DE3313924A1 - Vorrichtung zum fernsteuerbaren anlueften der ventilstange eines ueberstroem- oder sicherheitsventils - Google Patents

Vorrichtung zum fernsteuerbaren anlueften der ventilstange eines ueberstroem- oder sicherheitsventils

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DE3313924A1
DE3313924A1 DE19833313924 DE3313924A DE3313924A1 DE 3313924 A1 DE3313924 A1 DE 3313924A1 DE 19833313924 DE19833313924 DE 19833313924 DE 3313924 A DE3313924 A DE 3313924A DE 3313924 A1 DE3313924 A1 DE 3313924A1
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DE19833313924
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Herbert 2059 Büchen Coura
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Otto Tuchenhagen GmbH and Co KG
Original Assignee
Otto Tuchenhagen GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/06Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for adjusting the opening pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

OTTO TUCHENHAGEN 2059 Buchen, den 12. April 1983
GmbH a Co. KG ' $ Berliner Str. 10
2059 Buchen Tel. 04155 / 49-1
PATENTANMELDUNG
Anmelder:
Firma Otto Tuchenhagen GmbH & Co. KG, Berliner Str. 10, 2059 Buchen
Vorrichtung zum fernsteuerbaren Anlüften der Ventilstange eines Überstrom- oder Sicherheitsventils
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fernsteuerbaren Anlüften der Ventilstange eines Überström- oder Sicherheitsventils, insbesondere für derartige Ventile in automatisch reinigbaren Anlagen der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, nach dem Hauptanspruch der Patentanmeldung P 32 43 224.0.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die in der Patentanmeldung P 32 42 224.0 als eigenständiges Bauteil ausgebildete fernsteuerbare Anlüftvorrichtung im Rahmen der ursprünglichen Aufgabenstellung derart weiterzubilden, daß Bauhöhe und Gewicht reduziert werden, die Gehäusedichtung eingespart wird und die Aufnahme eines Stellungsmelders innerhalb des Antriebsgehäuses zur Erfassung der Stellung des Mitnehmerringos möglich ist.
Der der Erfindung zugrunde liegende Zweck wird dadurch erfüllt, daß das Antriebsgehäuse, das den Kolben mit einer zentrisch angeordneten, als Hohlstange ausgebildeten und sich nach oben erstreckenden Kolbenstange und die Rückholfeder aufnimmt:, die sich nach oben garen eine Verschlußkappe des Antriebsgehäuses und nach unten gegen dan Kolben abstützt, an seiner über ein Bodenteil geschlossenen Unterseite ein zentrisch angeordnetes, sich in das
Antriebsgchäuso nach oben orstrcckandes hülscnförmigcs Führungsteil aufweist, das die sie umschließende Kolbenstange über wenigstens einen Führungsring führt und über eine Stangendichtung abdichtet, als eigenständiges Bauteil ausgebildet ist, welches auf das Federgehäuse von oben aufgesetzt und mit diesem form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist; und daß die Ventilstange so weit verlängert ist, daß sie sich durch das Federgehäuse hindurch bis in das Antriebsgehäuse über das obere Ende des Führungsteils hinaus erstreckt, wobei am Ende der Ventilstange ein Mitnehmerring angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung der fernsteuerbaren Anlüftvorrichtung wird deren Bauhöhe reduziert. Durch das innerhalb der Kolbenstange angeordnete Führungsteil wird darüber hinaus das Gewicht der Anordnung wesentlich reduziert, was zu einer Senkung der Materialkosten führt. Dadurch, daß Antriebsangehäuse und Führungsteil untrennbar miteinander verbunden sind, wird die in der Hauptanmeldung notwendige Gehäusedichtung überflüssig. Außerdem ist durch die vorgeschlagene Ausbildung des Mitnehmerringes am Ende der Ventilstange eine berührungsfreie Erfassung der jeweiligen Stellung der Ventilstange möglich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, die Verschlußkappe mit einer Öffnung auszustatten, die mit einem Verschlußteil versehen ist, das poröse, feinporige Struktur besitzt und luftdurchlässig ist. Dadurch wird eine einwandfreie Be- und Entlüftung des Raumes oberhalb des Kolbens erreicht, ohne daß die angesaugte Luft zu einer Verschmutzung und damit zu einer Beeinträchtigung der Funktion der Vorrichtung führen kann.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Verschlußkappe an ihrem Umfang eine Öffnung aufweist, die radial und im Bereich des Mitnehmerringes angeordnet ist, und die der Aufnahme eines Stellungsmelders zur Erfassung der Stellung des Mitnehmerringes dient. Durch die Anordnung beispielsweise eines auf induktiver Basis arbeitenden Stellungsmelders ist die obere oder die untere Endlage des Mitnehmerringes berührungsfrei erfaßbar, so daß die jeweilige Stellung des Überström- oder Sicherheitsventils erfaßt, gemeldet und in der Steuerung der Gesamtanlage verarbeitet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
3 COPY
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Mittelschnitt durch eine Vorrichtung zum fernsteuerbaren Anlüften der Ventilstange eines Überströmoder Sicherheitsventils gemäß der Erfindung.
