DE3310239C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3310239C2 DE3310239C2 DE19833310239 DE3310239A DE3310239C2 DE 3310239 C2 DE3310239 C2 DE 3310239C2 DE 19833310239 DE19833310239 DE 19833310239 DE 3310239 A DE3310239 A DE 3310239A DE 3310239 C2 DE3310239 C2 DE 3310239C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ultrasonic
- impeller
- pulses
- receiver
- ultrasound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum berührungslosen
Messen der Drehzahl eines Flügelrades in einem Fluidzähler
mittels Sensoren.
Ein derartiges Meßverfahren unter Verwendung einer optischen
Lichtschranke ist beispielsweise bekannt aus der DE-OS
25 40 949. Die optische Lichtschranke arbeitet mit einem
Dauersignal, zu dessen Aufrechterhaltung ein erheblicher
Energiebedarf erforderlich ist. Außerdem werden bei dieser
Lichtschranke getrennte Bauelemente für Sender und Empfänger
benötigt, was auch besondere Anpassungen am Zählergehäuse
erfordert. Fehlmessungen können entstehen, wenn das zu
messende Fluid Festkörper enthält, die die optische
Meßstrecke stören und falsche Drehzahlen vortäuschen.
In dieser Veröffentlichung wird im übrigen auch angeregt,
den Lichtstrahl der Lichtschranke durch einen
Ultraschallstrahl zu ersetzen.
Zur berührungslosen Messung der Drehzahl des Flügelrades in
Wasserzählern ist eine Vielzahl weiterer Lösungen bekannt.
So wird bei den sogenannten Trockenläufern am Flügelrad ein
Permanentmagnet befestigt und das Zählergehäuse aus
amagnetischem Material hergestellt. Ein weiterer
Permanentmagnet ist drehbar an der Außenseite des Gehäuses
angeordnet und dreht sich mit derselben Drehzahl wie der
innere Magnet. Diese Methode besitzt jedoch zwei Nachteile.
Der erste Nachteil besteht darin, daß der äußere Magnet
Rückwirkungen auf den inneren Magneten ausübt so daß eine
Bremsung des äußeren Magneten, beispielsweise durch das
Zählwerk, auch den freien Lauf des Flügelrades bremst.
Insbesondere bei kleinen Durchflüssen arbeitet ein
derartiger Zähler ungenau. Der zweite Nachteil besteht
darin, daß der innere Permanentmagnet in dem zu messenden
Fluid gelöste ferromagnetische Partikel anzieht, so daß es
zu einer Blockierung des Flügelrades kommen kann. Dieser
Effekt ist besonders stark in Heizungsanlagen mit
Heizungsrohren aus Eisen. In derartigen Anlagen sind die
Eisenpartikel in kolloidaler Form im Heizungswasser gelöst;
kolloidal gelöste Partikel könnten nur mit teuren
Spezialfiltern gefiltert werden, was für Heizungsanlagen
nicht tragbar ist.
Eine andere Methode besteht darin, mittels einer rotierenden
Blende das induktive, gegebenenfalls hochfrequente Feld
einer Schwingspule eines Oszillators zeitweise abzuschirmen
(DE-OS 26 33 803). Bei dieser Methode trifft eine mechanische
Rückwirkung dann auf, wenn die Blende in dem zu messenden
Fluid rotiert. Durch eine geeignete Konstruktion von
Zählergehäuse und Blende kann die Reibung jedoch weitgehend
reduziert werden. Allerdings muß dazu das Zählergehäuse
kompliziert aufgebaut sein, wodurch der Zähler verteuert
wird.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den
Permanentmagneten oder auch die Blende in einer besonderen
Kammer des Zählergehäuses rotieren zu lassen und diese
besondere Kammer gegenüber der das zu messende Fluid
enthaltenden Kammer abzudichten. Eine derartige Lösung
bringt jedoch wieder Probleme mit der mechanischen
Rückwirkung und zusätzlich Probleme mit der höheren Reibung
im abdichtenden Lager.
Es ist ferner bekannt, daß man die Fließgeschwindigkeit von
Fluiden akustisch mit Hilfe des Doppeleffektes oder mit
Hilfe von Laufzeitmessungen direkt, d. h. ohne Verwendung
eines Flügelrades oder einer Turbine, messen kann.
