DE2835346C2 - Steckelement für Wrap-Verteiler - Google Patents

Steckelement für Wrap-Verteiler

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DE2835346C2
DE2835346C2 DE19782835346 DE2835346A DE2835346C2 DE 2835346 C2 DE2835346 C2 DE 2835346C2 DE 19782835346 DE19782835346 DE 19782835346 DE 2835346 A DE2835346 A DE 2835346A DE 2835346 C2 DE2835346 C2 DE 2835346C2
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DE19782835346
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Johann Ing.(Grad.) 8206 Oberholzham Fueller
Werner Stoebrich
Guenther Ing.(Grad.) Weis
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Siemens AG
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    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckelement mit Schirmung für Rangierkabel bei Wrapverteilern, bei welchen in einer Isolierstoffplatte Wrapstifte kolonnenweise jeweils in eine Rechteckraster fixiert sind und das Steckelement mit in kaminartigen Durchbrüchen eines zweiteiligen Gehäuses isoliert angeordneten Kontaktfedern zugleich auf mehrere Stifte einer Spalte oder Zeile einer Wrapkolonne aufsteckbar ausgebildet ist und bei dem das Rangierkabel an der einen Schmalseite des Steckelementes zugeführt ist, bei dem das Gehäuse aus zwei aufeinander setzbaren Isolierstoffteilen besteht, deren jeweils mindestens eine Seitenwand mit einer Kammer versehen ist, in die ein von oben nach unten durchgehendes Schirmblech eingesetzt ist, bei dem
ίο weiterhin das untere Isolierstoffteil die Durchbrüche für die Kontaktfedern und das obere Isolierstoffteil Durchbrüche für Lot- oder Wrapstifte enthält, die fest mit den Kontaktfedern verbunden sind und die in eine öffnung des oberen Isolierstoffteils, die von einem
!■5 Kragen gebildet ist, bei dem ferner der der anderen Schmalseite des Steckelementes benachbarte Wrapstift mit einem angebogenen Winkel fest kontaktiert ist, der einseitig in eine Ausnehmung in der anderen Schmalseite der beiden Isolierstoffteile hineinragt und einstückig mit dem Schirmblech ausgebildet ist und bei dem schließlich die einzelnen Leiter des Rangierkabels mit den zugehörigen Stiften verbunden sind nach Patent 24 50 663.
In der Nachrichtenübertragungstechnik müssen be-
stimmte erste Übertragungsleitungen mit bestimmten zweiten Leitungen unkompliziert für längere Zeit verbunden werden können. Hierzu sind die Adern der beiden Übertragungsleitungen z. B. an die Wrap-Stifte jeweils einer Spalte oder einer Zeile eines Wrap-Verteilers angeschlossen. Durch das Aufstecken zweier über eine Leitung verbundener Steckelemente auf die Wrapstifte dieser Spalten oder Zeilen des Wrap-Verteilers erfolgt dann die gewünschte Zusammenschaltung der entsprechenden Leitungsadern. Anstelle dieser Steckelemente müssen aber auch auf die Wrapstifte einer Zeile oder Spalte eines Wrap-Verteilers häufig z. B. mit einer Meßeinrichtung verbundene Steckelemente aufgesteckt werden können.
Der Erfindung liegt die Auf/rabe zugrunde, ein Steckelement der eingangs genannten Art so abzuwandeln, daß die Anschlußleitung auf der von der Steckseite abgewandten Seite aus dem Steckelement herausgeführt, jedoch ansonsten der wesentliche konstruktive Aufbau eines Steckelementes nach dem Hauptpatent
v, beibehalten werden kann.
Dies wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stecker als Meßstecker ausgebildet ist, wofür anstelle des Rangierkabels ein Meßkabel mit den Stiften
■jo verbunden ist und das Oberteil des Steckers zu einem Griff erweitert ist, in dem die mit Kammer versehene Seitenwand nach oben verlängert ist und im Inneren eine federnde Kabelklemmvorrichtung hat und daß der noch offene Raum durch eine Abdeckkappe derselben
v> äußeren Konturen abgeschlossen ist, die auf die verlängerte Seitenwand aufschnappbar ist.
