DE3313256A1 - Ausgiesser - Google Patents

Ausgiesser

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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D47/123Threaded caps with internal parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Ausgießer
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausgießer für Flaschen oder dergleichen, mit der Ausgießtülle vorgeordnetem Kammersystem mit Lufteinlaßöffnung.
  • Bei einem bekannten Ausgießer erstreckt sich der Ausflußweg der Tülle in- direkter Verlängerung zum Flaschenhals, also in Richtung der zulaufenden Flüssigkeit. Zu Anfang des Ausgießens schießt der Strahl, insbesondere bei hoch fließfähigem Füllgut, daher ungehemmt vor. Nicht selten schlägt das Füllgut unter Verspritzen aus Gefäßen geringer Tiefe zurück. Es kommt so zu an sich unnötigen Verlusten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Ausgießer bei einfacher Bauform gebrauchsvorteilhaft dahingehend auszugestalten, daß ein schlagartiger Austritt des Füllgutes vermieden wird.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ausgießers.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Ausgießer von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Der Flüssigkeitsstrahl wird im Innenraum der Tülle geteilt; er läuft auf zwei Wegen zu. Das führt zu einer Vergleichmäßigung des Auslaufstrahles im Sinne einer laminaren Störung trotz des vorgeschalteten Kammerssystems. Trotzdem wird im Bereich der Tüllenmündung ein laminarer Ausgießstrahl erzielt.
  • Die baulichen Mittel sind einfach. Im Innenraum der Tülle ist ein sich zur Tüllenmündung hin verjüngender Zwickel angeordnet. Dessen verjüngend verlaufende Seitenflanken bilden zusammen mit den Tüllenwänden den geteilten Ausflußweg. In vorteilhafter Weise ist der Zwickel von einem Vorsprung des Ausgießer-Grundkörpers und die Tülle von einem kappenförmigen Aufsatz desselben gebildet. Diese Teile lassen sich aufeinanderprellen, wobei der Vorsprung eine lagezentrierende Ausrichtfunktion übernimmt. Durch die bauliche Maßnahme, daß die Seitenflanken in eine Ringstufe eines zylindrischen Abschnitts des Ausgießer-Grundkörpers einlaufen, ist der Verzweigungsgrad des Flüssigkeitszulaufs vergrößert. Hieraus resultieren längere Strömungswege, wodurch der erläuterte Bremseffekt noch vergrößert wird. Eine eindeutige Teilung vom Strömungs- und Lufteinlaßweg ergibt sich in einfacher Weise dadurch, daß der zylindrische Abschnitt durch eine gleichlaufend zum Zwickel gerichtete Längsmittelwand geteilt ist, die sich bis in eine abwärts gerichtete, topfförmige Vertiefung hinein fortsetzt, die Topfwandung an der Zwickelseite eine fensterförmige Öffnung besitzt, der Topfboden auf der anderen Seite der Längsmittelwand ein zum Flascheninneren gerichtetes Lufteintrittsröhrchen trägt, und der kappenförmige Aufsatz an der dem Zwickel abgewandten Seite eine nach außen gerichtete Lufteintrittsbohrung besitzt. Durch die entsprechende Aufteilung des Kammersystems wird auch aufgrund der Längsmittelwand eine günstige Formversteifung erzielt.
  • Es kann von dünneren Wandungsquerschnitten ausgegangen werden. In diesem Zusammenhang ist es auch von Vorteil, daß das Zwickelinnere hohl gestaltet ist mit nach unten weisender Öffnung. Auf diese Weise wird Material eingespart. Um zu einem dichtenden Abschluß zwischen der Längsmittelwand und dem Aufsatz zu gelangen, ist weiter so vorgegangen, daß die Längsmittelwand in eine Rinne des kappenförmigen Aufsatzes eingreift. Dabei ist es noch von Vorteil, daß die Vorderflanke und Rückflanke des Zwickels in dichter Anlage zu den Tüllenwänden liegt.
  • Fangfugen sind so vermieden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Ausgießer, Fig. 2 die Vorderansicht desselben, und zwar von der Tüllenseite her gesehen, Fig. 3 den den Zwickel aufweisenden Ausgießer-Grundkörper in Seitenansicht, Fig. 4 die Draufsicht hierzu, Fig. 5 eine Innenansicht des kappenförmigen Aufsatzes, Fig. 6 einen Vertikalschnitt desselben, Fig. 7 die Draufsicht auf den Aufsatz und Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich der die Längsmittelwand aufnehmenden Rinne des kappenförmigen Aufsatzes.
  • Der Ausgießer besteht aus einem mit dem Hals 1' einer Flasche 1 im Wege der Schraubverbindung zuordbaren Grundkörper 2 und einem kappenförmigen Aufsatz 3. Dessen Decke 4 ist zu einer außermittig liegenden Tülle 5 hochgezogen. Die Tüllenmündung 5' geht in eine schneidenartige Tropflippe 5" über. Die Tülle 5 ist dort nach außen ansteigend schräg geschnitten, so daß der Tropfen rücklauf über eine konvexe Rundungszone 6 in den Tüllen-lnnenraum 7 hinein stattfindet.