(SDI-Berichte 254 "Durchfluß-Meßtechnik", Tagung Düsseldorf
1976; DD-Zeitschrift "msr", Berlin 26 (1983), S. 141-146;
DE-OS 30 13 482.) Diese Verfahren sind jedoch bei kleinen
Fließgeschwindigkeiten ungenau. Die derzeit bekannten, nach
diesem Prinzip arbeitenden Anlagen können Durchflüsse nur in
einem beschränkten Verhältnis von minimalem zu maximalem
Durchfluß erfassen. Will man kleine Durchflußmengen sicher
erfassen, so muß durch entsprechendes Drosseln des
Rohrquerschnitts die Fließgeschwindigkeit erhöht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum berührungslosen Messen der Drehzahl eines
Flügelrades oder einer Turbine in einem Fluidzähler
anzugeben, welches keine Rückwirkungen auf das Flügelrad
ausübt, keine komplizierten Gehäusekonstruktionen erfordert,
einen geringen Energiebedarf hat und trotzdem die Drehzahl
absolut sicher zu erfassen gestattet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß das Flügelrad keinerlei
konstruktive Änderungen erfahren muß, da die Paletten des
Flügelrades selbst als Blende wirken können, und daß die bei
Verwendung von Ultraschall entstehenden Mehrfachechos
ausgeblendet werden können. Diese Mehrfachechos entstehen
dadurch, daß die vom Ultraschallsender abgestrahlten
Schallimpulse zunächst an der Unterkante des Gehäusedeckels,
dann gegebenenfalls an der Oberkante einer Flügelradpalette,
eventuell auch an der Unterkante der Flügelradpalette und
dann an der Oberseite des Gehäusebodens reflektiert werden.
Im Fall eines Reflektionsverfahrens entstehen entsprechende
Reflexionen auf dem Rückweg der Schallimpulse vom
Gehäuseboden zum Empfänger. Hinzu kommen als weitere
Störfaktoren die unterschiedlichen
Schallausbreitungsgeschwindigkeiten im Fluid, meist Wasser,
einerseits und im Flügelradmaterial, meist Kunststoff,
andererseits, die zudem noch temperaturabhängig sind. Allen
diesen Störfaktoren sind dann auch noch die
Mehrfachreflektionen der Schallimpulse überlagert. Die
vorliegende Erfindung definiert nun aufgrund der bekannten
Abmessungen von Meßkammer und Flügelrad ein Zeitfenster.
Erscheint ein Empfangsimpuls zur richtigen Zeit und hat er
auch die richtige Größe, so wird er als richtig erkannt und
ausgewertet. Erscheint der Impuls zu einer anderen Zeit,
beispielsweise weil der Ultraschallstrahl durch eine der
Paletten des Flügelrades oder durch eine daran befestigte
besondere Blende abgelenkt worden ist, so wird er als falsch
erkannt und nicht ausgewertet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden
die Ultraschallimpulse mit einer Frequenz ausgesendet, die
mindestens zweimal dem Produkt aus Drehzahl des Flügelrades,
Anzahl der reflektierenden Flächen am Flügelrad und
Winkelverhältnis zwischen nicht reflektierenden und
reflektierenden Flächen ist. Diese Regel erfüllt das
Abtasttheorem von Shannon, so daß die Drehzahl einwandfrei
erkannt werden kann, hat jedoch einen erheblich sparsameren
Energieverbrauch im Sender und Empfänger zur Folge, so daß
eine derartige Anlage vorteilhafterweise mit Batterie
betrieben werden kann und ein Netzanschluß entbehrlich ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist ferner, daß der
Ultraschallwandler nicht unbedingt in das zu messende Fluid
eingetaucht werden muß. Es ist vielmehr möglich, den Wandler
außen auf das Gehäuse aufzusetzen, da der Ultraschallstrahl
auch das Metall des Gehäuses durchdringt. Die dadurch
bedingten zusätzlichen Reflexionen können das
erfindungsgemäße Meßverfahren nicht stören.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowie deren Vorteile
ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen in Verbindung
mit der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Einstrahl-Wasserzähler,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Flügelrad und
Fig. 3 ein Impulsdiagramm.
