DE3311466C2 - - Google Patents

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DE3311466C2
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DE19833311466
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Adolf Ing.(Grad.) 8000 Muenchen De Klinger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances

Landscapes

  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschluß- und Meßstecker für NF-Verteilergestelle der elektrischen Nachrichtentechnik, bei denen Verteilerelemente mit einer größeren Anzahl von gleichmäßig verteilten Wrapstiften auf einer gemeinsamen Grund­ platte vorgesehen sind und die Grundplatte seitliche Kammern für die Drahtführung zum Gestell hin hat.
Derartige Verteilerelemente mit Wrapstiften, die sich auf einer Isolierstoffplatte befinden und auch als gesamte Einheit auf Halteschienen aufschnappen lassen, sind beispielsweise durch die DE-PS 30 27 936 bekannt. Für Meß- und sonstige Anwendungs­ zwecke werden dabei häufig Stecker benötigt, die sich auf ei­ nige solche Wrapstifte aufstecken lassen. Ein derartiger Stec­ ker ist beispielsweise durch die DE-PS 28 35 346 bekannt.
Da die neueren solcher Wrapstiftplatten sehr viele Wrapstifte auf einer einzigen Platte enthalten, besteht die Forderung nach einer guten Führung für den Stecker und einer Erleichte­ rung des Aufsteck- und Andruckvorgangs, wenn sämtliche Wrap­ stifte auf einmal kontaktiert werden sollen.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merk­ male gelöst.
Hierdurch wird eine leichte Bedienbarkeit auch bei dem gefor­ derten hohen Kontaktdruck und bei vielen Wrapstiftelementen auf einer Platte erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes finden sich in den Unteransprüchen.
Zwar ist durch die DE-AS 11 51 580 eine mehrpolige elektrische Steckvorrichtung bekannt, die ebenfalls einen U-förmigen Ver­ schlußbügel hat. Dieser Bügel ist dort jedoch Teil einer Knie­ hebelverschlußeinrichtung, wobei der U-förmige Bügel als seit­ lich angeordneter und verschwenkbarer Betätigungsgriff für die Vorrichtung dient. Für Gestellanordnungen mit beschränkten Platzverhältnissen ist jedoch ein seitlicher Betätigungsbügel schlecht verwendbar.
Ferner sind zum Beispiel durch die GB-PS 13 49 607 Zentrier­ stifte bei Steckern an sich bekannt.
Nachste4hend wird der Erfindungsgegenstand anhand von in den Fi­ guren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die
Fig. 1 zeigt ein Gestell mit vorderseitig angeordneten Ver­ teilern der an sich bekannten Art. Einen Ausschnitt davon bildet die
Fig. 2, die den Stecker im aufgesteckten Zustand auf den Wrapstiftverteiler zeigt. Die
Fig. 3 zeigt im Schnitt die beiden Teile vor dem Aufein­ anderstecken.
Die Steckphasen zeigen die
Fig. 4 und 5.
Der Wrapverteiler der bekannten Art hat eine Grundplatte 1 aus Kunststoff, auf dem sich in regelmäßiger Anordnung zeilen- und spaltenmäßig Wrapstifte 5 befinden. Dazwischen und neben den Stiften befinden sich Durchbrüche über die die Drähte 2 für die Amtsverkabelung auf die Wrapstifte geführt sind. In bekannter Weise sind diese Wrapstiftplatten auf nicht näher dargestellte Schienen im Gestell aufgeschnappt.
Der Stecker, der hauptsächlich für Meß- und Prüfzwecke dient, besteht aus einem Grundelement 12 in U-Form, zwischen dessen Schenkeln sich eine doppelte Isolierstoffplatte 3, 3 a befindet, die Kontaktelemente 22 für die Wrapstifte 5 in gleicher Anordnung wie diese auf­ weist. Die Kontaktelemente 22 sind gefederte Stirn­ kontakte, die an der Frontseite eine konusförmige Aus­ nehmung haben, wie aus den Fig. 3 bis 5 besser zu er­ sehen ist. Ein axial federndes Kopfteil, das eigentliche Kontaktstück 22, ist federnd in einer Buchse 23 gehalten, die in eine Hülse 4 in der Isolierstoffplatte 3 einge­ preßt ist. Die frontseitige Öffnung in der Isolierstoff­ platte 3 a ist an der Stelle 11 trichterförmig gestaltet und innen mit solchen Ausnehmungen versehen, daß die Kontaktstücke 22 axial gleiten können.
