DE3313593A1 - Hochfrequenzheizgeraet - Google Patents

Hochfrequenzheizgeraet

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DE3313593A1
DE3313593A1 DE19833313593 DE3313593A DE3313593A1 DE 3313593 A1 DE3313593 A1 DE 3313593A1 DE 19833313593 DE19833313593 DE 19833313593 DE 3313593 A DE3313593 A DE 3313593A DE 3313593 A1 DE3313593 A1 DE 3313593A1
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coupling
heating device
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DE19833313593
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Nobuo Uda Nara Ikeda
Hirofumi Nara Yoshimura
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Panasonic Holdings Corp
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/72Radiators or antennas
    • H05B6/725Rotatable antennas

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

  • Hochfrequenzheizger§t
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hochfrequenzheizgerät, beispielsweise in Form eines Hochfrequenzherdes mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Bei derartigen Hochfrequenzheizgeräten wird die Antenne von dem oberhalb des fleizraumes verlaufenden Wellenleiter durch die obere Wandung hindurch geführt, wobei die Begrenzung der Durchführungsöffnung, im folgenden Kopplungsöffnung genannt, zusammen mit der Antenne einen kurzen Abschnitt eines koaxialen Kopplungsleiters bildet. Dies führt bei Hochfrequenzheizgeräten herkömmlicher Bauart dazu, daß je nach der Lage der sich drehenden Antenne sich auch der Wellenwiderstand ändert, wobei als Extremlagen die Lage der Antenne, wenn sie dem Magnetron zugewandt ist und die in entgegengesetzter Richtung entstehen. Dies führt dann zu einer unterschiedlichen Energieabstrahlung und damit wiederum zu einer ungleichmäßigen Erhitzung des in den Heizraum eingebrachten Gargutes.
  • Insbesondere wenn das Gargut mehrstückig ist, führt dies zu äußerst störenden unterschiedlichen Aufheizungen, selbst wenn die einzelnen Stücke des Gargutes absolut gleichmäßig im Inneren des Heizraumes verteilt sind.
  • Dieser Nachteil tritt sowohl bei rotierenden Antennen mit einem vertikalen Ansatz auf, als auch bei Verwendung rein horizontal wirkender Antennen in Verbindung mit einem Feldrührer.
  • Der Einfluß der Lage der Antenne bzw. des Feldrührers könnte dann eliminiert werden, wenn die koaxiale Kopplungsanordnung, also Durchführung eine Länge aufweisen würde, wc3che mindestens gleich einem Viertel der WellenlÜngc der angcwcndeten Flocfhfrequenzenergie entsprechen würde. Diese Maßnahme muß aber notwendiger Weise zu einer relativ großen Baugröße führen, was insbesondere in Verbindung mit Haushaltsherden usw. absolut unerwünscht ist.
  • Dies sei anhand des in der Fig. 1 der anliegenden Zeichnung dargestellten transformierten Dämpfungsdiagrammes der Antennenabstrahlung (Smith impedance chart) im folgenden erläutert.
  • Dabei ist angenommen, daß die Breite der Kopplungsausnehmung g sich über den ganzen Umfang der Kopplungsausnehmung erstreckt.
  • Dabei differiert der Wellenwiderstand wesentlich zwischen der Lage des rotierenden Abschnittes der rotierenden Antenne in Richtung auf das Magnetron in dem Wellenleiter (dieser Zustand ist durch die fest ausgezogene Linie A bezeichnet) und wenn dieser Abschnitt in die entgegengesetzte Richtung gerichtet ist. Dies wird durch die gepunktete Linie B in Fig. 1 bezeichnet.
  • Im ungünstigsten Fall weicht dabei also der Wellenwiderstand wesentlich von dem Bereich ab, bei welchen das Magnetron die größte Energie mit ausreichendem Pegel aussendet, der durch die schraffierten Linien dargestellt wird. Dies hat aber dann zum Ergebnis, daß die abgegebene Hochfrequenzleistung wesentlich abfällt, was auch zu einer Überlastung des Magnetrons und damit zu einer Verkürzung der Lebensdauer führt.
  • Darüberhinaus wird wegen der unterschiedlichen Hochfrequenzausgangsleistung zwischen dem Zustand A und dem Zustand B das Gut im Heizraum an der dem Magnetron zugewandten Seite anders aufgeheizt als an der gegenüberliegenden Seite. Dies wirkt sich, wie erwähnt, besonders nachteilig dann aus, wenn das Gargut mehrstückig ist.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hochfrequenzheizgerät anzugeben, das eine einheitliche Abgabe der Ausgangsleistung und damit eine Steigerung des Wirkungsgrades sowie eine gleichmäßige Energieverteilung innerhalb des Heizraumes auch dann garantiert ; wenn die Lange der Kopplungsverbindung über die Kopplungsöffnung im oberen Bereich der Heizraumwandung weniger als ein Viertel der Hochfrequenzwellen beträgt.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird mit einem Hochfrequenzheizgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Kennzeichens dieses Anspruches gelöst.
