwärtigen Ende des Innenumfangs des Ringteils
28 angelenkt und trägt einen von ihrer Außenfläche wegragTiden Steg 39. Dieser Steg 39 trägt ein Profilfolgeorgan
40 in Form einer Rolle, die mit einem der Steuerprofile 37 zusammenwirkt, um die Axialverschiebung
des Ringteils 28 mit den Klappen 30 in eine entsprechende Schwenkbewegung dieser Klappen 38 umzusetzen.
Die Klappen 38 skid jeweils als Hohlkonstruktion mit
zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten Wänden ausgebildet, die aus einem Kohleastoff-Kohlenstoff-Werkstoff
wie beispielsweise Pyrocarb hergestellt sind. Diese Werkstoffe weisen eine Kohlenstoffmatrix auf, in
welchen ein Kohlefasergewebe eingebettet ist Dieses Material ist durch Übe/ziehen mit einem nichtoxidierenden
Schutzüberzug oder durch Imprägnieren mit Silicium und Umwandeln des Siliciums in Siliciumcarbid
gegen Oxidation geschützt Am stromabwärtigen Ende jeder ersten Klappe 38 ist eine zweite Klappe 43 mit
33
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ihrem stromaufwärtigen Ende wiederum schwenkbar angelenkt. Auch die zweiten Klappen 43 sind als Hohlkonstruktion
aus mit gegenseitigem Abstand verlaufenden Wänden aus Kohlenstoff-Kohlenstoff-Werkstoff
ähnlich wie die Klappen 38 ausgebildet und tragen an ihrer Außenseite jeweils einen Anlenksteg 42, der an
einer zwischen den Klappenenden gelegenen Stelle angeordnet ist
Die ersten Klappen 38 sind mit gegenseitigen Umfangsabständen angeordnet, wobei die umfänglichen
Zwischenräume zwischen den einzelnen Klappen 38 jeweils durch eine dünne Dichtungsplatte 41 verschlossen
ist, die in F i g. 3 sichtbar ist, die einen Querschnitt in der Anlenkebene zwischen den Klappen 38 und dem Ringteil
28 zeigt. Diese Dichtungsplatten 41 befinden sich an der Innenseite der Klappen 38 und sind mittels Rollen
46, die mit der Außenfläche der zweiten Klappen 43 zusammenwirken, gegen ein Einwärtsfallen gesichert
Diese Dichtungsplatten 41 dienen dem Ausgleich der unterschiedlichen Umfangsabstände zwischen den benachbarten
Klappen in verschiedenen Düseneinstellungen, indem sie in Umfangsrichtung relativ zu den Klappen
38 gleiten.
Eine Anzahl von Streben 44 verbindet die zweiten Klappen 43 mit dem Ringteil 28, und die Streben 44 sind
jeweils mit ihrem einen Ende am stromabwärtigen Ende des Außenumfangs des Ringteils 28 und mit ihrem anderen
Ende an dem Anlenksteg 42 der betreffenden Klappe 43 angelenkt
Eine dritte Gruppe von Klappen 47 aus einem kohlefaserverstärkten Polyimidwerkstoff ist ebenfalls am
Ringteil 28 angelenkt. Jede dieser dritten Klappen 47 ist mit ihrem stromaufwärtigen Ende am stromabseitigen
Ende des Ringteils 28 im Bereich von dessen Außenumfang und mit ihrem stromabwärtigen Ende am stromabwärtigen
Ende einer der zweiten Klappen 43 angelenkt. Der Änienkzapfen 45 am stromaufwärtigen Ende jeder
Klappe 47 ist dabei in einem Langloch 46 des Ringteils 28 geführu
Die dritten Klappen 47 überlappen sich gegenseitig in Umfangsrichtung, um dem unterschiedlichen Umfang
bei verschiedenen Düsenstellungen Rechnung zu tragen.
Befindet sich das Ringteil 28 in seiner hintersten Stellung,
die in F i g. 2 mit Vollinien gezeichnet ist, bilden die ersten Klappen 38 einen konvergenten Düsenabschnitt
und die zweiten Klappen 43 einen zylindrischen oder schwach divergenten Düsenabschnitt mit minimalem
Halsquerschnitt der Düse in der Radialebene der Anlenkverbindungen
zwischen den Klappen 38 und 43. Diese Düsenstellung findet im trockenen Unterschallbetrieb
mit maximalem Schub, beispielsweise beim Start oder bei Beschleunigungsvorgängen im Unterschallbereich
Anwendung.
