DE3310045A1 - Verfahren zum regelbaren autothermen vergasen fester brennstoffe mit atmosphaerischer luft - Google Patents
Verfahren zum regelbaren autothermen vergasen fester brennstoffe mit atmosphaerischer luftInfo
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Description
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y,'... .*- *·- '· -· *" -'(XW HANNOVtR SI
— -^r — Telefon OSI I '(U 19
_ 3 - I nachgerejchtI
BB eschreibung
Diese Anmeldung ist ein Zusatz zur Hauptanmeldung OS 30 20 103 A1 :
" Verfahren zum regelbaren autothermen V^rgason fester
Brennstoffe mit atmosphärischer Luft. "
Das Hauptverfahren zeigt und belegt ah Beispielen die Möglichkeit,
den Heizwert des erzeugten Kohlegases 12 erheblich su verbessern. Beim Durchführen der Vergasung nach den Reaktionen s
C Χ C02 - 2 CO - 160,7 kJ/aol (O
C . 4 H2O ·- CO 4 E2 - 116,5 kJ/rool (2)
läßt sich der Anteil der Wassergasreaktion (2), damit der Wasserstoffanteil
im Kohlegas 12 und dessen Heizwert beträchtlich erhöhen. Die Erfindung konzentriert die Vergasungsmittel GO und HO in
'" der Flamme 19 eines Iinpulsbrenners 14· Sie freist diesem auch räumlioh
' eine zentrale Stellung zu und macht die Brennsraches gewissermaßen
zur Richtschnur des ganzen Verfahrensablaufes. Dia Vergasung erfolgt in einer die zentrale Zone der Wärmeerzeugung usschließanden
y- ' koaxialen schmalen Ringzone 6 des WärmeVerbrauchs. Sio bildet die
äußere Begrenzung der vom Brenner 14 ausstrahlendoh Wärffiewirkung.
·· Nur geringfügige· Beev4e dor in der Vergasung umgeaetsten Wärme fließen
ait niedriger Temperatur im Kohlegas 12 über dloae Gxenzs nach außen hin
ab.Ihnen entgegen strömt die zu vergasende Kohle 1 rings um auf die
Vergasungszone 6 zu. Das Kohlegas 12 kann ihr nur sine kleine Menge
Vorwärme übertragen, und das kurz vor dein die Kohl« saraetsenden Zusammenstoß mit der Vergasungsflamme 19a in dor Vergasungszone 6.
Hier liegt der Grund, warum eine natürliche Backfähigkait der Kohle 1 weder die erforderliche Wärae. noch die erforderliche
Zei* bekommt, die Vergasung ernsthaft zu behindern geschweige denn
zu verhindern.
Neben dem erhöhten Heizwert des Kohlegaöss 12 ist diese Uaabhängigkeit
vom Backveraögen der entscheidende Vorsug dor Erfindung vor
konventionellen Vergleichsverfahren. Sie erwöätart gan» erheblich den
Kreis ihrer Kunden, vor allem bein Problem* .. Έ±Ά§1±®άβ?η* in die
Kraftwerkwirtschaft. Hier kommen als besonders Vorteila hinau :
die Möglichkeit, das ganze Verfahren nach Massen- und ^änaeatrömung
wie eine Haschine zu beherrschen und zu regeln, «äaboi hohe R&uia/Zeit-Ausbeuten
zu erzielen f ganz au schweigen von der Fähigkeit , nach der
Erfindung eine ungewöhnliche Eigenschaft der Kohlg -technologisch zu
nutzen : das Arbeitsgefäß "autothenn" selber gogen thermische Überbeanspruchung
durch hohe Temperaturen zu achtitzaa.
Hohe Arbeitetemperatur ist aber wichtige Vorazssötzung jeder
wirtschaftlichen Vergasung.. Sie wirkt beeohiauäigond auf <ien Vergasungevorgang,
ermöglicht hohe "Umsätze, führt au eingjn von Crsckprozessen
freien Rohgas, vermeidet dadurch schwierige Ab-sasserproblasia und macht
durch Verflüssigen der Schlacke deren Durohlsitan durch die Vergasungszone
leichter.
Das allgemeine Verfahrensprinzip der Erfindung darf ale durch die
Offenlegungsschrift OS 30 20 103 A 1 bekannt -vorausgseatat warden.
Deshalb sind auch zu der beiliegenden Figur 1, trail dieser OS entlehnt,
nur einige ergänzende Bemerkungen erforderlich.
