DE3313662C2 - - Google Patents

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DE3313662C2
DE3313662C2 DE19833313662 DE3313662A DE3313662C2 DE 3313662 C2 DE3313662 C2 DE 3313662C2 DE 19833313662 DE19833313662 DE 19833313662 DE 3313662 A DE3313662 A DE 3313662A DE 3313662 C2 DE3313662 C2 DE 3313662C2
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DE19833313662
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DE3313662A1 (de
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Rudolf 5161 Merzenich De Mueller
Hermann-Josef Stolberg
Josef 5160 Dueren De Seeger
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KAEFER-RACO ENGINEERING GMBH, 28217 BREMEN, DE
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Hermann Rappold & Co 5160 Dueren De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
    • F23L13/08Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught operating as a roller blind; operating as a venetian blind
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/221Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves specially adapted operating means therefor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mehrklappenventil für heiße Gase nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mehrklappenventil dieser Art werden bekanntlich z. B. als Jalousie- oder Schwenkflügelklappen zum Absperren großer Rohrleitungen für heiße Gase, wie bspw. Rauchgase, eingesetzt. Bei solchen Ventilen wird das Antriebsgestänge samt Betäti­ gungshebeln so eingestellt, daß die Ventilklappen im kalten Zustand alle die jeweils gewählte Endschaltstellung, z. B. die Schließstellung genau einnehmen. Im Betrieb ist das vom heißen Gas durchströmte Ventilgehäuse einer stärkeren Wärmedehnung als das außenliegende Antriebsgestänge ausgesetzt. Dadurch werden die Ventilklappen mehr oder weniger gedreht und somit teilweise von ihren Sitzen wegbewegt. Dies hat zur Folge, daß das Ventil dann nicht mehr gasdicht schließen kann.
Um dies zu verhindern, wurden bereits in der DE-GM 74 27 871, in der DE-OS 28 28 323 und in der DE-OS 30 23 639 besondere Betätigungshebelanordnungen mit zwei ein- und/oder mehrarmigen starren Betätigungshebeln und mit einer zwischen den beiden Betätigungshebeln angeordneten Feder vorgeschlagen, wobei die Federn unterschiedliche Wärmedehnungen der Schwenkklappen und der zugehörigen Antriebsglieder ausgleichen sollen, wobei die Betätigungshebelanordnungen im Mehrklappenventil nach der DE-OS 28 28 323 aufgrund ihrer elastischen Ausbildung unter Vorspannung alle Ventilklappen bei jeder im Betrieb auftreten­ den Wärmedehnungsdifferenz zwischen dem Ventilgehäuse und dem Antriebsgestänge im Zusammenwirken mit dort von den Dicht­ leisten des Ventilgehäuses gebildeten Anschlägen in der Schließstellung halten. Diese Konstruktionen sind jedoch aufbaumäßig sehr aufwendig. Sie haben außerdem den Nachteil einer ebenfalls sehr aufwendigen Einstellung der Federvor­ spannung und sind unter dem rauhen Betrieb wegen der gelen­ kigen Lagerung zusätzlicher Hebel auf den Antriebswellen störanfällig.
Aus der DE-AS 10 39 327 ist es an einem keinen unterschied­ lichen Temperaturbeanspruchungen ausgesetzten Einklappenventil an sich bekannt, die Ventilklappe unmittelbar am Ende eines Klappenhebels anzuordnen, welcher innerhalb des Ventilgehäuses liegt und dort mit seinem anderen Ende an einer Klappengelenk­ achse befestigt und als biegestabförmige Blattfeder ausge­ bildet ist, um die Ventilklappe gegen den Ventilsitz zu drücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Mehr­ klappenventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das konstruktiv einfacher und dadurch betriebssicherer ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Mehrklappenventil gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den Merkmalen des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Auf diese Weise ist die Betätigungshebelanordnung verschleißarm und nahezu war­ tungsfrei, womit die Betriebssicherheit gesteigert ist.