Wird das Ringteil 28 vorwärts verschoben, bewirkt die Bewegung der Profilfoigeroilen 40 entlang der Steuerprofile
37 eine Verstellung der Klappen derart, daß die Klappen 38 dann einen zylindrischen oder schwach
konvergenten Düsenabschnitt wie in strichpunktierten Linien dargestellt mit maximalem Düsenhaisquerschnitt
und die Klappen 43 einen divergenten Düsenabschnitt mit maximalem Austrittsquerschnitt an ihrem
stromabwärtigen Ende bilden. Diese Düsenstellung findet im Maximalschubbetrieb mit Nacherhitzung oder
Verbrennung im kalten Strahl Anwendung.
Gemäß Fig.4 ist der Rohrabschnitt 17c mit von innen
nach außen schräg nach vorne gerichteten Durchtrittsöffnungen 59 versehen, die entlang seines Umfangs
verteilt angeordnet sind. Eine hohlzylindrische, axial verschiebbare Verschlußklappe 60 dient zi:m wahlweisen
Verschließen und Freigeben sämtlicher Durchtrittsöffnungen 59 an deren Außenseite. Zwei halbkugelabschnittförmige
hohle Schalenklappen 61, die um eine Querachse des Rohrabschnitts 17c schwenkbar sind,
verschließen in ihrer strichpunktiert dargestellten Ruhestellung die Durchtrittsöffnungen 59 an deren Innenseite.
In ihrer Ruhestellung bilden die einander zugewandten Innenwandflächen 67 der Schalenklappen 61 zwischen
sich einen freien Strömungskanalabschnitt innerhalb der Düse 17. Die Schalenklappen 61 sind mittels
eines Motors 66 aus ihrer Ruhestellung nach vorwärts in eine zweite Stellung, nämlich die Ejektorstellung, stromauf
der Durchtrittsöffnungen 59 um die Querachse schwenkbar. Indem die Schalenklappen 61 in die Ejektorstellung
geschwenkt wprHpn, geben sie die Durch·
trittsöffnungen 59 frei und gleichzeitig bilden die stromaufwärtigen Kanten 68 der Schalenklappen eine Sperre,
welche einen verengten Halsquerschnitt für die Gasströmung durch die Düse unmittelbar stromauf der
Durchtrittsöffnungen 59 begrenzt. Dabei bilden die Innenwandflächen 67 der Schülenklappen zusammen einen
divergenten primären Düsenabschnitt unmittelbar stromab dieses reduzierten Halsquerschnittes. Die sich
daraus irgebende Entspannung der Gasströmung stromab des Halsquerschnittes induziert eine Einströmung
von Umgebungsluft in die Düse durch die Durchtrittsöffnungen 59 nach dem Strahlpumpenprinzip, um
den aus der Düse austretenden heißen Abgasstrahl zu kühlen und abzuschirmen.
Bei in der Ejektorstellung befindlichen Schalenklappen 61 ist das Ringteil 28 in seine vordere Stellung verschoben,
so daß die Klappen 38 eine den Halsquerschnitt der von den Klappen 38 und 43 gebildeten sekundären
Düse vergrößernde Stellung einnehmen, um dem vergrößerten Strömungsdurchsatz infolge der
durch die Durchtrittsöffnungen 59 einströmenden Umgebungsluft Rechnung zu tragen. Während bei in der
Ruhestellung befindlichen Schalenklappen 61 der von den Klappen 38 gebildete Düsenhals die wirksame Austrittsdüse
für das Triebwerk darstellt, bilden in der Ejektorstellung der Schalenklappen 61 diese die den thermodynamischen
Kreisprozeß des Triebwerks beeinflussende Düsenöffnung.