In der Mitte steht- vergl. auch Teilbild Ic- iiordie Yargasunsmittel
erzeugende Impuls brenner 14 und die mit der Var.ijasmni-rsi lsrama 19 gefüllte
BAD ORIGINAL
— 2 —
-ι -
Sobiselzkaamer 13. Sie werden rings umschlossen von deijdieses Energieeinbringen unmittelbar verbrauchenden schmalen Vergasungszone 6
Aus dieser wird durch die Flamme 19a zuerst diejische als Schmelze 11
abgeschieden.Vorher kann die eigentliche Vergasung, der Kontakt zwischen der von innen zufließenden Flamme 19a und der von außen
herangeführten Kohleschicht 1, nicht stattfinden. Bei diesem entsteht
das Kohlegas 12. Es fließt durch die KOhleschicht 1 im Gegenstrom nach
außen ab. Das Saugzuggebläse 23 hilft ihm, den Strömungswiderstand (Gasdurchlässigkeit) der Kohleschicht zu überwinden. Damit bestimmt
es das Nachströmen der Flamme 19a in die Vergasungszone'-^, Den darüber
hinausgehenden Anteil 19(i-a) hol£ sich das Gebläse 29, zum Sichern des
Schaelz6abfließens,zum Vorwärmen der Brennerluft 8 im Vorwärmer 27»
zum Erzeugen von Vergasungsdarapf W im Abhitzekessel 26, und für Nebenaufgaben. Sie ergeben sich aus der Bedeutung des Gebläses 29 nicht nur
zum Abfangen von Überschüssen aus der Bilanz des Brenners I4» sondern
auch als Nahtatelle beim Anschluß an andere Systeme de» Energieumsatzeb.
Zurück zum Gebläse 23 !
Es schiebt das angesaugte Kohlegas 12 durch die Abscheider S1 und S2
als Reingas 17 in den Sammler S3. Aus diesem holt eich das .Gebläse 33
den für den Fremdabsatz bestimmten Teil 124 des erzeugten Seingases·'17·
Der für den autothermen Bedarf berechnete Anteil 17b wird vom Brennergebläse 22 als Brenngas 18 d&™ Srenner H zugeführt. Das Gebläse 25
versorgt ihn mit vorgewärmter Luft 8. das Gebläse 30 mit Vergasungsdampf
W1. Ss ergibt sich, daß diese Gebläse im Sinne des erfindungegemäßen
Umlaufes zusammenarbeiten . Das wird anhand der Figur J näher behandelt.
Die Figur 4 deutet an, daß sich an der Erzeugung der Flamme Kohle
in fester Fora nicht beteiligt. Das ist zum Erzielen eines Höchstwertes
an Flaamentemperatur T-.. erforderlich. Andernfalls würden sich temperaturbremaende
Vorreaktionen nach (1) und (2) einstellen.
Zum Erzeugen einer im Sinne der Erfindung besonders geeigneten ^lamme
hat sich ein Impulsbrenner nach DRP 1 035306. gewährt. Ee kommt darauf
an, die erzeugte Flamme 19 in der. Kammer I3 niSglioUat gleichmäßig so
zu verteilen, daß die Vergasungszone auf die Fläche 6 entsprechend,
möglichst gleichmäßig verteilte"Zufuhr an Vergasungaflamme 19a erhält.
Vor allem ist der sogenannte Rauchgas-Kurzschluß zu vermeiden, die Erscheinung,
daß die vom Brenner ausgestoßene,; Flamme die Sehnelzkammer unmittelbar
durch den Auslauf wieder verläßt, ein Zustand, der beim Anfahren vorübergehend
zugelassen ist und durch das Gebläse 29 beherrscht wird.
Die Hauptanmeldung behandelt ausführlich die Berechnung der zur autothermen Versorgung des Verfahrens erforderlichen Wärmeleistung
des Brenners I4. Die Figur 2 ist ein aus der OS 30 20 103 A 1 unverändert entnommenes Husterj
1,20 kg Kohlegas 12 enthalten bei der angegebenen
Zusammensetzung 38 3O5 kJV Davon ist der Anteil (i-b) mit 22 983 kJ
frei verfügbar, der Anteil b- in diesem Falle bei b - 0,4 wird mit
15 322 kJ voa Wärme-Temperatur-Diagramm der Vergasung gebraucht.
In diesem deckt er den - nach Abzug innerer Wärme-Kreis laufe - mit Bf-C
ermittelten autothermen Wärmebedarf des Verfahrens.
Dieser beginnt mit dem Abschnitt B'-G-P , mit der Aufgabe, Übertragungs
Verluste zu decken und das Unvergasbare, die Schmelze 11, abzuführen.