Nach einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung sind die Biegestäbe im kalten Zustand des Ventilgehäuses in der Schließstellung ent­ sprechend der im Betrieb auftretenden Wärmedehnungsdifferenz zwischen dem Ventilgehäuse und dem Antriebsgestänge vorge­ bogen. Im kalten Zustand können die Ventilklappen unter Vor­ biegung der Biegestäbe so weit verdreht werden, bis sämtliche Ventilklappen die gewählte Schaltstellung, z. B. die Schließ­ stellung genau einnehmen. Dadurch ist die volle Dichtigkeit des Mehrklappenventils im kalten Zustand gewährleistet. Die im Betrieb bei Beaufschlagung mit heißen Gasen erfolgende Aus­ dehnung des Ventilgehäuses gegenüber dem Antriebsgestänge für die Ventilklappen führt dann dazu, daß die Vorbiegung der Biegestäbe wieder ganz oder teilweise abgebaut wird. Trotzdem sind die Biegestäbe nach wie vor in der Lage, das für das einwandfreie Schließen der Ventilklappen erforderliche Dreh­ moment auf die Antriebswellen zu übertragen. Befindet sich das Ventil in der Offenstellung, ist die Arbeitsweise der Vor­ richtung analog, nur mit dem Unterschied, daß in diesem Fall die Vorbiegung der Biegestäbe in umgekehrter Richtung erfolgt.
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die Länge der Schub­ stangen zwischen den Biegestäben bzw. zwischen diesen und dem Schubantrieb so bemessen ist, daß die Biegestäbe die jeweilige Vorbiegung erhalten, indem die Schubstangen eine in Richtung der Betätigungskraft gleichmäßig zunehmende Längenzugabe oder eine gleichmäßige Längenzugabe aufweisen. Hierdurch wird die Fertigung der Betätigungshebel vereinfacht, da es nicht not­ wendig ist, sie vor dem Einbau in das Ventil einzeln ent­ sprechend vorzubiegen. Bei der ersten Alternative dieser Ausgestaltung nach der Erfindung ist die Vorbiegung der Betäti­ gungshebel im kalten Zustand des Gehäuses auf der einen Ventilseite prak­ tisch minimal, während sie zur gegenüberliegenden Ventilseite hin zunehmend größer wird. Bei der zweiten Alternative wird erreicht, daß die Biegestäbe im kalten Zustand des Gehäuses mit einer gleichmäßigeren Vorbiegung beansprucht werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal nach der Erfindung können die Biegestäbe auch umgekehrt im kalten Zustand des Ventilgehäuses in der Schließstellung entspannt sein. Sie erhalten dann im Betrieb bei Beaufschlagung des Mehrklappen­ ventils mit heißen Gasen eine Nachbiegung entsprechend der auftretenden Wärmedehnungsdifferenz zwischen dem Ventilgehäuse und dem Antriebsgestänge. Dadurch ist es nicht erforderlich, die Schubstangen des Antriebsgestänges im kalten Zustand mit Längenzugaben zu versehen. Die Anpressung der Ventilklappen an die Dichtleisten nimmt vorteilhafterweise mit zunehmender Temperatur zu.
Gemäß der Erfindung kann ferner zur Entlastung der Antriebswellen der einzelnen Ventilklappen vorgesehen sein, daß jeder Biegestab über die jeweilige Antriebswelle hinaus als Biegestab verlängert ist und die freien Enden der Verlängerungen durch Verbindungs­ stangen miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird das auf die Antriebswellen wirkende Drehmoment der Biegestäbe durch ein entsprechendes, jedoch entgegengerichtetes Dreh­ moment der als Entlastungshebel wirkenden Verlängerungen ausgeglichen.
