DE3313411A1 - Verfahren zum druckdichten befestigen eines rohres in einem rohrboden mit hilfe einer druckfluessigkeit - Google Patents

Verfahren zum druckdichten befestigen eines rohres in einem rohrboden mit hilfe einer druckfluessigkeit

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DE3313411A1
DE3313411A1 DE19833313411 DE3313411A DE3313411A1 DE 3313411 A1 DE3313411 A1 DE 3313411A1 DE 19833313411 DE19833313411 DE 19833313411 DE 3313411 A DE3313411 A DE 3313411A DE 3313411 A1 DE3313411 A1 DE 3313411A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/06Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes in openings, e.g. rolling-in

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • "Verfahren zum druckdichten Befestigen eines Rohres in einem Rohrboden
  • mit Hilfe einer Druckflüssigkeit" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum druckdichten Befestigen eines Rohres in einem Rohrboden mit Hilfe einer Druckflüssigkeit, bei dem die Druckflüssigkeit von einem Aufweitdruckerzeuger über einen flexiblen Hochdruckschlauch einem Druckaufbaudorn zugeführt wird und bei dem der Druckaufbaudorn mit einem Aufweitdruck bis zu einigen tausend bar beaufschlagt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, das als "hydraulisches Aufweiten von Rohren" schon seit langem bekannt ist (vgl. z. B. die DE-OS 19 39 105). Beim "hydraulischen Aufweiten von Rohren" wird ein Rohrende eines zu befestigenden Rohres mit Spiel in eine Bohrung eines Rohrbodens eingesetzt, wird in das Rohrende des zu befestigenden Rohres der Druckaufbaudorn eingebracht, wird weiter der Hohlraum zwischen dem Rohrende des zu befestigenden Rohres und dem Druckaufbaudorn an den beiden Enden eines Aufweitbereiches mit Hilfe von mindestens zwei Dichtungen abgedichtet und wird schließlich über eine durch den Druckaufbaudorn geführte und in den Hohlraum zwischen dem Rohrende des zu befestigenen Rohres und dem Druckaufbaudorn mündende Druckmittelzuführung dem Hohlraum die Druckflüssigkeit zugeführt. Das Zuführen der Druckflüssigkeit erfolgt zunächst mit einem relativ geringen Druck von einigen hundert bar, dem sogenannten Fülldruck. Ist der Hohlraum zwischen dem Rohrende des zu befestigenden Rohres und dem Druckaufbaudorn mit Druckflüssigkeit vollständig gefüllt, so wird der Druck der Druckflüssigkeit drastisch erhöht bis zum Erreichen des Aufweitdruckes von einigen tausend bar.
  • Beim "hydraulischen Aufweiten von Rohren" sind in der Regel nicht etwa nur einzelne Rohre in Rohrböden zu befestigen, sondern es ist regelmäßig eine Vielzahl von Rohren in einem Rohrboden zu befestigen, beispielsweise für Wärmetauscher od. dgl.. Die zu befestigenden Rohre sind dabei im Regelfall parallel zueinander angeordnet. Wegen der Vielzahl zu befestigender Rohre kommt es auf eine leichte Handhabbarkeit des Druckaufbaudornes an, da der Druckaufbaudorn in jedes einzelne der zu befestigenden Rohre eingeführt werden muß.
  • Bei den in Rede stehenden Aufweitdrücken von einigen tausend bar kommt natürlich der Verbindung des Aufweitdruckerzeugers mit dem Druckaufbaudorn, also der Hochdruckleitung bzw. dem Hochdruckschlauch, eine entscheidende Bedeutung zu. Ist der Aufweitdruckerzeuger Teil eines Gesamtaggregates, das beispielsweise auch noch eine Druckflüssigkeitsfülleinrichtung, eine Druckflüssigkeitspumpe, eine Steuereinrichtung usw. aufweist, so muß die Hochdruckleitung bzw. der Hochdruckschlauch eine erhebliche Länge und/oder eine erhebliche Fl#xibilität aufweisen, damit der Druckaufbaudorn in alle in einem Rohrboden zu befestigenden Rohre eingeführt werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, bis zu Aufweitdrücken von maximal 1.800 bar metallisch armierte Hochdruckschläuche zu verwenden. Diese Hochdruckschläuche verschleißen allerdings bei Aufweitdrücken über 1.800 bar außerordentlich schnell. Sind beispielsweise bei 1.800 bar noch bis zu 20.000 Lastwechsel möglich, so sind mit derartigen Hochdruckschläuchen bei 3.000 bar Aufweitdruck nur noch einige hundert Lastwechsel möglich.
  • Aber nicht nur der Absolutwert des zu erreichenden Aufweitdruckes ist für die Lebensdauer des jeweils verwendeten Hochdruckschlauches von Bedeutung, sondern auch die Art, wie der Aufweitdruck aufgebaut wird. Der Druckanstiegswinkel, also die Steilheit der Druckanstiegskurve, ist ebenso von Bedeutung wie die Kontinuität des Druckanstieges.