In Fig. 1 erkennt man in schematischer Darstellung ein
aufgeschnittenes Zählergehäuse 1 mit einer Rohrleitung 2,
mit der das zu messende Fluid zugeführt wird, und mit einer
Rohrleitung 3, die das Fluid wieder abführt. Im Inneren des
Zählergehäuses 1 ist ein Flügelrad 4 mit einer Achse 16
drehbar gelagert. Die sonstigen konstruktiven Einzelheiten
eines Flügelradzählers, beispielsweise die Staurippen usw.,
sind der Übersichtlichkeit wegen weggelassen. Auf dem
Gehäuse ist außen ein Ultraschallwandler 5 befestigt, der
Ultraschallimpulse 6 aussendet und das von der
gegenüberliegenden Wand 7 des Gehäuses1 reflektierte Echo
wieder aufnimmt und an eine (nicht dargestellte)
elektronische Meßschaltung gibt.
Bei einer derartigen Anordnung läßt sich die Laufzeit des
Ultraschallimpulses vom Sender 5 zur gegenüberliegenen Wand
7 und zurück zum Empfänger 5 vorher berechnen und das
Zeitfenster entsprechend festlegen. Passiert eine der
Paletten des Flügelrades 4 den Ultraschallstrahl 6, so wird
der Ultraschallstrahl an der Oberkante der Palette
reflektiert und erscheint zu einer erheblich früheren Zeit
als Echo am Empfänger 5. Dieses Echo fällt demgemäß aus dem
Zeitfenster heraus.
Da der Ultraschallstrahl nicht nur an der dem Sender 5
gegenüberliegenden Wand 7 reflektiert wird, sondern auch,
wie bereit erwähnt, von den Paletten oder auch von der
oberen Wand des Zählergehäuses 1, treten störende Echos auf.
Deren Laufzeit ist jedoch wegen der mehrfachen Reflexion in
aller Regel größer als die Laufzeit zwischen Sender 5,
gegenüberliegender Meßkammerwand 7 und Empfänger 5. Außerdem
wird die Amplitude der mehrfach reflektierten Echos
geschwächt, so daß die Amplitude eines Störechos, das
zufälligerweise in das vorgegebene Zeitfenster paßt, eine
ebenfalls vorgegebene Amplitudenschwelle nicht überschreitet
und deshalb von der Meßschaltung als Störecho erkannt wird.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein konstruktiv
abgewandeltes Flügelrad 10. Dieses Flügelrad 10 besitzt eine
Nabe 11 mit relativ großem Durchmesser. Die Nabe besteht aus
einem Kreiszylinder 12, an dem die Palette 14 befestigt
sind. Dadurch ergibt sich im Zentrum der Nabe eine
Vertiefung 13, die zur Hälfte durch eine halbkreisförmige
Blende 15 verschlossen ist. Der Ultraschallwandler wird in
diesem Falle so montiert, daß die Ultraschallimpulse
abwechselnd vom Boden der Vertiefung 13 oder von der
Oberseite der Blende 15 reflektiert werden. Auch hierbei
ergeben sich unterschiedliche Laufzeiten, die von der
elektronischen Meßschaltung ausgewertet werden. Der Vorteil
einer derartigen Anordnung liegt darin, daß die sich über
einen Halbkreis erstreckende Blende 15 von den
Ultraschallimpulsen leichter erkannt werden kann als die
schmalen Paletten 14. Die dargestellte Anordnung erfordert
die minimale Abtastfrequenz.
Fig. 3 zeigt in einem Zeit-Amplituden-Diagramm den Ablauf
des Meßvorgangs. Zum Zeitpunkt t 0 wird ein Sendeimpuls mit der
Amplitude A ausgesendet. Zum Zeitpunkt t 1 erscheint ein
erstes Echo kleiner Amplitude. Dieses Echo ist ein Störecho,
da es weder die minimale Amplitudenschwelle A min
übersteigt noch in das Zeitfenster fällt, welches durch die
Zeiten t 2 und t 4 definiert ist. Zum Zeitpunkt t 3, d. h.
innerhalb des voher berechneten Zeitfensters, erscheint ein
starker Echoimpuls, der beispielsweise von der dem Sender
gegenüberliegenden Wand der Meßkammer reflektiert ist.