Dadurch möge die ΐSpitzentemperatur T . der Flamme bis P' bei 1550 oC
abfallen. Bei dieser Temperatur möge sieh die Gesamtflamme 19 in die
Zweige 19a und 19(1-a) teilen. Im J/t Diagramm der Figur 2 a entspricht
das einer Teilung der Wärme-Abszisse in die Abschnitte Ü'-M und M-D.
Für die eigentliche Vergasung kommt der Erstere in Frage. -*-*.
Die TeiIflamme 19a prallt auf die sie umgebende Kohlenschüttung auf.
Ein aktiver Reaktionskontakt zwischen Beiden kann aber erst stattfinden,
wenn von der Kohle 1 die unvergasbare Asche abgerau-nt ist. Dieser
Vorgang irt in der Hauptanmeldung ausführlich beschrieben. Er ist
der eigentliche Schrittmacher dep Vergasungsablaufes.
Wir beschreiben ihn anhand der Fi*?ur 3. Diese ptellt einen maßstäblich
sehr vergrößerten Teilabschnitt 66 der Gesamtffl'che 6 des Kontaktes
zwischen Vergasungsflamme 19a und Kohleschf'ttMng 1 dar. Unter den ang3-führten
Voiywssetteungen dürfen.wir die an der Teilflache angestallten
Betrachtungen und ermittelten Ergebnisse sinngemäß auf die ganze Fläche 6 übertragen. Verfahrenstechnisch kommt uns dabei die Tatsache zugute,
daß wir in Gestalt der Brennerflamme ein volumetrisch den Voraussetzungen
der Rechnung entsprechend einsetzbares Vergasungsmittel haben. Es erlaubt,
das Verfahren auch in verkleinerter Größenordnung zu simulieren , es
in Einzelstttfen versuchsmäßig zu testen.
Das Wärme/Temperatür -Diagramm der Figur 3 ist οine auf den Kopf
gestellte Vergrößerung des a-Vergasungsabschnittes der Figur 2, mit
gleicher Bedeutung der Buchstaben.
Sie stellt etochiometrische Gleichgewichtszustände des Vergasungsablaufs
dar.
Von rechts wird die Vergasungsflamme 19a , stochiometrisch dosiert
Von rechts wird die Vergasungsflamme 19a , stochiometrisch dosiert
zugeführt, von links her wird die stochiometrisch erforderliche
Menge Kohle 1 herangeschoben. Zwischen Beiden findet die Vergasung
mit absteigender Temperatur längs der Linie V zwischen P' und K1 statt.
Sie setzt also bei hoher Temperatur um 1550 oC ein und wäre -einschlließlich
der Entgasung- bei etwa S6O oC. zu Ende.
In Wirklichkeit ist die als "Leitlinie der Vergasung " zu bezeichnende
Verbindung zwischen Anfang bei P1 und Ende bei K' keine Grade. Sie
ist vielmehr eine von P? aus anfänglich steil nach unten abfallen&el· ,
unterhalb 1000 oC immer langsamer nach K1 hin umkehrende Kurve.
Im Anfang geht das C0_ der Flamme19a fast augenblicklich in das CO des
Kohiegases 12 über. Im Bereich um ROO oC wird dieser Vorgang langsaaer.
Er geht allmählich in den Bereich des Entgasens über, bis auch dieses
bei K' sein Ende hat. Die Darstellung der '^ig$r 5 ist sine auläseige
Vereinfachung dieses Vorganges. Mit absteigender Temporatuibimmt die Länge
It. der von der V-Linie nach; oben- auf steigenden Schraffurlinian su. Das ·
läßt sich so deuten: die Gesamthöhe- P'-K" entspricht der in einer
Periode vergasten gesamten Kohle-Menge. Diese wird in etwa zwanzig
auf einander folgenden Schuppen abgetragen, mit je Schuppe zunehmender
Reaktionszeit. Im Punkte ff· ist dieser Vorgang zu Ende, ist sowohl die
Kohle als auch die der Flamme für die Vergasung vzur Verfügung stehende
Temperaturspanne verbraucht. Das entstandene Kohlengas 12 ist durch die Kohlensohüttung hindurch abgeströmtes hat dabei die nicht verbrauchte
- durch das Dreieck M-K-K1 dargestellte- Restmenge Flammengas
in sich aufgenommen.