Die Verschlußklappe 60 ist mit Hilfe von acht am Umfang verteilten Ritzeln 63 konzentrisch zum Lager
24 gelagert, die mit am Innenumfang der Verschlußklappe 60 angeordneten axialen Zahnstangen 64 in Eingriff
stehen. Die Ritzel 63 werden mittels eines Motors 65 angetrieben, der über nicht dargestellte Getriebe und
Antriebswellen alle Ritzel 63 gleichzeitig antreibt, so daß sie sich gemeinsam drehen, um die Verschlußklappe
60 axial im Sinne einer öffnung bzw. Schließung der Durchtrittsöffnungen 59 zu verschieben.
Der Antrieb der Ritzel 63 ist mit dem Antrieb der Schalenklappen 61 derart synchronisiert, daß die Verschlußklappe
60 im Sinne einer Öffnung der Durchtrittsöffnungen 59 verschoben wird, wenn die Schalenklappen
61 in die Ejektorstellung geschwenkt werden. Zusätzlich ist auch der Betätigungsantrieb für das Ringteil
28, über welches die Düsengeometrie veränderlich ist. derart mit dem Antrieb der Schalenklappen 61 synchronisiert,
daß bei einer Schwenkung der Schalenklappen 61 in die Ejektorstellung die Klappen 38 im Sinne einer
Vergrößerung des von ihnen gebildeten Düsenhaisquerschnitts verstellt werden.
7 8
Es ist iiusdrücklich zu betonen, daß die oben beschrie- })
bene Konstruktion, obwohl sie anhand eines Ausfüh- q
rungsbeispiels einer Schwenkdüse beschrieben worden i-J
ist ebenso vorteilhaft auch bei einer feststehenden, d. h. »
nichtschwenkbaren Düse am Ende eines starren Strahl- 5 $
rohrs Anwendung finden kann.
Geiriß Fig.5 kann der von den stromaufwärtigen |
Kanten b8 der Schalenklappen 61 in deren Ejektorstellung
gebildete Düsenhals im Sinne einer Verstärkung der Ejektorwirkung und einer Verbesserung der Strö- ι ο
mungsmischung durch öffnungen 69 in den Schalenklappen 61 ergänzt bzw. modifiziert werden, wobei diese
öffnungen 69 an der Innenwandfläche 67 der Schalenklappen
61 mit Verschlußklappen 70 versehen sind. Diese Verschlußklappen sind so angeordnet, daß sie in is
der Ejektorstellung der Schalenklappen durch den Gasstrom in ihre Öffnungsstellung aufgeblasen werden,
während sie in der Ruhestellung der Schaienkläppen
durch den statischen Gasdruck in der Schließstellung gehalten werden. Alternativ dazu können diese Verschlußklappen
70 natürlich auch durch eine mechanische Betätigung geöffnet bzw. geschlossen werden.
Aus F i g. 4 ist weiter ersichtlich, daß durch Umkehren der Laufrichtung des Motors 66 die Schalenklappen 61
in stromabwärtiger Richtung in eine dritte Stellung, nämlich eine Schubumkehrstellung, geschwenkt werden
können, in welcher sie wiederum die Durchtrittsöffnungen 59 freigeben und im Zusammenwirken mit den
Klappen 38, die in ihrer konvergenten Stellung stehen, eine l>trömungsumlenkfläche bilden, die zwecks Schubumkehr
den Gasstrahl nach außen in die nunmehr als Austrittsöffnungen wirkenden Durchtrittsöffnungen 59
leiten.
