DE3313925A1 - Manometer mit elektrischer schalteinrichtung - Google Patents

Manometer mit elektrischer schalteinrichtung

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DE3313925A1
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contact
manometer
reed contact
housing
magnet
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DE19833313925
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Norbert 6238 Hofheim Döll
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/247Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow the switch being of the reed switch type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Manometer mit elektrischer Schalteinrichtung
  • Zur druckabhängigen Steuerung oder Regelung von Vorgängen, beispielsweise zum Öffnen und Schließen von Ventilen, ist es bekannt, Manometer oder ganz allgemein Druckmeßeinrichtungen mit einer elektrischen Kontakteinrichtung zu versehen, die bei Erreichen oder Überschreiten bestimmter Drücke Schaltvorgänge auslösen. Als Kontakteinrichtung werden in bekannter Weise sogenannte Mikroschalter verwendet, die durch ein bewegtes Teil des Manometers betätigt werden. Solche Mikroschalter sind wegen ihres Platzbedarfes aber nur in verhältnismäßig großen Manometern unterzubringen, beispielsweise solchen mit einem Durchmesser von etwa 100 mm. Außerdem ist die Einstellung und Einhaltung der Schaltpunkte unter Berücksichtigung großer Temperaturunterscheide und von Abnut zungserscheinungen schwierig. Daneben erfordern Mikroschalter zwar nur geringe Betätigungskräfte, die aber durchaus ins Gewicht fallen können, insbesondere dann, wenn es sich um die Messung niedriger Drücke und kleiner Druckunterschiede handelt.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Manometer mit elektrischer Schalteinrichtung verfügbar zu machen, die auch mit kleinen Abmessungen zu verwirklichen sind, bei denen die Schalteinrichtungen genau und reproduzierbar ansprechen, gegebenenfalls eine einfache Einstellung des Ansprechdrucks möglich ist und nur sehr geringe Betätigungskräfte aufgebracht werden müssen. Die Lösung-der Aufgabe ist in Patentanspruch 1 angegeben.
  • Reed-Kontakte, die auch Schutzrohrankerkontakte genannt werden, bestehen aus einem Schutzrohr aus Glas oder ähnlichem Material, in dem zwei oder mehrere Kontaktzungen aus magnetischem Material überdeckend eingeschmolzen sind. Die dadurch germetisch abgedichteten und gegen äußere Einflüsse geschützten Kontakte lassen sich durch das Schutzrohr hindurch mit Magnetfeldern betätigen, beispielsweise bei einem Arbeitskontakt schließen oder bei einem Umschaltkontakt von der einen in die andere Schaltlage umsteuern. Durch eine Lageeinstellung des Reedkontakts mit Bezug auf den Magneten kann dann der Schaltpunkt sehr genau eingestellt werden. Die Rückwirkungen auf das Meßwerk des Manometers sind sehr gering, weil die Kontakt zungen nur ganz geringe Masse besitzen und zu ihrer Betätigung nur winzige Kräfte erforderlich sind.
  • Da insgesamt ein Reed-Kontakt einschließlich seines Schutzrohres sehr klein ist, kann er ohne Schwierigkeiten auch in oder am Gehäuse eines kleinen Druckmessers angebracht werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. So kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß der Reed-Kontakt verstellbar so angeordnet ist, daß die Bewegungsbahn des Magneten in Richtung der Längsachse des Reed-Kontakts verläuft. Bei einer solchen Anordnung läßt sich der Schaltpunkt genau und reproduzierbar einstellen.
  • Der Reed-Kontakt kann innerhalb des Manometergehäuses angeordnet sein, beispielsweise auf einer drehbar angeordneten Scheibe, die einen aus dem Gehäuse ragenden Verstellhebel zur Einstellung des Schaltpunkts besitzt. Wenn das Gehäuse des Manometers wenigstens teilweise aus nichtmagnetisierbarem Material besteht, läßt sich der Reed-Kontakt mit Vorteil auch auf der Außenseite des Gehäuses anordnen. Es sind dann keine Durchbrüche im Gehäuse für die Zuleitungen des Kontakts erforderlich.
  • Außerdem kann der Kontakt zur Einstellung des Schaltpunktes leicht und ohne Eingriffe in das Manometer verschoben werden.
  • für die Anbringung des Magneten bestehen mehrere Möglichkeiten. So kann der Magnet auf einem der Teile des Anzeigewerks angeordnet werden, das zur Vergrößerung des Zeigerwegs mit einer Hebe- und/oder Zahnradübersetzung versenen ist. Es besteht auch die Möglichkeit, auf der Achse des Zeigers für die Druckanzeige in der gleichen Winkellage wie der Zeiger einen Träger für den Magneten zu befestigen. Der Magnet bewegt sich dann in -gleicher Weise wie der Zeiger, so daß bei einer Einstellung des Reed-Kontakts die Skala des Manometers als Anzeige für den Schaltpunkt benutzt werden kann. Zweckmäßig ist dazu vorgesehen, daß der Reed-Kontakt auf einem Einstellzeiger befestigt ist, der auf der Rückseite des Manometergehäuses drehbar um einen Punkt in Verlängerung der Zeigerachse gelagert ist. Der Einstellzeiger kann dann in diejeweils gewünschte Stellung gebracht werden, wobei der Einstellzeiger auf der normalen Skala des Manometers den Schaltpunkt markiert.