Unterhalb der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung befindet sich ein nicht näher dargestelltes Überstrom- oder Sicherheitsventil mit allen zur "■ jeweiligen Funktion notwendigen Bauteilen. Zwei an die Vorrichtung angrenzende Bauteile, das Federgehäuse 205 und die Ventilstange 201, sind durch strichpunktierte Umrisse beispielhaft angedeutet. Die Vorrichtung zum fernsteuerbaren Anlüften der Ventilstange 201 eines Überstrom- oder Sicherheitsventils besteht im Hinblick auf seine äußere Begrenzung aus einem Antriebsgehäuse 214 und einer Verschlußkappe 218, die beispielsweise über teilbare Klemmringe 217 miteinander verbunden sind. Das Antriebsgehäuse 214 wird an seiner Unterseite über ein Bodenteil 214b geschlossen, in welchem zentrisch und sich in das Antriebsgehäuse 214 nach oben erstreckend ein hülsenförmiges Führungsteil 214a vorgesehen ist. Im Ausführungsbeispiel liegt das Federgehäuse 205 an dem Bodenteil 214b an und greift mit einem Gewindezapfen in das an seinem unteren Ende mit Muttergewinde versehenen Führungsteil 214a ein. Die Ventilstange 201 ist zentrisch durch das Führungsteil 214a hindurch- und über dessen Ende hinausgeführt. Ein innerhalb des Antriebsgehäuses 214 tellerförmig angeordneter Kolben 208 verlängert sich an seiner Oberseite in eine zentrisch angeordnete Kolbenstange 208a, die die Form einer Hohlstange aufweist. Die Kolbenstange 208a umschließt das Führungsteil 214a konzentrisch und wird über zwei Führungsringe 219a-auf diesem geführt und mittels einer Stangendichtung 210 gegen dieses abgedichtet. Die Unterseite des Kolbens 208, das Führungsteil 214a, das Bodenteil 214b und das Antriebsgehäuse 214 begrenzen einen ringförmigen Raum 211, der über einen Druckmittel-Anschluß 214c mit der Umgebung des Antriebsgehäuses 214 verbunden ist. Der Kolben 208 ist über eine in seinem. Umfang angeordnete Kolbendichtung 209 gegen die innere Mantelfläche des Antriebsgehäuses 214 abgedichtet. Eine Rückholfeder 212, die sich nach oben gegen die Verschlußkappe 218 und nach unten gegen den Kolben 208 abstützt, preßt letzteren, solange k(;in Druckmittel im Raum 211 ansteht, über einen ringförmigen, das Führungsteil 214a umschließenden Vor sprung gegen die obere Stirnfläche des Bodenteils 214b. Das Führungsteil 214a und die Kolbenstange 208a schließen mit ihrem oberen Ench* zweckniäßigerweise annähernd bündig mitteinander ,ib. In einem Abstand vom oberen Ende der Kolbenstange 208a bzw. des Führungsteils 214a befindet sich ein Mitnehmerring 201a,
der das obere Ende der Venti!stange 201 vorzugsweise spielfrei umschließt und \D ORIGINAL
üijer einen Querstift 222 form- und kraftschlüssig mit der Ventilstange ver-
bunden ist. Oberhalb des Mitnehmerringes 201a ist die Verschlußkappe 218 derart ausgebildet, daß sich der volle Öffnungshub des überstrom- oder Sicherheitsventils ungehindert vollziehen kann.
Zur Be- und Entlüftung des Raumes oberhalb des Kolbims 208 ist eine Entlüftungsöffnung 218a vorgesehen, in der ein Verschlußteil 220 angeordnet ist, das poröse, feinporige Struktur besitzt und luftdurchlässig ist. Durch diese Anordnung wird verhindert, daß Schmutzteilchen mit der angesaugten Luft in die Vorrichtung gelangen und dort deren Funktion beeinträchtigen.
Im Bereich des Mitnehmerringes 201a weist die Verschlußkappe 218 an ihrem Umfang eine Öffnung 218b auf, die radial angeordnet ist und die der Aufnahme eines nicht dargestellten Stellungsmelders zur Erfassung der Stellung des Mitnehmerringes 201a dient. Im Ausführungsbeispiel ist die öffnung 218b mit einer Verschlußkappe 221 geschlossen.
In der Ruhestellung des Kolbens 208, d.h. wenn dieser über den Raum 211 nicht angesteuert ist, bleibt die Ventilstange 201 in jeder möglichen Stellung vom Kolben 208 her vollständig kraftwirkungsfrei. Die Ventilstange ist lediglich mit ausreichendem Spiel in den sie umgebenden, im Ausführungsbeispiel nicht dargestellten Bauteilen geführt. Erst bei Beaufschlagung des Kolbens 208 mit Druckmittel im Raum 211 über den Druckmittel-Anschluß 214c erfolgt eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 208. Nach einem Teilhub kommt das obere Ende der Kolbenstange 208a am Mitnehmerring 201a zur Anlage und bei der nachfolgenden weiteren Aufwärtsbewegung des Kolbens 208 wird über den Mitnehmerring 201a die Ventilstange 201 und damit der Ventilteller des Überstrom- oder Sicherheitsventils zwecks Reinigung in die Offenstellung überführt. Die bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 208 oberhalb desselben verdrängte Luft entweicht über die Entlüftungsöffnung 218a.
Sobald kein Druckmittel mehr im Raum 211 ansteht wird der Kolben 208, unabhängig von der Lage der Ventilstange 201, unter der Wirkung der Kraft der Rückholfeder 212 in seine Ruhestellung überführt. Er kommt über seinen ringförmigen Vorsprung an seiner Unterseite am Bodenteil 214b zur Anlage, wodurch bei der neuerlichen Beaufschlagung des Kolbens mit Druckmittel fast dessen gesamte Ringfläche von Anfang an beaufschlagt wird.
Die gesamte Vorrichtung ist zum Zwecke der Wartung oder Reparatur äußerst einfach demontier- und austauschbar. Der teilbare Klemmring 217 wird in
diesem Falle gelöst und die Verschlußkappe 218 wird vom Antriebsgehäuse 214 nach oben abgehoben. Nunmehr liegt der Mitnehmerring 201a frei und kann von der Ventilstange 201 gelöst werden. Danach läßt sich der Kolben 208 abziehen oder das gesamte Antriebsgehäuse 214 von dem Federgehäuse 105 lösen.
- Leerseite -