  • Im Innenraum 7 der Tülle 5 ist ein sich zur Tüllenmündung 5' hin verjüngender Zwickel 8 angeordnet. Er geht als Vorsprung vom Ausgießer-Grund körper 2 aus, dessen oberer Rand 9 er überragt. Der Zwickel 8 weist in Ansicht dreieckige Gestalt auf mit nach oben gerichteter Spitze 10. Seine sich in Richtung der Spitze 10 kontinuierlich verjüngenden Seitenflanken 11 laufen in eine Ringstufe 12 ein. Letztere erstreckt sich zwischen einem von der Wandung 13 des Aufsatzes 3 umfaßten zylindrischen Abschnitt 14 des Aufsatzes 3 und einer von der Ringstufe 12 abwärts verlaufenden topfförmigen Vertiefung 15.
  • Die Seitenflanken 11 bilden zusammen mit den sich davor mit Abstand erstreckenden Tüllenwänden 16 und von ringförmigen, bzw. zylindrischen Wandabschnitten des Aufsatzes geformten Tüllenwänden 17 und 18 einen geteilten Ausflußweg formende Kanäle K 1 und K 2, welche sich vor der radial verlaufenden Dachfirstlinie des Zwickels 8 verbinden. Dieser kurze, unmittelbar vor der Tüllenmündung 5' liegende Kanalabschnitt ist mit K 3 bezeichnet. Hier vereinigt sich der geteilte Ausflußweg.
  • Die äußere Tüllenwand 18 ist im unteren Bereich Bestandteil der Kappenwandund 13. Die andere, konzentrisch dazu verlaufende, innere Tüllenwand 17 geht von der Unterseite der Decke 4 aus. Die entsprechend der Zylinderform der Wände 17, 18 gewölbte Vorderflanke und Rückflanke des Zwickels 8 befindet sich in dichter Anlage zu"diesen Wänden.
  • Die Tüllenwand 17 erstreckt sich mit Abstand x zur Ringstufe 12. Dadurch verbleibt je eine seitliche Durchtrittsöffnung 19 zwischen den Kanälen K 1 und K 2 und -dem Inneren der topfförmigen Vertiefung 15.
  • Letztere weist unten eine fensterförmige Öffnung 20 auf. Diese liegt an der Zwickelseite. Unter Berücksichtigung der zylindrischen Gestalt der topfförmigen Vertiefung 15 handelt es sich um eine kreisabschnittartige Ausnehmung 21. Sie reicht bis in den Boden 22 der topfförmigen Vertiefung. Die obere Randkante der fensterförmigen Öffnung 20 ist dachartig eingezogen und bildet quasi einen in Ausschüttrichtung tüllenwärts -versetzten Abschnitt 22' des Topfbodens 22. Der Abschnitt steigt zylinderinnenseitig leicht an und bildet eine Prallfläche. Der leicht ansteigende Verlauf lenkt die in die dortige Kammer I einschießende Flüssigkeit in Richtung einer quer dazu stehenden, die topfförmige Vertiefung in Längsrichtung aufteilende Längsmittelwand .23. Letztere erfaßt auch den zylindrischen Abschnitt 14, d. h. sie wurzelt sowohl in der Ringstufe 12 als auch in der Innenwandung des zylindrischen Abschnitts 14. Oben reicht die Längsmittelwand 23 bis vor die Decke 4 des kappenförmigen Aufsatzes 3. Sie tritt dort in eine Rinne 24 desselben ein. Gebildet wird die Rinne 24 von zwei von der Decke ausgehenden, horizontal verlaufenden Leisten 25. Deren Unterkante ist quergerundet. Die Innenflanken der Rinne 24 verlaufen nach unten hin leicht divergierend, dies im Interesse einer sich selbst einlenkenden, abdichtenden Steckverbindung.
  • Aul diese Weise wird die Flüssigkeilsdurchströmie Hälfte gegenüber der den Luftdurchlaß ermöglichenden Hälfte verschlossen. Die Längsmittelwand 23 bildet so auf der anderen Seite eine zweite Kammer II. Dort weist der Boden 22 ein zum Flascheninneren gerichtetes, die Unterkante der fensterförmigen Öffnung 20 überragendes Lufteintrittsröhrchen 26 auf. Der kappenförmige Aufsatz 3 stellt die Verbindung zur Außenluft dar, indem er an der dem Zwickel 8 gegenüberliegenden randnahen Seite des Aufsatzes 3 eine nach oben gerichtete Lufteintrittsbohrung 27 aufweist. Tüllenmündung 5', Kammer I, Kammer II und Lufteintrittsöffnung 27 liegen in der diametralen Vertikalebene E-E (vergl. Fig. 5). Seitlich zu dieser Ebene liegend befinden sich die Flüssig keits-Durchtrittsöffnungen 19.
