DE3314276C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine von einer Brennkraftmaschine
angetriebene Wärmepumpe zur
Brauchwasserbereitung und Heizung
mit zwei miteinander in Verbindung stehenden Wasserkreisläufen,
wobei der erste Wasserkreislauf über Wärmetauscher
von der Abwärme der Brennkraftmaschine beaufschlagt wird,
während der zweite Wasserkreislauf über weitere Wärmetauscher mit
dem Wärmepumpenprozeß gekoppelt ist und Schaltelemente zur Verbindung
der Wasserkreisläufe vorgesehen sind.
Bei derartigen Wärmepumpen, die zur Heizung und Brauchwasserbereitung
dienen, ist es bekannt, daß durch die Druckbegrenzung des
Kältekreislaufes das Temperaturniveau der Brauchwasserbereitung auf
ca. 50°C begrenzt ist. Dies trifft sowohl bei Absorptions-
Wärmepumpen als auch bei Wärmepumpen, die von einem Elektromotor
oder einer Brennkraftmaschine angetrieben werden, zu. Infolge Wärmeverlusten
in schlecht isolierten und weit verzweigten Verteilungsnetzen
für das Brauchwarmwasser werden an den Entnahmestellen
oftmals nur Temperaturen von 40-45°C erreicht, die dem Bedürfnis
nach ausreichendem Brauchwasserkomfort in vielen Fällen nicht gerecht
werden. Speziell bei Ein- und
Zweifamilienhäusern wird in der Regel die Heizleistung der
Wärmepumpe im Gegensatz zur Kesselleistung knapp dimensioniert,
wodurch häufig eine Brauchwasservorrangschaltung angewandt wird, die die
Aufgabe hat, die Brauchwarmwasserbereitung vorrangig durchzuführen.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß während des
Speicherladevorganges mit Brauchwasser das Heiznetz nicht bedient wird. Da gerade
bei den Wärmepumpen infolge der niederen Brauchwassertemperatur
große Speicher verwendet werden, die bei Ein- oder Zweifamilienhäusern
einen Wasserinhalt von 200-300 l aufweisen, wird das
Heiznetz über längere Zeit nicht bedient, was zu nicht mehr
tolerierbaren Wohnraumtemperaturen führen kann. Insbesondere dann,
wenn auf Grund hoher Zirkulationsverluste in den Brauchwasserleitungen
die Wärmepumpe häufig im Speicherbetrieb arbeitet, sind
größere Wohnraum-Temperaturschwankungen durch die Speichervorrangschaltung
vorhanden.
Bei Elektro-Wärmepumpen ist es bekannt, die Kondensationswärme zur
Brauchwarmwasserbereitung auszunutzen. Dies geschieht dadurch, daß
ein separater Wärmeaustauscher vorgesehen werden muß, der im überhitzten
Bereich des heißen Kältemitteldampfes angeordnet ist und
die bis zum Kondensationsbeginn anfallende Wärme verwendet, so daß
hierbei Temperaturen bis 60°C erreicht werden können.
Die Anwendung einer Brennkraftmaschine zum Antrieb einer Wärmepumpe
ermöglicht die Ausnutzung der Wärme der Abgase und des Motorkühlkreislaufes,
wobei Vorlauftemperaturen bis 80°C bei größeren Anlagen
im Leistungsbereich größer als 100 kW mit Hilfe eines separaten
Wärmeaustauschers im Kühlkreislauf erzielt werden können. Das
hierbei zur Verfügung gestellte, höher temperierte Wasser wird allerdings
nur mit hohem regeltechnischen und apparativen Aufwand
möglich. Bei kleineren Anlagen ist der Kondensator meist mit dem
Abwärmekreislauf in Reihe geschaltet. Somit begrenzt auch hier der
Kondensationsdruck die erreichbare Brauchwassertemperatur.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der
bekannten Konstruktionen zu vermeiden und eine von einer Brennkraftmaschine
angetriebene Wärmepumpe zu schaffen, welche auch bei
knapp dimensionierter Heizleistung auf einfache Weise einen
gleichzeitigen Heiz- und Brauchwarmwasserbetrieb ermöglicht. Außerdem
sollen Brauchwassertemperaturen bis zu 60°C erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Speicher
vorgesehen ist und ein zwischen erstem und zweitem Wasserkreislauf
angeordnetes Schaltelement als Dreiwege-Umschaltventil
ausgebildet ist, das einen Anschluß (Verbindungsleitung 26) für die
Speicherrücklaufleitung aufweist sowie mit der Niedertemperaturseite
des ersten Wasserkreislaufes und der Vorlaufleistung des
zweiten Wasserkreislaufs verbunden ist, während die Hochtemperaturseite
des ersten Wasserkreislaufes mit der Speichervorlaufleitung