Es ist dabei möglich, bei Mehrklappenventilen mit einer durch drei teilbaren Anzahl Ventilklappen, daß auf jeder zweiten, fünften, usw. Antriebswelle ein zusätzlicher starrer Hebel angeordnet ist, der über Schubstangen mit den Biegestäben der benachbarten Antriebswellen verbunden ist, und die Biegestäbe der zweiten, fünften, usw. Antriebswelle miteinander verbunden sind. Die starren Hebel sind praktisch keiner nennenswerten wärmebedingten Beanspruchung ausgesetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Mehrklappenventil mit herkömmlichen als unbieg­ same Hebel ausgebildeten Betätigungshebelanord­ nungen, in der Schließstellung der Klappen dargestellt,
Fig. 2 das Mehrklappenventil entsprechend Fig. 1 jedoch mit als Biegestäbe ausgebildeten Betätigungshebelanord­ nungen, die in kaltem Zustand des Ventilgehäuses eine Vorbiegung auf­ weisen, in der Schließstellung dargestellt,
Fig. 3 das Mehrklappenventil gemäß Fig. 2, in der Offen­ stellung der Klappen dargestellt,
Fig. 4 eine Variante des Mehrklappenventils gemäß den Fig. 2 und 3, dessen Betätigungsgestänge mit Längenaus­ gleichsvorrichtungen versehen ist,
Fig. 5 das Mehrklappenventil entsprechend Fig. 1 mit als Biegestäbe ausgebildeten Betätigungshebelanord­ nungen, die im kalten Zustand des Ventilgehäuses entspannt sind, eben­ falls in der Schließstellung dargestellt,
Fig. 6 eine Variante des Mehrklappenventils gemäß Fig. 5, welches mit als Entlastungshebel wirkenden Verlänge­ rungen der als Biegestäbe ausgebildeten Betätigungs­ hebelanordnungen versehen ist, und
Fig. 7 ein Mehrklappenventil gemäß einer weiteren Ausge­ staltung nach der Erfindung mit einer durch drei teil­ baren Anzahl Ventilklappen, ebenfalls in der Schließstellung der Klappen dargestellt.
Das in der Fig. 1 abgebildete Mehrklappenventil weist ein rechteckiges Ventilgehäuse 1 und vier ebenfalls rechteckige Ventilklappen 2, 3, 4 und 5 auf, die mit im Ventilgehäuse 1 gelagerten Antriebswellen 6, 7, 8 bzw. 9 drehbar sind. Letztere sind mit je einem außerhalb des Ventilgehäuses 1 lie­ genden Betätigungshebel 10 0, 11 0, 12 0 bzw. 13 0 versehen. Diese sind durch Schubstangen 14 a bis 14 d mit einem Betätigungs­ zylinder 15 verbunden, der an einer am Ventilgehäuse 1 be­ festigten Konsole 16 gelagert ist.
Die Antriebswellen 6, 7, 8 und 9 weisen außerdem je einen Ansatz 17 auf, der mit zwei an der Außenwand des Ventilge­ häuses 1 befestigten Anschlagstücken 18 und 19 zusammenwirkt.
Die Ventilklappen 2, 3, 4 und 5 und die Betätigungshebel 10 0, 11 0, 12 0 und 13 0 nehmen im kalten Zustand des Ventilgehäuses die in der Fig. 1 mit gestrichelten bzw. ausgezogenen Linien dargestellte Schließstellung ein, in der die Ansätze 17 der Antriebswellen 6, 7, 8 und 9 mit den Anschlagstücken 18 des Ventilgehäuses 1 auf Anschlag sind. Bei dieser Ausführungsform des Ventils sind die Betätigungshebel 10 0, 11 0, 12 0 und 13 0 nicht biegsam.
Die Schubstangenabschnitte zwischen der Lagerachse PO des Betätigungszylinders 15 und dem Anlenkpunkt P 1 des Betäti­ gungshebels 10 0 bzw. zwischen den Anlenkpunkten P 1, P 2, P 3 und P 4 der Betätigungshebel 10 0, 11 0, 12 0 und 13 0 untereinander sind in der Figur mit L 1, A 1, A 2 bzw. A 3 bezeichnet. Die Buch­ staben L 2, B 1, B 2 und B 3 bezeichnen ihrerseits die Gehäuseab­ schnitte zwischen der Lagerachse PO und der Antriebswelle 6 bzw. zwischen den Antriebswellen 6, 7, 8 und 9 untereinander. Die Schubstangenabschnitte A 1, A 2 und A 3 sind im kalten Zustand des Gehäuses so lang bemessen, wie die Gehäuseabschnitte B 1, B 2 und B 3 des Ventilgehäuses 1.
