DE3311158C1 - Sturz für Öffnungen im Sichtmauerwerk von Gebäuden - Google Patents

Sturz für Öffnungen im Sichtmauerwerk von Gebäuden

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DE3311158C1
DE3311158C1 DE19833311158 DE3311158A DE3311158C1 DE 3311158 C1 DE3311158 C1 DE 3311158C1 DE 19833311158 DE19833311158 DE 19833311158 DE 3311158 A DE3311158 A DE 3311158A DE 3311158 C1 DE3311158 C1 DE 3311158C1
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Camino Fertigteile Mit Ziegeln 23795 Gross GmbH
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KLINKER BACKHAUS R BACKHAUS KG
Klinker-Backhaus R Backhaus KG (gmbh & Co) 2000 Hamburg De
Klinker Backhaus R Backhaus Kg & Co 2000 Hamburg GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • E04C3/22Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members built-up by elements jointed in line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen an Ausführungsbeispielen beschrieben. Darin zeigt F i g. 1 einen Sturz, der im Bereich der seitlichen Auflagerung in der Höhe vcrmindert ist in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 verschiedene Ausführungsformen der vertikal zur Betonkernlänge angeordneten Verblendsteine und F i g. 3 verschiedene Ausführungsformen der horizontal im Bereich der seitlichen Auflagerung des Betonkerns angeordneten Verblendsteine und F i g. 4 einen horizontal angeordneten Ziegelstcin.
  • Der Sturz 1 besteht im wesentlichen aus einem Betonkern 2, der im vorliegenden Fall einen rechteckigen Querschnitt 8 aufweist. Der Betonkern 2 weist eine Betonkernlänge 4 auf, die im wesentlichen der Trägerlänge des Sturzes 1 entspricht und gemäß der zu überspannenden Gebäudeöffnungen, beispielsweise der verschiedenen Fenster- oder Türbreiten entsprechend lang ausgebildet sein kann. Im Bereich der seitlichen Auflagerung 5, 6 ist der Betonkern 2 in der Höhe 7 seines Querschnitts 8 derart vermindert, daß in diesem Bereich die Höhe des Betonkerns 2 der Höhe 9 eines Ziegelsteins 10 entspricht und beispielsweise 71 mm wie bei einem Normziegel im Normalformat betragen kann.
  • Obwohl bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform der Bereich beider seitlicher Auflager 5, 6 symmetrisch ausgebildet ist, sind durchaus Ausführungsformen denkbar, in denen die Breite der Bereiche der seitlichen Auflagerung 5,6 und deren Höhe 9 unterschiedlich breit bzw. hoch ausgebildet sind.
  • Stirnseitig ist der Betonkern 2 des Sturzes 1 mit im wesentlichen vertikal zur Betonkernlängsachse angeordneten Verblendsteinen 3 versehen. Die Verblendsteine 3 können entsprechend der Ausführungsformen von F i g. 2 Riemchenverblender 12, Verblender mit winkelförmigem Querschnitt 13, Verblender mit U-förmigem Querschnitt 14 und Verblender mit rohrförmigem Querschnitt 15 entsprechend der jeweiligen Einsatzart sein.
  • Der Bereich der seitlichen Auflagerung 5, 6, die entsprechend der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform in diesen Bereichen eine im Vergleich zur übrigen Höhe 7 des Betonkerns 2 verminderter Höhe 9 aufweist, ist mit seitlich am Bereich der Auflagerung 5,6 angeordneten im wesentlichen horizontal zur Betonkernlängsachse angeordneten Verblendsteinen 11 versehen. Die Verblendsteine 11 können gemäß der in Fig. 3 dargestellten verschiedenen Ausführungsformen aus Riemchenverblendern 16, aus Verblendern mit winkelförmigem Querschnitt 17, aus Verblendern mit U-förmigem Querschnitt 18 und aus Verblendern mit rohrförmigem Querschnitt 19 gebildet sein. Obwohl die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform im Bereich der seitlichen Auflagerung 5, 6 mit gleichen Verblendsteinen 11 versehen ist, sind Ausführungsformen möglich, in denen die Verblendsteine im Bereich der seitlichen Auflagerung 5, 6 verschieden aufgebaut sind, beispielsweise ein Riemchenverblender 16 im Bereich der seitlichen Auflagerung 5 und ein Verblender mit U-förmigem Querschnitt 18 im Bereich der seitlichen Auflagerung 6. Möglich sind an dieser Stelle Kombinationen der verschiedenen Arten von Verblendsteinen 11. Durch die verkleidete Fortführung des Betonkerns 2 mit den horizontal verlaufenden Verblendsteinen 11 wird der Eindruck eines Läufers, d. h. eines waagerecht vermauerten Ziegels erzeugt, der sich unter ästhetischen und optischen Gesichtspunkten so in das übrige Verblendmauerwerk einfügt, daß der Sturz 1 insgesamt als solcher nach der Einfügung nicht mehr erkannt werden kann.