Auf diese Weise erhält man ein Steckelement, bei dem das Gehäuseunterteil, das Schirmblech und die Kontaktfedern mit den Anschlußstiften gegenüber den zum
Rangieren von Übertragungsleitungen verwendeten Steckelement unverändert bleiben können und lediglich ein neues Gehäuseoberteil erforderlich ist. Durch die besondere Gestaltung des Gehäuseoberteils wird auf einfache Weise eine Kabelklemmung erreicht und
μ ferner eine sehr praktische Handhabung, da die Abdeckkappe lediglich aufgeschnappt zu werden braucht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfin-
dungsgegenstandes finden sich in den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine prinzipielle Darstellung des Steckers und seiner Aufnahmevorrichtung,
Fig.2 in perspektivischer Darstellung den Stecker samt Aufnahmeverrichtung im Verband mit Wrapverteiler-Steckelementen,
Fig.3 besonders das Oberteil des Steckers in Einzelheiten und in Explosivdarstellung, \ a
Fig.4 die zum Einschnappen vorbereitete Abdeckkappe,
Fig.5 wie diese Schnappvorrichtung in einfacher Weise gelöst werden kann.
Der Meßstecker hat drei in die Gehäuseteile 1 und 2 isoliert eingesetzte Kontaktfedern 3 mit Anschlußstiften 4, 5. Er ist außerdem mit einem nach zwei Seiten wirksamen Schirm 6 versehen, der eine Fahne mit Durchbruch hat, die auf den als Masseverbindung ausgebildeten Wrapstift 5 kontaktierend aufgesteckt ist. Mit diesem Massestift ist auch der Schirm des Meßkabels 8 verbunden. Die zwei anderen Stifte 4 sind mit den abgeschirmten Adern des Kabels 8 verbunden und bilden normalerweise die A- und B-Adern. Wenn der Stecker auf das Verteilerelement 7 aufgesteckt ist, werden die an den Anschlußstiften 4, 5 liegenden Meßleitungen durch ein Obergreifen der Kontaktfedern 3 auf die Wrapstifte 9 mit dem Amtskabel 10 verbunden.
Fig.2 zeigt ein mit Meßsteckern 34 und üblichen Wrapsteckern 33 gemischt bestücktes Verteilerelement jo 7. Links im Bild ist ein Meßstecker in gezogenem Zustand gezeigt Auf das Verteilerelement ist normale, weise ein Sortierkamm 15 aufgesteckt, dessen Rückseite zum Sortieren der Anschlußdrähte auf den Wrapverteiler dient Die Frontseite ist für jeden Stecker r> zungenförmig ausgebildet. An den Haltezungen 14 sind Halterungen 12 angeordnet Diese halten die eingesteckten Wrapstecker 33 für die Rangierleitungen gegen unbeabsichtigtes Ziehen fest. Bei Meßsteckern ist dies durch die Profilierung des Steckeroberteils jo automatisch vermieden, weil der Stecker dort, wo die Halterung normalerweise einrastet, nämlich an der Fläche 13, abgeschrägt ist Beim Ziehvorgang sorgen die Schrägen 13 zwangsläufig für ein seitliches Wegfedern der Haltezunge 14 des Sortierkammes 15 im Verteilerelement 7. Zusätzlich sind jedoch seitlich etwas über die Steckerkontur hinausragende Stege 16 vorgesehen, die eine Führung für die Halterung 12 bilden. Auf diese Weise wird der Meßstecker zusätzlich gegen seitliches Kippen gesichert.
F i g. 3 zeigt den Meßstecker in seinen Einzelheiten im Oberteil. Die eine Seitenwand 35 dieses Steckers ist einstückig mit ihm verlängert. Die verbleibende öffnung kann durch eine einschnappbare Abdeckkappe 17 abgeschlossen werden. Beide Teile sind weitgehend symmetrisch gestaltet, so daß im eingeschnappten Zustand eine rundumlaufende Nut 36 zustande kommt, die die Griffigkeit des Oberteils erhöht Im Inneren ist die Seitenwand 35 mit vierkantig profilierten Zungen 18 versehen, die zur Kabelklemmung dienen. Die Elastizität der Zungen 18 und des Meßkabels 8 ergänzen sich, so daß das Kabel in diese Zunge nur eingedrückt zu werden braucht Die Anschlußdrähte 20 des Meßkabels 8 werden an die Stifte 3, 4 geführt und mit diesen zweckmäßigerweise durch Lötung verbunden. Prinzipiell wäre dies auch durch Wrapen möglich. Das gleiche gilt auch Tür den Leitungsschirm 11 rles Meßkabels 8.