Im Betrieb wird das vom heißen Gas durchströmte Ventilgehäuse 1 einer höheren Wärmebeanspruchung als die außenliegenden Schubstangen 14 a bis 14 d ausgesetzt. Das Ventilgehäuse 1 dehnt sich dadurch stärker als die Schubstangen 14 a bis 14 d aus, was zur Folge hat, daß die Betätigungshebel 10 0, 11 0, 12 0 bzw. 13 0 verdreht werden. Die Drehung nimmt in der Fig. 1 von unten nach oben zu entsprechend der in dieser Richtung zunehmenden Entfernung der Anlenkpunkte P 1, P 2, P 3 und P 4 sowie der Antriebswellen 6, 7, 8 und 9 von der Lagerachse PO des Betäti­ gungszylinders 15 am Ventilgehäuse 1. Das Maß der Drehung entspricht der auftretenden Wärmedehnungsdifferenz a, b, c bzw. d zwischen den Gehäuseabschnitten L 2, L 2 + B 1, L 2 + B 1 + B 2 bzw. L 2 + B 1 + B 2 + B 3 und den Schubstangenabschnitten L 1, L 1 + A 1, L 1 + A 1 + A 2 bzw. L 1 + A 1 + A 2 + A 3.
Infolge der Drehung nehmen dann die Ventilklappen 2, 3, 4 und 5 sowie die Betätigungshebel 10 0, 11 0, 12 0 bzw. 13 0 die in der Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung ein, bei der die Ventilklappen 2, 3, 4 und 5 gegenüber der Schließebene von unten nach oben zunehmend geneigt sind. Dadurch ist das Mehrklappenventil im heißen Zustand in der Schließstellung in erheblichem Maße undicht und somit für den Betrieb bei hohen Betiebstemperaturen nicht geeignet.
Das Mehrklappenventil gemäß den Fig. 2 und 3 unterscheidet sich vom Mehrklappenventil gemäß der Fig. 1 dadurch, daß bei ihm die Betätigungshebelanordnungen als Biegestäbe 10, 11, 12 bzw. 13 ausgebildet sind, und daß ferner die Schubstangen 14 a bis 14 d zwischen den Anlenkpunkten PO, P 1, P 2, P 3 und P 4 eine Längenzugabe erhalten, die entsprechend der dann im Betrieb auftretenden Wärmedehnungsdifferenz a, b, c bzw. d zwischen den einzelnen Abschnitten des Ventilgehäuses 1 und den Schub­ stangen 14 a bis 14 d bemessen ist.
Im kalten Zustand des Gehäuses werden die Biegestäbe 10, 11, 12 und 13 durch den Betätigungszylinder 15 und die Schubstangen 14 a bis 14 d soweit eingeschwenkt, daß die Ansätze 17 der Antriebs­ wellen 6, 7, 8 und 9 mit den Anschlagstücken 18 auf Anschlag kommen. Der untere Biegestab 10 erhält dadurch eine Vorbie­ gung, die entsprechend der Längenzugabe a im Zugstangenab­ schnitt L 1 bemessen ist. Die übrigen Biegestäbe 11, 12 und 13 erhalten ebenfalls eine Vorbiegung, die ihrerseits ent­ sprechend der Längenzugabe b, c bzw. d der Schubstangenab­ schnitte A 1, A 2 bzw. A 3 zunehmend größer wird. Die Schließ­ stellung der Ventilklappen 2, 3, 4 und 5 und der vorgebogenen Biegestäbe 10, 11, 12 und 13 im kalten Zustand des Gehäuses ist in der Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt.
Die im Betrieb erfolgende Erwärmung des Ventilgehäuses 1 führt dann dazu, daß dieses sich stärker als die Schubstangen 14 a bis 14 d ausdehnt, wodurch die Vorbiegung der Biegestäbe 10, 11, 12 und 13 wieder abgebaut wird, wie die mit ausgezogenen Linien erfolgte Darstellung der Biegestäbe 10, 11, 12 und 13 veranschaulicht. Trotzdem sind letztere nach wie vor in der Lage, die Ventilklappen 2, 3, 4 und 5 mit einem für ihr ein­ wandfreies Schließen ausreichenden Drehmoment zu betätigen, so daß die Ventilklappen 2, 3, 4 und 5 auch nach Erwärmung des Mehrklappenventils die in der Fig. 2 dargestellte Schließ­ stellung beibehalten.
