DE331455C - Tragrollenlager - Google Patents
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- F16C33/34—Rollers; Needles
- F16C33/36—Rollers; Needles with bearing-surfaces other than cylindrical, e.g. tapered; with grooves in the bearing surfaces
Description
- Tragrollenlager. Rollenlager sind bekannt, bei denen eine oder zwei Reihen von kegeligen Rollen benutzt werden, welche in dem Lager mittels Flansche geführt werden, die an einem oder beiden Laufringen vorgesehen - sind. Die Herstellung kegeliger Rollen mit ,genau gleichen Abmessungen ist indessen mit beträchtlichen Schwierigkeiten verknüpft, und außerdem erfordert die Einführung der Rollen in das Läger die Anbringung von besonderen Einfüllöffnungen in den Führungsflanschen von solcher Form, daß die zuverlässige Führung der Rollen beim Vorübergehen an der Einfüllstelle unter Umständen gefährdet wird. -Es ist ferner bekannt, an gewöhnlichen Spurkugellagern die Kugeln durch aus Kugelausschnitten bestehende Rollkörper zu ersetzen, zum. Zwecke, die Einfüllung der, Rollen in das Lager ohne Verwendung besonderer Einfüllöffnungen an den Laufringen zu ermöglichen. Die Einfüllung solcher Rollen in einem Lager geschieht dabei in der Weise, daß die Rollen in liegender Stellung in die Öffnung zwischen den Laufringen eingeschoben werden und dann um go° gedreht .werden, so daß ihre Mantelflächen- mit den Laufbahnen der Ringe in Berührung kommen. Solche Lager haben indessen'bis jetzt keine praktische Verwendung gefunden, was darauf zurückzuführen ist, daß man bis jetzt keine derartige Führung der Rollen im Lager erreichen konnte, daß das Lager zufriedenstellend arbeitet. Die Erfindung betrifft nun ein Rollenlager, bei dem die genannten Übelstände nicht vorhanden sind, und die Erfindung besteht im wesentlichen in der Kombination von Rollen mit kugeliger oder im wesentlichen kugeliger Mantelfläche und ebenen Stirnflächen mit Laufringen, die an einer oder beiden Laufbahnen feste Führungsflansche besitzen, gegen welche die Rollen mit ihren ebenen Stirnflächen anliegen. Durch diese Kombination -wird ein Rollenlager geschaffen, dessen Herstellung leicht ist, und das mit bedeutender radialer und achsialer Tragfähigkeit- ausgeführt werden kann.
- Die Rollen können entweder derart im Lager angeordnet sein, daß ihre Achsen der Lagerachse parallel sind, oder derart, daß ihre Achsen die Lagerachse in größerem oder kleinerem Abstand von dem Mittelpunkt des Lagers- schneidet, und sie können in einer oder mehreren Reihen angeordnet werden.
- In gewissen Fällen, wie z. B. an Rollenlagern mit einer Reihe von Rollen, die von Flanschen an einem Ringe zu beiden Seiten der Rollen geführt werden, kann es notwendig sein, in einem oder in beiden Flanschen eine Einfüllöffnung für die Einführung der Rollen in das Lager anzubringen, eine solche Einfüllöffnung bringt aber bei einem Lager gemäß dieser Erfindung keine wesentlichen Übelstände betreffs der Wirkung des Lagers mit sich, indem die Rollen: infolge ihrer kugeligen Mant Kfläche nicht wie kegelige Rollen bestrebt sind, sich achsial im Lager zu verschieben.