Das U-förmige Teil 12 hat gabelförmige Fortsätze 14, die etwas angeschrägt sind und die zusammen mit einem schwert­ förmigen Führungselement 9, das in eine Führungsöffnung 10 in der Wrapstiftplatte eingreift, am Anfang der Auf­ steckbewegung die Ebene der Wrapstiftplatte erreicht. An den langen Schenkeln des U sind gleitbare Seitenteile 7 über Führungsbolzen 17 und 17 a befestigt. Für die Gleit­ bewegung sind in diesen Seitenteilen Langlöcher 21 vor­ gesehen, über die die pilzförmigen Kappen der Führungs­ bolzen 17, 17 a hinausgreifen. An den Seitenteilen sind etwas distanziert über federnde Platten 15 Haken 18 be­ festigt.
Diese Haken greifen beim Aufsetzen in Kammern 19 an der Seite der Wrapstiftplatte 1 ein, wie in Fig. 4 und 5 zu sehen.
Zur Betätigung dieser Federn und vor allen Dingen zur Erleichterung des Andruckvorganges an die vielen Wrap­ stifte ist am Stecker ein Exzentermechanismus vorge­ sehen. Die Achse des Exzentermechanismus ist dabei am Mittelschenkel des U-förmigen Teiles 12 geführt. In ent­ sprechende Ausnehmungen - Führungskammern 20 - in den Seitenteilen 7 greifen Exzenterscheiben 13 a ein, so daß mittels des Knebels 13 diese Seitenteile in Steckrich­ tung gegen das U-förmige Teil bewegt werden können.
Die Fig. 3 zeigt dabei die Stellung kurz vor dem Auf­ setzen der Führungselemente, zum Beispiel Schwert 9. In dieser Lage steht der Exzenter so, daß die Seitenteile 7 zur Steckebene hin gegenüber dem U-förmigen Teil ver­ schoben sind. In dieser Lage gleiten angeklinkte schräg nach außen abgebogene Lappen 16 an den Federplatten 15 auf die pilzförmigen Führungsbolzen 17 auf und spreizen dadurch die Federplatten 15 auseinander, so daß die ge­ samte Einheit aufgesteckt werden kann, bis die Wrap­ stifte die Trichter 11 erreicht haben. Wird der Knebel 13 und damit die Exzenterscheibe 13 a in Pfeilrichtung gedreht, so gleiten die Lappen 16 über die pilzförmigen Führungsbolzen 17 herab und die Haken 18 kommen in den Kammern 19 zum Eingriff. Bei weiterer Drehbewegung im angedeuteten Sinn werden nun die Federkontakte 22 mit hohem Kontaktdruck auf die Wrapstifte 5 aufgepreßt. Der Kontaktdruck beträgt bei einer beispielhaften Ausfüh­ rung etwa 1 Newton pro Stift. Dabei kommt die Exzenter­ scheibe 13 a in der Führungskammer gemäß Fig. 5 rechte Einzelheit so zu liegen, daß eine Selbsthemmung auftritt, da der Drehwinkel wie angedeutet über 180° hinausgeht.
Bei Betätigung des Exzenterknebels 13 in umgekehrter Richtung entspannen sich zunächst, wie in Fig. 4 dar­ gestellt, die federnden Buchsenelemente 22, 23 und bei weiteren Drehbewegungen kommen dann die Haken 18 außer Eingriff. Die Federn der Kontaktelemente sorgen dann für den Abzug.
Die Einrichtung dient hauptsächlich für Meß- und Prüf­ zwecke, wofür an die Kontaktbuchsen 4 Leitungen 6 ange­ lötet oder gecrimpt sind, die zu einem Anschlußkabel 8 zusammengefaßt durch das Mittelteil des U-förmigen Teiles herausgeführt sind.
Der gesamte Meßstecker kann in vorteilhafter Weise in bezug auf Fertigung und Handhabung außer den Federkon­ takten auch aus Kunststoff gefertigt sein.
Auf diese Weise wird der sonst erforderliche hohe Kontakt­ druck beim Aufsetzen mittels eines Exzenters bewältigt.

