DE3311338A1 - Entlueftungsanordnung fuer grenztastergehaeuse - Google Patents

Entlueftungsanordnung fuer grenztastergehaeuse

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DE3311338A1
DE3311338A1 DE19833311338 DE3311338A DE3311338A1 DE 3311338 A1 DE3311338 A1 DE 3311338A1 DE 19833311338 DE19833311338 DE 19833311338 DE 3311338 A DE3311338 A DE 3311338A DE 3311338 A1 DE3311338 A1 DE 3311338A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/047Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings provided with venting means

Description

HOEGER, STELLRECHT & PARTN EF? ^ 1 1338
PATENTANWÄLTE
UHLANDSTRASSE ld c ■ D 7OOO STUTTGART 1
A 45 453 b Anmelder:
21. März 1983 · ' Gebhard Balluff
k - 189' Fabrik"feinmechanischer
Erzeugnisse GmbH & Co , Gartenstraße 21 7303 Neuhausen
Entlüftungsanordnung für Grenztastergehäuse
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungsanordnung für ein Grenztastergehäuse, in dem eine Stößelanordnung und eine federnd gegen mindestens einen Sicherungsstift vorgespannte Stützplatte angeordnet sind und dessen Innenraum über den mindestens einen Sicherungsstift entlüftbar ist. Eine derartige Entlüftungsanordnung für ein Grenztastergehäuse ist aus der DE-OS 31 24 323 bekannt. Bei der bekannten Entlüftungsanordnung ist der Sicherungsstift als hohler metallischer Schwerspannstift mit einem in axialer Richtung zick-zack-förmig durchgehenden Schlitz ausgebildet, welchem als Entlüftungsschlitz bzw. -kanal dient. ' ■
Nachteilig an der vorbekannten Entlüftungsanordnung ist es, daß Schwerspannstifte der beschriebenen Art einerseits vergleichsv/eise teuer und andererseits gegenüber dem heute verwendeten Bohröl und gegebenenfalls gegenüber anderen Flüssigkeiten und Dämpfen nicht korrosionsbeständig sind, so daß sich eine erhöhte Gefahr für eine Verstopfung des Schlitzes ergibt. Andererseits muß bei Grenztastern der betrachteten Art eine sichere Entlüftung - genauer gesagt eine Be- und Entlüftung - gewährleistet sein, da sich andernfalls eine unerwünschte Luft kissenfederung der Stößelanordnung und/oder eine verzö-
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3. Entlüftungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (12) mit einer beidseitig durch Anschlagkanten (12b, 12c) versehenen Vertiefung (12a) als Auflagefläche für die Stützplatte versehen ist.
4. Entlüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil
(12) an seinem freien Ende einen unrunden Querschnitt aufweist.
5. Entlüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg(16) auf seiner im Gebrauch am Grenztastergehäuse anliegenden Innenseite mit einer an den Stopfen (14)
. angrenzenden und bis zu mindestens einem Randkantenbereich des Steges (16) reichenden Ausnehmung (16a) versehen ist.
6. Entlüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Schaftteils (12) derart gewählt ist, daß sein freies Ende in eine der von ihm durchgriffenen Gehäuseöffnung gegenüberliegende Gehäuseöffnung einsetzbar ist.
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gerte Rückstellung der Stößelanordnung nach einer Betätigung derselben ergeben.
Andererseits ist die vorbekannte Entlüftung über mindestens einen Sicherungsstift - normalerweise sind zwei Sicherungsstifte zur Abstützung der Stützplatte vorgesehen - insofern vorteilhaft, als keine besonderen Entlüftungseinrichtungen zusätzlich vorgesehen werden müssen, wie zum Beispiel poröse Stopfen aus gesintertem Material, die in eine eigens dafür vorgesehene Gehäuseöffnung eingesetzt sind, wie dies gemäß einer anderen vorbekannten Lösung geschieht.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Entlüftungsanordnung für ein Grenztastergehäuse anzugeben, die einerseits relativ preiswert herzustellen ist und bei der andererseits eine Korrosionsgefahr durch konstruktive Maßnahmen weitgehend verringert ist und durch Wahl geeigneter Kunststoff materialien vollständig ausgeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Entlüftungsanordnung der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sicherungsstift einen Kopfteil mit einem in eine Gehäuseöffnung einsetzbaren Stopfen mit labyrinthartig ausgebildeten Entlüftungskanälen und einen Schaftteil mit mindestens einer Anschlagkante für die Stützplatte im Bereich seines von dem Kopfteil abgewandten freien Endes aufweist.
Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Entlüftungsanordnung besteht darin, daß der mit den Entlüf-
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tungskanälen versehene Stopfen durch weiter außen liegende Teile des Kopfteils gegen die unmittelbare Einwirkung von Bohrmilch und dergleichen weitgehend geschützt ist. Außerdem kann der Sicherungsstift, da er sich nicht mehr selbst in seiner zugeordneten Gehäuseöffnung halten muß, sondern in axialer Richtung dadurch gesichert ist, daß er einerseits den Kopf.teil aufweist und andererseits eine mit der Stützplatte zusammenwirkende Anschlagkante, problemlos als Kunststoffspritzteil hergestellt werden, so daß er einerseits billiger und andererseits auch korrosionsfest ist, vorausgesetzt, daß ein unter Berücksichtigung der Einsatzbedingungen geeigneter Kunststoff gewählt wird.
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn der Kopfteil des Sicherungsstiftes einen quer zum Schaftteil verlaufenden Steg aufweist und wenn der Stopfen an dem Steg im Abstand von dem in eine erste Gehäuseöffnung einsetzbaren Schaftteil derart angeordnet ist, daß er in eine zweite ihm zugeordnete Gehäuseöffnung eingesetzt werden kann. Bei die--, ser Ausgestaltung, bei der für den Sicherungsstift zwei Gehäuseöffnungen vorgesehen sind, ergibt sich der Vorteil, daß der Schaft des Sicherungsstiftes passend und einwandfrei geführt in die ihm zugeordnete Gehäuseöffnung eingesetzt bzw. eingeschoben werden kann und daß die Entlüftung an einer zweiten Gehäuseöffnung erfolgt, in die der mit den Entiüftungskanälen versehene Stopfen eingesetzt wird, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn, angrenzend an diese zweite Gehäuseöffnüng, unter dem Verbindungssteg des Sicherungsstiftes bzw. an dessen Unterseite eine Vertiefung vorgesehen ist, über die Luftströmungen