In der in Fig. 3 dargestellten Offenstellung, in welcher der Ansatz 17 mit dem Gehäuseanschlag 19 zusammenwirkt, arbeitet die Vorrichtung analog, nur mit dem Unterschied, daß in diesem Fall die Vorbiegung der Biegestäbe 10, 11, 12 und 13 in umge­ kehrter Richtung erfolgt. Dadurch sind nunmehr die unteren Biegestäbe 10 und 11 am stärksten vorgebogen.
Das Mehrklappenventil gemäß Fig. 4 unterscheidet sich vom Mehrklappenventil gemäß den Fig. 2 und 3 dadurch, daß die Längenzugabe b, c und d der einzelnen Schubstangenabschnitte A 1, A 2 bzw. A 3 zwischen den Anlenkpunkten P 1, P 2, P 3 und P 4 der Biegestäbe 10, 11, 12 und 13 gleich bemessen ist, so daß diese in kaltem Zustand des Gehäuses eine gleichmäßigere Vorbiegung er­ fahren. Dadurch sind zum Vorbiegen der Hebel geringere Schub­ kräfte erforderlich. Zur genauen und bequemen Regulierung der Schubstangenlänge zwischen den Anlenkpunkten PO, P 1, P 2, P 3 und P 4, und somit zur genauen Einstellung der Vorbiegung der Biegestäbe 10, 11, 12 und 13 sind in den Schubstangenabschnit­ ten L 1, A 1, A 2 und A 3 schloßschraubenartige Längenausgleichs­ vorrichtungen 20 vorgesehen.
Das Mehrklappenventil gemäß Fig. 5 unterscheidet sich seiner­ seits vom Mehrklappenventil gemäß Fig. 1 dadurch, daß auch hier Biegestäbe 10, 11, 12 und 13 als Betätigungshebelanord­ nung vorhanden sind. Die Schubstangen L 1, A 1, A 2 und A 3 weisen hier im Gegensatz zu der Ausführung gemäß den Fig. 2 und 4 keine Längenzugabe auf und bewirken somit im kalten Zustand des Gehäuses keine Vorbiegung der Biegestäbe 10, 11, 12 und 13. Im Betrieb sorgt der Betätigungszylinder 15 dafür, daß die Anschläge 17 stets gegen die Anschläge 18 angedrückt werden. Hierbei er­ halten die Biegestäbe 10, 11, 12 und 13 eine von oben nach unten abnehmende Nachbiegung, welche die dann auftretenden Wärmedehnungsdifferenzen zwischen dem Ventilgehäuse 1 und dem Antriebsgestänge kompensiert. Die Stellung der Biegestäbe 10, 11, 12 und 13 im heißen Zustand des Gehäuses ist in Fig. 5 strichpunktiert dargestellt.
Das Mehrklappenventil gemäß Fig. 6 unterscheidet sich vom Mehrklappenventil gemäß Fig. 5 darin, daß es zur Entlastung der Antriebswellen 6, 7, 8 und 9 mit als Entlastungshebel wirkenden Biegestäben 10′, 11′, 12′ und 13′ versehen ist.
Letztere sind an den Antriebswellen 6, 7, 8 und 9 in Verlänge­ rung der Biegestäbe 10 bis 13 angeordnet. Die Hebellänge und Biegsamkeit der Biegestäbe 10′, 11′, 12′ und 13′ stimmt mit denen der Biegestäbe 10, 11, 12 und 13 überein. Deren freie Enden sind miteinander durch Verbindungsstangen 14 b′, 14 c′ und 14 d′ verbunden, deren Länge mit der Länge der Schubstangen 14 b, 14 c bzw. 14 d ebenfalls übereinstimmt.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung sind beide Hebelsysteme 10 bis 13 bzw. 10′ bis 13′ im kalten Zustand des Gehäuses ungespannt. Im Betrieb erfahren dann beide Hebelsysteme 10 bis 13 und 10′ bis 13′ eine Durchbiegung, welche die unterschiedliche Wärmedeh­ nung von Ventilgehäuse 1 und Antriebsgestänge kompensiert. Die Stellung der beiden Hebelsysteme 10 bis 13 bzw. 10′ bis 13′ im heißen Zustand des Gehäuses ist in Fig. 6 strichpunktiert dargestellt.
