DE3311643A1 - Antriebsaggregat fuer ein kraftfahrzeug, vorzugsweise ein flurfoerderzeug, mit brennkraftmaschineelektrischem antrieb - Google Patents

Antriebsaggregat fuer ein kraftfahrzeug, vorzugsweise ein flurfoerderzeug, mit brennkraftmaschineelektrischem antrieb

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DE3311643A1 DE19833311643 DE3311643A DE3311643A1 DE 3311643 A1 DE3311643 A1 DE 3311643A1 DE 19833311643 DE19833311643 DE 19833311643 DE 3311643 A DE3311643 A DE 3311643A DE 3311643 A1 DE3311643 A1 DE 3311643A1
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Description

  • Antriebsaggregat für ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise ein
  • Flurförderzeug,mit Brennkraftmaschine-elektrischem Antrieb Die Erfindung betrifft ein Antriebsaggregat für ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise ein Flurförderzeug, insbesondere einen Hublader,mit einem willkürlich betätigbaren, insbesondere als Fahrpedal ausgestalteten Geschwindigkeitssollwertgeber zum Einstellen der Fahrgeschwindigkeit und mit einer Brennkraftmaschine, vorzugsweise einem Dieselmotor, deren Einstellorgan mit dem Geschwindigkeitssollwertgeber verbunden ist,und mit einem von dieser angetriebenen fremderregten Gleichstromgenerator und mindestens einem von diesem gespeisten fremderregten Gleichstrommotor, wobei das Einstellorgan der Brennkraftmaschine und bzw. oder der Geschwindigkeitssollwerteber mit einem Einstellungssignalgeber verbunden ist, dessen Signal einem Geschwindigkeitsregelorgan zugeführt wird, dem zuletzlich ein zweites Signal zugeführt wird. Ein solches Antriebsaggregat ist bereits mit der Patentanmeldung P 30 33 541.2 vorgeschlagen worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Antriebsaggregat zu vereinfachen und zu vervollkommnen.
  • Bei dem bereits vorgeschlagenen Antriebsaggregat wird dem Geschwindigkeitsregelorgan als zweites Signal das Signal @i@@s !tordrehzahlsignalgebers zugeführt, der vorzugsweise in Form eines Tachogenerators ausgestaltet ist, der entweder unmittelbar ein Spannungssignal liefert oder der eine Spannung mit einer drehzahlabhängigen Frequenz liefert, wobei in einem. Frequenzspannungsumsetzer ein Signal erzeugt wird, dessen elektrische Spannung von der Frequenz abhängig ist. Eine solche Einrichtung mit einem an die Welle des Gleichstrommotors anzubauenden Motordrehzahlsignalgeber ist relativ aufwendig.
  • Gemäß der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß dem Geschwindigkeitsregelorgan als zweites Signal ein von der Ankerspannung des Gleichstrommotors oder des Gleichstromgenerators abh-ngiges Signal zugeführt wird, Zweckmäßigerweise wird dieses Signal unmittelbar in Form einer Spannung bzw. der Ankerspannung dem Geschwindigkeitsregelorgan zugerührt und dieses als Spannungsregelorgan ausgestaltet.
  • Dadurch entfällt der zusätzliche Motordrehzahlsignalgeber und der Gesamtaufbau wird somit insbesondere im mechanischen Bereich der an die Welle anzukuppelnden Teile einfacher.
  • Dabei ist hier in der Beschreibung vereinfachend immer nur der Ausdruck "Ankerspannung" benutzt worden, obwohl für die Steuerung der genannten Art wahlweise sowohl die Ankerspannung als auch die elektromotorische Kraft (EMK) benutzt werden kann. Die Ankerspannung wird vorzugsweise über ein Widerstandsnetzwerk dem Geschwindigkeitsregelorgan zugeführt, so daß diesem ein Signal vom Ankerstrom und das zweite Signal von der Ankerspannung zufließt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen einfachsten Ausgestaltungsform, bei der nur die Ankerspannung gemessen wird, ist zu berücksichtigen, daß dieses Spannungssignal abhängig vom Ankerstrom und der Temperatur ist. Deshalb wird in einer zweckmäßigen Weiterausgestaltungsform der Erfindung vorgesehen, daß das Ankerspannungssignal abhängig vom Ankerstrom und bzw. oder der Temperatur kompensiert wird und das durch Kompensation korrigierte Signal dem Geschwindigkeitsregelorgan zugeführt wird. Da der Ankerstrom sowieso gemessen wird, bereitet es keine Schwierigkeiten, am Eingang des Geschwindigkeitsregelorganes das Spannungssignal durch das Stromsignal zu beeinflussen, gegebenenfalls über ein Widerstandsnetzwerk, so daß das Spannungssignal am Eingang des Geschwindigkeitsregelorganes abhängig in erster Linie von der Ankerspannung, in zweiter Linie aber auch vom Ankerstrom ist.