  • Bei dem Hochfrequenzheizgerät nach der Erfindung wird also der Wellenwiderstand im Übergangsbereich von Wellenleiter und Antenne so angepaßt, daß der Wellenwiderstand bei einer in Richtung auf den Hochfrequenzgenerator gerichteten Antenne bzw. einem Feldumrührer unterschiedlich zu dem ist, der entsteht, wenn die Antenne bzw. der Feldumrührer in die entgegengesetzte Richtung weist.
  • Dies wird gem. einer vorteilhaften Ausbildungsform dadurch erreicht, daß die wirksame Länge der als koaxialer Leiter wirkenden Durchführung unterschiedlich gehalten wird dadurch, daß eine geringere Länge an der dem Hochfrequenzoszillator zugewandten Seite vorgesehen ist als an der gegenüberliegenden Seite.
  • Spezielle Ausführungsformen der vorliegendeil Hurfindung erden im folgenden in Verbindung mit den Fign. 2 - 6 der anliegenden Zeichnung erläutert.
  • Die Fign. zeigen dabei im einzelnen Fig. 1 Ein transformiertes Dämpfungsdiagramm (Smith impedance chart) der Antennenabstrahlung einer üblichen Ausführung eines Hochfrcquen zhai zqeräte s , Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Hochfrequenzheizgerätes, wie es zur Anwendung der vorliegenden Erfindung in seiner äußeren Gestaltung aufgebaut ist, Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Hochfrequenzheizgerätes nach Fig. 2, Fig. 4 in einem vergrößertem Maßstab die in Verbindung mit der Erfindung interessierenden Teile an der Hochfrequenzeinspeisung, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Antennenteil, Fig. 6 ein transformiertes Dämpfungsdiagramm der Antennenabstrahlung zu der Ausbildung nach den vorausgegangenen Fign., Fig. 7 in einem vergrößertem Maßstab eine zweite Realisierungsmöglichkeit der Erfindung, Fig. 8 in einem entsprechenden Maßstab eine dritte Ausführungsmöglichkeit der Erfindung und Fig. 9 eine Draufsicht auf die Durchführungs- und Kopplungsanordnung der Antenne nach Fig. 8.
  • Im einzelnen ist einheitlich in den Fign. mit 2... der Heizraum, 8... ein Magnetron (Hochfrequenzoszillator) 14... ein Wellenleiter, 15... die rotierende Antenne, 17... der horizontale Abschnitt der rotierenden Antenne, 20... die Kopplungsanordnung zur Übertragung der Hochfrequenzenergie auf die Antenne, 21... eine Durchführungsplatte 22... ein Umrührer und mit die die Dicke des Randes der Durchführungsöffnung bezeichnet.
  • Im einzelnen zeigt die Fig. 2 ein Hochfrequenzheizgerät mit einem Gehäuse 1, die eine Zugangsöffnung zu einem Heizraum 2, die mit einer Türe 3 verschließbar ist, aufweist. Auf der.
  • Oberseite des Gehäuses sind Heizplatten 4 angeordnet. Die Stromtersorgung zu den jeweiligen Heizwendeln 6 (Fig, 3) wird unabhängig von einander über die Schaltknöpfe 5 an der Vorderseite des Gehäuses 1 zum Braten oder Kochen gesteuert. Weiter sind an der Vorderseite Steuerknöpfe 7 vorgesehen zur Einschaltung der Heizung für den Heizraum oder eines Hochfrequenzgenerators 8, im allgeSeihen eines Magnetrons.
  • Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß eine Platte 9 aus hitzebestän digem dielektrischen Material oberhalb der Heizplatten 6 angeordnet ist. Heizstäbe 10 sind im oberen Bereich des Seizraumes 2 vorgesehen, während Heizwendeln 11 unterhalb des Bodens des Heizraumes 2 angebracht sind. Die Anordnung der Heizstäbe tt und Heizwendeln 11 ermöglichen die Aufheizung des Innenraums des Heizraumes 2. Die Außenwände 13 sind mit einer Wärmeisolation 12 umgeben. Ein sich im Querschnitt verjüngender Wellenleiter 14 dient zur Übertragung der Hochfrequenzenergie von dem Mäghetron 8 in das Innere des Heizraumes 2. Eine rotierende Antenne 15 ragt in den Wellenleiter 14 durch die obere Abdeckwand 16 des Heizraumes 2. Sie weist einen horizontalen Abschnitt 1.
  • auf, der sich in das Innere des Heizraumes 2 erstreckt. Die rotierende Antenne 15 wird von einem Motor 19 über einen Riemenantrieb 18 gedreht.
  • Die wesentlichen Merkmale dieser Ausfthrungsform werden anhand der Fign. 4 und 5 im folgenden im einzelnen erläutert.