  • Das Zwickelinnere 8' ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, hohl gelassen. Die Höhlungskontur entspricht der Außenkontur unter Beibehaltung einer im wesentlichen überall gleichen Wandungsdicke. Die Öffnung weist nach unten. Es liegt eine formgünstige, in sich stabile Gestalt vor, zumal die Dreiecksform in Querrichtung ringförmig verläuft.
  • In der Ebene der Rinne 24 bildet der Aufsatz 3 innenseitig eine in Steck-Zuordnungsrichtung liegende Rippe 28 auf, welche formpassend in eine entsprechende Längsnut 29 an der Außenseite des zylindrischen Abschnitts 14 eingreift. Die Nut endet vor einem ebenfalls außenseitig liegenden horizontalen Ringwulst 30 des Grundkörpers 3. Eine passende Ringnut 31 befindet sich am Aufsatz 2. Wulst und Ringnut können auch mehrfach ausgebildet sein, so daß sich ein guter Befestigungssitz ergibt.
  • Der Rand des kappenförmigen Aufsatzes sitzt auf einer Ringschulter 33, die aufgrund der Querschnittsreduzierung des zylindrischen Abschnitts 14 gegenüber dem als Schraubkappe dienenden, unteren, die topfförmige Vertiefung unter Belassung eines Ringraumes umgebende Teil vorliegt.
  • Dieser Teil des Grundrkörpers 2 weist Gewinde 34 auf, welches mit dem entsprechenden Gegengewinde des Flaschenhalses 1' zusammenwirkt.
  • Der zylindrische Abschnitt 14 setzt sich über die Ringstufe 12 nach unten hin in eine Dichtlippe 35 fort. Letztere setzt auf die Stirnfläche des Flaschenhalses auf.
  • Die Funktion ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt: Unter Kippen der Flasche 1 so, daß die Tülle 5 auf ein Aufnahmegefäß zielt, stürzt die Flüssigkeit über die fensterförmige Öffnung 20 in die Kammer I. Sie wird dort durch die Prallwand-Funktion des hochgezogenen Bodenabschnitts 22' gebremst. Nun erfolgt die eigentliche Bremsung, indem die Flüssigkeit von innen gegen die Kopfplatte des kappenförmigen Aufsatzes schlägt mit dem Effekt der Gießbremse. Von der Kammer I aus verteilt sich die Flüssigkeit nun gleichberechtigt nach außen hin, um unter Verzweigung des Strömungsweges über die Durchtrittsöffnungen 19 in die beiden gleichförmigen Kanäle K 1 und K 2 einzutreten, wo sie sich weiter beruhigt. Hier vereinigt sie sich im Vorfeld der Zwickelspitze 10 zu einem Schüttstrahl. Die Aufteilung in zwei Ausflußwege unter Richtungsänderung des Strömungsweges führt zu einer so überraschend wirksamen Beruhigung, daß das Ausgießen ohne Verspritzen des Füllinhalts möglich ist. Das ausgegebene Flüssig-Volumen wird unter Lufteintritt ausgeglichen. Die Luft nimmt den Weg über die Lufteintrittsbohrung 27, die Kammer II und das Lufteintrittsröhrchen 26. Dessen Querschnitt ist wesentlich geringer als der der fensterförmigen Öffnung 20.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • - - Leerseite -

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE 1. Ausgießer für Flaschen oder dergleichen, mit der Ausgießtülle vorgeordnetem Kammersystem mit Lufteinlaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (7) der Tülle (5) ein sich zur Tüllenmündung (5') hin verjüngender Zwickel (8) angeordnet ist, dessen verjüngend verlaufende Seitenflanken (11) zusammen mit den Tüllenwänden (16-18) einen geteilten Ausflußweg bilden.
  2. 2. Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwickel (8) von einem Vorsprung des Ausgießer-Grundkörpers (2) und die Tülle (5) von einem kappenförmigen Aufsatz (3) desselben gebildet ist.
  3. 3. Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken (11) in eine Ringstufe (12) eines zylindrischen Abschnitts (14) des Ausgießer-Grundkörpers (2) einlaufen.
  4. 4. Ausgießer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (14) durch eine gleichlaufend zum Zwickel (8) gerichtete Längsmittelwand (23) geteilt ist, die sich bis in eine abwärts ge- richteLe, topförmige Vertiefung (15) hinein fortsetzt, die Topfwandung an der Zwickel seite eine fensterförmige Öffnung (20) besitzt, der Topfboden (22) auf der anderen Seite der Längsmittelwand (23) ein zum Flascheninneren gerichtetes Lufteintrittsröhrcfien 26) trägt, und der kappenförmige Aufsatz (3) an der dem Zwickel (8) abgewandten Seite eine nach außen gerichtete Lufteintrittsbohrung (27) besitzt.
  5. 5. Ausgießer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwickelinnere (8') hohl gestaltet ist mit nach unten weisender Öffnung.
  6. 6. Ausgießer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelwand (23) in eine Rinne (24) des kappenförmigen Aufsatzes (3) eingreift.
  7. 7. Ausgießer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderflanke und Rückflanke des Zwickels in dichter Anlage zu den Tüllenwänden (17, 18) liegt.
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