DE3309319A1 - Vorrichtung zur fuehrung eines kabels oder mehrerer kabel mit gleichzeitiger aufwicklungsmechanik - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung eines kabels oder mehrerer kabel mit gleichzeitiger aufwicklungsmechanik

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DE3309319A1 DE19833309319 DE3309319A DE3309319A1 DE 3309319 A1 DE3309319 A1 DE 3309319A1 DE 19833309319 DE19833309319 DE 19833309319 DE 3309319 A DE3309319 A DE 3309319A DE 3309319 A1 DE3309319 A1 DE 3309319A1
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    • B65H75/368Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables without essentially involving the use of a core or former internal to a stored package of material, e.g. with stored material housed within casing or container, or intermittently engaging a plurality of supports as in sinuous or serpentine fashion with pulleys
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Description

Anstatt ein Elektrogerät direkt anzuschließen, ist es auch möglich, einen Stecker oder eine Steckdose an dem entsprechenden Kabelende anzubringen, so daß ein freibeweglicher Stromanschluß im Umfange des herausziehbaren Kabels zur Verfugung steht, wobei das Ende des Kabels nach Gebrauch nur zum Gehäuse hin zurückbewegt zu werden braucht, während das Kabel durch die Vorrichtung wieder zurückgezogen wird.
Es ist bekannt, daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse Aufwicklungssysteme bestehen, bei denen eine Rückholfeder verwendet wird. Andererseits wird das Stromkabel auch spiralenförmig gewickelt, z. B. -Kabel zwischen Telefon und "Hörer", oder Stromkabel beim Rasierapparat -.
Die Verwendung der Aufwicklungsmechanik, welche die gleiche Funktion ausübt wie diese Erfindung ist nicht bekannt.
Ein flaschenzuartiges System zur Führung von Kabeln wird allerdings nach den Offenlegungsschriften des Deutschen Patentamts 1) 1574624/ Aktz. P 1574624.4 (F54711) Anmeldetag: 1.2.68 Offenlegungstag: 5.8.71 und 2) 2347511 Aktz. P 2347511822/ Anmeldetag: 21.9.73 /Offenlegungstag: 3.4.75 verwendet.
Bei der zuerst genannten Offenlegungsschrift geht es um die "Führung eines isolierten elektrischen Kabels, insbesondere eines Erdungskabels, insbesondere um Fahrzeuge für den Sprengstofftransport während der Beladung oder Entladung zu erden oder um damit entflammbare Apparate zu versorgen (erden)."
Diese Offenlegungsschrift hat mit der hier vorgestellten Erfindung nur gemeinsam, daß f1aschenzugartig angeordnete Rollen mit einem Gewicht an der oder den unteren Rollen verwendet werden. Darüberhinaus sind die Funktion und die Verwendungsmöglichkeiten für die hier vorgestellte Erfindung anders. Nach der zuerst genannten Offenlegungsschrift dient die Vorrichtung nicht zur Stromversorgung von Haushaltsgeräten oder sonstigen Elektrogeräten im Haushalt oder an anderen Stellen. Außerdem wird das Erdungskabel nicht ständig, entsprechend dem jeweiligen Bedarf
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von Menschenhand geführt. Zudem ist es für die in dieser Beschreibung vorgestellte Erfindung wesentlich, daß das Kabel oder die Kabel möglichst leicht bewegt werden kann oder können, so daß das Herausziehen möglichst wenig Mühe bereitet, und während des Umganges mit dem Steckkontakt oder den angeschlossenen Geräten keine unnötige Erschwerung auftreten. Die hier vorgestellte Erfindung berücksichtigt auch, daß das Kabel ständig während des "Hantierens" mit dem Kabelende oder angeschlossenen Gerät mitbewegt wird.
In der zweiten Offenlegungsschrift 2347511 dient die Vorrichtung zur Zuführung von Arbeitsenergie oder Steuermedien... zu begrenzt verfahrbaren Arbeitsmaschinen, insbesondere Regalförderzeugen, Kränen o. dgl.. Die Funktion ist also eine andere als die in dieser Beschreibung vorgestellte Erfindung. Im übrigen gilt das gleiche wie bei der Abgrenzung zu der Erfindung in der Offenlegungsschrift 1574624.