■Eine neue Periode verlangt: Neue Kohle 1 muß in 6en frei gewordenen ·
Raum P'-K" - K1 einströmen; ihn auffüllen, entsprechend muß ne*ies Flammengas
19a mit hoher Anfangstemperatür Pf im Raumo PVn K1 - P" zur
Verfügung stehen. Hierzu ein Zahlenbeispiel mit Anhaltssahlcn aus der
Hauptanmeldung OS 30 20 103 A1; (S.22.1)
Je m der von der Flamme 19a beheizend durchfloasenen Kammerwand
werde je Stunde 1 πκ Kohleschüttung 1 tait asm Haumgawlcht 0,7»
vereaftt. entsprechend 7OO kg/h J^ohlegewicht. Has 'bedeutet —
w auf das Volumen der Kohleschüttung bezogsn— /t^wv
ein notwendiges Nachschieben mit der Geschwindi^kait : ν » 1,66dl/ ,
BAD
■: 33 1 0Ü4S
An Kohlegewicht werden vergant je Stunde 700 kg,
je Minute 11,66 kg
ie Sekunde 0,194 kg. An Flammengas 19 werden." , &
gebraucht je kg Kohle : , 6^1Tj = 5,096 m*.
davon für die eigentliehet ,20 _
Vergasung nur der Anteil 19·a entsprechend ^,096.0,5 - 2,548 nr/kg.
Mithin jeO,ip4 kg Kohle in der Sekunde... 0,433 mD,
das Sntspricht bei 1 m Arbeitsfläche einer Flammengaa.» Geschwindigkeit
beim Eintreten in die Vergasungszone :^ = 6,493 m/s
ι "s ·
Die notwendige Geschwindigkeit ν des abfließenden Kohlegases 12
errechnet sich bei einem erzeugten Volumen je kg. Kohle :
4*14! * 5,478 m5 feu in der Sekunde erforderlich : 3,478 . 0,194 = 0»6?4 m3
1*2 entsprechend einer ausflußgeschwindigkeit
V12 - 0,674 m/s.
Die Breite K"-P' beträgt 1,66 cm bei einer Vergasungszeit 1 Minute
je Periode. _
Hin"ÄschegehaIt ka = 0,065 bedeutet bei einer YergasungsIeistung
700 kg je Stunde 45,5 V<? an linvergasbarem, bei einem spezf. Gewicht
um 2'ein Schmelzvolumen 379 oa? oder einen 0,379 mm dicken Schmelzefilm
• je Minute, auf 1 m2 KaraterfIache.
Nach dem Schema der figur 3 und den Zahlen auch der OS $0 20 103 Α0Ι
zieht die Vergaeungeflamme 19a je kg Kohle in die Kammerfläche 6
rd. 1800 oC heiß mit der Wärme 1? 9Q2 . ^5 tzw. ^59 kJ ein.
Diese Wärme wird 1,2
in der Vorzone von 1 800 cC bis 155Ο oC zu 0,1^8 mit 1 0J6 IcJ,
in der Vergasungszone zwischen 155O-26Ö θύ? Ο,·.^.16 5r-346 k|",
verbraucht, es verbleiben ab 260 oC ein Rest0i144 mit 1 077 kJ.
Das entspricht bei einer Schicht-Leistung 11,66 kg je Minute j
und einem Schichtvolumen O,Oi66 m5 einer Belastung mit Hestenergie zu j ■
11,66 . 1077 - 754 455 kJ Je a5
0,0166 (180 314) kcal "
0,0166 (180 314) kcal "
(ca 209) kW " , in der Hochtemperatur-Technlk
gebräuchliche Zahlen.
Die ermittelten Gasgeschwindigkeiten v1Q mitO,453 und V10 alt 0,674
Die ermittelten Gasgeschwindigkeiten v1Q mitO,453 und V10 alt 0,674
m/s and der Kohlevorschub v-j mit 1,66 m/min entsprechen beispielsweise '
in der Verfahrenstechnik des Saugzugs interns üblichen Wertenjt___
Insofern könnte das vorliegende Zahlenbeispiel aleo.li'jMWaalen
Betriebsbedingungen entsprechen.
Stochioeetrinche Gleichgewichtsbetrachtungen dütfen aber aa betrieblicher
Zwängen nicht vorbeigehen. So könnte aus Korrosionsgriinden eine Windes t-Temperatur
erforderlich, aus Problemen der Backfähigkeit eine Temperatur
in der-auf die Vergasung zuwandernden Kohle unter 400 oC erwünscht sein.
Ganz zu schweigen von Problemen der Gasreinigung.