- Bei Lagern mit zwei oder mehreren Reihen von Rollen ist es dagegen möglich, eine genaue Führung sämtlicher Rollen mittels zwei an einem Laufring vorgesehenen ununterbrochenen-Flanschen zu bewirken, die gegen die äußeren Stirnflächen der äußersten Rollenreihen anliegen. Die Rollen der verschiedenen Reihen sollen dabei mit ihren einander zugekehrten Seiten miteinander in Berührung sein, so daß jede Rolle mittelbar durch beide Flansche geführt wird. f Die Rollen können eine Mantelfläche besitzen, deren größter Durchmesser an die Mitte der Rollen verlegt ist, so daß sie im wesentlichen ebenso wie zylindrische Rollen laufen, d. h. so, daß die Drücke der beiden Laufbahnen auf die Rolle - einander aufheben. Die Rollen können aber auch eine derartige Mantelfläche besitzen, daß ihr größter Durchmesser seitlich zur Mitte der Rollen liegt, so daß sie im wesentlichen als kegelige Rollen laufen, d. h. so, daß die Richtungen der Drücke von den beiden Laufbahnen nicht zusammenfallen, sondern eine seitwärts gerichtete Resuliante der genannten Drücke entsteht, welche von einem seitlichen Flansch aufgenommen werden muß.
- Ferner können die Rollen in derselben Reihe derart gestellt sein, da.ß ihre Achsen die Lagerachsen abwechselnd auf der einen oder der .anderen Seite des Lagers schneiden, d. h. derart, daß gewisse Rollen, z. B. jede zweite, Achsschub in einer Richtung und die anderen Achsschub in der'entgegengesetzten Richtung aufnehmen können. Bei dem in Fig. x bis 3 dargestellten Lager sind zwei Reihen von Rollen = und 2 vorgesehen, welche mit ihren einander zugekehrten ebenen Stirnflächen 3 einander führen, während zwei Flahsche q. und 5 an den äußeren Seiten der Rollen liegen und allen Rollen eine zuverlässige Führung sowohl in der Richtung der Rollbewegung als senkrecht dazu erteilen. Fig. 2 zeigt dasselbe Lager während der Einfüllung einer Rolle. Diese Rolle 6 wird liegend zwischen die Laufringe 7 und 8 eingeführt, und wird dann in der Pfeilrichtung. aufgedreht, bis sie mit dem Flansche 5 in Ber ührung kommt. In derselben Weise werden Rollen in die andere Reihe eingeführt, wonach die Rollen paarweise zur Seite voneinander geordnet werden. Die Rollen werden dann auf ihren bestimmten Platz am Lager durch einen - Rollenkäfig 9 bekannter Konstruktion gehalten, wie in Fig. i und 3 dargestellt ist.
- Bei der in Fig. d. bis 6 dargestellten Ausführungsform sind die Rollen i und 2 in einer Reihe angeordnet, jede zweite Rolle aber ist zur einen Seite schräg gestellt und jede zweite zu der anderen Seite, so daß sie Achsschub in je einer Richtung aufnehmen können. Jede Rolle ist von nur einem Flansch q. oder 5 geführt, in welchem eine Einfüllöffnung io vorgesehen ist, mit deren Hilfe die gegen den anderen Flansch stützenden Rollen eingefüllt werden können. Fig. 5 zeigt, wie diese Einfüllung ausgeführt wird. Die Rolle i wird liegend zwischen die Laufringe eiri'geführt und dann in der Pfeilrichtung gedreht, wobei sie durch die Einfüllöffnung io passiert. Die Rollen dieses Lagers sind derart gestaltet, daß ihr größter Durchmesser etwas seitlich zur Mitte der Rolle liegt, so daß die Rollen im wesentlichen als kegelige Rollen wirken. Sie werden dabei dauernd gegen den Führungsflansch gedrückt. Die Rollen werden in ihrer schrägen Lage im Lager mit Hilfe eines entsprechenden Rollenkäfigs 9 gehalten, wie in Fig. q. und 6 dargestellt ist.