Der hier vorgestellten Erfindung liegt die Lösung folgender Aufgabe zugrunde:
Wer beispielsweise einen Handmixer oder sonstige Haushaltsgeräte, dies gilt auch für elektrische Zahnbürsten, Föhngeräte und Elektrogeräte von Handwerkern, wie Bohrer und Sägen usw., benutzen will, hat sich schon häufig durch das nun einmal benötigte Stromzuleitungskabel belästigt gefühlt. In der herkömmlichen Art und Weise ist das Kabel mit dem Gerät durch Steckkontakte oder sonstwie verbunden und muß für die Zeit, während das Gerät nicht gebraucht wird um das Gerät herum oder sonstwie aufgewickelt werden. Wer dann das Gerät benutzen will, muß zunächst das Kabel abwickeln oder gegebenenfalls sogar entflechten. Anschließend sucht er irgendwo eine Steckdose um eine Spannungsquelle zu haben. Im übrigen liegt das Kabel herum und stört und ist auch nicht durch ein Gehäuse geschützt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stromanschlußkabel (1) mit dem einen Ende (Stecker) ständig in einer Steckdose (5) angebracht ist, durch eine öffnung (12) im Gehäuse (7) in das Innere des Gehäuses führt, weiter über eine oder
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mehrere flaschenzugartig angeordnete Rolle oder Rollen (2 und 3) und an einer anderen Stelle, die für das Kabel gleitfähig ist (13), - gegebenenfalls mit Hilfe einer rundlichen Kunststoffbuchse, die gleichzeitig isoliert, oder einer weiteren Rolle (13) -, wieder hinaustritt, und am anderen Ende mit einem Stecker oder einer Steckdose ausgerüstet ist, oder mit einem Elektrogerät (4) fest oder durch einen Steckkontakt verbunden ist, wobei die Möglichkeit besteht, das Kabel allein oder gemeinsam mit dem Elektrogerät von Menschenhand soweit aus dem Gehäuse herauszuziehen, wie es die Länge des Kabels zuläßt, und das Kabel je nach Bedarf, entsprechend dem jeweils gewählten Gewicht (6), und der jeweils gewählten Anzahl der Rollen gespannt bleibt, und immer in der gerade notwendigen Länge zur Verfugung steht, weil die untere Rolle oder unteren Rollen ständig durch ihr eigenes oder ein zusätzliches Gewicht nach unten gezogen werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß das Elektrogerät ständig an das Stromnetz angeschlossen sein kann, nicht vor jedem Gebrauch eine Steckdose gesucht werden muß, und daß das Gerät ständig unmittelbar einsatzbereit ist, wobei sich das Kabel, soweit es gerade nicht gebraucht wird in aufgerolltem Zustand im Gehäuse der Vorrichtung befindet, und somit nicht stören kann und selbst durch das Gehäuse geschützt wird.
Soweit an das Kabel nur Steckkontakte angebracht sind, gilt das gleiche in dem Sinne, daß stets ein Stromanschluß im Umfange des herausziehbaren Kabels zur Verfugung steht. Schließlich ist die erfundene Vorrichtung so konstruiert, daß sie im Grunde verschleißlos arbeitet, und einen sehr großen Grad an Zuverlässigkeit besitzt.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Führung mindestens eines Kabels mit gleichzeitiger Aufwicklungsmechanik nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 i.V.m. den weiteren Kennzeichnungen, und zwar in der Weise, daß es im Zusammenhang mit Arbeitsplatten von Küchenmöbeln oder sonstigen Werktischen oder sonstigen Möbeln Platz findet.
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Wegen der Angaben zur Gattung wird auf die oberen Ausführungen verwiesen. (Zweiter Absatz der Beschreibung) ■
Im einzelnen soll der Vorteil der Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 i.V.m. den weiteren Kennzeichnungen die eben, genannten Arbeitsplatten vervollständigen und eine rationellere Arbeitsweise hiermit ermöglichen.
Es ist nicht bekannt, daß zur Erfüllung der hierfür notwendige' Erfordernisse (i.V.m. Arbeitsplatten) Vorrichtungen zur Führun mindestens eines Kabels mit gleichzeitiger Aufwickluhgsmechani .i.S.d. Oberbegriffs des Anspruchs 1 i.V.m. den weiteren Kennzeichnungen verwendet werden.