Claims (7)

1. Anschluß- und Meßstecker für NF-Verteilergestelle der elek­ trischen Nachrichtentechnik, bei denen Verteilerelemente mit einer größeren Anzahl von gleichmäßig verteilten Wrapstiften auf einer gemeinsamen Grundplatte vorgesehen sind und die Grund­ platte seitliche Kammern für die Drahtführung zum Gestell hin hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Grundplatte (1) umgreifender U-förmiger Bügel (12) vorgesehen ist, der eine mit axial federnden Stirnkontakten (22) für sämtliche Wrapstifte (5) versehene Isolierstoffplatte (3, 3 a) enthält, deren gemeinsames Anschlußkabel (8) durch den Mittel­ schenkel des U-Bügels (12) weggeführt ist und der an seinen Schenkeln gleitbar an diesen gehaltene Seitenteile (7) mit die Grundplatte übergreifenden federnden Haken (18) hat, die von einem Exzentermechanismus am Mittelschenkel des U-Bügels (12) gegen diesen verschiebbar sind, wobei diese Federhaken (18) in einer Stellung des Exzenters (13, 13 a) für das Aufstecken auf die Grundplatte (1) auseinanderspreizbar, dann in einer weiteren Exzenterstellung an der Grundplatte (1) einhakbar sind und daß in einer weiteren selbsthemmenden Exzenterstellung der U-Bügel (12) mit der Isolierstoffplatte 3, 3 a) derart ge­ gen diese Haken (18) verschiebbar ist, daß die Isolierstoffplat­ te (3, 3 a) mit den axial federnden Stirnkontakten (22) gegen die Wrapstifte (5) kontaktierend gepreßt wird.
2. Anschluß- und Meßstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (18) mittels eines Federblechs (15) seitlich distanziert an den mit Führungskammern (20) für Exzenterschei­ ben (3 a) versehenen Gleitblechen (7) befestigt sind.
3. Anschluß- und Meßstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbleche (7) über pilzförmige Führungsbolzen (17, 17 a) an den Seitenschenkeln des U-Bügels (12) ge­ halten sind und die Führungsbolzen (17, 17 a) in Langlöchern (21) in den Gleitblechen (7) gleiten.
4. Anschluß- und Meßstecker nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Federblechen (15) ausgeklinkte, schräg angebogene Lappen (16) vorgesehen sind, die beim Verschieben in der Anfangs­ stellung des Exzenters auf die pilzförmigen Führungen (17) aufgleiten und die Federbleche auseinanderspreizen.
5. Anschluß- und Meßstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbleche (15) mit den Haken (18) mittig zwi­ schen gabelförmigen angeschrägten Fortsätzen (14) front­ seitig an Mittelschenkeln des U-Bügels (12) angeordnet sind.
6. Anschluß- und Meßstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Isolierstoffplatte (3, 3 a) ein schwertförmi­ ger über die Länge der Wrapstifte (5) hinausragender Zentrierstift (9) vorgesehen ist, der in eine entsprechend angeordnete Führung (10) in der Wrapstiftplatte (1) ein­ greift.
7. Anschluß- und Meßstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatte aus zwei Teilen (3, 3 a) be­ steht, in deren Frontteil die eigentlichen Stirnkontakte (22) axial gleiten können, deren Federmechanismus in Buchsen (23) in der rückwärtigen Platte (3) angeordnet sind.
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