  • Der Druckanstiegswinkel, also die Steilheit der Druckanstiegskurve, hängt von verschiedenen Randbedingungen, wie z. B. der Größe des zwischen dem Rohrende des zu befestigenden Rohres und dem Druckaufbaudorn gebildeten Hohlraumes, vom Grad der Entlüftung dieses Hohlraumes, von der Länge der Hochdruckleitung, von der Kapazität des Druckerzeugers usw. ab. Was die Kontinuität des Druckanstieges betrifft, so ist bei den bislang bekannten Verfahren eine Aufteilung des Druckanstieges in zwei Druckanstiegsphasen vorgesehen, nämlich eine erste Druckanstiegsphase von Null bis zum Fülldruck der Druckflüssigkeit, dann eine kurze Ruhephase ohne Druckanstieg und danach die zweite Druckanstiegsphase vom Fülldruck von einigen hundert bar kontinuierlich hinauf bis zum Aufweitdruck von einigen tausend bar.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß diese Art des Druckanstieges bei Verfahren der in Rede stehenden Art bezüglich der Lebensdauer des verwendeten Hochdruckschlauches noch nicht optimal ist. Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren so zu verbessern, daß eine größere Lebensdauer des verwendeten Hochdruckschlauches erreicht wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Druckflüssigkeit von Null bis zum Aufweitdruck in mehreren Stufen, nämlich mit mehreren Druckanstiegsphasen und mehreren, die Druckanstiegsphasen voneinander trennenden Ruhephasen, erhöht wird. Erfindungsgemäß wird also der Druck der Druckflüssigkeit von Null bis zum Aufweitdruck von einigen tausend bar bewußt diskontinuierlich, gewissermaßen treppenartig erhöht. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß Hauptursache für die unbefriedigende Lebensdauer des verwendeten Hochdruckschlauches der im wesentlichen kontinuierliche Druckanstieg über einige tausend bar bis zum Aufweitdruck ist. Erfindungsge#mäß ist weiter erkannt worden, daß der Hochdruckschlauch der in Rede stehenden Art erheblich langsamer verschleißt und erheblich weniger unter den auftretenden hohen Drücken leidet, wenn man während des Druckanstieges bis zum Aufweitdruck jeweils abschnittsweise Erholzeiten für das Material des Hochdruckschlauches vorsieht. Dabei kann der Druckanstieg zwischen den Erholzeiten genauso steil oder auch steiler sein als bei dem bekannten Verfahren, von dem die Erfindung ausgeht. Das hat auf die Lebensdauer des verwendeten Hochdruckschlauches dann praktisch keinen negativen Einfluß mehr. Insgesamt wird also die Gesamtzeit für die Erhöhung des Druckes der Druckflüssigkeit von Null bis zum Aufweitdruck beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht größer als bei dem bekannten Verfahren mit einem weitgehend kontinuierlichen Druckanstieg.
  • Die Verringerung der Lebensdauer des verwendeten Hochdruckschlauches mit wachsendem Absolutwert des Aufweitdruckes wird durch das erfindungsgemäße Verfahren nicht tangiert. Bei ein und demselben Aufweitdruck aber ist die Lebensdauer des verwendeten Hochdruckschlauches bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ganz erheblich größer als bei Durchführung des bekannten Verfahrens, von-dem die Erfindung ausgeht.
  • Die voranstehenden Ausführungen machen deutlich, daß des erfindungsgemäße Verfahren nicht nur für das "hydraulische Aufweiten von Rohren" bedeutsam ist, sondern eine grundsätzliche Bedeutung für alle Anwendungsfälle hat, in denen Hochdruckschläuche betriebsmäßig großen Druckänderungen ausgesetzt sind. Insoweit ist das erfindungsgemäße Verfahren von ganz grundsätzlicher, über den Bereich des "hydraulischen Aufweitens von Rohren" hinausgehender Bedeutung.
  • Im folgenden werden nun Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielhaft erläutert.
  • Was den Druckanstieg in den Druckanstiegsphasen betrifft, so empfiehlt es sich, in den Druckanstiegsphasen den Druck der Druckflüssigkeit sehr schnell zu erhöhen, insbesondere einen Druckanstiegswinkel über 600 zu verwirklichen.
  • Für die Lebensdauer des verwendeten Hochdruckschlauches ist natürlich die Ausdehnung der jeweiligen Druckanstiegsphasen hinsichtlich des Druckes von erheblicher Bedeutung. Hier hat sich eine Ausdehnung der Druckanstiegsphasen von etwa 600 bar als Optimum erwiesen. Allerdings sollte dann, wenn, wie zuvor erläutert, anfänglich mit einem Fülldruck von einigen hundert bar gearbeitet wird, in der ersten Druckanstiegsphase nur eine Druckerhöhung auf den Fülldruck erfolgen, auch wenn das nur beispielsweise 300 bar sind.