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aus den Entlüftungskanälen des Stopfens gleichmäßig verteilt in die Umgebung abfließen können und über die dann auch wieder Luft angesaugt werden kann, wobei nur eine geringe Gefahr besteht, daß die aufgefächerte schwache Strömung Bohrmilch und dergleichen mit sich reißt.
Die beschriebene Ausgestaltung des Sicherungsstiftes mit einem Quersteg erweist sich dann als besonders vorteilhaft, wenn auf der den beiden Gehäuseöffnungen für den Schaft einerseits und den Stopfen andererseits gegenüberliegenden Gehäuseseite zwei damit fluchtende Gehäuseöffnungen vorgesehen werden, in die dann ein zweiter Sicherungsstift derart eingesetzt werden kann, daß das freie Ende seines Schaftes an das innere 'Ende des Stopfens des ersten Sicherungsstiftes angrenzt, während sein Stopfen an das freie Ende des Schaftes des ersten Sicherungsstiftes angrenzt. Auf diese Weise erhält man nämlich zwei spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete Sicherungsstifte, deren Schäfte bzw. Schaftteile die Stützplatte an ihrer Unterseite abstützen, wobei insbesondere die Möglichkeit besteht, die freien Enden der Schaftteile etwas in die Gehäuseöffnung für die angrenzenden Stopfen eingreifen zu lassen, so daß auch diese freien Enden durch das Gehäuse abgestützt werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die Gehäuseöffnungen durch die freien Enden der Schaftteile·nicht so weit verschlossen werden, daß die Entlüftung beeinträchtigt wird. Dies erreicht man am besten dadurch, daß man die freien Enden der Schaftteile unrund ausbildet, so daß gegenüber der Wand der im allgemeinen als runde Bohrungen ausgebildeten Gehäuseöffnungen ein Spalt verbleibt, über den die Luftströmung von und zu dem jeweiligen Stopfen fließen kann. -η-
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausfuhrungsform eines Sicherungsstiftes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des Sicherungsstiftes gemäß Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeils A in dieser Figur;
Fig. 3 eine Ansicht des Sicherungsstiftes
gemäß Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeils B in dieser Figur;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Grenztasters
mit zwei Sicherungsstiften gemäß Fig.1, wobei einige Teile weggebrochen und andere im Schnitt dargestellt sind und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Grenztaster gemäß Fig. 4 längs der Linie 5-5 in dieser Figur.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Sicherungsstift mit einem Schaftteil 12 und mit einem Stopfen Ϊ4, wobei der Schaftteil 12 und der Stopfen 14 am Kopfteil des Sicherungsstiftes 10 über einen Quersteg miteinander verbunden sind. Sicherungsstifte gemäß Fig. 1 sind geeignet, die bisher bei Grenztastern zum Abstützen einer Stützplatte verwendeten hohlen
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Schwerspannstifte zu ersetzen, bei denen die Gehäuseentlüftung über einen zick-zack-förmig verlaufenden Längsschlitz erfolgte. Eine entsprechende Entlüftung wird bei dem erfindungsgemäßen Sicherungsstift 10 dadurch erreicht, daß der Stopfen 14 an seiner Mantelfläche mit labyrinthartig ausgebildeten Entlüftungskanälen 14a versehen ist, die mit einer Vertiefung 16a an der Innenseite bzw. an der Unterseite des QuerSteges 16 in Verbindung stehen. Dabei versteht es sich, daß der Schaftteil 12 einerseits und der Stopfen 14 andererseits in getrennte, im Abstand voneinander vorgesehene Gehäuseöffnungen eingesetzt werden, wobei an der Außenseite des Gehäuses vorzugsweise eine dem Kopfteil des Sicherungsstiftes 10 entsprechende Vertiefung vorgesehen ist, die den Quersteg des Sicherungsstiftes 10 aufnehmen kann.
Wenn der Sicherungsstift 10 in ein Grenztastergehäuse eingesetzt wird, dann bildet die Innenseite des Steges 16 eine der axialen Positionierung dienende Anschlagfläche. Der Schaftteil 12 des Sicherungsstifes 10 ist an seiner in Fig. 1 dem Betrachter zugewandten Oberseite ferner mit einer Vertiefung 12a versehen, die am inneren, in Fig. 1 unteren Ende des Schaftteils 12 eine Anschlagkante 12b definiert, die mit einem Kantenbereich der von dem Sicherungsstift 10 abzustützenden Stützplatte zusammenwirkt, wodurch der Sicherungsstift 10 in axialer Richtung gegen ein Herausziehen aus dem Grenztastergehäuse gesichert ist. Dies gilt insbesondere im Hinblick darauf, daß
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die Stützplatte in einem Grenztaster durch eine Teleskopfeder und/oder eine Rückstellfeder federnd in Richtung auf den Sicherungsstift 10 vorgespannt ist. Vorzugsweise besitzt die Vertiefung 12a dabei eine weitere Anschlagkante 12c, die ebenfalls mit einem Randbereich der Stützplatte zusammenwirken kann, so daß diese flach auf dem Boden der Vertiefung 12a aufliegen kann.
Der Schaftteil 12 ist ferner, zumindest im Bereich seines freien Endes, mit einer Abflachung 12e versehen» Diese Abflachung 12e dient dazu, beim Einsetzen des freien Endes des Schaftteils 12 in eine Gehäuseöffnung an einer gegenüberliegenden Wand eine gewisse Querschnittsfläche für den Luftdurchtritt freizulassen.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines Grenztasters 18 - teils aufgebrochen und teils im Schnitt - mit zwei Sicherungsstiften 10 gemäß Fig. 1 bis 3 der Zeichnung. Dabei sind die Sicherungsstifte 10, wie Fig. 5 zeigt, von entgegengesetzten Seiten des Grenztastergehäuses 20 derart in die Gehäusebohrungen 22 eingesetzt, daß das freie Ende des Schaftteils 12 jedes der Sicherungsstifte 10 jeweils angrenzend an das innere Ende des Stopfens 14 des anderen Sicherungsstiftes 10 endet. Auf diese Weise ergibt sich an den Vertiefungen 12a der Schaftteile 12 der beiden Sicherungsstifte 10 zwischen den Schultern 12b und 12c eine sichere Auflage für die Stützplatte 24, die der Abstützung der Rückstellfeder 26 der Teleskopstösselanordnung 28 des Grenztasters dient.
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Man erkennt, daß die Kammer 30, die im Inneren des Grenztastergehäuses 20 der Aufnahme der gleitverschieblichen Bauteile der Teleskopstösselanordnung 28 dient und die nach unten durch eine Membran 32 abgedichtet ist, hinter der ein von dem Grenztaster 18 betätigbarer elektrischer Schalter 34 liegt, durch die erfindungsgemäßen Sicherungsstifte 10 zuverlässig entlüftet werden kann.
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Claims (2)