Die Verwendung des eben genannten Systems i.V.m. Arbeitsplatte liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeit an solchen Arbeitsplatt zu vereinfachen ... (Im übrigen wird auf die oberen entspreche den Ausführungen verwiesen).
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsmäßigen Einrichtung durc die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.· Die erzielbaren Vorteile ergeben sich aus den bisherigen Beschreibungen und Ansprüchen. Insgesamt wird eine rationellere Arbeitsweise ermöglicht. :
Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Führung mindestens eines Kabels mit gleichzeitiger Aufwicklungsmechan nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 i.V.m. den weiteren Kenn zeichnungen, und zwar in der Weise, daß i.S.d. Ansprüche bzw.' Kennzeichnungen nach den Punkten 13, 14, 15, Möbelstücke oder Vorrichtungen, welche die gleiche Funktion erfüllen, damit au rüstet werden. (Figur 3) '
Damit soll erreicht werden, daß mindestens die Einzelanschlüi oder daß ganze Kabelbündel oder Leitungsbündel, die an bestimmte Elektrogeräte oder Meßgeräte anzubringen sind, nichtungeordnet und wahllos durcheinander liegen. Sie sollen über, bezeichneten Rollen laufen, so daß beim Bewegen dieser Gerät« die angeschlossenen Kabel „oder Leitungen nachgezogen werden ι
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sich nicht aus den Geräten lösen. Wenn das Gerät weit genug z. B. nach vorne gezogen ist, kann der oder können die Anschlußstecker (25, Figur 3) aus dem Gerät herausgezogen werden, und umgekehrt beim wieder Auf- oder Einstellen werden dann die Steckverbindungen wieder hergestellt. Insgesamt wird eine höhere Sicherheit beim Transport des Gerätes aus der Möbel vorrichtung oder sonstigen Vorrichtung erreicht. Die Gefahr, daß ein Kabel irgendwo hängen bleibt, oder sich verhakt, wird durch diese Vorrichtung ausgeschlossen, und das Gerät kann deshalb auch beim Heraus- oder Abnehmen aus oder von der Vorrichtung oder dem Möbelstück nicht aus den Händen gleiten.
Die Erfindung bietet sich beispielsweise bei teuren Elektrogeräten an, die mit vielen Kabeln oder Leitungen verbunden oder zu verbinden sind, und häufiger innerhalb der Vorrichtung bewegt werden oder aus der Vorrichtung herausgenommen werden müssen. (Z.B. medizin. Geräte, Verstärkeranlagen von Musikgruppen, sowie Radiogeräte, Empfängerteile, Schallplattenspieler, Tonbandgeräte, Fernsehgeräte und Videogeräte)
Es ist nicht bekannt, daß bisher zur Erfüllung dieser Erfordernisse Vorrichtungen zur Führung mindestens eines Kabels mit gleichzeitiger Aufwicklungsmechanik nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 i.V.m. den weiteren Kennzeichnungen verwendet werden, und insbesondere nicht, daß dies in der Weise geschieht, daß i.S.d. Ansprüche bzw. Kennzeichnungen nach den Punkten 13, 14, 15, Möbelstücke oder Vorrichtungen, welche die gleiche Funktion erfüllen, in dieser Weise ausgerüstet wurden. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsmäßigen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere durch die Ansprüche bzw. Kennzeichnungen nach den Punkten 13, 14, 15 gelöst.
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Gerät einfach und sicher aus oder von seiner Vorrichtung oder dem Möbelstück weggenommen oder auch nur bewegt werden kann. Die Möglichkeit, daß ein Gerät oder Anschlußstecker beim Herausnehmen oder Bewegen des Gerätes beschädigt werden, ist auf ein Höchstmaß vermindert.