Ein wesentliches Merkmal liegt darin, daß die Schalenklappen
61 in ihrer Schubumkehrstellung im Düsenhalsbereich angeordnet sind. Dies bedeutet daß die *
Schalenklappen 61 in der Schubumkehrstellung, wie
schon gesagt mit den in ihrer konvergenten Stellung |
befindlichen Klappen 38 zusammenwirken. §
Der Antrieb der Ritzel 63 ist mit dem Antrieb der Schalenklappen 61 auch derart synchronisiert, daß bei
einer Schwenkung der Schalenklappen 61 in ihre Schubumkehrstellung die Verschlußklappe 60 in ihre Öffnungsstellung
zur Freigabe der Durchtrittsöffnungen 59 verschoben wird. Außerdem ist der Betätigungsantrieb
für das Ringteil 28 zur Veränderung der Düsengeometrie mit dem Schwenkantrieb der Schalenklappen 61
derart synchronisiert, daß die Schalenklappen nur dann in ihre Schubumkehrstellung geschwenkt werden können,
wenn die Klappen 38 in ihrer konvergenten Stellung stehen. Dies ist der Fall, wenn sich das Ringteil 28 in
seiner hintersten Stellung befindet und das Triebwerk im »trockenen« Unterschallbetrieb arbeitet
Durch Anordnung der Schalenklappen 61 im Düsenhalsbercich
und durch Mitverwendung der Klappen 38 zur Bildung der Ablenkflächen im Schubumkehrbetrieb
können die Schalenklappen 61 kleiner ausgebildet sein, als es sonst erforderlich wäre, so daß sie gewichtsmäßig
leichter und viel einfacher zu betätigen sind. Dies ist
insbesondere dann wichtig, wenn ein derartiger Schubumkehrer an einer Schwenkdüse vorgesehen ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
65
Claims (3)
- umkehrung kann die für moderne Kampfflugzeuge erPatentansprüche: forderliche Einsatzflexibilität auch die Fähigkeit des ι v„~-»im- f.- ^ u- · ,_ Triebwerks zu einem Flugbetriebszustand mit verrin-1-VersteUduse fur Gasturbinentriebwerke, mit ei- gerter Infrarotabstrahlung des Abgasstrahls wünner am Ende eines Strahlrohrs angeordneten ver- 5 sehenswert machen, um die Möglichkeit des Aufspürens steUbaren Klappenanordnung, weiter mit einer oder des Flugzeugs durch auf Wärmestrahlung ansprechende mehreren stromauf dieser Klappenanordnung ange- Flugabwehrraketen zu verringern oder auszuschalten ordneten, auswärts gerichteten Durchtrittsöffnun- Demgemäß besteht bei Triebwerken für milUrische H« S μ S5rahlrohrwand und mt **« innerhalb Zwecke das Bedürfnis, eine Strahldüse nicht nur im Hin-II^"111 tlne TuT 2^ Strahlrohrachse ίο blick auf die Anpassung an die unterschiedlichen Erfor-Γΐ^aiigeordnetenSchadernisse im »trockenen« Betrieb und im Nacherhit- ^eüwldOhüi brib d« Betrieb und im Nacherhit-^-lchüi^ zungsbetrieb, sondern auch unter Einbeziehung der α ΎΠ St™munSskanaI- wahlweise einsetzbaren Funktion einer Verringerung ?aaUrCh fekenn der Infrarotabthl d Tribk bW^ Γπ ^T wu α Ύ Sa wahlweise einsetzbaren Funktion einer Verringerung™'ίί 1ΛZv, ?aaUrCh,c fekenn" der Infrarotabstrahlung des Triebwerks bzw. des Trieb zeichnet, daß die Schalenklappen (61) aus ihrer 15 werksabgasstrahlsauszubilden.Ruhestellung stromaufwärts in eine EjektorsteUung Darüber hinaus besteht bei Kampfflugzeugen grund-verechwenkbar sind, in welcher sie die Durchtritts- sätzlich auch der Wunsch nach Kurz- oder vertikal-ottnungen (59) freigeben sowie mit ihren stromauf- Startfähigkeit, was Schwenkdüsen erforderlich machtwartigen Kanten einen verengten Düsenhals und mit Unter diesem Gesichtspunkt ist auch die Forderungihren Innenwachen einen sich an diesen Düsenhals 20 nach äußerst kompaktem Aufbau der Verstelldüseanschließenden divergenten Strömungskanalab- nämlich insbesondere kurzer Baulänge und nach ecrin-schnitt bilden, gern Gewicht zu stellen.