Wie ist die Kohle'gas-Temperatur T«? zu beeinflussen? Sie wird nach Fig. 3
maßgebend von der dem Kohlegas zufließenden Restwärme bestimmt, von dem das Gleichgewicht Flammengas 19a zu Kohle übersteigendem Anteil an
Gas 19a. Äußeres Merkmal ist die gleichbleibende , i.a. über dem Punkt Φ
liegende Temperatur. Soll unter diesen Umständen die DurchsatzIeiatung,
ohnfi Änderung der Qualität des erzeugten Kohlegases, gedrosselt werden,
"33100A5
so müssen Flamme 19a und Kohlevorschub ν im gleichbleibenden
Verhältnis geändert werden.
es vordringlich um eine Erhöhung der Abgastemperatur T 12, so muß
bei gleichbleibendem Kohlenachschub ν die v^gg-Rate Flamraengas erhöht
werden, beispielsweise um den Betrag M- M_ . Dadurch verschiebt sich
die Leitlinie der Vergasung von V auf V . Der für die Vergasung selber
erforderliche Anteil Flnrmnengas 19a bleibt gleich hoch. In der nunmehr
erhöhten Menge Flammengas 19a -wird aber das Ende dor Vergasung bereits
bei der Temperatur f(i. erreicht. Der "normale" durch das Dreieck K-Sä-K*
gekennzeichnete Überschßi nicht an den λ wärmeverbrauchenden Vergasungsreaktion unbeteiligten, Flammengases erhöht sich entsprechend dem vergrößerten
Dreieck fc-M-p-K' . Er vermischt sich - als erhöhter Ballastmit
dem abziehenden Kohlegas 12 und vermindert zusätzlich dessen Heizwert
bei gleichzeitig erhöhter Temperatur T12j#
Ein Problem besonderer Art ergibt sich aus der sogenannten "Backfähigkeit"
vieler Kohlearten, sie erschwert, ,ja verhindert das Anwenden vieler
Vergasungsmethoden und verengt vor allem auch wirtschaftlich deren
Verwendungsbereich. Die konventionelle Technik versucht ihr u.a. durch Verkleinern der Korngröße, durch Staub-und v/irbelschicht-Verfahren
beiSukommen.
Die vorliegende Erfindung zeigt folgenden Weg :
Die vorliegende Erfindung zeigt folgenden Weg :
Das Eintreten des mit Z bezeichneten plastisehsa Zwischea^ustandes
ist gekennzeichnet- durch eine Mindesttemperatur um %$Q oC und durch
ein sehr langsames'Fortschreiten der dann einsetzenden sogenannten
»Garung". 20 bis 25 cm Koli&aöküttung werden in t? bis 4 Stunden
durchwandert, das entspricht einer Geschwindigkeit r^ 0,166 bis 0,08
m / min. Die aus dem Zahlenbeispiel ersichtliche Vergasung^ bzw,
Vorschub-Geschwindigkeit v. der Kohle liegt mit ν us 1,66 m/Min zehn
bis zwanzig mal höher.Dae "bedeutet· ein,von.des ihm entgegenströmenden
Kohlegas 12 auf über 350 oC erhitztes{Kohlekorn erreicht die Vergasunszone
ζ zehn bis zwanzig mal sahneller alg die Möglichkeit der
piatischen Zone Z, eich su entwickeln. Wird das Hehlekora .1 Minute vfcr
dem Kontakt mit der Vergasungsflamme auf über $$Q oC gebracht, so hat es
noch 1,66 cm Weg vor sich. In dieser letzten Minute '.. -Kann sich die
plastische Zone in oder an ihm nur bis auf etwa f mm Tiefe entwickeln.
Eine solche wird-von dem ausströmenden Kohlegas 12 ohne Schwierigkeit
durchstoßen. Sie bietet vielmehr die Möglichkeit, jaitfsrisaenen Staub
in der Kohleschüttung festzuhalten und mit dies3r' in den Schmelzbereich
der Vergasung zurückzufordern, Der Kohlenachschub wiifHdadurohlunmittelbar
vor der Vergasung J kaum noch behindert. Aue d&m Schema άβτ Figur- 3 ergibt
siob» daß dieser Vorgang unmittelbar der VergasunggsonS vor^egläuft,
da§ die Zone goöes plastischen Zustandes aichuhur"'bei ^Mg^ndar~®Ein»
abgabe aus dem Kohlöga« überhaöpfr bilden kann, -Saß sie" rlsmit auc^äÄ .*'
die Stelle deren höchster Intensität, an, die Stelle-das Eintritts des
Kohlegases in die Kohleschüttungjgebunden ist. Diese gowiasanaaßen in
die Vergasung integrierte i&sung de«' B&ck-wermögens ist sin besonders
typisches Kennzeichen ds τ Erfindung,
SchliaSlich erlaubt die an einem tynlsQh&n Teil d^r VergasUngsflache
zu gewinnende Erkenntnis eiaen g-acksoiilfegauoii sudT den daraus
resultierenden notwendigen Aufwaaa an Ratna fö? Jas äSa^aatverfahren,
mit anderen Worten eine ¥oraussohau auf dia zn erwartende Bsua/2eit-.