  • Im übrigen empfiehlt es sich, alle Druckanstiegsphasen etwa gleich lang zu wählen, um eine möglichst gleichmäßige Belastung des Hochdruckschlauches zu gewährleisten. Ist ein Aufweitdruck von etwa 4.000 bar vorgesehen, so empfiehlt es sich, insgesamt etwa vier bis acht Druckanstiegsphasen mit der entsprechenden Anzahl von Ruhephasen dazwischen vorzusehen.
  • In den Ruhephasen sollte der Druck der Druckflüssigkeit am besten überhaupt nicht erhöht werden. Auch die Ruhephasen sollten alle etwa gleich lang sein, wobei die Länge der Ruhephasen einen Kompromiß aus der gewünschten Erholung des Materials des Hochdruckschlauches und der gewünschten Gesamtzeit bis zum Erreichen des Aufweitdruckes darstellt.
  • Im folgenden wird die Erfindung nochmals kurz anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 den zeitlichen Verlauf des Druckes der Druckflüssigkeit bei dem Verfahren, von dem die Erfindung ausgeht und Fig. 2 den zeitlichen Verlauf des Druckes der Druckflüssigkeit bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In Fig. 1 ist deutlich erkennbar, daß bei dem bekannten Verfahren, von dem die Erfindung ausgeht, zunächst ein Anstieg des Druckes der Druckflüssigkeit bis zu einem Fülldruck von etwa 300 bar erfolgt. Dann bleibt der Druck der Druckflüssigkeit eine kurze Zeit konstant, um danach kontinuierlich mit einem Druckanstiegswinkel von etwa 600 bis auf etwa 4.000 bar Aufweitdruck anzusteigen.
  • Im Gegensatz zu Fig. 1 steigt der Druck der Druckflüssigkeit bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens stufenartig an. Insgesamt steigt der Druck der Druckflüssigkeit hier in sieben Druckanstiegsphasen bis zum Aufweitdruck von etwa 4.000 bar an.
  • Die Druckanstiegsphasen sind voneinander durch sechs Ruhephasen gleicher Länge getrennt, in denen der Druck der Druckflüssigkeit nicht erhöht wird und in denen sich das Material des verwendeten Hochdruckschlauches erholen kann. Der Druckanstieg in jeder der Druckanstiegsphasen erfolgt mit einem Druckanstiegswinkel von etwa 700; je Druckanstiegsphase erfolgt eine Erhöhung des Druckes um etwa 600 bar. Lediglich in der letzten Druckanstiegsphase wird der Druck nur um etwa 400 bar erhöht, um den richtigen Aufweitdruck von 4.000 bar zu erreichen.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren. zum druckdichten Befestigen eines Rohres in einem Rohrboden mit Hilfe einer Druckflüssigkeit, bei dem die Druckflüssigkeit von einem Aufweitdruckerzeuger über einen flexiblen Hochdruckschlauch einem Druckaufbaudorn zugeführt wird und bei dem der Druckaufbaudorn mit einem Aufzeitdruck bis zu einigen tausend bar beaufschlagt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Druck der Druckflüssigkeit von Null bis zum Aufweitdruck in mehreren Stufen, nämlich mit mehreren Druckanstiegsphasen und mehreren, die Druckanstiegsphasen voneinander trennenden Ruhephasen, erhöht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckanstiegsphasen der Druck der Druckflüssigkeit sehr schnell erhöht wird, daß nämlich vorzugsweise der Druckanstiegswinkel in den Druckanstiegsphasen größer als 600 ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Druckanstiegsphase eine Druckerhöhung von etwa 600 bar erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Druckaufbaudorn vor dem Aufbauen des Aufweitdruckes mit einem Fülldruck von einigen hundert bar beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Druckanstiegsphase eine Druckerhöhung auf den Fülldruck erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Druckanstiegsphasen etwa gleich lang sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein Aufweitdruck von ca. 4.000 bar erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß vier bis acht Druckanstiegsphasen vorgesehen sind.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ruhephasen der Druck nicht erhöht wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ruhephasen etwa gleich lang sind.
DE19833313411 1983-04-13 1983-04-13 Verfahren zum druckdichten Befestigen eines Rohres in einem Rohrboden mit Hilfe einer Druckflüssigkeit Expired DE3313411C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441192A1 (de) * 1994-11-18 1996-05-23 Schnupp Gmbh & Co Hydraulik Kg Verfahren zum Innenhochdruck-Umformen

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DE1939105A1 (de) * 1968-08-13 1970-02-19 High Pressure Components Ltd Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Aufweiten von Rohren

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DE4441192C2 (de) * 1994-11-18 1998-05-20 Schnupp Gmbh & Co Hydraulik Kg Verfahren zum Innenhochdruck-Umformen

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