  • Ein weiteres Problem ist dadurch gegeben, daß diese Regelung abhängig von der Ankerspannung nicht lastunabhängig ist, das heißt, da s gleiche Spannungssignal tritt bei 3ergabfahrt bei einer anderen Fahrgeschwindigkeit auf wie bei Fahrt in der Ebene oder auf einer Steigung. Daraus resultiert ein besonderes Problem dann, wenn der Geschwindigkeitssollwertgeber auf den Wert Null eingestellt ist, das heißt so, daß die Abtriebswelle und damit das Fahrzeug stehen soll, aber das Fahrzeug an einer Steigung oder im Gefälle steht. Dann besteht nämlich die Gefahr, daß trotz der Einstellung auf den gewollten Stillstand das Fahrzeug sich in Bewegung setzt.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen und das Antriebsaggregat zu vervollkommnen,ist bei einem Antriebsaggregat für ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise ein Flurförderzeug, insbesondere einen Hublader mit einem willkürlich betätigbaren, insbesondere als Fahrpedal ausgestalteten Geschwindigkeitssollwertgeber zum Einstellen der Fahrgeschwindigkeit und mit einer Brennkraftmaschine, vorzugsweise einem Dieselmotor, deren Einstellorgan mit dem Geschwindigkeitssollwertgeber -Porbunden ist, und mit einem von dieser angetriebenen fremd-: guten Gleichstromgenerator und mindestens einem von diesem gespeisten fremderregten Gleichstrommotor, wobei das Einstellorgan der Brennkraftmaschine und bzw. oder der Gesohwindigkeitssollwertgeber mit einem Einstellungssignalgeber verbunden ist, dessen Signal einem Geschwindigkeitsregelorgan zugeführt wird, vorgesehen, daß eine dann, wenn der Geschwindigkeitssollwertgeber auf. den Sollwert Null eingestellt ist, Stillstand der Abtriebswelle bewirkende Zusatzeinrichtung vorgesehen ist.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist mit der Welle des Gleichstrommotors ein kleine Bewegungen dieser Welle erfassender Bewegungssignalgeber verbunden, dessen maximales Ausgangssignal erheblich kleiner ist als das zum Einstellen normaler Fahrgeschwindigkeiten vorgesehene Ausgangssignal des Einstellungssignalgebers wobei das Signal dieses Bewegungssignalgebers als drittes Signal dem Geschwindigkeitsregelorgan zugeführt wird. Diese Ausgestaltungsform ist mit Rücksicht auf die vorbeschriebene Problematik besonders zweckmäßig bei einem Antriebsaggregat, bei dem das zweite dem Geschwindigkeitsregelorgan zugeführte Signal ein von der Ankerspannung abhängiges Signal ist. Der Schritt gemäß dieser Erfindung kann aber auch bei anderen Antriebssystemen gemäß Oberbegriff, insbesondere bei einem Antriebssystem gemaß Patentanmeldung P 50 33 541.2 angewendet werden, um auch im Bereich des Stillstands der Abtriebswelle ein genaues Signal zu erhalten, welches das Geschwindigkeitsregelorgan beeinflußt, Der kleine Bewegungen der Welle des Gleichstrommotors zum Zwecke des Feststellens des genauen Stillstandes erfassende Bewegungssignalgeber kann als Sensor in einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform einen Differentialfeldplattenfühler aufweisen. Zu diesem Zweck kann ein Differentialfeldplattenfühler am Gehäuse befestigt sein und ein Dauermagnet an der Welle des Gleichstrommotors bzw. an einem sowieso mit dieser Welle umlaufenden Bauteil, beispielsweise einem Lüfterrad' befestigt sein. Bei viren Ausgestaltungsformen enthält auch der Differentialfeldplattenfühlersensor bereits einen Dauermagnet, so daß diesem gegenüber fest mit der Welle verbunden nur ein Weicheisenbauteil angeordnet zu sein braucht, welches Vorsprünge wie Zacken oder Zähne aufweist,gegebenenfalls Lüfterradschaufeln.