  1. HOEGER, STELLRECHT & PARTNER?^ 1338
    PATEN TA N W Ä L T E UHLANDSTRASSE 14 c D 7OOO STUTTGART 1
    A 45 453 b Anmelder: Gebhard Balluff k - 176 Fabrik feinmechanischer
    21. März 198 3 Erzeugnisse GmbH & Co.
    Gartenstraße 21 7303 Neuhausen
    Patentansprüche
    ./ Entlüftungsanordnung für ein Grenztastergehäuse, in dem eine Stösselanordnung und eine federnd gegen mindestens einen Sicherungsstift vorgespannte Stützplatte angeordnet sind und dessen Innenraum über den mindestens einen Sicherungsstift entlüftbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (10) einen Kopfteil mit einem in eine Gehäuseöffnung einsetzbaren Stopfen (14) mit labyrinthartig ausgebildeten Entlüftungskanälen C-14a) und einen Schaftteil (12) mit mindestens einer Anschlagkante (12b) für die Stützplatte im Bereich seines von dem Kopfteil abgewandten freien Ende aufweist.
  2. 2. Entlüftungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil des Sicherungsstiftes (10) einen quer zum Schaftteil (12) verlaufenden Quersteg (16) aufweist und daß der Stopfen (14) an dem Quersteg (16) in Abstand von dem in eine erste Gehäuseöffnung einsetzbaren Schaftteil (12) zum Einsetzen in eine ihm zugeordnete zweite Gehäuseöffnung angeordnet ist.
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    COPY
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6273562B1 (en) * 2000-03-29 2001-08-14 Hewlett-Packard Company Ink jet printer pen vent facility

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DE2754300A1 (de) * 1976-12-07 1978-06-08 Omron Tateisi Electronics Co Grenzschalter
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