Wie in der Fig. 6 ersichtlich, werden dabei die einzelnen Antriebswellen 6, 7, 8 und 9 von den Hebelpaaren 10 und 10′, 11 und 11′, 12 und 12′ bzw. 13 und 13′ mit entgegengesetzt wirkenden Drehmomenten beansprucht. Das bringt eine Vergleich­ mäßigung und Herabsetzung der Drehmomentbelastung der An­ triebswellen 6, 7, 8 und 9 und deren Lagerung mit sich. Ferner kann die zum Betätigen der Ventilklappen 2, 3, 4 und 5 erfor­ derliche Antriebskraft verringert werden, da sie nicht mehr die für die Durchbiegung der Hebel erforderliche Zusatzkraft aufbringen muß.
Das Mehrklappenventil nach Fig. 7 unterscheidet sich vom Mehrklappenventil nach Fig. 6 dadurch, daß die Ventilklappen­ anzahl durch drei teilbar ist. Das Mehrklappenventil weist ein rechteckiges Ventilgehäuse 21 und sechs ebenfalls rechteckige Ventilklappen 22 a bis 22 f auf, die mit im Ventilgehäuse 21 gelagerten Antriebswellen 23 a bis 23 f drehbar sind. Letztere sind mit je einem außerhalb des Ventilgehäuses 1 liegenden als starre Hebel 24 b, 24 e bzw. als Biegestäbe 24 a, 24 c, 24 d und 24 f ausgebildeten Betätigungs- und Entlastungshebelpaar versehen.
Die Betätigungs- und Entlastungshebelpaare sind in Dreier­ gruppen an deren Enden durch Verbindungsgestänge 25 bzw. 26 verbunden, deren Länge entsprechend der Ausführung gemäß Fig. 6 bemessen ist.
Die Betätigung der Ventilklappen 22 a bis 22 f erfolgt durch einen Drehantrieb 27, der an der Antriebswelle 23 b montiert ist und dessen Drehmoment sowohl auf die Antriebswelle 23 b als auch auf die Antriebswelle 23 e wirksam ist. Der Drehantrieb 27 treibt die Antriebswelle 23 b direkt an. Die Antriebswelle 23 e wird dagegen durch ein zusätzliches Hebel- und Stangensystem angetrieben, welches sich aus zwei als Biegestäbe 28 und 29 ausgebildete Betätigungs- und Entlastungshebelpaaren zusammen­ setzt, deren freien Enden miteinander durch Verbindungsstangen 30 verbunden sind. Die Biegestäbe 28 und 29 sind auf den Wellen 23 b bzw. 23 e neben den starren Hebeln 24 b bzw. 24 e angeordnet. Die Länge der Verbindungsstangen 30 ist so be­ messen, daß die Biegestäbe 28 und 29 im kalten Zustand des Gehäuses keine Vorbiegung erfahren.
In der Fig. 7 ist das Mehrklappenventil im heißen Zustand des Gehäuses dargestellt.
Durch die Ausführungsform gemäß Fig. 7 wird es möglich, bei Mehrklappenventilen mit einer durch drei teilbaren Ventilklap­ penanzahl, das zweite, fünfte, achte usw. Hebelpaar als starre Hebel auszubilden und auch dort das Drehmoment für die Be­ tätigung von je drei Ventilklappen einzuleiten. In diesem Fall verursacht nämlich die im Betrieb auftretende Wärmedehnungs­ differenz zwischen Ventilgehäuse und Antriebsgestänge prak­ tisch keine zusätzliche Beanspruchung des jeweils mittleren Hebelpaares. Es ist auch dadurch möglich, die Betätigung der Ventilklappen, wie aus der Figur ersichtlich, zu vereinfachen. Dabei wird die Durchbiegung der Biegestäbe 28 und 29 so bestimmt, daß sie praktisch die gleichen Lager- und Wellenbe­ lastungen an den Ventilklappen 22 b und 22 e wie an den Ventil­ klappen 22 a, 22 c, 22 d und 22 f hervorrufen.
