DE8118787U1 - Geraet zur dosierten Ausgabe von Fluessigkeit - Google Patents
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Description
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Gerät zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur dosierten Ausgabe von
Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter durch ein in die Tieflage tretendes Mündungsrohr hindurch, welche Ausgabe erst beim zweiten Umwenden
erfolgt.
Geräte zur Abgabe abgemessener Mengen flüssigen Füllinhalts sind beispielsweise in Form von sogenannten Tropfenspendern bekannt, die
auf dem medizinischen und auch Kosmetik-Sektor gewisse Verbreitung gefunden haben. Die Abgabe erfolgt unter Kippen des Behälters, wobei
je nach der Fließfähigkeit des Füllinhaltes dann in zeitlich mehr oder weniger großen Abständen die Tropfenfolge einsetzt.
Ein offenkundig benutztes Gerät zur abgemessenen Ausgabe von Grob-Granulat
verwendet einen Z-winkelschlitzartigen Ausgabeweg. Das beim
Kippen in das eine Winkelschlitzende einfallende Gut wird beim Überführen des Gerätes in die normale Standlage durch Schwerkraft in das
andere Winkelschlitzende befördert, um dann beim zweiten Kippen in die Tieflage aus dem Mündungsrohr auszutreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Gerät in herstellungstechnisch
einfacher, zuordnungsgünstiger Weise so auszubilden, daß stets gleiche Mengen ohne Zeitverzögerung bei einfachster Handhabung
sicher ausgegeben werden.
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Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildunden des erfindungsgemäßen
Gerätes. g
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein herstellungstechnisch einfaches, |
gebrauchsvorteilhaftes Gerät zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeiten
erreicht: Es wird von einem topfförmigen Gehäuse ausgegangen, daß durch eine Quermittelwand in eine obere Dosierkammer und eine untere
Außgußkammer unterteilt ist. Entsprechend liegt eine raumsparende,
leicht herstellbare Bauform vor, die zufolge der unmittelbaren Nachbarschaftslage
der beiden Kammern zudem eine gute Dosierleistung erbringt. Die portionsweise auszugebende Flüssigkeit schießt aus dem
Vorratsbehälter in die Dosierkammer. Die abgeteilte Menge läuft beim Aufstellen des Gerätes in die normale Standstellung in die Ausgußkammer.
Die sich hier angesammelte Menge wird bei erneuter Tieflage des Mündungsrohres restfrei durch das Mündungsrohr hindurch ausgegeben.
Letzteres erstreckt sich aufwärtsgerichtet ausgehend von der mit einem Durchflußloch zur Ausgußkammer versehenen Quermittelwand,
welche selbst von einem oberhalb der Quermittelwand mündenden Zulaufrohr durchsetzt ist. Der Luftaustausch wird über ein die Quermittelwand
ebenfalls durchsetzendes Luftrohr erzielt. Dieses reicht bis in die Dosierkammer und kontrolliert quasi als Tauchrohr fungierend die
Dosiermenge. Der Dosierraum steht mit der Außenluft in Verbindung. In
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vorteilhafter Weise erstreckt sich das Luftrohr parallel zum Zulaufrohr.
Für eine störungsfreie Funktion erweist es sich dabei als günstig, daß der Dosierkammer eine in Nähe der Quermittelwand endende Lufteinlaßöffnung
zugeordnet ist, die von einem die Decke des Gehäuses durchsetzenden Röhrchen gebildet ist. Dieses Röhrchen kann als Originalverschluß
genutzt werden. Der über die Decke stehende Rohrabschnitt muß abgeschnitten werden. Hiernach ist erst eine Ingebrauchnahme des
Gerätes möglich. In vorteilhafter Weise ist die Ausgußkammer als Ringkammer
gestaltet, was bedeutet, daß sich das die Quermittelwand durchsetzende Zulaufrohr im Zentrum des Gehäuses befindet. Dabei ist
bezüglich der Lage der übrigen Rohre bzw. Öffnungen so vorgegangen, daß Mündungsrohr, Zulaufrohr, Luftrohr und Lufteinlaßöffnung in
Schüttstellung gesehen in der aufgeführten Reihenfolge, die lotrechte Längsmittelebene des Gerätes schneidend, ubereinanderliegen. Dabei
nimmt das Mündungsrohr die tiefste und die Lufteinlaßöffnung die höchste Lage ein. Aus spritztechnischen Gründen ist ein zweiteiliger
Aufbau mit Teilungsfuge im Quermittelwandbereich nützlich.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind
nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete, mit dem Vorratsbehälter, beispielsweise einem Flaschenhals, verbundene Gerät in Seitenansicht
und etwa natürlichem Maßstab,
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Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie 111-111 in Fig. 2, und zwar in gegenüber
Fig. 2 vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf die ein oder mehrere Durchgußlöcher
aufweisende Quermittel wand,
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt in Spritz-Grundstellung
(unmontiert) des einen Teils des Gerätes und
Fig. 6 bis 8 eine die Ausgabefunktion bildhaft erläuternde Bewegungsstudie
in zur Verdeutlichung wsitestgehender Schematisierung des Gerätes.