  • Wie in diesen Fign. 4 und 5 gezeigt, ist die Tiefe der Kopplungsausnehmung 20 an der dem Magnetron 8 zugewandten Seite unterschiedlich von derjenigen, an der gegenüberliegenden Seite, so daß im wesentlichen kein Unterschied im Wellenwiderstand zwischen einer Lage A der Antenne und der Lage B besteht, wie punktiert eingezeichnet ist in dem transformierten Antennendiagramm (Smith chart) nach Fig. 6, wodurch die bei üblicher Ausführung auftretenden Nachteile überwunden werden. Bei diesen Ausführungsformen sind die Befestigungen für die Durchführungsplatte 21 aus einem verlustarmen dielektrischem Material zur Abdichtung der Kopplungsöffnung 20 und der Längsschnittabstand der Kopplungsausnehmung sind zu einer Einheit geformt.
  • Die Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform zur Realisierung der Lehre nach der Erfindung, wie sie bei Verwendung eines Feldrührers 22 realisiert werden kann. Dabei ist der Feldrührer 22 in elektrischer Verbindung mit einer rotierenden Antenne 15 und wird durch diese Antenne, die als Antriebsschaft wirkt gedreht, wodurch dieselben Vorteile wie bei der ersten Ausführungsform erreicht werden. Ein Tragkörper 23 dient zur mechanischen Befestigung der Rührflügel.
  • Die Fign. 8 und 9 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die Durchführungsöffnung 20 im Bezug auf den Antriebsschaft der Antenne 15 versetzt, so daß die Impedanz in der Durchführungsöffnung 20 unter schiedlich ist, um die Änderungen im Wellenwiderstand während der Drehung der rotierenden Antenne auszugleichen.
  • Wie schon früher erwähnt, werden durch die Anwendung der Erfindung u.a. die folgenden Vorteile erreicht: 1) Trotz Drehung der Antenne oder des Feldrührers ergibt sich nur eine geringe Änderung im Wellenwiderstand mit einem guten Wirkungsgrad der Hochfrequehzabstrahlung.
  • 2) Die Erhitzung erfolgt deshalb gleichmäßig, was sich besonders wesentlich bei einer Mehrzahl von Gar güter im Heizraum auswirkt.
  • 3) Eine kompakte Baugröße des HochfrequenzheizgerBtes wird garantiert selbst wenn nur ein relativ kurzes koaxiales Kopplungsstück für die Antenne vorgesehen ist.
  • 4) Aus dem Grund 1 ergibt sich auch eine gleichmäaige Belastung des Magnetrons und damit keine nachteiligep Rückwirkungen auf dieses.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Hochfrequenzheizgerät mit einem Heizraum zur Aufnahme des zu erhitzenden Gutes, einem Hochfrequenzoszillator zur Lieferung von Hochfrequenzenergie, einem Wellenleiter zur Übertragung der Hochfrequenzenergie in das Innere des Heizraumes, einenKopplungsteil zwischen Wellenleiter und Heizraum, sowie mit einer sich in das Innere des Heizraumes erstreckenden Antenne zur Abstrahlung der Hochfrequenzenergie, wobei das Kopplungsteil in einer Kopplungsausnehmung in einer Größe gleich mit oder schmäler als die Hälfte der Wellenlänge der ausgestrahlten Hochfrequenz gewählt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenwiderstand im Übergangsbereich von Wellenleiter (14) und Antenne (15) in dem dem Hochfrequenzgenerator (8) ziigewandten Bereich unterschiedlich zu dem in die entgegengesetzte Richtung ausgebildet ist.
  2. 2. Hochfrequenzheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der wirksamen Stirnfläche e auf der dem Hochfrequenzoszillator zugewandten Seite anders gewählt ist als an der gegenüberliegenden Seite.
  3. 3. Hochfrequenzheizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Kopplungsausnehmung an der dem Hochfrequenzoszillator zugewandten Seite schmäler gehalten ist als an der entgegengesetzten Seite.
  4. 4. Hochfrequenzheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne .:ußet-nsltti.g clurc:17 dle Kopplunqsöffnung geführt ist.
  5. 5. Hochfrequenzheizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne durch die Kopplungsöffnung zum Hochfrequenzoszillator hin seitlich versetzt geführt ist.
  6. 6. Hochfrequenzheizgerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht durch die Kopplungsöffnung (20) geführte Antenne (15) mit einem zusätzlichen, sich im wesentlichen im rechten Winkel zur Antenne erstreckenden Antennenabschnitt (17) versehen ist.
DE19833313593 1982-04-16 1983-04-14 Hochfrequenzheizgeraet Granted DE3313593A1 (de)

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