DE8118787U1 - Geraet zur dosierten Ausgabe von Fluessigkeit - Google Patents

Geraet zur dosierten Ausgabe von Fluessigkeit

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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description

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Gerät zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter durch ein in die Tieflage tretendes Mündungsrohr hindurch, welche Ausgabe erst beim zweiten Umwenden erfolgt.
Geräte zur Abgabe abgemessener Mengen flüssigen Füllinhalts sind beispielsweise in Form von sogenannten Tropfenspendern bekannt, die auf dem medizinischen und auch Kosmetik-Sektor gewisse Verbreitung gefunden haben. Die Abgabe erfolgt unter Kippen des Behälters, wobei je nach der Fließfähigkeit des Füllinhaltes dann in zeitlich mehr oder weniger großen Abständen die Tropfenfolge einsetzt.
Ein offenkundig benutztes Gerät zur abgemessenen Ausgabe von Grob-Granulat verwendet einen Z-winkelschlitzartigen Ausgabeweg. Das beim Kippen in das eine Winkelschlitzende einfallende Gut wird beim Überführen des Gerätes in die normale Standlage durch Schwerkraft in das andere Winkelschlitzende befördert, um dann beim zweiten Kippen in die Tieflage aus dem Mündungsrohr auszutreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Gerät in herstellungstechnisch einfacher, zuordnungsgünstiger Weise so auszubilden, daß stets gleiche Mengen ohne Zeitverzögerung bei einfachster Handhabung sicher ausgegeben werden.
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Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildunden des erfindungsgemäßen Gerätes. g
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein herstellungstechnisch einfaches, |
gebrauchsvorteilhaftes Gerät zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeiten erreicht: Es wird von einem topfförmigen Gehäuse ausgegangen, daß durch eine Quermittelwand in eine obere Dosierkammer und eine untere Außgußkammer unterteilt ist. Entsprechend liegt eine raumsparende, leicht herstellbare Bauform vor, die zufolge der unmittelbaren Nachbarschaftslage der beiden Kammern zudem eine gute Dosierleistung erbringt. Die portionsweise auszugebende Flüssigkeit schießt aus dem Vorratsbehälter in die Dosierkammer. Die abgeteilte Menge läuft beim Aufstellen des Gerätes in die normale Standstellung in die Ausgußkammer. Die sich hier angesammelte Menge wird bei erneuter Tieflage des Mündungsrohres restfrei durch das Mündungsrohr hindurch ausgegeben. Letzteres erstreckt sich aufwärtsgerichtet ausgehend von der mit einem Durchflußloch zur Ausgußkammer versehenen Quermittelwand, welche selbst von einem oberhalb der Quermittelwand mündenden Zulaufrohr durchsetzt ist. Der Luftaustausch wird über ein die Quermittelwand ebenfalls durchsetzendes Luftrohr erzielt. Dieses reicht bis in die Dosierkammer und kontrolliert quasi als Tauchrohr fungierend die Dosiermenge. Der Dosierraum steht mit der Außenluft in Verbindung. In
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vorteilhafter Weise erstreckt sich das Luftrohr parallel zum Zulaufrohr. Für eine störungsfreie Funktion erweist es sich dabei als günstig, daß der Dosierkammer eine in Nähe der Quermittelwand endende Lufteinlaßöffnung zugeordnet ist, die von einem die Decke des Gehäuses durchsetzenden Röhrchen gebildet ist. Dieses Röhrchen kann als Originalverschluß genutzt werden. Der über die Decke stehende Rohrabschnitt muß abgeschnitten werden. Hiernach ist erst eine Ingebrauchnahme des Gerätes möglich. In vorteilhafter Weise ist