  • Zum Schutz wird der Reed-Kontakt zweckmäßig in einem Gehäuse aus einem nichtmagnetisierbaren Material untergebracht, beispielsweise eingegossen. Der Reed-Kontakt kann ein Arbeitskontakt oder auch ein Wechselkontakt sein. Darüber hinaus lassen sich zwei oder mehrere Reed-Kontakte zur Ausführung bestimmter Schaltfunktionen oder auch zur Erzielung mehrerer Schaltpunkte verwenden. Weiterhin können bistabile Reed-Kontakte eingesetzt werden, die unter dem Einfluß eines Magnetfelds betätigt werden, beispielsweise schließen und dann auch nach Entfernung des Magnetfeldes geschlossen beleiben, bis eine Magnetisierung der Kontaktzungen in umgekehrter Richtung erfolgt.
  • Dann öffnen die Kontaktzungen und bleiben geöffnet.
  • Hine Anwendung der Erfindung ist auch bei anderen Meßgeräten mit bewegten Teilen möglich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 schematisch die Vorderansicht eines geöffneten Manometers nach der Erfindung; Fig. 2 die Seitenansicht des Manometers nach rig. 1 Fig. 3 die Rückansicht des Manometers.nach Fig.
  • 1 und 2; Fig. 4 die schematische Vorderansicht eines Manometers nach der Erfindung mit im Gehäuseinneren angebrachten Reed-Kontakten; Fig. 5 schematisch die Rückansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Das Manometer gemäß Fig. 1-3 weist in üblicher Ausführung ein Gehäuse 1 auf, das von einem Stutzen 2 mit Druckzuführung 3 getragen wird. Am Stutzen 2 ist eine Rohrfeder 4 befestigt, die sich druckabhängig aufweitet.
  • Dabei zieht ihr freies Ende 5 über ein Verbindungsstück 6 an einem bei 7 gelagerten Hebel 8. Am anderen Ende trägt der Hebel 8 ein Zahnsegment 9, das ein Ritzel 10 auf der Achse 11 für den Zeiger 12 dreht. An dem Hebel 8 ist ein Träger 8a für einen Magneten 13 befestigt, beispielsweise angeformt, angeklebt oder angeschweißt. Der Magnet 13 ist ein Permanentmagnet aus handelsüblichem Material. Auf der Rückseite des aus nichtmagnetisierbarem Material bestehenden Gehäuses 1 ist ein Bügel 14 angebracht, in dem mittels einer Feststellschraube 15 ein Kontaktkörper 16 mit eingegossenem Reed-Kontakt 17 verschiebbar festgelegt ist.
  • Wenn sich die Rohrs ender 4 bei Erhöhung des Drucks im Innern der Feder aufweitet, wird der Hebel 8 verschwenkt, und der Magnet 13 bewegt sich dicht unter dem Reed-Kontakt 17 etwa in Richtung der Längsachse des Kontakts. Trotz des verhältnismäßig geringen Wegs, den der Magnet 13 zurücklegt, ist der Schaltpunkt des Reed-Kontakts 17 sehr genau einstellbar, indem das Kontaktgehäuse 16 in Richtung des Pfeils 18 verschoben und dann wieder mit der Schraube 15 festgeklemmt wird. Die Reproduzierbarkeit des Schaltpunkts liegt beispielsweise bei einem Manometer mit einem Meßbereich von 6 Bar innerhalb eines Bereichs von 0,1 Bar. Wegen des verhältnismäßig kurzen Wegs, den der Magnet 13 zurücklegt, bleibt der Kontakt auch nach Überschreiten des Schaltpunkts bis zum Maximalausschlag des Zeigers 12 betätigt, d.h. bei einem Arbeitskontakt geschlossen und bei einem Ruhekontakt geöffnet. Wegen der Kontakthysterese des Reed-Kontakts 17 tritt kein Kontaktflattern auf, auch dann nicht,wenn der zu messende Druck stoßförmige Schwankungen besitzt. Dies ist häufig bei einer Druckerzeugung mit Hilfe von Kolbenpumpen oder ähnlichen Pumpen der Fall. Wenn diese Kontakthysterese, die beispielsweise für den vorstehend geschilderten Fall etwa o,2 Bar betragen kann, stört, so kann auch eine vorzeitige Rückstellung durch einen Hilfsdauermagneten oder mittels einer Spule erfolgen, der ein Stromimpuls zugeführt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Reed-Kontakt 17 im Inneren des Gehäuses 1 angeordnet.
  • Er ist auf einer Scheibe 19 befestigt, die mittels eines aus dem Gehäuse herausragenden Hebels 20 zur Einstellung des Schaltpunkts verdreht werden kann. Die Zuleitungen 21 zum Reed-Kontakt 13 erfolgen über eine Gehäusedurchführung 22. Die Anordnung des Magneten 13 sowie der übrigen Teile des Meßwerks entsprechen dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3.