verbunden ist. Durch den Einbau dieses Dreiwege-Umschaltventils
und die Installation getrennter Anschlüsse für den Speichervor- und
-rücklauf wird auf einfache Weise eine Brauchwasserbereitung möglich,
die ausschließlich durch den Motorkühlkreislauf versorgt wird, ohne
daß der Kältemitteldruck im Kondensator ansteigt, da die
Speicherrücklaufleitung in das Dreiwege-Umschaltventil mündet und
keine Temperaturerhöhung der in den Kondensator mündenden Rücklaufleitung
bewirkt. Da gleichzeitig mit der Kondensationswärme des
Wärmepumpenprozesses das Heiznetz bedient wird, kann auf eine
Speichervorrangschaltung verzichtet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Dreiwege-Umschaltventil
in ein als Baueinheit ausgebildetes Wärmepumpenaggregat integriert,
wobei dieses Aggregat zusätzliche Anschlußstutzen für die
Speichervor- und -rücklaufleitung aufweist. Dadurch wird eine sehr
einfache Montage des Wärmepumpenaggregates beim Anschluß an das
Heiz- und das Warmwassernetz erzielt. Ein nachträglicher Einbau
eines derartigen Dreiwege-Umschaltventils ist - wie die Erfindung
zeigt - auch ohne weiteres möglich, wobei das Dreiwege-Umschaltventil
dann außerhalb des Wärmepumpenaggregates angeordnet wird.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
Die Figur stellt den Gesamt-Wasserkreislauf der Wärmepumpe
schematisch dar, wobei dieser Gesamt-Wasserkreislauf im
wesentlichen aus zwei miteinander in Verbindung stehenden
Wasserkreisläufen gebildet wird. Der ersten Wasserkreislauf
besteht im wesentlichen aus einem Abgaswärmetauscher 3,
einem Motorwärmetauscher 4 und einem Ölwärmetauscher 5 und
ist sowohl mit der Niedertemperaturseite 20 als auch
mit der Hochtemperaturseite 19 mit einem Kühlwasser-
Thermostatventil 11 verbunden, wobei die Pumpe 17 für die
Zirkulation des Wassers in diesem Kreislauf vorgesehen ist. Der
zweite Wasserkreislauf besitzt eine Rücklaufleitung 13, die in
den Kondensator 8 mündet. In diesem Kondensator 8 findet der Wärmeaustausch
zwischen dem Kältemittel und dem Wasserkreislauf
statt. Das warme Wasser fließt über eine Leitung zum Kältemittelverdichter
2 und nimmt dort über entsprechende Wärmetauscher die
Kompressionswärme des Kältemittelverdichters 2 auf und gelangt
dann in die Vorlaufleitung 18. Ein bivalenter, paralleler oder
alternativer Betrieb der Wärmepumpe wird durch den rechts in der
Figur dargestellten Heizkessel möglich. Zur Brauchwasserbereitstellung
in einem Speicher 9 ist eine Speichervorlaufleitung 6 vorgesehen, die
über eine Verbindungsleitung 21 mit der Vorlaufleitung 18 und mit
einer Anschlußleitung 23 mit dem Kühlwasser-Thermostatventil 11
in Verbindung steht. Zwischen der Vorlaufleitung 18 des zweiten
Wasserkreislaufes und dem ersten Wasserkreislauf ist ein Dreiwege-
Umschaltventil 1 vorgesehen, welches über die Anschlußleitung 24
mit der Vorlaufleitung 18 und die Verbindungsleitung 25 mit der
Niedertemperaturseite 20 des ersten Wasserkreislaufes verbindbar
ist. Außerdem mündet in dieses Dreiwege-Umschaltventil 1 die Verbindungsleitung
26 zur Speicherrücklaufleitung 7. Für die Wasserzirkulation
im Speicher 9 ist eine Speicherladepumpe 12 vorgesehen,
während die Wasserzirkulation in der Heizung durch eine Heizkreispumpe
14 vorgenommen wird. Um eine Fehlzirkulation im
Speicher- und Heizkreis zu vermeiden, ist ein Rückschlagventil 15
im Speicherrücklauf und ein Rückschlagventil 16 im Heizungsrücklauf
vorgesehen, wobei nach den Rückschlagventilen eine Verbindungsleitung
22 die Rücklaufleitungen miteinander verbindet. Zum
Druckausgleich bei bestimmten Betriebsbedingungen kann eine
Druckausgleichsleitung 27 zwischen den beiden Wasserkreisläufen
vorgesehen werden. Die Brennkraftmaschine, der Verdichter, die
Wärmetauscher und die Schaltelemente sind zu einem Wärmepumpenaggregat
10 zusammengefaßt, wobei - wie die schematische Figur
zeigt - dieses Wärmepumpenaggregat 10 nur mit entsprechenden Anschlüssen
bei der Montage in die Heizung und Brauchwasserbereitung
eingefügt werden kann.