Der Deckel rechts in einer ai/aeinandergezogenen Darstellung gezeichnet ist mit einer Schnappvorrichtung ausgerüstet Für die Montage wird der Deckel 17 schräg von oben mit den Zapfen 21 in die Durchbräche 22 des Gehäuseoberteils 1 eingesetzt Anschließend wird er, wie in Fig.4 gezeigt in Pfeilrichtung 32 geschwenkt. In diesem Schnappdeckel sind im Inneren Zungen 23 vorgesehen. Diese federn nach weiterem Andrücken über Anlaufschrägen 24 (siehe besser Fig.5) zunächst auseinander. Dazu sind die Zungen 18 der unteren Kabelklemmung entsprechend ausgebildet. Das Seitenteil 35 ist in diesem Bereich mit Durchbrüchen 37 versehen. Ebenso befindet sich eine Öffnung 29 rückseitig im Seitenteil und die Rastungen 23 gleiten anschließend über die geraden Flächen 25 hinweg bis ihre Klauen 30 hinter die Rückfläche 26 der Öffnung 29 einrasten.
Im geschlossenen Zustand bildet der Deckel 17 mit der Ausnehmung 27 die Gegenlage für das Meßkabel 8.
Für das Abnehmen des Deckels 17 kann auf einfache Weise mittels eines passenden Schraubendrehers 28 ein Auseinanderspreizen der Klauen 30 bis zum Lösen der Rasterung erfolgen. Erleichtert wird der Vorgang des Lösens durch Anlaufschrägen 31 an den Klauen 30. Das Meßkabel 8 kann so bei Bedarf auf einfache Weise ausgewechselt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steckelement mit Schirmung für Rangierkabel bei Wrapverteilern, bei welchen in einer Isolierstoffplatte Wrapstifte kolonnenweise jeweils in einem Rechteckraster fixiert sind und das Steckelement mit in kaminartigen Durchbrüchen eines zweiteiligen Gehäuses isoliert angeordneten Kontaktfedern zugleich auf mehrere Stifte einer Spalte oder Zeile einer Wrapkolonne aufsteckbar ausgebildet ist und bei dem das Rangierkabel an der einen Schmalseite des Steckelementes zugeführt ist, bei dem das Gehäuse aus zwei aufeinander setzbaren Isolierstoffteilen besteht, deren jeweils mindestens eine Seitenwand mit einer Kammer versehen ist, in die ein v«. oben nach unten durchgehendes Schirmblech c. ;esetzt ist, bei dem weiterhin das untere Isolierst.j..'teil, die Durchbrüche für die Kontaktfedern und das obere Isolierstoffteil Durchbrüche für Lot- oder Wrapstifte enthält, die fest mit den Kontaktfedern verbunden sind und die in eine öffnung des oberen Isolierstoffteils, die von einem Kragen gebildet ist, hineinragen, bei dem ferner der der anderen Schmalseite des Steckelementes benachbarte Wrapstift mit einem angebogenen Winkel fest kontaktiert ist, der einseitig in eine Ausnehmung in der anderen Schmalseite eier beiden Isolierstoffteile hineinragt und einstückig mit dem Schirmblech ausgebildet ist, und bei dem schließlich die einzelnen Leiter des Rangierkabels mit den zugehörigen Stiften verbunden sind nach Patent 24 50 663, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker als Meßstecker (34) ausgebi.Jet ist, wofür anstelle des Rangierkabels ein f/leßkabel (8) mit den Stiften (4, 5) verbunden ist und das I berteil des Steckers (34) zu einem Griff erweitert ist, in dem die mit Kammern versehene Seitenwand (35) nach oben verlängert ist und im Inneren eine federnde Kabelklemmvorrichtung (18) hat und daß der noch offene Raum durch eine Abdeckkappe (17) derselben äußeren Konturen abgeschlossen ist, die auf die verlängerte Seitenwand (35) aufschnappbar ist.
2. Steckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappvorrichtung aus zwei Rastzungen (23) der Abdeckkappe (17) besteht, die durch Durchbrüche (37) neben der Kabelklemmvorrichtung (18) in eine Ausnehmung (26, 29) hinter dieser schnappend einrasten.
3. Steckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (35) und die Abdeckkappe (17) in den Außenkonturen des oberen Teils symmetrisch ausgebildet sind, und für den Griff mit einer umlaufenden Nut (36) versehen sind.
4. Steckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Anschlußdrähte (20) und der Leitungsschienen (11) des Meßkabels (8) an die Stifte (4, 5) angewrapt oder angelötet sind.
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DE2835346B1 DE2835346B1 (de) 1980-02-07
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311466A1 (de) * 1983-03-29 1984-10-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anschluss- und messstecker fuer nf-verteilergestelle der elektrischen nachrichtentechnik

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IN164086B (de) * 1984-10-23 1989-01-14 Siemens Ag
FR2632458B1 (fr) * 1988-06-01 1992-02-14 Borloz Didier Connecteur electrique
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