DE3312403A1 - Vorrichtung zur automatischen kennung eines an ein mess- und anzeigegeraet angeschlossenen messaufnehmers - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen kennung eines an ein mess- und anzeigegeraet angeschlossenen messaufnehmers

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DE3312403A1
DE3312403A1 DE19833312403 DE3312403A DE3312403A1 DE 3312403 A1 DE3312403 A1 DE 3312403A1 DE 19833312403 DE19833312403 DE 19833312403 DE 3312403 A DE3312403 A DE 3312403A DE 3312403 A1 DE3312403 A1 DE 3312403A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/4163Systems checking the operation of, or calibrating, the measuring apparatus

Description

TER MEER -MÜLLER · STEINMEIST.Er? . H3llig-e — PW-P 479
-3-'BESCHREIBUNG
Gegenstand der aus der Patentanmeldung P 31· 40 875.3 durch Teilung entstandenen Patentanmeldung P... ist eine Vorrichtung zur automatischen Kennung eines Meßaufnehmers, der mit einem Meß- und Anzeigegerät zur Bestimmung des Partialdrucks eines Gases insbesondere von Sauerstoff verbunden ist.
In der genannten Teilungsanmeldung ist beschrieben, daß im klinischen Routinebetrieb beim Einsatz einer Mehrzahl solcher Meßaufnehmer unter Umständen Verwechslungen entstehen können und falsche Meßergebnisse dann angezeigt werden, wenn nicht sichergestellt ist, daß die momentan ermittelten Meßwerte von einem ganz bestimmten Meßwertaufnehmer stammen, auf den das betreffende Meß- und Anzeigegerät kalibriert worden ist. Es ist beschrieben, wie mittels eines Sensors innerhalb einer Haltevorrichtunc für den Meßaufnehmer am oder im Meß- und Anzeigegerät die Heizstromimpulse erfaßt werden können, die aufnehmerspezifisch zugeführt werden, so daß dann mit Hilfe eines Komparators eine Übereinstimmung zwischen den Phasenlage/ Nulldurchgängen der Heizstromimpulse und der vom Sensor erfaßten Impulse eindeutig festgestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die allgemeinere Aufgabe zugrunde, eine eindeutige Identifizierung Meßaufnehmer verschiedene Art und für verschiedene Anwendungsgebiete zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Patentanspruch 1 angegeben.
30
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen angegeben.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEfSTER fciel!ige- PW-P 479
Die im Patentanspruch 1 definierte Erfindung sieht vor allem vor, die Haltevorrichtung für den Meßaufnehmer so zu gestalten, daß beim Einsetzen dieses Meßaufnehmers in die Haltevorrichtung und noch vor Beginn eines Meßvorgangs eine eindeutige Identifizierung des jeweiligen Meßaufnehmers gewährleistet· ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Identifizierung des Meßaufnehmers dadurch, daß die in Abhängigkeit von der Heizleistungsaufnahme unterschiedlich getaktete Heizspannung für die Heizwicklung des Meßaufnehmers durch eine in der Haltevorrichtung enthaltene vorzugsweise flache Spule induktiv erfaßt wird. Sowohl die getaktete Heizspannung als auch die durch die induktive Signalempfangsvorrichtung berührungsfrei erfaßten Heizspannungsimpulse werden gemeinsam auf einen Komparator geschaltet und gegeneinander verglichen. Nur wenn beispielsweise über eine vorgebbare Zeitperiode vollständige Koinzidenz der Heizspannungsimpulse und der durch den induktiven Aufnehmer ermittelten Impulse vorliegt, wird ein Freischaltesignal insbesondere für den Zentralrechner erzeugt durch welches ein Meßvorgang oder ein Kalibriervorgang ausgelöst wird.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Signalabgabeeinrichtung also ein induktives Element und die Signalempfangsvorrichtung ein induktiver Sensor.
Es kommen jedoch auch andere Ausführungsformen der Signale abgebenden Einrichtung bzw. der Signalempfangsvorrichtung in Frage, beispielsweise opto-elektrische Kopplerelemente. Auch ein kapazitiv veränderbarer Resonanzkreis in der Signalempfangsvorrichtung der bei Einsetzen des Meßaufnehmers in die Haltevorrichtung auf einen bestimmten Resonanzwert abgestimmt wird, liegt im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Heilige·- PW-P 479
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in einer beispiels-j weisen Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen: '
Fig. 1 ein der Figur 2 der Patentanmeldung P 31 40 875.3 entsprechendes Blockschaltbild zur Verdeutlichung eines Beispiels für eine schaltungstechnische Einordnung der Erfindung;
