DE3312361A1 - Antriebsvorrichtung fuer einen kuehlventilator - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer einen kuehlventilator

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Alfred Bruno 69200 Venissieux Mazzorana
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Description

Societe de Paris et du Rhone
Societe Anonyme
36 avenue Jean Mermoz
Lyon 8eme (Rhone)
Frankreich
UNSERE A-JLTK - BXTTlE BTJETS ANOSBEN I
M 83 184
Antriebsvorrichtung für einen Kühlventilator
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Kühlventilator einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Generators für Kraftfahrzeuge.
Der Kühlventilator dieses Generators oder der Lichtmaschine ist normalerweise auf die Motorwel-le zwischen dem Flansch vor dem Stator und der Keilriemenscheibe der Lichtmaschine aufgekeilt, falls der Ventilator und die Keilriemenscheibe nicht aus einem Stück bestehen. Durch die Keilriemenscheibe wird somit gleichzeitig der Ventilator und die Rotorwelle ständig angetrieben. Daraus ergibt sich, daß bei bestimmten Betriebsbedingungen der Lichtmaschine od. dgl., bei denen es nur zu einer geringen Erwärmung kommt und eine Kühlung durch einen Luftstrom eigentlich nicht erforderlich wäre, der Ventilator unnütz mitläuft. Insbesondere bei hohen Drehzahlen ergibt sich somit ein nicht unbedeutender Energieverbrauch, der von dem Verbrennungsmotor der Lichtmaschine od. dgl. zugeführt werden muß.
Es gibt bereits verschiedene Lösungsvorschläge, um ein unnützes Mitdrehen des Ventilators zu vermeiden und ihn nur dann anzutreiben, wenn eine Kühlung der Lichtmaschine notwendig ist. Diese Lösungen weisen jedoch noch Nachteile auf.
Die DE-PS 2 928 73 sieht vor, den Ventilator frei drehbar
Mr/Gu/H
/2
um die Lichtmaschinenwelle zu montieren und diesen durch magnetische Kupplung durch das magnetische Streufeld der Lichtmaschine in Rotation zu versetzen. Dadurch ist zwar eine gewisse Anpassung der Ventilation an die geforderte Leistung des Generators möglich. Bei größerer erforderlicher Leistung des Generators reicht jedoch das Streufeld nicht aus, um den Ventilator für eine ausreichende Kühlung anzutreiben.
Wie im französischen Patent Nr. 72 18 309 beschrieben und unter der Nr. 2 186 074 veröffentlicht, hatte man auch schon erwogen, einen Kühlventilator für eine Kraftfahrzeug-Lichtmaschine mit Ventilatorflügeln zu konstruieren, welche zwischen Scheiben mehr oder weniger verschwinden, um somit die aktive Oberfläche der Flügel und somit den Kühlvorgang zu verändern. Dieses System arbeitet in Abhängigkeit der Rotationsgeschwindigkeit des Generators, indem ein Verstellen der Flügel unter Einwirkung der Zentrifugalkraft erfolgt. Dadurch bleibt aber die Erwärmung der Lichtmaschine, die nicht nur mit ihrer Drehzahl zusammenhängt, unberücksichtigt.
Schließlich offenbart die französische Patentanmeldung Nr. 81 20 660 vom 4. November 1981 eine Lichtmaschine, deren Ventilator mit einer variablen Drehzahl angetrieben werden kann. Diese Drehzahl kann durch die vom Generator geforderte Leistung und somit entsprechend seiner Kühlanforderung verändert werden. Jedoch besteht die vorgeschlagene Lösung darin, als Ventilatorantrieb einen elektrischen Hilfsmotor zu verwenden, der in einigen Fällen nicht einmal koaxial auf der Rotorachse angebracht werden kann. Eine ähnliche Möglichkeit, nämlich den Ventilator durch einen Hilfsmotor anzutreiben, wurde bereits füher im französischen Patent Nr. 1 488 929 beschrieben, das sich aber mit der Kühlung von elektrischen Dreiphasenmotoren und nicht mit der Kühlung von Generatoren od. dgl. befaßt.