Haoh Figur 1 dürfen wir die Sohraelzkammar 13 als ^ina Halbkugelschale
mit dem Hadiue rTTbetrachtea. Ihr_Yoluman
ist der für dia fiaserSeugu,3\ff erforderliche Cagaistrrstasa, vsrgliOhaa mit
dem deff ",^a^ifier " analoger Verfahren.
— 6 —
.- 331 00A5
Dabei verftehen wir unter "Nutzfläche" dip Oberfläche ripr vom Raum-Gewicht
der zu vergasenden Kohleschüttung bestimmten Fläche, nicht diejenige
des spezifischen Gewichtsenteils. Sie ist im Verhältnis : 1 / spezf.Gew.
größer, d.h. 700 kg Kohlegewicht des Zahl^nbeisDiels erfordern
1 / 0,7 = 1 m3 Volumen Kohleschüttune,, odeif'· :
1ooo kg zu vergasender Kohle beanspruchen ein Volumen 1^428 nT, mithin
die Nutzfläche :1,428 a2»Das ergibt folgende Beziehungen :
für den erforderlichen Flächenanteil an der HalbkugelρchaIe
NV = 3/4 ·7Γ - ι? m2 ( 4 )
und für ihren Radius r °
rv = v NV / o,75 . Jr m · C 5 )
Ein für die stündlicher Vergasung von 1ooo kg Kohle entsprechend 1»428 m
Kohleschiittung erforderlicher Vergaser nach Fig.1 verlangt einen
Radius : / ; =7— ...
ry . i "1,428 / 0,75 ΊΚ = 0,77 m , (6)
fünffacher Durchsatz bzw. 5o°o kg/h Kohle würden erfordern bei 5facher
1V - 7,14 : rv5 = V' 7,14 / 0,75 -λ - 1,739 m . (7)
Das entspräche nach (3) einem Gefäßvolumen
VV5 = 2/3 . X . 1
Nach V6B-TB 201 S, 186 ff setzt das C-E -Verfahren für dieselbe
Vergaserleistung 5 "t/h einen^gasif ier*folgender Ausmaße an:
2ylindrisfcher Seh&cht mit 2,74 m Durchmesser und 28,16 m Böhtf,
entsprechend einem Rauminhalt um 52. m.3.
Das ist mehr als das Vierfache eines Vergasers nach der vorliegenden
Erfindung'.
Zusammenfassung
In einer Schmelzkammer 13 wird dosierbar in Gestalt einer Brennerflamme 10
ohne temperaturbremsende Mitwirkung von Eohle^ein sehr heißes und damit
wirksames Vergasungsmittel erzeugt. Es wird in einer zweiten Stufe in .einer die Flamme umhüllenden sehr schmalen Vergasnngszone 6 dosiert
mitfdieser ebenfalls dosiert zugeführten, Kohle 1 zusammengebracht
und dabei in Kohlegas 12 umgewandelt.
Infolge der hohen Flammentemperatur ( um 1800 oC ) kann de» Brenngas
des Impulsbrenners 14 Wasserdampf zugemischt und auf diese Weise
durch Wassergas-Zusatz der Heizwert des erzeugten Kohlegasea 12 bis
zum Doppelten sonst erreichbarer Werte verbessert werden.
Bei dieser Vergasungsreaktion wird die in der Flamme 1<?a zugifii&rte
Wärme schlagartig verbraucht. Die Temperatur Slnfct bis auf Ptwa 260 oC
ab. Mit dieser Temperatur zieht das Kotolögss 12 aus der Vergasungszone 6
ab, in die im Gegenstrom zugeführte Kohlenschüttung 1. Dabei überträgt sie ihr Wärme. Das reicht aber im allgemeinen nicht dazu aus, im Kohle-Strom
kurz vor der Vergasung noch plastischen Z»i6Che^Ziwstand herzustellen.
Im übrigen läßt sich die Teaperatur T-12 d«s Kohlegases durch VerSnÄem
des Verhältnisses : JTlammengas 19a zu Kohle 1 steuern.