Das auf den Hals 11 eines Vorratsbehälters 1 aufsetzbare Gerät zur
dosierten Ausgabe von Flüssigkeit 2 besteht aus einem topfförmigen Gehäuse G, das von einer Quermittelwand 3 in eine Dosierkammer I und
eine darunterliegende Ausgußkammer Il unterteilt ist.
Die Dosierkammer I steht über ein Zulaufrohr 4 mit dem Vorratsbehälter-Innenraum
1", also der Flüssigkeit 2 in Verbindung. Dieses Zulaufrohr geht aufwärtsgerichtet vom Topf boden 5 des Gerätes aus. Es bildet
eine Art Einziehung. Das zentralliegende Zulauf rohr 4 endet im Abstand
χ vor der Decke 6 des topfförmigen Gehäuses G. Dieser Abstand χ entspricht etwa dem Radius des lichten Zulaufrohr-Durchmessers. Zum
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Durchtritt des Zulaufrohres 4 weist die Quermittelwand 3 eine entsprechend
zentralliegende Durchbrechung 7 auf.
Die Quermittelwand 3 erstreckt sich schwach geneigt zur Längsmittel- |]
achse y-y. Die mit E-E bezeichnete Querebene hat einen Neigungswinkel f
von ca. 8°. An tiefster Stelle befindet sich ein in der direkten Neigungsrichtung
sowie Diagonalen liegendes Durchflußloch 8. Benachbarte Löcher 9 führen dort zu einer siebartigen Struktur. Das Durchflußloch
8 und die beiden anderen Löcher 9 ermöglichen ein schnelles Überwechseln der in die Dosierkammer I eingetretenen Flüssigkeit in die Ausgußkammer
II.
An höchster Stelle der Quermittelwand 3, ebenfalls in der direkten
Neigungsrichtung liegend, erstreckt sich ein parallel zum Zulaufrohr 4 ausgerichtetes Mündungsrohr 10. Letzteres durchsetzt mit seinem freien
Ende 10' einen Ausgießstutzen 11 mit Tropflippe 12. Dieser Stutzen
setzt sich, materialeinheitlich angeformt, im Anschluß an eine Durchbrechung in der Decke 6 des Gehäuses G nach oben hin fort. Das
Mündungsrohr 10 ist strömungstechnisch unmittelbar mit der Ausgußkammer Il verbunden. Der lichte Durchmesser des Mündungsrohres 10
entspricht dem halben Durchmesser des zentralliegenden Zulaufrohres 4.
Parallel verlaufend zum Zulaufrohr 4 steht ein Luftrohr 13. Letzteres
geht ebenfalls vom Topfboden 5 aus und schließt auch oben höhengleich mit dem Zulauf rohr ab. Es dient dem Luftaustausch und ist zum Vorratsbehälter-Innenraum
1" hin offen.
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Die Dosierkammer I steht über eine Lufteinlaßöffnung 14 in der Decke 6
des Gehäuses G mit der Außenluft in Verbindung. Gebildet ist die Lufteinlaßöffnung 14 von einem der Decke angeformten Röhrchen 15.
Letzteres erstreckt sich ebenfalls parallel zum Zulaufrohr 4 bzw. Luftrohr 13. Das Röhrchen 15 überragt die Decke in beiden Richtungen.