Dessen Amplitude übersteigt auch die Amplitudenschwelle
A min . Die Meßschaltung erkennt diesen Impuls als
Reflexionsimpuls von der gegenüberliegenden Meßkammerwand
oder vom Boden der Vertiefung im Flügelrad. Weitere
Echoimpulse erscheinen zu den Zeitpunkten t 5, t 6 usw., wobei
diese Impulse wegen der Mehrfachreflexion und der
Mehrfachdämpfung im zu messenden Fluid nur noch kleine
Amplituden aufweisen. Fehlt der Impuls zum Zeitpunkt t 3, so
schließt die Meßschaltung auf das Vorhandensein einer
Palette des Flügelrades bzw. der Blende.
Die Verwendung von Impulsen zum Abtasten des Flügelrades
ermöglicht es, die Leistungsaufnahme des Ultraschallsenders
so weit zu reduzieren, daß die Anlage auch über mehrere
Jahre hinweg mit einer einzigen Batterie betrieben werden
kann. Um auch bei maximalem Durchfluß die maximale Drehzahl
des Flügelrades sicher erfassen zu können, muß die
Impulsfolgefrequenz so hoch gewählt werden, daß das
Abtasttheorem von Shannon erfüllt ist.
Claims (10)
1. Verfahren zum berührungslosen Messen der Drehzahl eines
Flügelrades in einem Fluidzähler mittels Sensoren, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messung mittels Ultraschall erfolgt,
indem ein am Zähler (1) montierter Ultraschallsender (5)
Ultraschallimpulse (6) aussendet und ein Empfänger diese
Impulse empfängt, und daß in einer nachgeschalteten
Auswerteschaltung nur die Impulse ausgewertet werden die in
ein vorgegebenes Zeit- und Amplitudenfenster (t 2-t 4;
A min ) passen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ultraschallsender (5) Impulse (6) mit einer
Impulsfolgefrequenz aussendet, die mindestens zweimal dem
Produkt aus Drehzahl des Flügelrades, Anzahl der
reflektierenden Flächen (14; 15) und Winkelverhältnis
zwischen nicht reflektierenden und reflektierenden Flächen
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ultraschallsender (5) gleichzeitig als Empfänger
dient.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die von der dem Ultraschallsender und -empfänger (5)
gegenüberliegenden Wand (7) der Meßkammer reflektierten
Echoimpulse ausgewertet werden.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
Wand der Meßkammer ein Ultraschallwandler (5) derart
montiert ist, daß ein Maximum der Energie der ausgesendeten
Impulse (6) von der gegenüberliegenden Wand (7) der
Meßkammer wieder in den Wandler (5) zurückreflektiert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ultraschallwandler (5) außen auf dem Gehäuse (1) des
Fluidzählers aufgebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Ultraschallwandler (5) und
Auswerteschaltung eine Einheit bilden, die mit dem
Zählergehäuse verbunden ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Ultraschallwandler (5) und
Auswerteschaltung batteriebetrieben sind.
9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Flügelrad
(10) besonders sektorförmige Ultraschallreflektoren (15)
vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ultraschallreflektoren derart ausgebildet sind, daß sie
den Ultraschallstrahl auf den Empfänger (5) gebündelt
reflektieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310239 DE3310239C3 (de) | 1983-03-22 | 1983-03-22 | Verfahren zum berührungslosen Messen der Drehzahl eines Flügelrades in einem Fluidzähler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310239 DE3310239C3 (de) | 1983-03-22 | 1983-03-22 | Verfahren zum berührungslosen Messen der Drehzahl eines Flügelrades in einem Fluidzähler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3310239A1 DE3310239A1 (de) | 1984-09-27 |
DE3310239C2 true DE3310239C2 (de) | 1994-07-28 |
DE3310239C3 DE3310239C3 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6194212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833310239 Expired - Fee Related DE3310239C3 (de) | 1983-03-22 | 1983-03-22 | Verfahren zum berührungslosen Messen der Drehzahl eines Flügelrades in einem Fluidzähler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3310239C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4009284A1 (de) * | 1990-03-22 | 1991-09-26 | Wehrle E Gmbh | Fluidzaehler |