die Ausgußkammer als Ringkammer gestaltet, was bedeutet, daß sich das die Quermittelwand durchsetzende Zulaufrohr im Zentrum des Gehäuses befindet. Dabei ist bezüglich der Lage der übrigen Rohre bzw. Öffnungen so vorgegangen, daß Mündungsrohr, Zulaufrohr, Luftrohr und Lufteinlaßöffnung in Schüttstellung gesehen in der aufgeführten Reihenfolge, die lotrechte Längsmittelebene des Gerätes schneidend, ubereinanderliegen. Dabei nimmt das Mündungsrohr die tiefste und die Lufteinlaßöffnung die höchste Lage ein. Aus spritztechnischen Gründen ist ein zweiteiliger Aufbau mit Teilungsfuge im Quermittelwandbereich nützlich.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete, mit dem Vorratsbehälter, beispielsweise einem Flaschenhals, verbundene Gerät in Seitenansicht und etwa natürlichem Maßstab,
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Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie 111-111 in Fig. 2, und zwar in gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf die ein oder mehrere Durchgußlöcher aufweisende Quermittel wand,
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt in Spritz-Grundstellung (unmontiert) des einen Teils des Gerätes und
Fig. 6 bis 8 eine die Ausgabefunktion bildhaft erläuternde Bewegungsstudie in zur Verdeutlichung wsitestgehender Schematisierung des Gerätes.
Das auf den Hals 11 eines Vorratsbehälters 1 aufsetzbare Gerät zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeit 2 besteht aus einem topfförmigen Gehäuse G, das von einer Quermittelwand 3 in eine Dosierkammer I und eine darunterliegende Ausgußkammer Il unterteilt ist.
Die Dosierkammer I steht über ein Zulaufrohr 4 mit dem Vorratsbehälter-Innenraum 1", also der Flüssigkeit 2 in Verbindung. Dieses Zulaufrohr geht aufwärtsgerichtet vom Topf boden 5 des Gerätes aus. Es bildet eine Art Einziehung. Das zentralliegende Zulauf rohr 4 endet im Abstand χ vor der Decke 6 des topfförmigen Gehäuses G. Dieser Abstand χ entspricht etwa dem Radius des lichten Zulaufrohr-Durchmessers. Zum
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Durchtritt des Zulaufrohres 4 weist die Quermittelwand 3 eine entsprechend zentralliegende Durchbrechung 7 auf.
Die Quermittelwand 3 erstreckt sich schwach geneigt zur Längsmittel- |]
achse y-y. Die mit E-E bezeichnete Querebene hat einen Neigungswinkel f
von ca. 8°. An tiefster Stelle befindet sich ein in der direkten Neigungsrichtung sowie Diagonalen liegendes Durchflußloch 8. Benachbarte Löcher 9 führen dort zu einer siebartigen Struktur. Das Durchflußloch 8 und die beiden anderen Löcher 9 ermöglichen ein schnelles Überwechseln der in die Dosierkammer I eingetretenen Flüssigkeit in die Ausgußkammer II.
An höchster Stelle der Quermittelwand 3, ebenfalls in der direkten Neigungsrichtung liegend, erstreckt sich ein parallel zum Zulaufrohr 4 ausgerichtetes Mündungsrohr 10. Letzteres durchsetzt mit seinem freien Ende 10' einen Ausgießstutzen 11 mit Tropflippe 12. Dieser Stutzen setzt sich, materialeinheitlich angeformt, im Anschluß an eine Durchbrechung in der Decke 6 des Gehäuses G nach oben hin fort. Das Mündungsrohr 10 ist strömungstechnisch unmittelbar mit der Ausgußkammer Il verbunden. Der lichte Durchmesser des Mündungsrohres 10 entspricht dem halben Durchmesser des zentralliegenden Zulaufrohres 4.
Parallel verlaufend zum Zulaufrohr 4 steht ein Luftrohr 13. Letzteres geht ebenfalls vom Topfboden 5 aus und schließt auch oben höhengleich mit dem Zulauf rohr ab. Es dient dem Luftaustausch und ist zum Vorratsbehälter-Innenraum 1" hin offen.
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Die Dosierkammer I steht über eine Lufteinlaßöffnung 14 in der Decke 6 des Gehäuses G mit der Außenluft in Verbindung. Gebildet ist die Lufteinlaßöffnung 14 von einem der Decke angeformten Röhrchen 15. Letzteres erstreckt sich ebenfalls parallel zum Zulaufrohr 4 bzw. Luftrohr 13. Das Röhrchen 15 überragt die Decke in beiden Richtungen. Der freistehend in die Dosierkammer I ragende Röhrchenabschnitt endet kurz vor der tiefsten Stelle der Quermittelwand, und zwar in einem Abstand, der dem mit χ bezeichneten entspricht.
Der die Decke 6 überragende Röhrchenabschnitt ist kürzer und ursprünglich geschlossen. Die Rohrhöhlung überragt aber die Decke, so daß der Röhrchenboden zur Ingebrauchnahme des Gerätes einfach abgeschnitten werden kann.
Die Ausgußkammer Il ist als Ringkammer gestaltet, deren Ringraum bloß vom durch das Durchflußloch 8 hindurchgesteckten Luftrohr 13 durchsetzt ist. Die lichten Durchmesser vom Röhrchen 15 und Luftrohr 13 sind untereinander gleich. Sie weisen etwa den halben lichten Durchmesser des Mündungsrohres 10 auf.
Das Gehäuse G besteht aus zwei etwa auf Höhe der Quermittelwand 3 miteinander verklipsten Teilen. Der eine Teil A besteht aus dem Topfboden 5 mit einer peripheren, nach oben gebogenen Ringwand 51, die sich in einen nach auswärts weisenden Ringrand 16 fortsetzt. Letzterer übergreift eine Klipsschulter 17 des anderen Teils B, der über die Quermittelwand 3 nach unten hin verlängert ist und ebenfalls eine
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Ringwand 18 formt. Deren innenseitiger Endbereich bildet eine Ringrippe 19 aus, welche eine Rastrippe 20 des Behälterhalses 1' hintergreift.
Während der eine Teil B in den Hals 1' eingesenkt ist, umgreift der andere Teil mit seiner Ringwand 18 den Hals von außen her. Von der Unterseite der Quermittelwand 3 geht sodann noch eine ringförmige Stützwand 21 aus, welche den Ringrand 16 hinterfängt.
Die Decke 6 mit angeformtem Röhrchen 15 kann als separates Bauteil erstellt oder aber, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht, über eine Materialbrücke 22 als Klappscharnier dem Teil B materialeinheitlich angeformt sein. Dies gilt auch bezüglich einer Verschlußkappe 23. Letztere ist an der scharnierbildenden Materialbrücke 22 gegenüberliegenden Seite, also winkel versetzt, dargestellt und als langer Steg 22' gestaltet. Die tatsächliche Zuordnunglage ergibt sich aus Fig. 2.
Im peripheren Bereich der Decke 6 wurzelt innenseitig ein gegenüber dem Decken-Auflagerand 24 etwas zurückversetzter ringförmiger Steckvorsprung 25, dessen Außenrand gefast ist und dessen deckenseitiger äußerer Endbereich eine Ringnut formt, in die eine Ringrippe 26 des Gehäuses eintritt.