-τ-
Im übrigen ist kein System bekannt, das den Antrieb des Ventilators verändert in Abhängigkeit der Temperatur der Bereiche des Generators, die normalerweise am heißesten sind, wobei die Kühlanforderungen notwendigerweise daraufhin abgestimmt sind, daß die Temperatur in diesen Bereichen auf einen akzeptablen Wert begrenzt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile weitestgehend zu vermeiden und insbesondere eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, die ohne Hilfsmotor auskommt und bei der die übliche Lage des Ventilators beibehalten bleibt, wobei der Antrieb des Ventilators unter genauer Berücksichtigung der Erwärmung des Generators od. dgl. erfolgen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß der Antrieb des Ventilators bedarfsweise durch die Welle des Generators od. dgl. unter Zwischenschaltung einer Kupplung erfolgt, wobei zur Betätigung der Kupplung temperaturempfindliche Mittel vorgesehen sind, die mit einer Wärmequelle des Generators od. dgl. verbunden sind. Durch diese Vorrichtung wird der Ventilator nicht ständig angetrieben, sondern der Generator od. dgl. wird nur dann durch den Ventilator gekühlt, wenn in einem warmen Bereich des Generators ein bestimmter Temperaturwert überschritten wird.
Dieser nicht permanente Antrieb des Ventilators wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die Antriebsvorrichtung ein An- bzw. Auskuppelsystem aufweist. Dazu ist der Ventilator koaxial frei drehbar auf der Welle des Generators od. dgl. gelagert, wobei die temperaturempfindlichen Mittel mit den Mitteln zum Ankoppeln des Ventilators bei bestimmten Temperaturbedingungen mit einem sich drehenden Teil der Maschine zusammenwirken, so daß der Ventilator dann mit der Welle gekuppelt ist. Somit erfolgt eine Kühlung durch den
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Ventilator nur dann, wenn eine bestimmte Temperatur überschritten und somit ein Kühlbedarf vorhanden ist.
Zweckmäßigerweise ist die für das Ein- bzw. Auskuppeln des Ventilators vorgesehene Wärmequelle durch eine Gleichrichterbrücke od. dgl. des Generators od. dgl. gebildet. Die Erwärmung der Dioden bei der Gleichrichterbrücke ist kennzeichnend für den Strom, der die Statorwicklung des Generators od. dgl. durchläuft und somit auch für die Erwärmung des Generators überhaupt.
Zweckmäßigerweise sind die temperaturempfindlichen Elemente bzw. Mittel mit dem Kühlkörper der Gleichrichterbrücke verbunden. Dadurch ist eine einfache Montage möglich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die wärmeempfindlichen Elemente durch eine Schraubenfeder gebildet, die insbesondere aus einer Metall-Legierung mit gutem Speicher- bzw. Rückstellvermögen besteht. Als Material für die Feder kommt z. B. eine Titan-Nickel-Legierung in Frage, die unter der Bezeichnung Nitinol bekannt ist, oder eine Messing-Legierung, die sich bei einer bestimmten Temperatur schnell verformt, nämlich dehnt oder zusammenzieht.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Schraubenfeder auf einem Führungsstift gelagert ist, der zwischen dem Diodenkühlkörper und dem Ende eines Betätigungshebels angeordnet ist, mittels dem eine Druckstange betätigt wird, die die gesamte hohle Welle des Generators od. dgl. durchsetzt und die verschiebbar relativ zur Welle angeordnet ist, wobei das dem Schalthebel gegenüberliegende Ende dieser Druckstange mit einem beweglichen Betätigungsteil einer Reibungskupplung verbunden ist, durch die der Ventilator mit der Welle des Generators od. dgl, in Antriebsverbindung bringbar ist.
Durch diesen Übertragungsmechanismus ist gut auch eine Steuerübertragung von der Gleichstrombrücke zu dem in der
Regel am anderen Ende der Lichtmaschine liegenden Ventilator möglich.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das bewegliche Betätigungsteil eine Betätigungsscheibe aufweist, die mit dem Ende der Druckstange verbunden ist und die Keilriemenscheibe durchgreifende Stützen trägt, welche mit einer Kupplungsscheibe verbunden sind, die mit einem von der Nabe des Ventilators getragenen Kupplungsteil zusammenarbeitet. Dadurch ist eine einfache Übertragung von ventilatorseitigen Ende der Druckstange zur Kupplung möglich. Bei dieser Anordnung, wo die besagten Steuerteile die hohle Welle des Generators od. dgl. durchsetzen, drehen diese mit der Welle mit, während der äußere Betätigungshebel für die Verschiebebewegung der Führungsstange an einer festen Achse angebracht ist.