- Fig. 7 zeigt einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform. Die Rollen i und 2 sind hier in zwei Reihen verlegt, von denen alle Rollen der einen Reihe schräg nach der einen Richtung und alle Rollen der anderen-Reihe schräg nach der, anderen Richtung gestellt sind. Jede Rollenreihe wird von einem Flansch q. bzw. 5 geführt, gegen welchen die Rollen gedrückt werden, wobei die einander zugekehrten Seiten der Rollen gegeneinander stützen, was dadurch ermöglicht wird, daß die Rollen mit kegeligen Abdrehungen ix, i2 versehen sind, die gegeneinander anliegen. Die Einfüllung der Rollen in diesem Lager geschieht in ähnlicher Weise wie bei dem Lager gemäß Fig. i bis 3, weshalb keine Einfüllöffnungen in den Flanschen q., 5 erforderlich sind, Fig. 8 Es ist vorteilhaft, daß in jedem Falle eine solche Form der Rollen gewählt wird, die die kleinste Reibung gibt: Es kann ferner zweckmäßig sein, Linienberührung am einen Laufring, zweckmäßig an dem mit Führungsflanschen vorgesehenen Laufring, und Punktbeberührung an dem anderen Laufring anzuordnen, obgleich es auch möglich ist, Linienberührung an beiden Ringen oder Punktberührung _,an beiden Ringen anzuordnen.
- In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt einen teilweisen Längsschnitt eines zweireihigen Rollenlagers gemäß dieser Erfindung.
- Fig. 2 ist eine entsprechende Ansicht, welche die Einfüllung einer Rolle in das Lager veranschaulicht.
- Fig. g zeigt eine teilweise Seitenansicht desselben Lagers.
- Fig. q., 5 und 6 sind entsprechende Ansichten) eines einreihigen Lagers.
- Fig. 7 und 8 zeigen teilweise Längsschnitte anderer Ausführungsformen von zweireihigen Lagern gemäß dieser Erfindung. zeigt ein zweireihiges Lager einer Gattung, die der in Fig. i dargestellten ähnelt, wobei jedoch die Berührungen 13, 14 zwischen den Rollen und dem äußeren Laufring 7 als Punktberührungen ausgeführt sind.
Claims (1)
- PATrNT-ANSPPÜCIIE: i. Tragrollenlager, gekennzeichnet durch die Kombination von Rollen mit kugeliger oder im wesentlichen kugeliger Mantelfläche und ebenen Stirnflächen mit Laufringen, die an einer oder beiden Laufbahnen mit festen Führungsflanschen versehen sind, gegen welche sich - die Rollen mit ihren ebenen Stirnflächen stützen. a. Rollenlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen in einer Reihe angeordnet und durch Flansche auf dem einen Laufring zu beiden Seiten der Rollen abgestützt sind. 3, Rollenlager nach Anspruch i und 2, dadurch-gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren der Führungsflansche Einfüllöffnungeri solcher Form vorgeseten sind, daß die in liegender Stellung zwischen die Laufringe eingebrachten Rollen an der Einfüllstelle in stehende Stellung gedreht werden können, ohne von den Flanschen gehindert zu werden. 4. Rollenlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen in zwei oder mehreren Reihen angeordnet sind, von denen die äußersten an ihren äußeren Stirnflächen von zwei Flanschen geführt sind, die beide an einem Laufring vorgesehen sind, und daß die Rollen der verschiedenen Reihen mit ihren einander zugekehrten ebenen Stirnflächen gegeneinander anliegen. 5. Rollenlager nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche -der Rollen ihren größten Durchmesser an der Mitte der Rolle besitzt, so daß die Rollen im wesentlichen wie zylindrische Rollen laufen. 6. Rollenlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Rollen ihren größten Durchmesser etwas seitlich zur Mitte der Rolle besitzt, so daß die Rollen im wesentlichen als kegelige Rollen laufen. 7. Rollenlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen in einer oder mehreren Reihen derart gestellt sind, daß ihre Achsen der Lagerachse parallel sind. 8. Rollenlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen in einer oder mehreren Reihen derart gestellt sind, daß ihre Achsen die Lagerachse in größerer oder kleinerer Entfernung von dem Mittelpunkt des Lagers schneiden. g. Rollenlager nach.Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen derselben Reihe derart gestellt sind, daß die Achsen der verschiedenen Rollen die Lagerachse abwechselnd auf der einen oder anderen Seite des Lagers schneiden. io. Rollenlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen an beiden Laufringen Linienberührung oder an einem Laufring Punktberührung und am anderen Laufring Linienberührung oder an beiden Laufringen Punktberührung haben.
Applications Claiming Priority (3)
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Publications (1)
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