Die Funktion des Gerätes ist wie folgt: Der mit dem erfindungsgemäßen Gerät bestückte Vorratsbehälter 1 wird in die aus Fig. 6 ersichtliche Kipplage gebracht, und zwar derart, daß das exzentrisch liegende
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Mündungsrohr 10 unten liegt. Der Kippneigungswinkel beträgt ca. 30°. Darüberliegend befindet sich in der folgenden Reihenfolge, und zwar die vertikale Längsmittelebene schneidend, das Zulaufrohr 4, das das Durchflußloch 8 frei durchsetzende Luftrohr 13 und das Röhrchen 15 mit Lufteinlaßöffnung 14. In der gesagten Kipplage schießt Flüssigkeit 2 in die Dosierkammer I. Luftausgleich erfolgt über die Lufteinlaßöffnung 14 und das Luftrohr 13. Der Zulauf wird spontan unterbrochen, sobald das in Richtung der Decke 6 weisende freie Ende des Luftrohres 13 in den Flüssigkeitsspiegel Sp1 eintaucht. Dieser Spiegel hat dabei noch nicht den Rand des Durchflußloches 8 erreicht. Es kann also keine Flüssigkeit in die Ausgußkammer Il gelangen. Nach diesem ersten Kippen in die Tieflage wird das Gerät wieder so gestellt, wie es sich aus Fig. 7 ergibt. In dieser normalen Standlage läuft die in die Dosierkammer I gelangte Flüssigkeit 2 über die schrägverlaufende Quermittelwand 3 restlos in die Ausgußkammer lldies unter Passieren des Durchflußloches 8 und ggfs. weiterer benachbarter Löcher 9.
Nun wird das Gerät erneut in etwa die gleiche Winkellage gekippt. Dabei wird die in die Ausgußkammer gelangte dosierte Menge über das Mündungsrohr 10 abgegeben. Der Flüssigkeitsspiegel Sp2 in der Ausgußkammer Il senkt sich dabei ab. Der ausgegebene Volumenanteil wird durch über die LufteinlaSöffnung 14 in der Decke einströmende Luft ersetzt. Einhergehend füllt sich über das Zulaufrohr 4 wieder die Dosierkammer in der oben erläuterten Weise bis der Spiegel Sp1 den Luftaustausch über das Luftrohr 13 beendet.
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Je nach der Länge des Luftrohres 13 kann die Dosiermenge vergrößert oder verringert werden, indem einfach die Luftzufohr früher oder später unterbunden wird.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (6)

Dr.R./P/RP/G Weener Plastik GmbH & Co. KG Industriestraße 1 Weener/Ems SCHUTZANSPRÜCHE
1. Gerät zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter durch ein in die Tief lage tretendes Mündungsrohr hindurch, welche Ausgabe erst beim zweiten Umwenden erfolgt, gekennzeichnet durch sin von einer Quermittelwand (3) in eine Dosierkammer
(I) und eine darunter liegende Ausgußkammer (II) unterteiltes topfförmiges Gehäuse (G), wobei das Mündungsrohr (10) aufwärtsgerichtet von der mit einem Durchflußloch (8) zur AusguSkammer
(II) versehenen Quermittelwand (3) ausgeht, welche von einem Oberhalb der Quermittelwand mündenden Zulaufrohr (4) durchsetzt ist, welches vom Topfboden (5) ausgeht, von dem ein die Quermittelwand (3) ebenfalls durchsetzendes, bis in die mit der Außenluft in Verbindung stehende Dosierkammer (I) reichendes Luftrohr (13) ausgeht.
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2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Luftrohr (13) parallel zum Zulaufrohr (4) erstreckt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkammer (I) eine in Nähe der Quermittelwand (3) endende Lufteinlaßöffnung (14) zugeordnet ist, die von einem die Decke (6) des Gehäuses (G) durchsetzenden Röhrchen (15) gebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußkammer (II) als Ringkammer gestaltet ist.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mündungsrohr (10), das Zulaufrohr (4), das das Durchflußloch (8) durchsetzende Luftrohr (13) und die Lufteinlaßöffnung (14) in Schüttstellung (Fig. 6, 8) in der aufgeführten Reihenfolge, die lotrechte Längsmittelebene schneidend, übereinanderliegen.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (G) aus zwei etwa im Bereich der Quermittelwand (3) verbundenen Teilen (A und B) besteht.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014076330A1 (es) * 2012-11-13 2014-05-22 Tanio, S.A.U. Tapon dosificador multiflujo
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