Durch den Einbau des Dreiwege-Umschaltventiles 1 in den ersten
Wasserkreislauf, der über den Abgaswärmetauscher 3, den Motorwärmetauscher
4 und den Ölwärmetauscher 5 von der Abwärme der Brennkraftmaschine
beaufschlagt wird, und die Installation getrennter
Anschlüsse für die Speichervorlaufleitung 6 und die Speicherrücklaufleitung
7 wird die Brauchwasserbereitung ausschließlich durch
diesen Kühlkreislauf - ohne Begrenzung des kälteseitigen Druckes
im Kondensator 8 - möglich. Da in diesem Falle mit der Kondensationswärme
und den im Kältemittelverdichter 2 befindlichen Wärmetauschern
das Heiznetz bedient wird, kann auf eine Brauchwasservorrangschaltung
verzichtet werden.
Bei Warmwasseranforderung durch den im Speicher 9 befindlichen
Thermostaten und gleichzeitigem Start des Wärmepumpenaggregates
10 verbindet das Kühlwasser-Thermostatventil 11 die Hochtemperaturseite
19 mit der Niedertemperaturseite 20 im ersten Wasserkreislauf.
Das Dreiwege-Umschaltventil 1 weist dabei eine
Stellung auf, welche die Verbindungsleitung 25 mit der Verbindungsleitung
26 verbindet. Die Speicherladepumpe 12 saugt über die
Verbindungsleitung 21 das warme Wasser aus der Vorlaufleitung 18
und drückt den Rücklauf über das Rückschlagventil 15 und die Verbindungsleitung
22 in die Wärmepumpen-Rücklaufleitung 13. Die
Heizkreispumpe 14 und die Speicherladepumpe 12 arbeiten solange
parallel, bis das Kühlwasser-Thermostatventil 11 - bei Überschreiten
der Temperatur von 80°C - die Hochtemperaturseite 19
vom ersten Wasserkreislauf mit der Anschlußleitung 23 für den
Speichervorlauf 6 verbindet. Die Brauchwasserlademenge zirkuliert
nun ausschließlich durch den ersten Wasserkreislauf, d. h., zur
Erwärmung des Brauchwassers wird ausschließlich die Abwärme der
Brennkraftmaschine verwendet. Hierbei mündet die Speicherrücklaufleitung
7 über die Verbindungsleitung 26 und die Verbindungsleitung
25 in die Niedertemperaturseite 20 des ersten Wasserkreislaufes,
wird dort erwärmt und durch die Pumpe 17 und das Kühlwasser-
Thermostatventil 11 in die Speichervorlaufleitung 6 gefördert.
Die Rückschlagventile 15 und 16 verhindern eine Fehlzirkulation
der im Speicher und Heizkreislauf umlaufenden Wassermengen.
Die Rücklauftemperatur ist bei diesem Verfahren im Gegensatz zum
Heizkreislauf mit Kondensator nur durch die maximal zulässige
Kühlwassertemperatur, die überwacht wird, bedingt. Bei Ausfall
der Speicherladepumpe 12 wird die Zirkulation im ersten Wasserkreislauf
durch die Pumpe 17 für den Motorkühlkreislauf aufrechterhalten.
Das Dreiwege-Umschaltventil 1 kann sowohl ein separates Ventilgehäuse
als auch ein in ein Gesamtsystem integriertes Umschaltorgan
mit elektrischem, magnetischem oder thermischem Antrieb
sein.
Im reinen Sommerbetrieb der Anlage, also dann, wenn nur Brauchwasserbereitung
erforderlich ist, wird das Dreiwege-Umschaltventil
1 in der Stellung gefahren, welche die Anschlußleitung 24 mit
der Verbindungsleitung 25 verbindet. In diesem Falle wird der gesamte
Kreislauf der Wärmepumpe durchfahren, d. h., sowohl die Abwärme
der Brennkraftmaschine als auch die vom Wärmepumpenprozeß
herrührende Wärme wird zur Brauchwasserbereitung benützt. In diesem
Falle ist durch eine entsprechende Programmierung des Reglers
dafür Sorge zu tragen, daß ein Überschreiten der Druckgrenzen im
Kältemittelkreislauf verhindert wird.