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Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird aus der Zeichnung heraus erläutert: Figur 3
Schließlich betrifft die Erfindung noch die Vorrichtung zur Führung mindestens eines Kabels mit gleichzeitiger Aufwicklungsmechanik nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 i.V.m. den weiteren Kennzeichnungen, in der Weise, daß i.S.d. Ansprüche bzw. Kennzeichnungen nach den Punkten 16, 17, 18, 19, 20, 21, komplette Kabel-RoIlen-System mit Gehäuse im Zusammenhang mit einem Telefon benutzt werden. (Figur 4) j
Die Verwendung kompletter Kabel-RoIlen-Systeme mit Gehäuse soll Personen, die mit Telefongeräten umgehen, eine Erleichterung beim Aufwickeln der Telefonschnur sein, oder dies überhaupt erst einmal ermöglichen. Dies gilt sowohl für die Leitung (26, Figur 4) zwischen dem festen Anschluß und dem Telefongerät, als auch für die Leitung (21) zwischen dem Telefongerät und dem "Telefonhörer". Außerdem soll es der Deutschen Bundespost zum Vorteil sein, daß wegen der stets "aufgeräumten" Telefonkabel eine geringere Schadensanfälligkeit der Leitung besteht.
Es ist nicht bekannt, daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse eine Vorrichtung zur Führung von Telefonkabeln mit gleichzeitiger Aufwicklungsmechanik nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 i.V.m. den weiteren Kennzeichnungen in der Weise, daß i.S.d. Ansprüche bzw. Kennzeichnungen nach den Punkten 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22 komplette Kabel-Rollen-Systeme mit Gehäuse im Zusammenhang mit einem Telefon verwendet werden. Bisher sind nur Aufrollsysteme mit Rückholfeder bekannt, die jedoch im Laufe der Zeit einem erhöhten Verschleiß unterliegen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu bekommen, welche einfach, nahezu verschleißlos und zuverlässig arbeitet. Außerdem soll sie preiswert angeboten werden können. Die noch näher liegende Aufgabe besteht darin, zu verhindern, daß Telefonkabel weder gefährdet, noch behindern oder belästigen und deswegen erhöhter Verletzungsgefahr ausgesetzt sind. Letztendlich soll die Störanfälligkeit des Telefonsystems bis auf ein Minimum vermindert werden.
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-H- . -j
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsmäßigen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 i.V.tn. den Ansprüchen bzw. Kennzeichnungen nach den Punkten 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile ergeben sich aus den bisherigen Ausführungen in den Ansprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung (Figur 4) dargestellt und wird aus der Zeichnung heraus erläutert.
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Beschreibung
23. Der zusätzliche Anspruch 2^ soll die Möglichkeit . bieten, da^ wahlweise auf die in dem Gehäuse verwendeten abprrur-deten Leisten verzichtet werden kann,und das Gewichtp^ehäuse wahlweise durch die V/ände des äuPeren Gehäuse? geführt wird. Bisher war diese Möglichkeit in den Ansprüchen nicht ausdrücklich genannt.
Dieser Ergänzung im Sinne des Anspruchs 23 liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit für eine Vereinfachung der Vorrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäi?en Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 23 gelöst.
Die erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, bei Verwendung bestimmter Materialien, wie zum Beispiel Kunststoffen, die abgerundeten Eckleisten einzusparen, und dennoch eine ausreichende Gleitfähigkeit und Führung des Gewichtsgehäuses in dem äußeren Gehäuse zu haben.
Außerdem liegt hierin der Vorteil einer Vereinfachung.
24. Der zusätzliche Anspruch 24 bedeutet eine Ergänzung zu Anspruch 5 in der Weise, daß das Gewichtsgehäuse wahlweise auch von der Form sein kann, dai? es in das äußere Gehäuse ohne die abgerundeten Führungsleisten hineipaßt, und durch die V/ände des äuPeren Gehäuses geführt wird.
Diese Ausgestaltung war bisher in den Ansprüchen nicht ausdrücklich genannt.
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0° Ί0.0 und -/6 ' 3309319
17 τ: π 07 574..7 ,. . -CVHT
Zu P " Be Schreibung":
G =i'
■Dieser Ergänzung liegt die Aufgabe zugrunde, daß dann, wenn die abgerundeten Eckleisten als Führungsschienen entfallen, die Form des Gewichtsgehäuses dem Inrenraum des äußeren-Gehäuses anzupassen ist.
Diese Aufgabe wird, bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2£ gelöst.
Die Ergänzung im Sinne des Anspruchs 2& ergibt sich notwendigerweise aus der Ergänzung im Sinne des Anspruchs 2?.
Der hiermit erzielte Vorteil ergibt sich ebenfalls aus Anspruch 2?.
?5. Der zusätzliche Anspruch ?5 geht davon aus, daß in den Boden der Gewichtsgrehäuses Löcher eingebracht v/erden können, oder der Boden nach dem Prinzip eines groben Siebes ausgestaltet werden kann, oder auf einen Rahmen "vermindert werden kann, so daß er für die in dem äußeren Gehäuse befindliche Luftsäule einen möglichst geringen Luftwiderstand bietet.
Diese Ausgestaltungsmöglichkeiten waren bisher in den Ansprüchen nicht genannt. Dieser Ergänzung liegt die Aufgabe zugrunde, daß dann, wenn die abgerundeten Eckleisten als Führungsleisten entfallen, der Luftwiderstand des Gewichtsgehä.uses auf ein möglichst geringes Kaaß vermindert v/ird.
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33093)9
G R' 07 57^1.7 ' ^
H^f\c h r e i hu ηr:
Diese Aufgabe wirri bei einer p;attungf5p;emäPen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 25 gelöst.
Der erzielbare Vorteil liegt darin, da.P auf diese Weise der Luftwiderstand rief Gewichtsgehäuses auf ein möglichst geringes MaaP- verkleinert wird.
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. ■■■■^■: ·■-· : ■■·■"··' 330931
    Ansprüche:
    Vorrichtung zur Führung von mindestens einem Kabel (1) über
    eine oder mehrere flaschenzugartig angeordnete Rolle oder Rollen (2 u. 3) für den Anschluß von Elektrogeräten (4) an j das Stromnetz (5), mit der Möglichkeit, das Kabel von Men- ] schenhand soweit aus der Vorrichtung herauszuziehen, daß I ein freies Hantieren mit dem herausgezogenen Ende des Kabels j und'gegebenenfal Is mit einem hieran anzuschließenden Gerät möglich ist, und zwar in dem Umfange, wie das Kabel gerade herausgezogen ist, und einer Aufwicklungsmechanik, die das j Kabel je nach Bedarf durch das Gewicht (6) der unteren Rolle j oder Rollen, und wenn nur eine Rolle verwendet wird, durch j das Gewicht (6) dieser Rolle und gegebenenfalls durch ein zusätzliches Gewicht (6), welches an der oder den jeweiligen Rollen befestigt ist, selbständig zurückzieht, wobei die Rolle oder die Rollen, über die das Kabel geführt wird, in einem Gehäuse (7) untergebracht sind. (Figur 1) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rolle (2) oder die oberen Rollen (2) bzw. deren Achse oder Achsen (8), um die sie sich drehen, mit dem Gehäuse fest verbunden sind, und sofern insgesamt drei Rollen verwendet werden, die obere Rolle (2, Figur 2) im Verhältnis zu den unteren Rollen (3, Figur 2) diagonal angebracht ist, so daß sie das Kabel (1) von der einen unteren Rolle (3, Figur 2) zur anderen unteren Rolle (3, Figur 2) möglichst ohne Reibungsverluste führt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß •das Gehäuse (7) von innen mit nach innen abgerundeten Leisten ; (9, Figur 2) versehen ist, und diese Leisten eine gute Führung gewähren, für die auf- und abgleitende Rolle (3) oder auf- und abgleitenden Rollen (3) und das dazugehörige Gewichtsgehäuse (6), während das Gewichtsgehäuse so gestaltet ist, daß es durch die Leisten geführt wird.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 u. 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer guten Führung auf die so gewählte Art und Weise eine nur geringe Reibung des Gewichtsgehauses an den von innen abgerundeten Leisten erreicht wird, und sich das Kabel nicht verdrehen kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (6) aus einem Gehäuse besteht, welches bei der Verwendung von beispielsweise 4 Leisten 8 Ecken aufweist (10, Figur 2), und entsprechend dem jeweiligen Bedarf beschwert werden kann.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Form des Gewichtsgehäuses so gewählt ist, daß die untere Rolle oder die unteren Rollen möglichst tief in dem Gehäuse (6) verschwinden können.