Der Einsatz von Biegestäben ist auch an Ventilklappen möglich, die gegenläufig öffnen oder schließen.
Sie sind ebenfalls in Klappensystemen anwendbar, in denen mit Hilfe zweier hintereinander liegender Ventilklappenreihen im geschlossenen Zustand ein Raum zwischen den beiden Ventil­ klappenreihen geschaffen wird, der belüftet oder entlüftet werden kann, so daß das System ein Durchströmen von uner­ wünschten Gasen verhindert und dadurch die Wirksamkeit eines Steckscheibenschiebers besitzt.
Die Anordnung nach den Fig. 2 bis 7 hat den Vorteil, daß sie auch bei ungleichmäßiger Wärmebeanspruchung des Ventilge­ häuses die volle Dichtigkeit des Mehrklappenventils gewähr­ leistet. Die Vorrichtung kann außerdem nachträglich leicht an bereits vorhandene Mehrklappenventile angebaut werden. Sie kann auch leicht an unterschiedliche Betriebsbedingungen, wie Anpreßkraft, Betriebstemperatur, Antriebskraft etc. angepaßt werden.

Claims (6)

1. Mehrklappenventil für heiße Gase, dessen Ventilklappen (2 bis 5) mit in einem gemeinsamen Ventilgehäuse (1) gelagerten Antriebswellen (6 bis 9) drehbar sind, die außerhalb des Ventilgehäuses (1) eine elastisch wirksame Betätigungshebelan­ ordnung aufweisen und durch ein gemeinsames, die Betätigungs­ hebelanordnung miteinander verbindendes, von Schubstangen (14 a) bis 14 d) gebildetes Antriebsgestänge betätigt werden, wobei die Betätigungshebelanordnungen aufgrund ihrer elastischen Ausbildung alle Ventilklappen (2 bis 5) bei jeder im Betrieb auftretenden Wärmedehnungsdifferenz zwischen dem Ventilgehäuse (1) und dem Antriebsgestänge im Zusammenwirken mit Anschlägen in der Schließstellung halten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Betätigungshebelanordnung als Biegestab (10 bis 13) ausgebildet ist.
2. Mehrklappenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestäbe (10 bis 13) im kalten Zustand des Ventilgehäuses in der Schließstellung entsprechend der im Betrieb auftretenden Wärmedehnungsdifferenz zwischen dem Ventilgehäuse (1) und dem Antriebsgestänge (14 a bis 14 d) vorgebogen sind.
3. Mehrklappenventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schubstangen (14 a bis 14 d) zwischen den Biegestäben (10 bis 13) bzw. zwischen diesen und dem Schuban­ trieb (15) so bemessen ist, daß die Biegestäbe (10 bis 13) die jeweilige Vorbiegung erhalten, indem die Schubstangen (14 a bis 14 d) eine in Richtung der Betätigungskraft gleichmäßig zu­ nehmende Längenzugabe (a, b, c, d) oder eine gleichmäßige Längenzugabe (b, c, d) aufweisen.
4. Mehrklappenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestäbe (10 bis 13) im kalten Zustand des Ventilgehäuses in der Schließstellung entspannt sind.
5. Mehrklappenventil nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Biege­ stab (10 bis 13) über die jeweilige Antriebswelle (6 bis 9) hinaus als Biegestab (10′ bis 13′) verlängert ist und die freien Enden der Verlängerungen durch Verbindungsstangen (14 b′ bis 14 d′) miteinander verbunden sind.
6. Mehrklappenventil nach Anspruch 5 mit einer durch drei teilbaren Anzahl Ventilklappen (22 a bis 22 f), dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf jeder zweiten, fünften, usw. Antriebswelle (23 b, 23 e) ein zusätzlicher starrer Hebel (24 b bzw. 24 e) angeordnet ist, der über Schubstangen (25 bzw. 26) mit den Biegestäben (24 a, 24 c bzw. 24 d, 24 f) der benachbarten An­ triebswellen (23 a, 23 c bzw. 23 d, 23 f) verbunden ist, und die Biegestäbe (28 bzw. 29) der zweiten, fünften, usw. Antriebs­ welle (23 b bzw. 23 e) miteinander verbunden sind.
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