Um zwischen den sich drehenden übertragungsteilen und den nicht mitdrehenden Übertragungsteilen eine insbesondere reibungsarme Verbindung herzustellen, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß zwischen dem Betätigungshebel und dem einen Ende der Führungsstange, die die gesamte hohle Welle durchgreift und/oder zwischen dem anderen Ende der Führungsstange und der Betätigungsscheibe der Reibungskupplung Kontaktkugeln angeordnet sind.
Die Betätigungsvorrichtung ist sowohl für das Ein- wie auch für das Auskuppeln verwendbar.
Nach einem Vorschlag ist die Feder derart ausgebildet, daß sie sich ab einer bestimmten Temperatur plötzlich ausdehnt und daß sie mit elastischen Elementen zum Auskuppeln des Ventilators verbunden ist und wobei das plötzliche Ausdehnen der Feder bei Temperaturerhöhung der Bewegung der genannten elastischen Elemente entgegenwirkt, so daß ein Kuppeln des Ventilators erfolgt.
Bei dieser Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die
OO
Druckstange als Steuerstange ausgebildet ist und daß die elastischen Elemente durch eine auf die Steuerstange aufgesetzte Auskuppel-Schraubenfeder gebildet ist, die sich teilweise in einer innerhalb der hohlen Welle eingesetzten Widerlagerhülse befindet. Es können dabei auch eine oder mehrere Auskuppelfedern auch in anderen Lagen angebracht sein, wobei in diesem Falle die Steuerstange durch ein Schubrohr ersetzt werden kann, das in der Längshöhlung der Generator-Welle verschiebbar ist.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Feder derart ausgebildet ist, daß sie sich oberhalb einer bestimmten Temperatur zusammenzieht und mit elastischen Elementen zum Einkuppeln des Ventilators zusammenwirkt, wobei das plötzliche Ausdehnen der Feder bei Temperaturverminderung entgegen der Bewegung der elastischen Elemente wirkt, so daß der Ventilator ausgekuppelt wird. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß das elastische Element durch eine Kupplungsfeder in Form einer Unterlag- oder Federscheibe gebildet ist, die zwischen der Keilriemenscheibe und der Kupplungsscheibe eingesetzt ist. Diese Ausführungsform der Feder und auch der elastischen Elemente hat den Vorteil, daß im Falle eines Federdefektes durch die Federscheibe od. dgl. der Ventilator eingekuppelt wird, so daß in jedem Falle die Kühlung der Lichtmaschine od. dgl. sichergestellt und somit das Risiko einer Beschädigung durch überhöhte Erwärmung ausgeschlossen ist.
Zur koaxialen Montage des Ventilators ist es vorgesehen, daß dieser mittels eines Lagers frei drehbar auf der Welle gelagert ist. Diese Ausführungsform ist besonders einfach zu realisieren.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit der koaxialen Lagerung des Ventilators besteht darin, daß dieser frei drehbar auf einem Flansch der Lichtmaschine od. dgl. angebracht ist. Dadurch wird vermieden, daß der Ventilator auch in aus-
gekuppeltem Zustand durch die Reibung des Lagers etwas mitläuft.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Kraftfahrzeug-Lichtmaschine mit erfindungsgemäßer Antriebsvorrichtung für den Ventilator,
Fig. 2 eine etwa mit Fig. 1 vergleichbare Schnittdarstellung, hier jedoch mit abgewandelt ausgebildeter Antriebsvorrichtung und
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung im Lagerbereich des Ventilators in gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandelter Ausführung.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Kraftfahrzeug-Generator dargestellt, mit einem Stator 1 und dem Rotor 2, der auf einer Welle montiert ist, die sich in Lagern 4 und 5 dreht, welche durch Flansche 6 und 7 getragen werden, die ihrerseits mit dem Stator 1 verbunden sind. Das eine Ende der Welle 3, das vor dem Flansch 6 liegt, trägt einerseits die Keilriemenscheibe 8, die für den Antrieb der Lichtmaschine mit Hilfe eines Keilriemens sorgt und trägt andererseits den Ventilator 9. Am anderen Ende weist die Welle 3 Kollektorringe 10 auf, die mit Bürsten 11 zur Stromversorgung der Wicklung des Rotors 2 zusammenarbeiten. Eine Haube 12 überdeckt den hinteren Flansch 7 und bildet einen Aufnahraeraum für eine Gleichrichterbrücke 13, von der in den Zeichnungen eine Diode 14 sichtbar ist und wobei der Kühlkörper mit 15 bezeichnet ist.