Dabei ist zu beachtpn, daß sie aus betriebliehen Gründen ( Korrosion)
nicht unt£r die ^00 oC -Grewze aBeinVen sollte, während das vorerwähnte5
Problem des BUekvermöge'na· im Gegenteil anstrebt, diese Grenze wesentlich
nihftt zu Überschreiten.
Der Impulsbrenner 1/1 soll die Schme TzkaiH»«? 13 möglichst gleichmäßig
verteilt mit dem heißen Ver«asi*n#3wit »"el 1f erfüllen. Dessen vordringliche
Aufgabe besteht darin, das UnvergasbäreWaus der Köhlewandung
abzuschmelzen und zum Ausgang 10 hin abfliePen zu lasnen.
-Der schon erwähnte hohe Wärmeverbrmich der Vergasung ist ein hervorragendes
^ühlmittal. Er Prgetat die $on«st "bei fiochtemperatur-Verfahren
notwendige kostspielige keramische Isolation. Die niedrige "/ärmeleitzah
dar Kohle trMgt dazu bei, die Zone des Ja r me ums at ζ es tr0tz an sich hoher
Knprsn.pHir:>>te ZiJ begrenzen.
Geregeltes ^fließen Tori. Flammenwprme 19a setzt geregeltes Äbfliessen
des Kohlegases IJ? voraus.Dabei ist der Durchfluftwiderstand, die
Gasdurchlässigkeit der Kohleschüttung 1 zu überwinden. An dieser Aufgabe
ist im Zusammenwirkefl. mit d&l\ fJrsnmÄygeb Vasen vor allem das $S«igz\rg-GebläFe
2j beteiligt : Sichern der erfindungsgemäßen Kreislaufströmung
durch das ganze Verfahren .
Das Gebläse 25 entnimmt der SehneIzkammer 1? den Füamnenantei] 19(i-a
Dieser hat dar? ungestörte Ablaufen der Schmelze 11 zu aichesm, Luf^
vorzuwärmen, Vergasungsdampf zu erzeugen, überhaupφchwankπngen im
Hauptkreislauf der eigentlichen autethernen Vergasung auszugleichen.
Seine wichtigste Aufgabe liegt beim Anfahren gas dem kalten Zustandr
solange die Vergasung noch nicht imstande, ist, die langsam steigende
.-.Leistung des Brenners abzunehmen.
Die Möglichkeiten durch das Verfahren nach der Erfind\ing den Heizwert
des erzeugten Kohlegases zu erhöhen, aus dem BfickvermfVen vieler
Kohlearten sich ergebende Schwierigkeiten zn nei^tern,werden vorteilhaft
vermehrt durch die Aussicht auf verminderten apparativen Gesamtaufwand.Der
Vergleich mit analogen Bemühungen der Kohletechnik läßt
hohe Raum-Zeit- \usbeuten erwarten.
Er rückt die Frage der 'Virtschaftl. ichkeit in den
Vordergrund, sie lüßt sich endgültig erst durch die praktipche
Erfahrung entscheiden.
Die Erfindung besteht in einem -präzisen ZufanvT.enspiel an sich
erprobter Verfahrens-Elemente, z.B. in der Techniki eine Sehjsfelzkaromer
mit einer Hochtemp4raturflamme( glei<eii#§6£e: g|u füllen.
Mßnes Zusammenspiel läßt sich an verkleinerten r.'aßstäben, übertragbar
auf Großanlagen , simulieren. Das gibt notwendiger Entwicklungsarbeit
sichere Grundlagen.