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Gestaltungsform, bei der der Bewegungssignalgebersensor derart augestaltet ist, daß er nicht nur exakt eine tage, sondern auch bei kleinen Bewegungen die Bewegungsrichtung erfasst und das Signal entsprechend beeinflußt, insbesondere entsprechend- gepolt an das Geschwindigkeitsregelorgan gibt, so daß nicht nur die Situation erfasst wird, daß ein bestimmter Punkt der Welle genau dem Sensor gegenüberliegt, sondern bei einer Bewegung auch die Bewegungsrichtung erfasst wird und ein entsprechendes Signal auf das Geschwindigkeitsregelorgan gegeben wird, so daß genau dieser Bewegung entgegengewirkt wird.
  • Die Wirkungsweise einer solchen Einrichtung ist folgende: Wenn das Fahrzeug stehen soll, wird auf das Geschwindigkeitsregelorgan ein entsprechendes Signal gegeben. Dabei sind verschiedene Ausgestaltungsformen möglich, das heißt, diese Weiterausgestaltungsform der Erfindung kann sowohl abhängig gemacht werden von der mechanischen Seite, das heißt von der Lage des Fahrpedals, als auch vom elektischen Signal. das vom Einstellungssignalgeber ausgeht.
  • zeugt jetzt bei stillstenender Abtriebswelle des Gleichstrommotors der Dauermagnet genau dem Differentialfeldplattenfühler gegenüber, bzw. steht bei im Differentialfeldplattenfühler angeordneten Dauermagnet diesem ein Weicheisenteil entsprechend gegenüber, gibt der Bewegungssignalgeber ein Signal an das Geschwindigkeitsregelorgan, so daß dieses den Antrieb aut Stillstand regelt. Bewegt sich jedoch infolge eines Drehmomentes an den Abtriebsrädern des Fahrzeuges das beispielsweise dadurch entsteht, daß das Fahrzeug an einer Steigung steht, das Fahrzeug und damit die Abtriebswelle des Gleichstrommotors, entfernt sich der Dauermagnet, bzw. das Weicheisenteil von dem Differentialfeldplattenfüh,ler mit einer bestimmten Bewegungsrichtung. Dadurch wird ein Signal auf das Geschwindigkeitsregelorgan gegeben, welches aufgrund dieses Signals den Antrieb derart steuert, daß entgegen der infolge von der äußeren Belastung entstehenden Bewegungsrichtung ein Drehmoment erzeugt wird, bis wieder der Magnet bzw. das Weicheisenteil vor dem Differentialfeldplattenfühler liegt.
  • Die Größe des von dem Bewegungssignalgeber ausgehenden Signales ist derart gewählt, daß dieses das Gesc.awindigkeitsregelorgan noch mit Sicherheit beeinflußt, aber von jedem von dem Einstellungssignalgeber dann, wenn der Geschwindigkeitssollwertgeber auf irgendeine gewünschte Fahrgeschwindigkeit eingestellt ist, ausgehenden Signal über lagert und überdeckt wird, so daß dann, wenn auf eine gewnschte Fahrgeschwindigkeit eingestellt wird, das Signal des Bewegungssignalgebers einen nur so geringen Einfluß ausübt, daß dieser die beabsichtigte Fahrgeschwindigkeit nicht im spürbaren Maße beeinflußt.