In Fig. 1 und 2 ist weiterhin erkennbar, daß der Ventilator
-Sf-
9 eine Nabe hat, die auf der Welle 3 mit einem Kugellager 16 montiert ist. Dadurch ist der Ventilator 9 frei drehbar auf der Welle 3 angebracht. Das Lager 16 wird durch einen ersten Abstandsring 17 zwischen dem Lager 16 und dem Wellenlager 4 sowie durch einen zweiten Abstandsring 18 der zwischen diesem Lager 16 und der Keilriemenscheibe liegt, axial auf der Welle 3 fixiert. Die Keilriemenscheibe 8 ist mittels einer Mutter 19 auf der Welle 3 befestigt.
Die Nabe des Ventilators 9 ist auf der der Keilriemenscheibe 8 zugewandten Seite scheibenförmig mit einem Kupplungsbelag 20 ausgebildet, der sich gegenüber der Kupplungsscheibe 21 befindet, die auf dem Abstandsring oder der Abstandshülse 18 aufgesetzt ist. Die Kupplungsscheibe 21 wird von drei Stützen 22 getragen, die parallel zur Welle 3 liegen und den Flansch der Keilriemenscheibe 8 durchgreifen, wobei sie mit einer Scheibe 23, die vor dem Ende der Welle 3 liegt, verbunden sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist eine Schraubenfeder 24 aus einer bestimmten Metall-Legierung auf einem kleinen Führungsbolzen 25 aufgesetzt, der am Kühlkörper 15 der Gleichrichterbrücke 13 befestigt ist. Die Feder 24 hat die Eigenschaft, sich oberhalb einer bestimmten Temperaturschwelle plötzlich auszudehnen und sich ebenso plötzlich zusammenzuziehen, wenn die Temperatur wieder unterhalb von dieser Schwelle liegt. Das dem Kühlkörper 15 abgewandte Ende der Feder 24 liegt an einer Hülse 26 zur elektrischen und thermischen Isolierung an, wobei diese Hülse auf den Bolzen 25 gesteckt ist und gegen das Ende eines Schalthebels 27 anliegt. Dieser Hebel ist mit seinem anderen Ende um einen fest montierten Zapfen 28 verschwenkbar. Der Hebel 27 steht zur Welle 3 etwa senkrecht, und die Welle 3 ist hohl und in ihrer ganzen Länge von einem verschiebbaren Führungsbolzen 29 durchgriffen. Ein Kugel-Drucklager 30 ist von einer Einstellmutter 31 gehalten und schafft die
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Verbindung zwischen dem Mittelteil des Hebels 27 und dem hinteren Ende der Führungsstange 29. Das vordere Ende dieser Stange ist mit der Betätigungsscheibe 23 verbunden, an der eine schraubenförmige Auskuppelfeder 32, die koaxial zur Welle 3 angeordnet ist, abstützt und die sich andererseits an einer Widerlagerhülse 33, die sich innerhalb der hohlen Welle 3 befindet, abstützt.
Unterhalb einer bestimmten Temperaturschwelle bleibt die Feder 24 aus der vorgesehenen Metall-Legierung zusammengedrückt, wobei die Auskuppelfeder 32 die Betätigungsscheibe 23 gemäß Fig. 1 nach links schiebt. Durch die Bolzen 22 hält die Betätigungsscheibe 23 die Kupplungsscheibe 21 mit Abstand vom Kupplungsbelag 20, so daß ein Axialspiel J zwischen dem Kupplungsbelag 20 und der Scheibe 21 besteht. Dabei dreht sich die Kupplungsscheibe 21 gleichzeitig mit der Welle 3 wegen der Verbindung mit der Keilriemenscheibe 8. Jedoch bleibt der Ventilator 9 ausgekuppelt und wird deshalb nicht von der Welle 3 angetrieben.