Sämtliche heute üblichen Schaltungsvarianten für die Einbindung
von brennkraftmaschinenangetriebenen Wärmepumpen in neue und bestehende
Heizsysteme sind möglich. Dementsprechend ist bivalenter,
paralleler und alternativer Betrieb mit und ohne Durchströmen
der Wärmepumpe sowie die monovalente Betriebsweise möglich.
Die Anordnung des Dreiwege-Umschaltventils 1a außerhalb des Wärmepumpenaggregates
10 ist strichpunktiert dargestellt. Hierbei
wird die Anschlußleitung 24 durch die Anschlußleitung 24a ersetzt,
während die Verbindungsleitung 25 mit der Verbindungsleitung 25a
ergänzt wird. Anstelle der Verbindungsleitung 26 mündet die Verbindungsleitung
26a in das Dreiwege-Umschaltventil 1a.
Durch Anordnung des Dreiwege-Umschaltventils 1 wird eine hohe
Brauchwassertemperatur ermöglicht, wobei keinerlei Unterbrechung
des Heizbetriebes stattfindet. Da in dem Betriebszustand, bei
welchem lediglich der ersten Wasserkreislauf zur Brauchwasserbereitung
verwendet wird, die Rücklaufleitung 13 nicht mit der relativ
hohen Wassertemperatur in der Rücklaufleitung des Speichers 9
beaufschlagt wird, findet durch die Brauchwasserbereitung keine
kälteseitige Druckerhöhung im Kondensator 8 statt, so daß kein
Takten der Wärmepumpe während der Brauchwasserbereitung auftritt.
Die relativ hohe Brauchwassertemperatur von etwa 60°C ermöglicht
es, den Speicher 9 relativ klein und dementsprechend kostengünstig
auszuführen und praktisch jeden bestehenden Speicher
(Nachrüstung) zu bedienen un damit die gesamten Installationskosten
der Wärmepumpe niedrig zu halten.
Claims (3)
1. Von einer Brennkraftmaschine angetriebene Wärmepumpe
zur Brauchwasserbereitung und Heizung
mit zwei miteinander
in Verbindung stehenden Wasserkreisläufen, wobei der erste
Wasserkreislauf über Wärmetauscher von der Abwärme der Brennkraftmaschine
beaufschlagt wird, während der zweite Wasserkreislauf
über weitere Wärmetauscher mit dem Wärmepumpenprozeß
gekoppelt ist und Schaltelemente zur Verbindung der Wasserkreisläufe
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (9)
vorgesehen ist und ein zwischen erstem und zweitem Wasserkreislauf
angeordnetes Schaltelement als Dreiwege-Umschaltventil (1,
1a) ausgebildet ist, das einen Anschluß (Verbindungsleistung 26)
für die Speicherrücklaufleitung (7) aufweist sowie mit der Niedertemperaturseite
(20) des ersten Wasserkreislaufes und der
Vorlaufleitung (18) des zweiten Wasserkreislaufs verbunden ist,
während die Hochtemperaturseite (19) des ersten Wasserkreislaufes
mit der Speichervorlaufleitung (6) verbunden ist.
2. Von einer Brennkraftmaschine angetriebene Wärmepumpe nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiwege-Umschaltventil (1) in ein
als Baueinheit ausgebildetes Wärmepumpenaggregat (10) integriert
ist und dieses Aggregat (10) zusätzliche Anschlußstutzen für die
Speichervorlaufleitung (6) und die Speicherrücklaufleitung (7)
aufweist.
3. Von einer Brennkraftmaschine angetriebene Wärmepumpe nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiwege-Umschaltventil (1a) außerhalb
des Wärmepumpenaggregates (10) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE3314276A DE3314276A1 (de) | 1983-04-20 | 1983-04-20 | Von einer brennkraftmaschine angetriebene waermepumpe |
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DE3314276A DE3314276A1 (de) | 1983-04-20 | 1983-04-20 | Von einer brennkraftmaschine angetriebene waermepumpe |
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DE3314276A1 DE3314276A1 (de) | 1984-10-25 |
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ID=6196853
Family Applications (1)
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DE3314276A Granted DE3314276A1 (de) | 1983-04-20 | 1983-04-20 | Von einer brennkraftmaschine angetriebene waermepumpe |
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US5727396A (en) * | 1995-12-15 | 1998-03-17 | Gas Research Institute | Method and apparatus for cooling a prime mover for a gas-engine driven heat pump |
Family Cites Families (1)
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1983
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SENERTEC KRAFT-WAERME-ENERGIESYSTEME GMBH, 97424 S |
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