  • Die Ausgestaltungsform einer solchen Nulldrehzahlregelung mit einem Differentialfeldplattenfühler ist nur eine mögliche Ausgestaltungsform. Weitere Ausgestaltungsformen sind gegeben mit einem Wiegandt-Draht bzw. mit Magnet und Spule oder mit Näherungsschalter oder mit Lichtschranke, in die eine Zackenblendenscheibe, die auf der Motorwelle befestigt ist, eintaucht. Zum Erfassen der Bewegungsrichtung kann es dabei beispielsweise bei einer Lichtschrankensteuerung zweckmäßig sein,daß zwei Lichtschranken vorgesehen sind in einer derartigen Schaltung, daß das zeitliche Nacheinander des Ansteuerns der Lichtschranken zum Zwecke des Erfassens der Bewegungsrichtung berücksichtigt wird.
  • Bei einer anderen Weiterausgestaltungsform der Erfindung ist die St llstand der Abtriebswelle bewirkende Zusatzeinrichtung eine Bremse, beispielsweise eine mechanische Reibungsbremse, deren Anlegeeinrichtung sowohl vom Einstellungssignalgeber als auch gegebenenfalls Bewegung signalgeber und bzw. oder gegebenenfalls Ankerspannungsmeßorgan beeinflußt wird zu dem Zweck,damit dann, wenn das Fahrzeug stillstehen soll, dieses Stillstehen (alleine oder zusätzlich) durch eine (mechanische) Bremse bewirkt wird, die sich selbsttätig anlegt, sobald Stillstand ge«lnscht v ., wobei, um zu sichern, daß ein Ruck in der Fahrbewegung bei Anlegen der Bremse vermieden wird, durch die Steuerung bewirkt wird, daß die Bremse nur dann anlegt, wenn Stillstand bereits erreicht ist, das heißt, entweder das Ankerspannungssignal gleich Null ist und bzw. gegebenenfalls oder, falls ein solcher vorhanden ist, das Signal des Bewegungssignalgebers gleich Null ist. Dabei ist auch eine Ausgestaltungsform denkbar, bei der die mechanische Feststellbremse von Hand angezogen werden kann, aber die Handkraft gespeichert wird und die Bremse erst dann anlegt, wenn durch mindestens eines dieser Signale festgestellt ist, daß die Abtriebswelle stillsteht,um auf diese Weise das genannte Ziel, einen Ruck zu vermeiden, zu erreichen. Die Situation bei einer Betriebsbremse,mit der bereits bei in Bewegung befindlichem Fahrzeug das Verzögern eingeleitet bzw. unterstützt wird, ist dabei anders.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei Zurücknehmen des Geschwindigkeitssollwertgebers in Richtung auf den Wert Null die mit der Abtriebswelle verbundene, an sich als Motor installierte Gleichstrommaschine als Generator wirkt und die mit der Brennkraftmaschine verbundene, an sich als Generator installierte Geichstrommaschine zum Motor wirkt, so daß Energie von den Treibrädern des Fahrzeuges über das elektrische Antriebssystem an die Brennkraftmaschine zurückgespeist wird und über deren Schleppleistung gebremst wird. Das Maß der Verzögerung ist einstellbar, wobei der Einstellbereich nach oben und unten begrenzt ist und die maximale Verzögerung abhängig.ist ist von der Leistung der elektrischen Maschinen und der Schleppleistung der BrennkraStmaschine und der Regelgeschwindigkeit, während die minimale Verzögerung begrenzt ist, teil der Regelbereich eines Gleichstromgenerators abhängig von dessen Drehzahl ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Die Brennkraftmaschine 1 treibt über eine Welle 2 den Gleichstromgenerator 3, 4 an, wobei mit 3 der Anker und mit 4 die Feldwicklung bezeichnet ist. Der Ankerstrom des Gleichstromgenerators 3, 4 wird über Leitungen 5 zu dem Gleichstrommotor 6, 7 geführt, dessen Anker 6 an die Leitungen 5 angeschlossen ist und dessen Feldwicklung 7 der Strom von einem Feldstromsteuerorgan 8 über eine Leitung 9 zufließt.