Wenn die Temperaturschwelle überschritten wird, so wird durch die sich plötzlich audehnende Feder 24 der Schalthebel 27 verschwenkt, wie dies durch den Pfeil 34 angedeutet ist. Dadurch werden die Führungsstange 29, die Betätigungsscheibe 23 und die Kupplungsscheibe 21 nach rechts verschoben, wobei die Auskuppelfeder 32 stärker zusammengedrückt wird. Dadurch kommt die Kupplungsscheibe 21 mit dem Kupplungsbelag 20 in Reibkontakt, wodurch der Ventilator 9 gleichzeitig mit der Welle 3 mitdreht.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 besteht die Schraubenfeder 24' aus einer anderen Metall-Legierung. Diese Feder 24', die ebenfalls auf einem Führungsbolzen 25'montiert ist, der mit dem Kühlkörper 15 verbunden ist, zieht sich oberhalb einer bestimmten Temperatur zusammen und dehnt sich wieder aus, wenn diese Temperaturschwelle unterschrit-
ten wird. DaA dem Kühlkörper 15 abgewandte Ende der Feder 2h'drückt gegen eine sowohl elektrisch als auch thermisch isolierende Hülse 26;, die von dem Führungsbolzen 25' geführt wird und auf das Ende eines Schalthebels 27*drückt, der mittels eines Kipplagers 28' gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 27'drückt unter Zwischenlage einer Kugel 30' auf das hintere Ende einer röhrenförmigen Druck- bzw. Führungsstange 29', die durch die hohle Welle 3 läuft. Die Druckstange 29' weist am vorderen Ende eine Kappe 35 auf, in der eine Kontaktkugel 36 zur Beaufschlagung der Betätigungsscheibe 23 gelagert ist. Zwischen dem Keilriemenflansch 8 und der Kupplungsscheibe 21 befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel eine als Unterlag- oder Federscheibe 21 ausgebildete Kupplungsfeder«
Unter der bestimmten Temperaturgrenze bleibt die Feder 24' entspannt. Der Schalthebel 27' hält dabei die rohrförmige Führungsstange 29' und die in Fig. 2 nach links verschobene Betätigungsscheibe 23 sowie die Kupplungsscheibe 21 in Auskuppelstellung, wobei die Kupplungsfeder 37 zusammengedrückt wird. Ein gewisser axialer Spielraum J trennt die Kupplungsscheibe 21 vom Kupplungsbelag 20, so daß der Ventilator ausgekuppelt bleibt und von der Welle 3 nicht angetrieben wird.
Wird die Temperaturgrenze überschritten, so verschwenkt der Hebel 27' durch das plötzliche Zusammenziehen der Feder 2A'um sein Kipplager 28' in die durch den Pfeil 34' angegebenen Richtung, wobei die rohrförmige Führungsstange 29', die Betätigungsscheibe 23 sowie die Kupplungsscheibe 21 nach rechts verschoben werden. Diese Verschiebung erfolgt dabei durch die Kupplungsfeder 37. Die Kupplungsscheibe 21 kommt dadurch mit dem Kupplungsbelag 20 in Kontakt, wodurch der Ventilator 9 eingekuppelt wird und mit der Welle 3 mitdreht. Falls die Feder 24'defekt wird, z. B. bricht, so bewirkt die andere Kupplungsfeder 37, daß der Kühlventilator 9 einge-
- γ\ -AS-
kuppelt wird, was für die Lichtmaschine eine erhöhte Sicherheit darstellt.
Fig. 3 zeigt noch eine abgewandelte Lagerraöglichkeit des Ventilators 9. Hier ist der Ventilator 9 nicht frei drehbar auf der Welle 3 der Lichtmaschine angebracht, sondern frei drehend mittels eines Lagers 16 auf einem Befestigungsflansch 6 der Lichtmaschine montiert. Dadurch wird verhindert, daß der Ventilator 9 in ausgekuppelter Lage durch die Welle 3 angetrieben wird. Der Kupplungs- bzw. Steuermechanismus für die Kupplung kann auch hier prinzipiell wie in Fig. 1 oder 2 dargestellt ausgebildet sein. Die beiden Abstandsringe 17 und 18 werden dabei durch einen einzigen Ring 38 ersetzt.
Die Erfindung wurde anhand einer Kraftfahrzeug-Lichtmaschine beispielsweise beschrieben, kann jedoch auch auf andere elektrische Maschinen übertragen werden.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein..