Der freistehend in die Dosierkammer I ragende Röhrchenabschnitt endet kurz vor der tiefsten Stelle der Quermittelwand, und zwar in einem
Abstand, der dem mit χ bezeichneten entspricht.
Der die Decke 6 überragende Röhrchenabschnitt ist kürzer und ursprünglich
geschlossen. Die Rohrhöhlung überragt aber die Decke, so daß der Röhrchenboden zur Ingebrauchnahme des Gerätes einfach
abgeschnitten werden kann.
Die Ausgußkammer Il ist als Ringkammer gestaltet, deren Ringraum bloß
vom durch das Durchflußloch 8 hindurchgesteckten Luftrohr 13 durchsetzt ist. Die lichten Durchmesser vom Röhrchen 15 und Luftrohr 13
sind untereinander gleich. Sie weisen etwa den halben lichten Durchmesser des Mündungsrohres 10 auf.
Das Gehäuse G besteht aus zwei etwa auf Höhe der Quermittelwand 3 miteinander verklipsten Teilen. Der eine Teil A besteht aus dem Topfboden
5 mit einer peripheren, nach oben gebogenen Ringwand 51, die
sich in einen nach auswärts weisenden Ringrand 16 fortsetzt. Letzterer übergreift eine Klipsschulter 17 des anderen Teils B, der über die
Quermittelwand 3 nach unten hin verlängert ist und ebenfalls eine
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Ringwand 18 formt. Deren innenseitiger Endbereich bildet eine Ringrippe
19 aus, welche eine Rastrippe 20 des Behälterhalses 1' hintergreift.
Während der eine Teil B in den Hals 1' eingesenkt ist, umgreift der
andere Teil mit seiner Ringwand 18 den Hals von außen her. Von der Unterseite der Quermittelwand 3 geht sodann noch eine ringförmige
Stützwand 21 aus, welche den Ringrand 16 hinterfängt.
Die Decke 6 mit angeformtem Röhrchen 15 kann als separates Bauteil erstellt
oder aber, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht, über eine Materialbrücke 22 als Klappscharnier dem Teil B materialeinheitlich angeformt
sein. Dies gilt auch bezüglich einer Verschlußkappe 23. Letztere ist an der scharnierbildenden Materialbrücke 22 gegenüberliegenden Seite, also
winkel versetzt, dargestellt und als langer Steg 22' gestaltet. Die tatsächliche
Zuordnunglage ergibt sich aus Fig. 2.
Im peripheren Bereich der Decke 6 wurzelt innenseitig ein gegenüber
dem Decken-Auflagerand 24 etwas zurückversetzter ringförmiger Steckvorsprung 25, dessen Außenrand gefast ist und dessen deckenseitiger
äußerer Endbereich eine Ringnut formt, in die eine Ringrippe 26 des Gehäuses eintritt.
Die Funktion des Gerätes ist wie folgt: Der mit dem erfindungsgemäßen
Gerät bestückte Vorratsbehälter 1 wird in die aus Fig. 6 ersichtliche Kipplage gebracht, und zwar derart, daß das exzentrisch liegende
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Mündungsrohr 10 unten liegt. Der Kippneigungswinkel beträgt ca. 30°.
Darüberliegend befindet sich in der folgenden Reihenfolge, und zwar
die vertikale Längsmittelebene schneidend, das Zulaufrohr 4, das das Durchflußloch 8 frei durchsetzende Luftrohr 13 und das Röhrchen 15
mit Lufteinlaßöffnung 14. In der gesagten Kipplage schießt Flüssigkeit 2
in die Dosierkammer I. Luftausgleich erfolgt über die Lufteinlaßöffnung 14 und das Luftrohr 13. Der Zulauf wird spontan unterbrochen, sobald
das in Richtung der Decke 6 weisende freie Ende des Luftrohres 13 in den Flüssigkeitsspiegel Sp1 eintaucht. Dieser Spiegel hat dabei noch
nicht den Rand des Durchflußloches 8 erreicht. Es kann also keine Flüssigkeit in die Ausgußkammer Il gelangen. Nach diesem ersten Kippen
in die Tieflage wird das Gerät wieder so gestellt, wie es sich aus Fig. 7 ergibt. In dieser normalen Standlage läuft die in die Dosierkammer
I gelangte Flüssigkeit 2 über die schrägverlaufende Quermittelwand 3 restlos in die Ausgußkammer lldies unter Passieren des Durchflußloches
8 und ggfs. weiterer benachbarter Löcher 9.