  • Die Brennkraftmaschine 1 ist mit einem Einstellorgan 10 versehen, das seinerseits einen Einstellhebel 11 aufweist, der an seinem freien Ende einen Bolzen 12 aufweist, der mit Spiel in einem Langloch 13 eines Gestängehebels 14 geführt ist, der mit dem den Geschwindigkeitssollwertgeber bildenden Fahrpedal 15 verbunden ist, das durch eine Feder 16 nach in der Zeichnung oben gezogen wird, während der Einstellhebel 11 durch eine Feder 17 nach in der Zeichnung oben gezogen wird.
  • Der Einstellhebel 11 ist über ein Gestänge mit einem sinstellungssignalgeber 19 verbunden. Das Fahrpedal 15 ist mit einem Fahrpedaleinstellungssignalgeber 20 verbunden.
  • Der willkürlich betätigbare Fahrtrichtunsgeber 21 dient zur Wahl der Fahrtrichtung. Das von diesem ausgehende Signal wird über eine Leitung 22 zu einem Soll.re-tintegrator 23 geführt, der über das Leitungssystem 24 an eine in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Spannungsquelle angeschlossen ist.
  • Das Signal des Fahrpedaleinstellungssignalgebers 20 wird über eine Leitung 25 ebenfalls dem Sollwertintegrator 23 @ug@führt, dessen Ausgangssignal über eine Leitung 25 dem als Spannungsregelorgan ausgestalteten Geschwindigkeitsregelorgan 27 zugeführt wird, dem andererseits über eine Leitung 28 ein zweites Signal zugeführt wird, das abhängig ist von der Spannung am Anker 6 des Gleichstrommotors 6, 7. In dem Geschwindigkeitsregelorgan 27 werden die durch die Leitungen 26 und 28 diesem Organ zufließenden Signale miteinander verglichen und ausgewertet zu einem Ausgangssignal, welches über eine Leitung 29 dem Antriebsstromregler 30 zugeführt wird. Der in den Leitungen 5 zwischen den Ankern 3 und 6 fließende Strom wird mittels eines Strommessers (31) gemessen, dessen Ausgangssignal über eine Leitung 32 ebenfalls dem Antriebsstromregler 30 zugeführt wird, dessen Ausgangssignal über eine Leitung 33 zu einem teistungsregelorgan 34 fließt.
  • An die Welle 2 der Brennkraftmaschine 1 ist im Ausführungsbeispiel weiterhin ein Maschinendrehzahlsignalgeber 35 angeschlossen, von dem ein Signal über die Leitung 36 zu dem Vergleichsorgan 37 geführt wird. Diesem Vergleichsorgan 37 fließt weiterhin huber die Leitung 93 auch das Signal des Einstellsignalgebers 19 zu. In dem Vergleichsorgan 37 werden die Signale der weber 19 und 35 miteinander verOl cnen und ausgewertet. Das Ausgangssignal des Vergleichsorgans 37 fließt durch die Leitung 39 ebenfalls dem Leistungsregelorgan 34 zu. Dessen Ausgangssignal fließt durch die Leitung 40 zu dem Stellglied 41, das über die e bettung 42 und den Schalter 46 und die Endstufe 43 und de Leitung an die Dneidwicklung 4 des Gleichstrommotors 3, 4 an-,eschlossen ist.
  • on der Leitung 33 zwischen dem Antriebsstromregler 30 und dem Leistungsregelorgan 34 zweigt eine Zweigleitung 45 ab, die zu dem Schalter 46 führt, der abhängig von der Polarität des in der Leitung 33 und damit in der Leitung 45 anstehenden Signales über die Leitungen 47 und 48 die Endstufe 43 beaufschlagt.
  • Der Strommesser 31 liefert den Stromistwert in Form einer Gleichspannung. Der Geber 19 liefert ein zur Einstellage des Hebels 11 proportionales Gleichspannungssignal. Die Größe dieses Gleichspannungssignales ist ein Maß für die Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 in unbelastetem Zustand.
  • Die von der Brennkraftmaschine 1 angetriebene Maschinendrehzahlsignalgeber-Maschine 35 liefert eine der Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 proportionale Spannung unmittelbar oder mittelbar über die Frequenz in einem Frequenzumsetzer. Diese Spannung ist ein Signal für den Istwert der Drehzahl der ~rennkraftmascnire 1. Das fahrpedal 15 ist aber ein Gestänge 14, 11 m.it dem Einstellorgan 10 der Brennkraftmaschine 1 verbunden.