- Zusammenfassung -

Claims (15)

  1. Antriebsvorrichtung für einen Kühlventilator
    Antriebsvorrichtung für einen Kühlventilator einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Generators für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb des Ventilators (9) bedarfsweise durch die Welle (3) des Generators od. dgl. unter Zwischenschaltung einer Kupplung erfolgt und daß zur Betätigung der Kupplung temperaturempfindliche Mittel (24, 24') vorgesehen sind, die mit einer Wärmequelle (13) des Generators od. dgl. verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (9) koaxial frei drehbar auf der Welle (3) des Generators od. dgl. gelagert ist, wobei die temperaturempfindlichen Mittel (24, 24') mit den Mitteln (20 bis 23, 26 bis 33, 26' bis 30', 35, 36, 37) zum Ankuppeln des Ventilators (9) bei bestimmten Temperaturbedingungen mit einem sich drehenden Teil der Maschine zusammenwirken, so daß der Ventilator dann mit der Welle (3) gekuppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Maschine, die durch den ankuppelbaren Ventilator (9) gekühlt wird, ein Generator ist, der gleichgerichteten elektrischen Strom für ein Kraftfahrzeug od. dgl. erzeugt.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Ein- bzw. Auskuppeln des Ventilators (9) vorgesehene Wärmequelle die Gleichrichterbrücke (13) des Generators ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturerapfindlichen Elemente bzw. Mittel (24, 2V) mit dem Kühlkörper (15) der Gleichrichterbrücke (13) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeempfindlichen Elemente durch eine Schraubenfeder (24, 24') gebildet sind, die insbesondere aus einer Metall-Legierung mit gutem Speicher- bzw. Rückstellvermögen gegebenenfalls mit einem Sprungverhalten bei einer bestimmten Temperatur besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (24, 24') auf einem Führungsstift (25, 25') gelagert ist, der zwischen dem Diodenkühlkörper (15) und dem Ende eines Betätigungshebels (27, 27') angeordnet ist, mittels dem eine Druckstange (29, 29') betätigt wird, die die gesamte hohle Welle (3) des Generators od. dgl. durchsetzt und die verschiebbar relativ zur Welle (3) angeordnet ist, wobei das dem Schalthebel (27, 27') gegenüberliegende Ende dieser Druckstange (29, 29') mit einem beweglichen Betätigungsteil (22, 23) einer Reibungskupplung (20, 21) verbunden ist, durch die der Ventilator (9) mit der Welle (3) des Generators od. dgl. in Antriebsverbindung bringbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Betätigungsteil eine Betätigungsscheibe (23) aufweist, die mit dem
    33Ί2361
    Ende der Druckstange (29, 29') verbunden ist und die Keilriemenscheibe (8) durchgreifende Stützen (22) trägt, welche mit einer Kupplungsscheibe (21) verbunden sind, die mit einem von der Nabe des Ventilators (9) getragenen Kupplungsteil (20) zusammenarbeitet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungshebel (27, 27') und dem einen Ende der Führungsstange (29, 29'), die die gesamte hohle Welle (3) durchgreift und/oder an dem anderen Ende der Führungsstange (29, 29') und der Betätigungsscheibe (23) der Reibungskupplung (20, 21) Kontaktkugeln (30, 30', 36) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2A) derart ausgebildet ist, daß sie sich ab einer bestimmten Temperatur plötzlich ausdehnt und daß sie mit elastischen Elementen (32) zum Auskuppeln des Ventilators (9) verbunden ist, wobei das plötzliche Ausdehnen der Feder (24) bei Temperaturerhöhung der Bewegung der elastischen Elemente (32) entgegenwirkt, so daß ein Kuppeln des Ventilators (9) erfolgt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange als Steuerstange (29) ausgebildet ist, und daß die elastischen Elemente durch eine auf die Steuerstange (29) aufgesetzte Auskuppel-Schraubenfeder (32) gebildet ist, die sich teilweise in einer innerhalb der hohlen Welle (3) eingesetzten Widerlagerhülse (33) befindet.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24') derart ausgebildet ist, daß sie sich oberhalb einer bestimmten
    Temperatur zusammenzieht und mit elastischen Elementen (37) zum Einkuppeln des Ventilators (9) zusammenwirkt, wobei das plötzliche Ausdehnen der Feder (241) bei Temperaturverminderung entgegen der Bewegung der elastischen Elemente (37) wirkt, so daß der Ventilator ausgekuppelt wird.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element durch eine Kupplungsfeder (37) in Form einer Unterlag- oder Federscheibe gebildet ist, die zwischen der Keilriemenscheibe (8) und der Kupplungsscheibe (21) eingesetzt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (9) mittels eines Lagers (16) frei drehbar auf der Welle (3) gelagert ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (9) frei drehbar auf einem Flansch (6) der Maschine insbesondere mittels eines Lagers (161) angebracht ist.
    - Beschreibung -
DE19833312361 1982-04-15 1983-04-06 Antriebsvorrichtung fuer einen kuehlventilator Withdrawn DE3312361A1 (de)

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