Hierzu : 2 Blätter mit 11 Patentansprüchen
3 Blätter Figuren
-Ιο-
- Leerseite -
Claims (1)
- JOHANNES WOTSCHKW, ILSE WOTSCHfe© ττήα iiiöflAJeh" iVOTSCHiS^ in HANNOVERZusatzanmeldung zu DE 30 20 103 A 1 s"Verfahren zum regelbaren autothermen Vergasen feater Brennstoffe mit atmosphärischer Luft"Zusatzansprüche) Verfahren nach OS 30 20 103 A 1, dadurch gekennzeichnet,daß in einer ersten Stufe in Gestalt einer ,ssntralsn ©rennerflamme ein dooierbares- ohne temperaturbremsenda Mitwirkung von Kohle hergestelltes- sehr heißes'und damit 3shr wirksames Vergasungsmittel erzeugt wirdund daß dieses in einer zweiten Stufa in sinor die Flamme 19 rings umhüllend umschließenden schmalen Vergasungszone 6, dosiert, mitt dieser Zone dosiert gesteuert sugeführter$Sohle 1 sn In notwendigen Temperaturgrenzen geregeltem Kohlsgas 12 umgewandelt wird.) Verfahren nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet,daß infolge der erzielbaren hohen Temperatur der Flamme 19 den Brenngasen des sie erzeugenden Impulsbrenners 14 Wasserdampf sugemlscht werden darf und daß auf diese Weise durch zusätzlich erzougtes Wassergas der Heizwert des üblichen Kohlegasea 12 erheblich verbessert wird) Verfahren nach Anspruch 1) und 2) dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Vergasungszone 6 austretende Kohlegas 12 die iss Gegenstrom ihr zufließende Kohle 1 nicht mehr auf eina Tsapsratur Torwärmen kann, bei welcher allenfalls durch BaokfiÜiigksii bsginaander plastisohe Zustand die Vergasung noch behindern geschweige dsnn -verhindern kann.) Verfahren nach Anspruch i) bis 3) dadurch gskennsolohnet, daß die Temperatur dos entstehenden Kohlegasea 12 zait Büoksioht auf Korrosionaproblerae notwendige Mindesttemperature^ nicht unterschreitet,) Verfahren nach Anspruch 1) bis 4) dadurch gskennseichnet, daß die Vergasung Erschwerendes wie Asch3 ,ala Schmelze 11 zügig aus der Vergasungszone entfernt wird.) Einrichtung zum Durchführen der Vergasung nach Anspruch 1) bis5) dadurch gekennzeichnet daß ein Impulsbrsnner 14 äia Sohaelzkanin» r gleichmäßig sit Vergasungsflamme füllt.) Einrichtung, dadurch gekennzeichnet , äaß dar hoho ©aaoths.r^L..a|^k^- brauoh, verbunden mit der niedrigen Wärael-iitfähi-jrScsit dar- ■ SoÄle ς ■ Sie Vergasung auf eine schmale, die Braisn-sx-flasHia© iisa&üllend-e "Yergasungs Zone 6 ' " beschränken, welche durch ihra ICühl^irliimg sonst üblichen kostspieligen Wärme sehst ζ nach außen erspart .) Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daS sia Ssugsuggabläae 23 Torhanden ist,ait der Aufgabe, durch Znaasamaiiwiricsn ait analogen Einrichtungen, wie z.B. den Brennorgsbläscsn · 22» £5 «»ei 30 die verfahrensgerechte Umlaufströmung der Gase zu gewährleisten.9) Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, ä&B ein Gabläse 29 vorhandenist, um aus der Flammenkammer 15 einen GiMsantail 19(i-a) abzuziehen, ' für besondere iufgaben wie Siohern das Scjcsislasablaufsna 11, Vorwärmen der Brennerluft 8, Herstellen dss VergaeiingsdaiapfGS, 3f? ±at besonders wichtig beim Anfahren , beim Ausgleichen :ΐΆ2<ι1:ίΐ3βί.*;βη innaren Überdrucks und beim Anschluß der Vergasung an Ivenädeinrichtungen·) Einrichtung zum präzise geregelten Nachaohi^'Hi dar Kohla 1 in die Vergasungszone 6. ^.Ansprüche ^Fortsetzung) — 1 -) Verfahren und Einrichtungen nacn den \nspriichen O bis 10) dadurch freicennze lehnet,daß durch sie nicht nur ein hreites Band unterschiedlicher Kohlearten in Kohle^as verbesserten Fei7,werte.c umgewandelt wird ,sondern daß dabei auch in· vereinfachter Zufammenarbeit mit konventioneller 0asreini(7iin# das Ausscheiden umweltgefährdender Schadstoffe technisch und wirtschaftlich vereinfacht und verbepsert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310045 DE3310045A1 (de) | 1980-05-27 | 1983-03-19 | Verfahren zum regelbaren autothermen vergasen fester brennstoffe mit atmosphaerischer luft |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3020103A DE3020103A1 (de) | 1980-05-27 | 1980-05-27 | Verfahren zum regelbaren autothermen vergasen fester brennstoffe mit atmosphaerischer luft |
DE19833310045 DE3310045A1 (de) | 1980-05-27 | 1983-03-19 | Verfahren zum regelbaren autothermen vergasen fester brennstoffe mit atmosphaerischer luft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3310045A1 true DE3310045A1 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=25785705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833310045 Withdrawn DE3310045A1 (de) | 1980-05-27 | 1983-03-19 | Verfahren zum regelbaren autothermen vergasen fester brennstoffe mit atmosphaerischer luft |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3310045A1 (de) |
-
1983
- 1983-03-19 DE DE19833310045 patent/DE3310045A1/de not_active Withdrawn
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