Claims (3)

Ί ? 1 Ί 9 ? Λ PATENTANSPRÜCHE O U I O .J z_ *τ Vorrichtung zum fernsteuerbaren Anlüften der Ventilstange eines Überström- oder Sicherheitsventils, insbesondere für derartige Ventile in automatisch reinigbaren Anlagen der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, nach dem Hauptanspruch der Patentanmeldung P 32 43 224.0, dadurch gekennzeichnet, daß
1. das Antriebsgehäuse (214), das
1.1 den Kolben (208) mit
1.1.1 einer zentrisch angeordneten,
1.1.2 als Hohlstange ausgebildeten und
1.1.3 sich nach oben erstreckenden Kolbenstange (208a) und
1.2 die Rückholfeder (212) aufnimmt, die sich
1.2.1 nach oben gegen eine Verschlußkappe (218) des Antriebsgehäuses (214) und
1.2.2 nach unten gegen den Kolben (208) abstützt,
1.3 an seiner über ein Bodenteil (214b) geschlossenen Unterseite
1.3.1 ein zentrisch angeordnetes,
1.3.2 sich in das Antriebsgehäuse (214) nach oben erstreckendes
1.3.3 hülsenförmiges Führungsteil (214a) aufweist,
1.3.3.1 das die sie umschließende Kolbenstange (208a)
1.3.3.2 über wenigstens einen Führungsring (219b) führt und
1.3.3.3 über eine Stangendichtung (210) abdichtet,
2. als eigenständiges Bauteil ausgebildet ist, welches
2.1 auf das Federgehäuse (205) von oben aufgesetzt und
2.2 mit diesem form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist;
3. und daß die Vontilstange (201) so weit verlängert ist, daß sie sich 3.1 (hirah dar. Frdi^r(ji^hätjsc (2ür>) hindurch
3.2 bis in das Antriebsgehäuse (214) über das obere Ende des Führungsteils (214a) hinaus erstreckt, wobei _v,
3.3 am Ende der Ventilstange (201) ein Mitnehmerring (201a) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum fernsteuerbaren Anlüften der Ventilstange eines Überstrom- oder Sicherheitsventils nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (218) 1. eine Öffnung (218a) aufweist, die 1.1 mit einem Verschlußteil (220) versehen ist, das 1.1.1 poröse, feinporige Struktur besitzt und 1.2.1 luftdurchlässig ist.
3. Vorrichtung zum fernsteuerbaren Anlüften der Ventilstange eines Überstrom- oder Sicherheitsventils nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (218)
1. an ihrem Umfang eine Öffnung (218b) aufweist, die
1.1 radial und
1.2 im Bereich des Mitnehmerringes (201a) angeordnet ist,
2. und die der Aufnahme eines Stellungsmelders zur Erfassung der Stellung des Mitnehmerringes (201a) dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106286916A (zh) * 2016-08-31 2017-01-04 慎江阀门有限公司 一种无阀杆阀门

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7712682U1 (de) * 1977-04-22 1977-08-25 Bopp & Reuther Gmbh, 6800 Mannheim Federbelastetes sicherheitsventil
DE3006409A1 (de) * 1980-02-21 1981-09-03 Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund Steuerventil

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CN106286916B (zh) * 2016-08-31 2019-09-24 慎江阀门有限公司 一种无阀杆阀门

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