DE4208869C2 (de) * | 1992-03-19 | 2001-07-19 | Leistritz Ag | Volumetrischer Kraftstoff-Durchflußmesser |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3404032A1 (de) * | 1984-02-06 | 1985-08-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Ultraschall-sensor zur bewegungserkennung |
DE3519215A1 (de) * | 1985-04-13 | 1986-10-16 | Ziegler, Horst, Prof. Dr., 4790 Paderborn | Fuehler, insbesondere zur verwendung an einem fluegelraddurchflussmesser |
DE4041713C2 (de) * | 1990-12-24 | 2000-05-31 | Schlafhorst & Co W | Transportpalette |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE756043A (fr) * | 1969-09-12 | 1971-02-15 | J Tec Ass Inc | Procede et appareil pour le relevement sonique de la vitesse |
US3756078A (en) * | 1970-06-29 | 1973-09-04 | Yokogawa Electric Works Ltd | Current meter or flow meter |
DE2540949A1 (de) * | 1975-09-13 | 1977-03-24 | Vladimir Koubecky | Verfahren und vorrichtung zur durchflussmessung |
DE2633803A1 (de) * | 1976-07-28 | 1978-02-02 | Hartmut Klein | Stroemungsmesser fuer fluessige und gasfoermige medien |
-
1983
- 1983-03-22 DE DE19833310239 patent/DE3310239C3/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4009284A1 (de) * | 1990-03-22 | 1991-09-26 | Wehrle E Gmbh | Fluidzaehler |
DE4208869C2 (de) * | 1992-03-19 | 2001-07-19 | Leistritz Ag | Volumetrischer Kraftstoff-Durchflußmesser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3310239A1 (de) | 1984-09-27 |
DE3310239C3 (de) | 1994-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69417543T2 (de) | Flüssigkeitsströmungsmesser | |
DE2713921C2 (de) | Vorrichtung zum Messen der radialen Abmessungen eines Rohres mittels Ultraschall | |
EP3049772A1 (de) | Flüssigkeitstank mit einem ultraschallsensor | |
DE1958235A1 (de) | Verfahren und Geraet zur Messung von Stroemungen in Leitungen | |
EP2440888B1 (de) | Verfahren zum messen einer messgrösse | |
EP1728054A1 (de) | Ultraschall-str mungssensor mit wandlerarray und reflextionsfläche | |
WO2016005343A1 (de) | Vorrichtung zum bestimmung einer schallgeschwindigkeit eines schallsignals in einem fluid | |
DE3310239C2 (de) | ||
WO2020002312A1 (de) | Ultraschallmessvorrichtung | |
DE19605285C1 (de) | Durchflußmesser | |
DE2820120C2 (de) | ||
DE19542232A1 (de) | Ultraschalldurchflußmesser für flüssige oder gasförmige Medien | |
EP0072770B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Laufzeitdifferenzen von Ultraschallimpulsen zur Bestimmung von Strömungsfeldern | |
DE3013482A1 (de) | Ultraschallkopf mit elektroakustischem wandler fuer ultraschall-durchflussmessungen nach dem doppler-prinzip | |
DE19633558A1 (de) | Ultraschall-Durchflußmeßverfahren | |
DE19643956A1 (de) | Anordnung zur Kontrolle des Füllstandes | |
DE4014990A1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung des fluessigkeitsstandes einer fluessigkeit in einem behaelter | |
DE10221771A1 (de) | Ultraschallwandler für ein Ultraschall-Durchflußmessgerät | |
DE4008844A1 (de) | Volumetrischer zaehler mit schwingendem ringkolben | |
DE69807063T2 (de) | Ultraschallmessgerät | |
DE2360650C2 (de) | Verfahren zur Justierung, Prüfung und eventuellen Eichung von Flüssigkeitszählern mit umlaufendem Meßwerk | |
DE8903288U1 (de) | Vorrichtung zur Messung kleiner und kleinster Flüssigkeitsströme | |
DE102007058578A1 (de) | Magnetisch-induktiver Durchflussmesser | |
WO2005031369A2 (de) | Ultraschallsensor und verfahren zur messung von strömungsgeschwindigkeiten | |
DE102011004830B4 (de) | Phasenverfahren zur Messung der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Schallwellen mit dynamischem Messfenster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SPANNER-POLLUX GMBH, 6700 LUDWIGSHAFEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: REESE, UDO, DIPL.-ING., 67346 SPEYER, DE DITTRICH, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |