DE3314578C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/416—Systems
- G01N27/4162—Systems investigating the composition of gases, by the influence exerted on ionic conductivity in a liquid
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Description
Die elektrolytische Leitfähigkeit von Lösungen wird
in der analytischen Chemie vielfach zu Konzentrations
messungen angewendet. Besondere Bedeutung haben die
auf diesem Prinzip beruhenden selektiven Detektoren
in der Gaschromatographie erlangt. Die Komponenten
der zu analysierenden Probe werden in ionenbildende
Verbindungen, z. B. HCl, SO2, CO2, NH3 umgewandelt
und anschließend von einem Trägergas dem Detektor zu
geführt. Dieser besteht aus drei Hauptteilen, nämlich
einem Phasenkontaktraum, einem Phasentrenner und einer
Meßzelle.
Die bekannten Detektoren weisen den Nachteil auf,
daß die Phasentrennung entweder schwierig zu be
herrschen ist und sich dadurch nachteilig auf die
Stabilität der Nullinie auswirkt oder die Anzeige
geschwindigkeit begrenzt. Beides ist letztlich nach
teilig für die Genauigkeit der Analyse, besonders
bei Verwendung der hochauflösenden Kapillarsäulen.
Diese Phasentrennung ist bisher unumgänglich notwen
dig gewesen, wie zahlreiche Lit. Stellen zeigen. Die
DE-PS 28 51 761 z. B. beschreibt eine aufwendige Anordnung,
um die Gasblasen von der eigentlichen Meßzelle abzuhalten.
Die Literaturstelle Michael Oehme: Gas-Chromatographische
Detektoren, Heidelberg 1982, Dr. Alfred Hüthig Verlag, S. 18-
20, beschreibt den Hall-Detektor, der gemäß Abb. E2
ein Kontaktrohr auf der dem Elektrolyteinlaß 7 folgenden
Rohrstrecke zeigt, wobei die Meßzelle mit den beiden Elektro
den 9 und 10 zur Messung des elektrischen Widerstandes als
Verlängerung dieses Kontaktrohres angeordnet ist. Auch bei
Hall findet eine Trennung von Flüssigkeit und Gas statt und
die Messung des elektrischen Widerstandes findet in dem vom
Gas durch die Innenelektrode 10 abgetrennten Flüssigkeitsan
teil statt. Das Gemisch von Flüssigkeit und Gas wird am obe
ren Rand der Innenelektrode 10 getrennt. Durch das Rohr geht
alles Gas (und ein Teil der Flüssigkeit) und wird bei 12 ab
geführt. Der Flüssigkeitsfilm 9, der an der Wand nach unten
fließt, bewegt sich nur durch die Schwerkraft vorwärts, wes
halb keine großen Meßgeschwindigkeiten erzielbar sind. Eine
solche Ausführungsform kann also auch bei minimalem Totalvo
lumen und somit reduziertem Totvolumen, die heute in der
Kapillar-Gaschromatographie erforderlichen Anzeigegeschwin
digkeiten nicht erreichen.
Um so überraschender war es, erkannt zu haben, daß die Tren
nung von Gas und Flüssigkeit gar nicht nötig ist. Man muß le
diglich die Tatsache ausnützen, daß sich an einer Gefäßwand
eine dünne Strömung ausbildet, in der keine die Messung stö
renden Gasblasen auftreten können. Durch geschickte Anord
nung der Meßelektroden ist es daher möglich, die Ionenkonzen
tration ohne Störung zu messen.
Die Erfindung vermeidet die aufgezeigten Nachteile,
weil sie die Phasentrennung überflüssig macht. Sie
bezieht sich auf ein Verfahren und einen Detektor
für die Gasanalyse, z. B. durch Gaschromatographie,
in welchem ein ionenbildende Substanzen enthaltendes
Trägergas mit der Flüssigkeit, z. B. Wasser u. a., in
einem mit je einem Zulauf für das Trägergas und die
Flüssigkeit aufweisenden Kontaktrohr gemischt wird,
um die zu bestimmenden Spezies in der Flüssigkeit zu
lösen und die Konzentrationen der dabei gebildeten
Ionen beim Durchströmen einer Meßzelle gemessen wer
den. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einen
Detektor für die Analyse von Flüssigkeiten, z. B.
durch Flüssigkeitschromatographie, in welchem eine
ionenbildende Substanzen enthaltende mobile Phase
mit einem Gas und gegebenenfalls einer zweiten Flüssig
keit in einem Kontaktrohr gemischt wird und die Kon
zentrationen der in der Flüssigkeit gebildeten Ionen
beim Durchströmen einer Meßzelle gemessen werden. Die
Erfindung hat die Aufgabe, einen Detektor dieser Art
zu beschreiben, der mittels eines einfachen konstruk
tiven Aufbaus ohne Phasentrennung die zu bestimmenden
Spezies enthaltende Flüssigkeit zwischen den Elektroden
der Meßzelle für konduktometrische oder amperiome
trische Messungen strömen läßt.
Erfindungsgemäß ist der Detektor so ausgebildet, daß
der Zulauf von Gas und Flüssigkeit zum Kontaktrohr
eine Rückdiffusion der zu bestimmenden Spezies ver
hindert und die Flüssigkeit in Form eines Films an
der Innenwand des Kontaktrohres zu der als Verlän
gerung des Kontaktrohres geformten Meßzelle strömt,
wobei der elektrische Kontakt zwischen den an der
Innenwand der Meßzelle angebrachten Elektroden über
den Flüssigkeitsfilm stattfindet.
Erfindungsgegenstand ist somit ein Verfahren für die Analyse
von Gasen und Flüssigkeiten, in welchem ein die zu bestimmen
den Spezies enthaltender Gasstrom mit einem Flüssigkeitsstrom
oder ein die zu bestimmenden Spezies enthaltender Flüssig
keitstrom mit einem Gasstrom und gegebenenfalls einem zweiten
Flüssigkeitsstrom in einem Kontaktrohr zu Bildung von Ionen
in Berührung kommen, wobei eine flüssige und eine gasförmige
Phase nebeneinander vorliegen und die flüssige Phase mit den
darin gebildeten Ionen beim Durchströmen einer Meßzelle ge
messen wird, wobei die Meßzelle als Verlängerung des Kontakt
rohres angeordnet ist, das sich dadurch auszeichnet, daß man
die flüssige und die gasförmige Phase gemeinsam durch die
Meßzelle führt und den elektrischen Widerstand der in Form
eines Filmes an der Innenwand des Kontaktrohres 1 strömenden
Flüssigkeit zwischen den Elektroden 5 mißt.
Erfindungsgegenstand ist auch ein Detektor für die Durchfüh
rung dieses Verfahrens, enthaltend ein Kontaktrohr, das je
einen Zulauf für das Gas und die Flüssigkeit aufweist, wobei
die Meßzelle 4 für den gemeinsamen Transport von flüssiger
und gasförmiger Phase als Verlängerung des Kontaktrohres 1
angeordnet ist und der elektrische Kontakt zwischen den Elek
troden 5 über die an der Innenwand der Meßzelle 4 in Form
eines Films strömenden Flüssigkeit stattfindet, wobei durch
paarweise Koppelung von Drähten oder Bändern 5 zwei Meßelek
troden ausgebildet sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausbildung des Detektors sind
der Innendurchmesser des Gaszulaufes 2 und des Flüssigkeits
zulaufes 3 an der Berührungsstelle des Gasstromes mit dem
Flüssigkeitsstrom verengt. Dies verhindert die Rückdiffusion
von Flüssigkeit in den Gaszulauf und die Rückdiffusion von
Gas in den Flüssigkeitszulauf. Gemäß einer weiteren bevorzug
ten Ausführungsform sind mehrere Drähte oder dünne Metallbän
der 5 parallel zur Strömungsrichtung angebracht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in
welchem ein Elektrolytleitfähigkeitsdetektor für die
Gaschromatographie in einem schematischen Längsschnitt
dargestellt ist.
Das Kontaktrohr (1) weist eine zu einer Düse verjüng
ten Eintrittsöffnung (2) für ein ionenbildende Sub
stanzen enthaltendes Trägergas und eine durch die Ein
trittsöffnung (2) verursachte Verengung (3) des Flüssig
keitszulaufs auf. Im Kontaktrohr (1) kommt der zuge
führte Gasstrom mit dem Flüssigkeitsstrom in Berührung.
Bei den verwendeten Durchflußgeschwindigkeiten der
beiden Phasen strömt Flüssigkeit in Form eines Films
an der Innenwand des Kontaktrohres (1) entlang. An
schließend strömt das Gas-Flüssigkeit-Gemisch in die
Meßzelle (4), die eine Verlängerung des Kontaktrohres
(1) bildet und vier, parallel zur Rohrachse in die
Innenwand der Meßzelle befestigte Drähte (5) enthält.
Durch paarweise Kopplung der sich gegenüberliegenden
Drähte (5) zu zwei Meßelektroden wird der elektrische
Kontakt zwischen den Elektroden über den an der Innen
wand der Meßzelle strömenden Flüssigkeitsfilm herge
stellt, der die zu messenden Spezies in Form von
Ionen gelöst enthält. Der auf diese Weise erreichte
geringe Abstand zwischen den Elektroden an der Innen
wand der Meßzelle und die unbehinderte Strömung der
Gas-Flüssigkeit-Mischung erhöht die Empfindlichkeit
und hält das Rauschen des Meßsignals gering.