  • Der Magnet 13 muß sich zur Erzielung einer hohen Empfindlichkeit möglichst dicht über dem Reed-Kontakt 17 bewegen.
  • Wenn eine Verstellung des Schaltpunkts nicht erforderlich ist, kann auf die Scheibe 19 verzichtetwerden. Der Reed-Kontakt 17 wird dann nach einmaliger Einstellung im Gehäuse 1 des Manometers festgelegt, beispielsweise verklebt.
  • Wenn bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen die Empfindlichkeit nicht ausreicht, also das Ein-bzw. Ausschalten des Kontakts in einem noch kleineren Druckbereich stattfinden soll, so muß der Bewegungsweg des Magneten 13, bezogen auf den gleichen Druckunterschied, vergrößert werden. Bei den AusführungsbeispielRn gemäß Fig. 1-4 liegt dieser Weg über den gesamten Meßbereich bei etwa 10 mm. Eine Vergrößerung läßt sich leicht durch eine andere Anbringung des Magneten 13 oder eine zusätzliche Übersetzung erreichen. Dann kann jedoch kein normaler Reed-Kontakt mehr benutzt werden, wenn gefordert wird, daß der Schaltzustand nach dem Ansprechen am Schaltpunkt erhalten bleibt. In diesem Fall verwendet man einen Reed-Kontakt mit bistabilem Verhalten. Nach der Betätigung bleibt ein solcher Kontakt , wenn man einen Arbeitskontakt annimmt, nach der Betätigung so lange geschlossen, bis er vom Magneten in der anderen Richtung wieder überstrichen wird. Erst dann öffnet der Kontakt. Durch die jeweilige Einbaulage des bistabilen Kontakts kann bestimmt werden, ob der Kontakt bis zum Schaltpunkt offen oder geschlossen ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist der Magnet 13 im Gehäuseinneren auf dem normalen Zeiger 12 oder auch auf einem Träger befestigt, der auf der Achse 11 des Zeigers 12 in der gleichen Winkellage wie dieser angeordnet ist. Der Magnet 13 bewegt sich also gleichsinnig zum Zeiger 12. Ein verstellbarer Halter 23 für den Reed-Kontakt 17 ist an einem Einstellzeiger 24 befestigt, der am Gehäuse 1 um einen Punkt in Verlängerung der Zeigerachse schwenkbar ist. Der Einstellzeiger 24 überragt das Gehäuse 1, so daß seine Spitze 24 von vorn zusammen mit der Skala des Manometers sichtbar ist.
  • Der Schaltpunkt kann dann auf einen bestimmten Wert unter Benutzung der Manometerskala eingestellt werden. Der Reed-Kontakt 17 ist wiederum ein bistabiler Kontakt. Es läßt sich jedoch auch ein normaler Reed-Kontakt verwenden, der dann beim Überstreichen des Magneten 13 zwei Impulse (Schließ- bzw. Öffnungsvorgänge) erzeugt. Diese lassen sich elektronisch unter Erkennung der Richtung auswerten, in der der Magnet 13 den Reed-Kontakt 17 überstreicht.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. PatentansErüche Manometer mit elektrischer Schalteinrichtung, die abhängig vom gemessenen Druck betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen Reed-Kontakt (17) aufweist und daß an einem druckabhängig bewegten Teil (8) des Manometers ein Magnet (13) zur Betätigung des Reed-Kontakts (17) angeordnet ist.
    Z. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reed-Kontakt (17) verstellbar so angeordnet ist, daß die Bewegungsbahn des Magneten (13) in Richtung der Längsachse des Reed-Kontakts verläuft.
    3. Manometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reed-Kontakt (17) auf einer im Gehäuse (1) des Manometers drehbar angeordneten Scheibe (19) befestigt ist, die einen aus dem Gehäuse (1) ragenden Verstellhebel (29) besitzt.
    4. Manometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Manometers aus nichtmagnetisierbarem Material besteht und daß der Reed-Kontakt (17) auf der Außenseite des Gehäuses angeordnet ist.
    5. Manometer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (11) des Zeigers (12) für die Druckanzeige in der gleichen Winkellage wie der Zeiger ein Träger für den Magneten (13) befestigt ist.
    6. Manometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reed-Kontakt (17) auf einem Einstellzeiger (24) befestigt ist, der auf der Rückseite des Manometergehäuses (1) drehbar um einen Punkt in Verlängerung der Zeigerachse (11) gelagert ist.
    7. Manometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellzeiger (24) eine von der Vorderseite des Manometers aus sichtbare', Markierung (25) aufweist.
    8. Manometer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reed-Kontakt (17) in einem Schutzgehäuse (16) aus nichtmagnetisierbarem Material angeordnet ist.
    9. Manometer nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reed-Kontakt (17) ein Arbeitskontakt ist.
    10. Manometer nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gEkennzeichnet, daß der Reed-Kontakt (17) ein Wechselkontakt ist.
    11. Manometer nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Reed-Kontakt (17) bistabil ist.
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