  • Wird über eine Stoßstange 60, beispielsweise bei einem Hublader bei Betätigen der Steuerorgane für die Hubeinrichtung, er Einstellhebel 11 nach in der Zeichnung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinnn verschwenkt, so wird damit das Einstellorgan 10 der Brennkraftmaschine 1 auf größere Leistungsabgabe eingestellt und entsprechend an den Einstellsignalgeber 19 ein Signal gegeben.
  • Die Ankerspannung des Gleichstrommotors 6 liefert ein Signal für die Istspannung des Ankers des Gieichstrommotors 6, Dieses Signal wird über die Leitung 2@ als zweites Signal auf das Geschwindlgkeitsregelorgan 27 gegeben, in dem das von dem Geber 20. ausgehende Sollwertsignal mit dem durch die Leltung 28 zugeführter. Istwertsignal verglichen wird.
  • @@ dem Leistungsregelorgan 34 wird die von dem tinstellsignalgeber 19 ausgehende, ein Maß für die Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 in unbelastetem Zustand liefernde Spannung und mit dem durch die tatsächliche Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 bestimmten Signal des Gebers 35 abgestimmte, in der Leitung 39 fließende, ein Maß für die "Drückung" der Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 bildende Signal mit dem durch die Leitung 33 zufließenden Signal verglichen und ausgehend das durch die Leitung 40 dem Stellglied 41 zufließende Signal gesteuert.
  • Der Erregerstrom in der Feldwicklung 7 des Motors 6, 7 wird durch das Feldstromsteuerorgan 8 abhängig von der Größe des durch die Leitungen 5 fließenden Ankerstroms gesteuert.
  • Mit der Welle 50 des Gleichstrommotors 6, 7 ist eine Scheibe 51, beispielsweise des Lüfterrades,verbunden, auf der ein Dauermagnet 52 befestigt ist. Gegenüber der Scheibe 51 ist ein Differentialfeldplattenfühler 53 am Gehäuse befestigt, dessen Ausgangssignal über eine Leitung 54 als zusatzliches Signal dem Geschwindigkeitsregelorgan 27 zugeführt wird, wobei das von dem Differentialfeldplattenfühler 53 ausgehende Signal maximal die Größe von einigen Prozent des von dem Einstellungssignalgeber 20 ausgehenden, über die Leitung 26 dem Geschwindigkeltsregel organ 7 zufließenden Signals ausmacht.
  • Von der Leitung 25 zweigt eine Leitung 55 ab, von der Leitung 28 zweigt eine Leitung 56 ab und von der Leitung 54 zweigt eine Leitung 57 ab. Die drei Leitungen 55, 56 und 57 führen zu einem Bremssteuerorgan 53, das mit einer Summenschaltung (und -gatter) und einem Relais versehen ist und über das Relais die in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Bremse schließt, wenn in allen drei Leitungen 55, 56 und 57 das Signal Null ansteht.
  • (In anderen Ausgestaltungsformen kann auch entweder die Leitung 56 entfallen und nur die Leitungen 55 und 57 vorgesehen sein und entsprechend in der Und-Schaltung nur dIe in diesen Leitungen fließenden Signale berücksichtigt werden oder kann die Leitung 57 entfallen und entsprechend nur die Leitungen 55 und 56 vorhanden sein und entsprechend das Relais ausgelöst werden wenn (nur) in den Leitungen 55 und 56 das Signal Null ansteht.
  • In einer anderen, nicht mehr in der Zeichnung dargestellten Ausgestaltungsform wird das von dem Anker 6 des Gleichstrommotors 6, 7 ausgehende Signal einem Widerstandsnetzwerk zugeführt und das von dem Strommesser 31 ausgehende Signal ebenfalls diesem Widerstandsnetzwerk zugeCiinrt und das um das Stromsignal kompensierte Spannungssignal dem Geschwindigkeitsregelorgan 27 zugeführt.)