- 2. Verstelldüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt also die Aufgab- zugrunde eine zeichnet, daß die Schalenklappen (61) jeweils öff- Verstelldüse der eingangs genannten Gattung so ausz"ZSZi{ 69) a"fweisen· de"en jeweils eine Ver- 25 bilden, daß sie nicht nur an die unterschiedlichen Durchsch ußklappe (70) zugeordnet Lt, die in der Ejektor- Satzverhältnisse im ν ,rockenen« Betrieb und im Nachstellung der Schalenklappen geöffnet und im übri- erhitzungsbetrieb anpaßbar, sondern auch in der Lage gen geschlossen gehalten wird. ist, die Infrarotabstrahlung des heißen Abgasstrahls L
- 3. Verstellduse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch verringern, wobei auch dem für Einsatz bei Schwenkdügekennzeichnet daß die am Strahlrohrende ange- 30 sen vorauszusetzenden Erfordernis nach kurzer Baulänordnete Klappenanordnung als Doppelklappen- ge und geringem Gewicht Rechnung getragen werden kranz mit beweglicher* sich -jcial aneinander an- soll.schließenden und gelenkig miteinander verbun- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einerwanr?rj IfT Wa7l!?n TJ (3?} Und ?tromab- Verstelldüse der in Rede stehenden Gattung durch dieΐί tCapp^ 43) ausgebildet ist und daß die 35 im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenewar?rj IfT 7l!? TJ (?} d ?tromab Verstelldüse der in Rede stehenden Gattung durch dieοΐί !^,tCapp^ 43) ausgebildet ist und daß die 35 im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebeneSciiaicniiiappenvoijstromaDwänsmeineSchubum- Anordnung gelöstΠ,Ϊ^Ι^^^Ϊίΐ Si?dn 'm t WeICuer Sie die Bei der erfindungsgemäßen Verstelidüse sind im Ge-Durchtnttsoffnungen 59) ebenfalls freigeben und ei- gensatz zum oben erwähnten Starv^ der Technik diene sich an d.e in e.ner konvergenten Stellung befind- beiden innerhalb des Strahlrohrs angeordneten Scha-ii\SrS'gen^(3i!)anSCllließende 40 IenklaPPen ™ ihrer Ruhestellung, in welcher sie dieden Durchtrittsöffnungen aer Strahlrohrwand verschließenSt,Tab- Und mit ihren Innenflächen einen Abschnitt der Strahl-l blk hwär,Trn S„? S«PPeK·^ mi den u St,Tab Und mit ihren Innenflächen einen Abschnitt der Strahlwartigen Klappen (43) gebildeten Dusenhals blök- rohrwand bilden, stromaufwäris in eine Ejekiorsicllungieren' verschwenkbar, in welcher sie die Durchtrittsöffnungen45 freigeben und mit ihren stromaufwärtigen Kanten einenverengten Düsenhals und mit ihren Innenflächen einensich daran anschließenden divergenten Strömungska-nip CrfinH,m u , tt. ■ x/ MJ r ^ nalabschnitt bilden. Die Durchtrittsöffnungen wirken inDie Erfindung betrifft eine Verstelldüse für Gasturbi- dieser Betriebsstellung als Eintrittsöffnungen für den nentnebwerke nach dem Oberbegr.ff des Anspruchs 1. 50 Zutritt kalter Außenluft in den Abgasstrahl Dieser Um JmTdL-5C?eH JS"kPS 'κ49,861 bekrten Ver- eebunerfuffteütritt in die Düse durch die DuSttsöTf-πΐΐη H Q 'S , hi die verstellbare KlaP- """gen wird nach dem Strahlpumpenprinzip verstärktPenanordnung am Strahirohrende aus zwei schwenkba- um den aus der Düse austretenden heißen Abgasstrahl'ohrs anS Z^ ΙΤΐ"Τ*' ""^ ^, St™' ™ kÜhle" und abzuschirmen. Zum SchubumkehrbetriebSchubuSri/ SchalenklaPPen dienen als re.ne 55 können die innerhalb des Strahlrohrs angeordnetenSchubumkehrklappen, d.e aus einer Ruhestellung, in Schalenklappen natürlich in an sich bekannter WeisererTnZUge0rdee Austr'"söffnunSen in nach hinten verschwenkt werden, um den Düsenkanaln nach hlnten, '" eine hinterhalb der Durchtrittsöffnungen zu blockieren undS d '" w^lchersie den Abgasstrhl dh di fibSchubuiS^li .^ , hinterhalb der Durchtrittsöffnungen zu blockieren undd? AZim«f η Γ/ SCiWe^ μ S Kd> '" ,w^lcher u sie den Abgasstrahl durch die nun freigegebenen und alsund ^ΓΈ H8S· ;0^ Srilro A nrwand f™geben δ" Austrittsöffnungen wirkenden Durchtrittsöffnungen/IK hlnt"halb der Austnttsöffnungen der Strahlrohrwand nach außen umzulenken.z ssssrsss jssrz ssss
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