Nun wird das Gerät erneut in etwa die gleiche Winkellage gekippt. Dabei wird die in die Ausgußkammer gelangte dosierte Menge über das
Mündungsrohr 10 abgegeben. Der Flüssigkeitsspiegel Sp2 in der Ausgußkammer Il senkt sich dabei ab. Der ausgegebene Volumenanteil wird
durch über die LufteinlaSöffnung 14 in der Decke einströmende Luft
ersetzt. Einhergehend füllt sich über das Zulaufrohr 4 wieder die Dosierkammer in der oben erläuterten Weise bis der Spiegel Sp1 den
Luftaustausch über das Luftrohr 13 beendet.
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Je nach der Länge des Luftrohres 13 kann die Dosiermenge vergrößert
oder verringert werden, indem einfach die Luftzufohr früher oder später unterbunden wird.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (6)
1. Gerät zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter
durch ein in die Tief lage tretendes Mündungsrohr hindurch, welche Ausgabe erst beim zweiten Umwenden erfolgt, gekennzeichnet
durch sin von einer Quermittelwand (3) in eine Dosierkammer
(I) und eine darunter liegende Ausgußkammer (II) unterteiltes topfförmiges Gehäuse (G), wobei das Mündungsrohr (10) aufwärtsgerichtet
von der mit einem Durchflußloch (8) zur AusguSkammer
(II) versehenen Quermittelwand (3) ausgeht, welche von einem
Oberhalb der Quermittelwand mündenden Zulaufrohr (4) durchsetzt ist, welches vom Topfboden (5) ausgeht, von dem ein die Quermittelwand
(3) ebenfalls durchsetzendes, bis in die mit der Außenluft in Verbindung stehende Dosierkammer (I) reichendes Luftrohr (13)
ausgeht.
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2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Luftrohr (13) parallel zum Zulaufrohr (4) erstreckt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkammer
(I) eine in Nähe der Quermittelwand (3) endende Lufteinlaßöffnung (14) zugeordnet ist, die von einem die Decke (6) des
Gehäuses (G) durchsetzenden Röhrchen (15) gebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußkammer
(II) als Ringkammer gestaltet ist.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mündungsrohr (10), das Zulaufrohr (4), das das Durchflußloch
(8) durchsetzende Luftrohr (13) und die Lufteinlaßöffnung (14) in Schüttstellung (Fig. 6, 8) in der aufgeführten Reihenfolge,
die lotrechte Längsmittelebene schneidend, übereinanderliegen.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (G) aus zwei etwa im Bereich der Quermittelwand (3)
verbundenen Teilen (A und B) besteht.
VNR: 107212 ANR: 1432486 G 81 18 787.4 17 471 Dr.R./P/G 25.5.1982
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8118787U DE8118787U1 (de) | 1981-06-27 | 1981-06-27 | Geraet zur dosierten Ausgabe von Fluessigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8118787U DE8118787U1 (de) | 1981-06-27 | 1981-06-27 | Geraet zur dosierten Ausgabe von Fluessigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8118787U1 true DE8118787U1 (de) | 1982-07-22 |
Family
ID=6728853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8118787U Expired DE8118787U1 (de) | 1981-06-27 | 1981-06-27 | Geraet zur dosierten Ausgabe von Fluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8118787U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014076330A1 (es) * | 2012-11-13 | 2014-05-22 | Tanio, S.A.U. | Tapon dosificador multiflujo |
US9790008B2 (en) | 2012-11-13 | 2017-10-17 | Borges Branded Foods Slu | Multi-flow plug |
USD819443S1 (en) | 2017-02-22 | 2018-06-05 | Borges Branded Foods Slu | Multi-flow dispenser stopper |
-
1981
- 1981-06-27 DE DE8118787U patent/DE8118787U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9669970B2 (en) | 2012-11-13 | 2017-06-06 | Borges Branded Foods Slu | Multi-flow dispensing stopper |
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USD819443S1 (en) | 2017-02-22 | 2018-06-05 | Borges Branded Foods Slu | Multi-flow dispenser stopper |
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