Der Werkstoff, die Abmessungen und die Strömungsver
hältnisse für die beiden mobilen Phasen werden dem
jeweiligen Verwendungszweck angepaßt.
Eine praktische Ausführungsform des dargestellten
Detektors kann beispielsweise aus Quarz für das Kon
taktrohr (1) und Plexiglas für die Meßzelle (4) be
stehen. Der Innendurchmesser der Eintrittsöffnung
(2) für das Gas beträgt etwa 0,2 mm, der Innendurch
messer des 5 cm langen Kontaktrohres (1) und der Meß
zelle (4) beträgt 1 mm, der Durchmesser der für die
Elektroden verwendeten Platindrähte (5) beträgt 0,5
mm. In einem Anwendungsbeispiel betrug der in das
Kontaktrohr (1) eintretende Gasstrom 40 ml/min und der
Wasserstrom 10 ml/min.
Das Hauptanwendungsgebiet der beschriebenen Erfindung
liegt in der quantitativen Spurenanalyse durch die
hochauflösende Kapillarchromatographie. Die Anordnung
kann jedoch auch als Detektor für die Hochdruckflüssig
keitschromatographie eingesetzt werden, wenn die aus
der Trennsäule austretende und die zu bestimmenden
Spezies enthaltende mobile Phase im Kontaktrohr (1)
mit einem Reaktionsgas und gegebenenfalls einer Re
aktionsflüssigkeit für die zu bestimmenden Substanzen
gemischt wird. Das Reaktionsgas dient in diesem Falle
auch als Trägergas, um die notwendige hohe Anzeige
geschwindigkeit und gute Durchmischung der Phasen zu
gewährleisten.
Claims (4)
1. Verfahren für die Analyse von Gasen und Flüssigkeiten, in
welchem ein die zu bestimmenden Spezies enthaltender Gas
strom mit einem Flüssigkeitsstrom oder ein die zu bestim
menden Spezies enthaltender Flüssigkeitsstrom mit einem
Gasstrom und gegebenenfalls einem zweiten Flüssigkeits
strom in einem Kontaktrohr zur Bildung von Ionen in Berüh
rung kommen, wobei eine flüssige und eine gasförmige Phase
nebeneinander vorliegen und die flüssige Phase mit den
darin gebildeten Ionen beim Durchströmen einer Meßzelle
gemessen wird, wobei die Meßzelle als Verlängerung des
Kontaktrohres angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die flüssige und die gasförmige
Phase gemeinsam durch die Meßzelle führt und den elektri
schen Widerstand der in Form eines Filmes an der Innenwand
des Kontaktrohres (1) strömenden Flüssigkeit zwischen den
Elektroden (5) mißt.
2. Detektor für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, enthaltend ein Kontaktrohr, das je einen Zulauf für das
Gas und die Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßzelle (4) für den gemeinsamen Transport von
flüssiger und gasförmiger Phase als Verlängerung des Kon
taktrohres (1) angeordnet ist und der elektrische Kontakt
zwischen den Elektroden (5) über die an der Innenwand der
Meßzelle (4) in Form eines Films strömenden Flüssigkeit
stattfindet, wobei durch paarweise Koppelung von Drähten
oder Bändern (5) zwei Meßelektroden ausgebildet sind.
3. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß meh
rere Drähte oder dünne Metallbänder (5) parallel zur Strö
mungsrichtung angebracht sind.
4. Detektor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Gaszulaufes (2) und des Flüs
sigkeitszulaufes (3) an der Berührungsstelle des Gasstro
mes mit dem Flüssigkeitsstrom verengt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833314578 DE3314578A1 (de) | 1983-04-22 | 1983-04-22 | Verfahren und detektor fuer die analyse von gasen und fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833314578 DE3314578A1 (de) | 1983-04-22 | 1983-04-22 | Verfahren und detektor fuer die analyse von gasen und fluessigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3314578A1 DE3314578A1 (de) | 1984-10-31 |
DE3314578C2 true DE3314578C2 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6197052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833314578 Granted DE3314578A1 (de) | 1983-04-22 | 1983-04-22 | Verfahren und detektor fuer die analyse von gasen und fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3314578A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
CN1019861B (zh) * | 1988-06-09 | 1992-12-30 | 成都科技大学 | 电导检测式低压离子色谱仪 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3934193A (en) * | 1973-12-17 | 1976-01-20 | Purdue Research Foundation | Electrolytic conductivity detector |
CH625050A5 (en) * | 1977-12-02 | 1981-08-31 | Metrohm Ag | Detector for gas analysis |
-
1983
- 1983-04-22 DE DE19833314578 patent/DE3314578A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3314578A1 (de) | 1984-10-31 |
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