Fig. 2 . eine Prinzipskizze für ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Identifizierung
in Anwendung bei einem insbesondere polarographischen Meßwertaufnehmer und Fig. 3 die ausexnandergezogene Darstellung des in Figur 2 mit einem gestrichelten Kreis umrandeten ; Teils einer erfindungsgemäßen Meßaufnehmer-Identifizierungsvorrichtung.
Gemäß Figur 1 ist ein polarographischer Meßaufnehmer 1 während eines Meßvorgangs oder zur Kalibrierung in eine Haltevorrichtung 12 eingesetzt, die außerdem einen induktiven Sensor 13 zur Aufnahme des vom Meßaufnehmer 1 aufgrund eines impulsförmigen Heizstroms variabler' Frequeji^ ausgesandten Signale aufweist. Die Haltevorrichtung 12 mi: Sensor 13 kann fest an der Frontplatte eines Meß- und Anzeigegeräts installiert sein. Zur überprüfung der Meßaufnehmer-Identität wäre jedoch auch eine getrennte Prüfvorrichtung denkbar. Der induktive Sensor 13 leitet das aufgenommene Signal zum Vergleich mit einem dem Heizstrom proportionalen Signal an einen Komparator 14 weiter dessen Ausgangssignal über eine Eingangs-Anpaßschaltung 5 (Schnittstelle, Interface) auf einen Zentralrechner 4 gelangt. Der Zentralrechner 4 ist mit einem Lesespeicher 7 für ein oder mehrere Grenzpolarogramme sowie mit einem Schreib-/Lese-Speicher 8 verbunden, der zur Aufnahme und.
3b Zvi iychonapo Lchoruiui der Werte eines IST-Polarogramms dienen, wie dies im Patent ... (der Patentanmeldung
■t
B(AD ORIGINAL g
TERMEER-MULLER-STEINMFiSTER Heilige - PV-P 479
_ /Γ
P 31 40 875.3) beschrieben ist.
Der induktive Sensor 13 besteht in vorteilhafter Aus- · führungsform der Erfindung im wesentlichen aus einer flachen Induktionsspule 20 (vgl. Figur 3),' welche in gedruckter Schaltkreistechnik auf einer Kunststoffplatte oder Kunststoffolie ausgebildet ist, welche die Rückwand der Haltevorrichtung 12 bildet. Von der Flachspule 20 führen zwei Signalanschlüsse zum Komparator 14, der wie in Figur 1 und 2 angedeutet, außerdem mit von der Heizstromquelle abgeleiteten, dem Heiztakt entsprechenden Impulsen beaufschlagt ist. Bei Koinzidenz der Heiztaktimpulse und der vom induktiven Sensor 13 ermittelten Impulse gibt der Komparator 14 ein Koinzidenzsignal an die Schnittstelle 5 ab, die damit ein Startsignal für einen Meßvorgang oder für einen Kalibriervorgang auf den Zentralrechner 4 schaltet.
Um bei der vorliegend beschriebenen beispielsweisen An-Wendung der Erfindung auf einen polarographischen Meßaufnehmer 1 eine Kalibrierung mit Gasgemischen, insbesondere mit Narkosegasen zu ermöglichen, ist, wie die Figur 3 erkennen läßt, die Haltevorrichtung im wesentlichen durch einen torroidförmigen Hohlkörper oder eine Ringleitung 21 mit der die Spule 20 tragenden Kunststofffolie oder -platte 22 als Rückwand gebildet. Wird der Meßaufnehmer 1 in den auf seine Außenabmessungen angepaßten •Ring 21 eingesetzt, so kann durch nicht gezeigte öffnungen an der Ringinnenseite oder -Unterseite die Meßfläche des Meßaufnehmers 1 mit einem beliebigen Gas, beispielsweise Narkosegas {z.B. N„O) überströmt werden. Die ringförmige Leitung 21 ist unterseitig über einen Anschlußstutzen an eine Gaszuführleitung angeschlossen.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die zur Erkennung des Meßaufnehmers 1 Signale abgebende Ein-
OPY
TER MEER · MÜLLER · STEINMEI5TF.R
Heilige - PW-P 479 -7-
richtung aus einer·im-Meßaufnehmer 1 enthaltenen Heizwicklung 26, die ein induktives Element darstellt und die i Signalempfangsvorrichtung wird durch die flache Induktionaspule 20 gebildet.
5
Bei einer opto-elektronischen Lösung wird der Sensor mit einem opto-elektrischen Senderelement, beispielsweise einer LED-Diode ausgestattet sein die mit für den Meßauf^ nehmer charakteristischen Signalen gespeist ist und die Signalempfangsvorrichtung könnte beispielsweise ein Phototransistor sein, über den die von der LED-Diode abgegebenen Lichtsignale anpfangen und von dort ebenfalls einer Vergleichereinrichtung zugeführt werden. Nur die für einer bestimmten Meßaufnehmer maßgeblichen Signale, beispielsweise die Heiztaktimpulse führen zu einem Koinzidenzsigna] über die Vergleichereinrichtung bzw. den Komparator 14 im Beispiel der Figur 2 und damit zu einer Auslösung eines Meßvorgangs oder eines Kalibriervorgangs für den Meßaufnehn
al
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- Leerseite -