  • Zur Vergrößerung der Stabilität ist der Betonkern 2 mit einer Bewehrung 20 versehen, die hier durch Stahlstäbe 21 gebildet ist. Obwohl der Betonkern 2 im vorliegenden Fall sowohl im Querschnittsbereich 8, d. h. im Bereich, in dem die vertikalen Verblendelemente 3 angeordnet sind, als auch im Querschnitt 8a, d. h. im Bereich, in dem die horizontal verlaufenden Verblendelemente 11 angeordnet sind, einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt 8 bzw. 8a aufweist, sind Ausführungsformen denkbar, die den speziellen Einsatzbedingungen entsprechend andere Querschnittsformen aufweisen.
  • -- Leerseite --

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1: Sturz für Öffnungen im Sichtmauerwerk von Gebäuden, der einen tragenden Betonkern aufweist, der mit im wesentlichen vertikal zur Betonkernlängsachse angeordneten, dem anschließenden Mauerwerk angepaßten Verblendsteinen und mit jeweils einer an den Stirnseiten angeordneten Auflagerung versehen ist, dadurch gekennzeichnel, daß der Betonkern (2) im Bereich der seitlichen Auflagerung (5, 6) in der Höhe (7) seines Querschnittes (8) entsprechend der Höhe (9) eines oder mehrerer im wesentlichen horizontal liegender Ziegelsteine (10) des anschließenden Mauerwerkes ausgebildet und mit horizontal liegenden, dem Mauerwerk entsprechend geformten Verblendsteinen (111) versehen ist.
  2. 2. Sturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der seitlichen Auflagerung (5, 6) des Betonkerns (2) im wesentlichen horizontal zur Betonkernlängsachse angeordneten Verblendsteine (Bn) in Form von Riemchenverblendern (16) von Verblendern mit winkelförmigem Querschnitt (17), von Verblendern mit U-förmigem Querschnitt (18) und/oder von Verblendern mit rohrförmigem Querschnitt (d9) ausgebildet sind.
    Die Erfindung betrifft einen Sturz für Öffnungen im Sichtmauerwerk von Gebäuden, der einen tragenden Betonkern aufweist, der mit im wesentlichen vertikal zur Betonkernlängsachse angeordneten, dem anschließenden Mauerwerk angepaßten Verblendsteinen und mit jeweils einer an den Stirnseiten angeordneten Auflagerung versehen ist.
    Um eine gute Wärmeisolierung des Mauerwerks zu haben, wird unter der Verwendung von Verblendelementen als Luftschichtmauerwerk ausgebildetes Verblendmauerwerk verwendet. Bei so ausgebildeten, der guten Wärmeisolierung dienenden Mauerwerken lassen sich Stürze, beispielsweise für Fenster- und Türöffnungen nur mit kostspieligen und aufwendigen Aufhängevorrichtungen lastabtragend auf der Hintermauer befestigen, wenn derartige Stürze das Aussehen sogenannter Grenadierstürze erhalten sollen, d. h der Eindruck senkrecht vermauerter Ziegel als Träger über der Gebäudeöffnung entstehen soll.
    Zur Behebung dieser Schwierigkeiten wird in der DE-OS 29 09 673 ein Sturz der eingangs genannten Art beschrieben. Zur Abstützung dieses Sturzes auf dem die Öffnung seitlich begrenzenden Mauerwerk dienen im Betonkern verankerte, aus dessen Stirnseiten herausragende Flacheisen als Auflageanker, die in eine Fuge des seitlichen Mauerwerkes eingebunden werden. Das Einbinden dieser Anker in das Mauerwerk hat zur Folge, daß bedingt durch die unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von Metall und Mauerwerk bei z.B. von Witterungseinflüssen hervorgerufenen Temperaturänderungen der Mauermörtel zumindest im Ankerbereich aus dem Mauerwerk gesprengt werden kann. Außerdem muß die Öffnung im Mauerwerk paßgenau hergestellt werden, da der sich unterhalb des Auflageankers erstreckende Bereich des Sturzes bei dessen Anordnung über der Mauerwerksöffnung zwischen das schon errichtete seitliche Mauerwerk eingefügt wird.
    Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sturz der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dessen Einbinden und Auflagern im Verband des Verblendmauerwerkes verbessert wird, um ein optisch und ästhetisch einwandfreies Erscheinungsbild im gesamten Verblendmauerwerk des Gebäudes zu erhalten.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Betonkern im Bereich der seitlichen Auflagerung in der Höhe seines Querschnittes entsprechend der Höhe eines oder mehrerer im wesentlichen horizontal liegender Ziegelsteine des anschließenden Mauerwerkes ausgebildet und mit horizontal liegenden, dem Mauerwerk entsprechend geformten Verblendsteinen versehen ist.
    Mit einem derart ausgebildeten Sturz können z. B.
    Fenster- und Türöffnungen den jeweiligen Verblenderarten, mit denen die Gebäude versehen werden, angepaßt werden. Diese Ausgestaltung vertikal und horizontal verblendeter Stürze hat neben einer kostengünstigen Herstellungsart und der Anpassungsfähigkeit an den jeweiligen Baustein oder Verblendertyp den Vorteil, daß die bisher üblichen und notwendigen aufwendigen Hilfskonstruktionen, die für die Errichtung konventionell errichteter Grenadierstürze nötig waren, entbehrlich sind.
    Da die auf dem Verblendmauerwerk aufliegenden Enden des Sturzes durch deren Anpassung an die Maße der Stcine des Verblendmauerwerkes in dieses Mauerwerk vollständig einbezogen werden, lassen sich die Stürze nach der Erfindung schnell bei der Errichtung des Gebäudes einbauen und können unmittelbar darauf selbst Trägerfunktionen für das darüber zu liegen kommende Mauerwerk aufnehmen. Da weiter im Übergangsbereich von Sturz und Mauerwerk sich nur Werkstoffe mit im wesentlichen gleichem Temperaturverhalten begegnen, sind Zerstörungen des Fugenmörtels durch Witterungseinflüsse nicht zu befürchten. Mit dem Sturz nach der Erfindung wird somit dem Verblendmauerwerk ein optisch und ästhetisch so einwandfreies Erscheinungsbild gegeben, daß der Sturz sich wie ein konventionell aufgebauter Grenadiersturz darstellt, da keine senkrecht verlaufenden Verblendelemente links und rechts über die Gebäudeöffnung ragen.
    Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die im Bereich der seitlichen Auflagerung des Beton kerns im wesentlichen horizontal zur Betonkernlängsachse angeordneten Verblendelemente in Form von Verblendern mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß bei der Herstellung des Betonkerns das horizontal liegende U-förmige Verblendelement als Gießform für den Beton genutzt werden kann, was darüber hinaus den Vorteil hat, daß eine gute Verbindung zwischen dem Werkstoff des U-förmigen Verblendelementes und dem Beton erreicht wird, so daß in den Bereichen der kräftemäßig stark beaufschlagten Auflager des Sturzes ein Bereich zur Aufnahme höherer Kräfte geschaffen worden ist, was insgesamt die Einsatzbreite des erfindungsgemäß ausgebildeten vorgefertigten Sturzes vergrößert.
DE19833311158 1983-03-26 1983-03-26 Sturz für Öffnungen im Sichtmauerwerk von Gebäuden Expired DE3311158C1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3076293A (en) * 1957-11-15 1963-02-05 Dic Ets Method of dry construction and set of elements for carrying out the same
US3341991A (en) * 1965-04-06 1967-09-19 George E Dupre Building wall with water deflecting lintel blocks
DE7826703U1 (de) * 1978-09-08 1979-01-04 Ostfriesisches Baustoffwerk Gmbh & Co Kg, 2960 Aurich Baustein in form einer u-schale
DE2909673A1 (de) * 1979-03-12 1980-09-25 Klaas Visser Vorgefertigter verblend-ziegelsturz

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