Claims (9)

  1. PatentansprUche 1. Antriebsaggregat für ein Flurförderzeug, insbesondere einen Hublader,mit einem willkürlich betätigbaren, insbesondere als Fahrpedal ausgestalteten Geschwindigkeitssollwertgeber zum Einstellen der Fahrgeschwindigkeit und mit einer Brennkraftmaschine, deren Einstellorgan mit dem Geschwindigkeitssollwertgeber verbunden ist, und mit einem von dieser Brennkraftmaschine angetriebenen fremderregten Gleichstromgenerator und mindestens einem von diesem gespeisten fremderregten Gleichstrommotor, wobei das Einstellorgan der Brennkraftmaschine und/oder der Geschwindigkeitssollwertgeber mit einem Einstellungssignalgeber verbunden ist, dessen Signal einem Geschwindigkeitsregelorgan zugefunrt wird, dem zusätzlich ein zweites Signal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschwindigkeitsregelorgan (27) ein Spannungsregelorgan ist und daß diesewils zweites Signal ein von einem Ankerspannungsmeßorgan ausgehendes, von der Ankerspannung des Gleichstrommotors (6, 7) oder des Gleichstromgenerators (3,4) abhängiges Spannungssignal zugeführt wird 2. Antriebsaggregat für ein Kiaftfahrzeug, vorzugsweise für ein Flurförderzeug, insbesondere für einen Hublader, mit einem willkürlich betätigbaren, insbesondere als Fahrpedal ausgestalteten Geschwindigkeitssollwert geber zum Einstellen der Fahrgeschwindigkeit und mit einer Brennkrartmaschine, deren Einstellorgan mit dem Geschwindigkeitssollwertgeber verbunden ist, und mit einem von dieser angetriebenen fremderregten Gleichstromgenerator und mindestens einem von diesem gespeisten fremderregten Gleichstrommotor, wobei das Einstellorgan der BrennkraStmaschine und/oder der Geschwindigkeits sollwertgeber mit einem Einstellungssignalgeber verbunden ist, dessen Signal einem Geschwindigkeitsregelorgan zugeführt wird, dem zusätzlich ein zweites Signal zugeführt wird, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine bei auf Sollwert Null eingestellter Lage des Geschwindigkeitssollwertgebers (15) und gleichzeitigem Erreichen des Nullwerts des Signales für die Drehzahl der Abtriebswelle (50) des Gleichstrommotors (6,7) Stillstand der Abtriebswelle (50) des Gleichstrommotors (6, 7) bewirkende Zusatzeinrichtung (52, 53, 54 oder 58).
  2. 3. Antriebsaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung einen mixer Welle (50) des Gleichstrommotors (6, 7) zusammenwirkenden, kleine Bewegungen erfassenden Bewegungssignalgeber (52, 53) aufweist, dessen maximales Ausgangssignal kleinertist als das maximale Ausgangssignal des Einstellungssignalgebers (20) und als drittes Signal dem Geschwindigke-tsregelorgan (27) zugeführt wird.
  3. 4. Antriebsaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssignalgeber ein Feldplattenfühler (53) ist.
  4. =. Antriebsaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichlegt, daß der Bewegungssignalgeber eine Lichtschranke aufweist.
  5. 6. Antriebsaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssignalgeber zwei Lichtschranken aufweist, wobei die zeitliche Folge des Ansprechens der beiden Lichtschranken erfasst wird als Signal für den Drehsinn.
  6. 7. Antriebsaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssignalgeber ein System aus mindestens einer feststehenden Spule und einem mit der Welle (50) des Gleichstrommotors (6, 7) umlaufenden Magnet ist.
  7. 8. Antriebsaggregat nach den Ansprüchen 1 und 2 oder einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (58) eine sowohl vom Signal des winstellungssignalgebers (20) als auch vom Signal des Ankerspannungsmeßorganes gesteuerte Bremssteuereinrichtung (58) ist.
  8. 9. Antriebsaggregat nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung eine sowohl vom Signal des Einstellungsssignalgebers (20) als auch vom Signal-des Bevegungssignalgebers (53) gesteuerte Bremssteuereinrichtung (58) ist.
DE19833311643 1982-04-05 1983-03-30 Antriebsaggregat fuer ein kraftfahrzeug, vorzugsweise ein flurfoerderzeug, mit brennkraftmaschineelektrischem antrieb Granted DE3311643A1 (de)

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