Claims (4)

  1. TER MEER-MULLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr, N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    Dipl.-lng. F. E. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51
    Triftstrasse 4,
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    PW-P 479
    (Zusatz zu PW-P 453-DIV.) 06. April .1983 Mü/b
    HELLIGE GmbH
    Heinrich-von-Stephan-Str. 4 7800 Freiburg im Breisgau
    Vorrichtung zur automatischen Kennung eines an ein Meß- und Anzeigegerät angeschlossenen Meßaufnehmers
    (Zusatz zur Teilungsanmeldung aus P 31 40 875.3) >-.
    PATENTANSPRÜCHE
    ( 1.' Vorrichtung zur automatischen Kennung eines an ein Meß-'."..-. und Anzeigegerät angeschlossenen Meßaufnehmers, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Meßaufnehmer (1) eine Signale abgebende Einrichtung
    (26) enthält, die mindestens während der für die zur Durchführung der Kennung erforderlichen Zeitspanne mit Signalen aus dem Meß- und Anzeigegerät gespeist ist,
    - der Meßaufnehmer (1) in eine am Meß- und Anzeigegerät befindliche Haltevorrichtung (12) einsetzbar ist,
    - die Haltevorrichtung (12) eine Signalempfangsvorrichtung (13) zum Empfang der von der Signalabgabevorrichtung
    UO I ^ M- U O
    TER MEER · MÜLLER · STEINW&ST^« Hell ige - PW-P 47 9
    -2-
    abgegebenen Signale enthält,
    - die von der Signalempfangsvorrichtung (13) empfangenen Signale auf einen Komparator (14) geschaltet sind, der die von der Signalempfangsvorrichtung empfangenen Signale vergleicht mit den vom Meß- und Anzeigegerät an den Meßaufnehmer (1) abgegebenen Signale und
    - der Komparator (14) bei Übereinstimmung der vom Meß- und Anzeigegerät an den Meßaufnehmer (1) abgegebenen und den von der Signalempfangsvorrichtung(13) empfangenen Signalen bezüglich der Phasenlage/Nulldurchgänge oder der Signalfolgen ein Signal abgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Signalabgabeeinrichtung ein induktives Element (26) und die Signalempfangsvorrichtung ein induktiver Sensor (20) ist.
  3. 3." Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Meßaufnehmer (1) über eine eingebaute Heizwicklung beheizt ist, die gleichzeitig das induktive Element (26) darstellt,
    - das vom Meß- und Anzeigegerät an den Meßaufnehmer (1) abgegebene Signal das Heizstromsignal durch die Heizwicklung ist, und daß
    - die Signalempfangsvorrichtung (13) das von der Heizwicklung abgegebene Signal empfängt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Signalabgabeeinrichtung ein optisches Senderelement und die Signalempfangsvorrichtung ein optisches Empfängerelement ist.
DE19833312403 1981-10-14 1983-04-06 Vorrichtung zur automatischen kennung eines an ein mess- und anzeigegeraet angeschlossenen messaufnehmers Granted DE3312403A1 (de)

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