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 6, gekennzeichnet dadurch, daß das. Gewichtsgehäuse an seinem Boden mit dem unteren Teil der unteren Rolle oder Rollen befestigt ist (11, Figur 1). Mit dem unteren Teil der unteren Rolle oder unteren Rollen ist das Zwischenstück zwischen der Achse oder den Achsen gemeint, auf der oder auf denen sich die untere Rolle oder die unteren Rollen drehen, und dem Boden des Gewichtsgehauses.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf diese Weise der Gleitweg des Gewichtes in dem Schacht auf ein Maximum erweitert wird, und das Kabelrollensystem ein Maximum an Kabel aufnehmen kann.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromanschlußkabel, welches mit dem einen Ende ständig in einer Steckdose (5) angebracht ist, durch eine öffnung (12, Figur 1) im Gehäuse in das Innere des Gehäuses führt, über die bezeichneten Rollen, und an einer anderen Stelle, die für das Kabel gleitfähig ist (13), gegebenenfalls mit Hilfe einer Rolle, wieder heraustritt, und am anderen Ende mit einem Stecker oder einer Steckdose ausgerüstet ist, oder mit einem Elektrogerät (4) fest oder durch einen Steckkontakt verbunden ist, und nach Bedarf, entsprechend dem jeweils gewählten Gewicht und der jeweils gewählten Anzahl der Rollen gespannt bleibt, und in der jeweils notwendigen Länge zur Verfugung steht.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen, über die das Kabel geleitet wird, flaschenzugartig in einem Gehäuse untergebracht sind, welches verschieden groß sein kann, beispielsweise dazu geeignet ist, unter oder in oder hinter der Arbeitsplatte von Küchenmöbeln oder sonstigen Werktischen oder sonstigen Möbeln Platz zu finden, so daß das Kabel durch eine Öffnung in der Oberseite des Gehäuses, oder einer sonstigen Stelle des Gehäuses und gegebenenfalls einer Öffnung in der Arbeitsplatte geführt werden kann, um Elektrogeräte mit Strom zu versorgen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Kabels, jeweils mit einem Elektrogerät verbunden ist, oder verbunden werden kann, oder mit einem Steckkontakt - Stecker oder Steckdose -.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie in, an, über, unter, vor, zwischen oder hinter einer Wand oder Wänden, oder einem Möbelstück oder mehreren Möbelstücken angebracht werden kann, um einen beliebig, im Umfange des gerade herausgezogenen Kabels beweglichen elektrischen Anschluß zu bieten, und gegebenenfalls ein Elektrogerät direkt oder über einen Steckkontakt mit Strom zu versorgen. (Figur 3)
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit besteht, diese Vorrichtung an der Rückoder Vorderseite eines Möbelstückes anzubringen, während ein Elektrogerät, z.B. (14, Figur 3) Schallplattenspieler, Radiogerät, Verstärkergerät, Radioempfängergerät, Fernsehgerät oder Videogerät usw. darauf steht oder daran befestigt ist, oder auf einer sonstigen beweglichen Ebene (15) des Möbelstücks steht oder daran befestigt ist, wobei es sich statt eines Möbelstücks auch um eine Vorrichtung handein kann, welche die gleiche Funktion erfüllt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Elektrogerät i. S. d. Anspruchs 13 (14) mit mindestens einem Kabel oder sonstigen Leitungen verbunden ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kabel (16, Figur 3) und soweit dies entsprechend der Aufnahmefähigkeit der jeweils verwendeten Rollen möglich ist, mehrere Kabel über die Rollen geführt werden, und daß die möglicherweise verwendeten mehrere Leitungen zu Kabelsträngen zusammengefaßt werden, und daß weiterhin das oder die mit dem Gerät verbundenen Kabel oder Leitungen entsprechend der Bewegung des Gerätes dem Gerät (14) und der bewegten Ebene (15) oder dem bewegten Möbelstück (17) folgen, wobei das Kabel oder die Leitungen an dem Gerät, der beweglichen Ebene oder dem bewegbaren Möbelstück (17) befestigt sind, so daß sich beim Bewegungsvorgang das Kabel oder die Leitungen nicht aus dem Gerät lösen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 15 (Figur 4), dadurch gekennzeichnet, daß zwei komplette Kabel-Rollen-System-Gehäuse (7) nebeneinanderstehen und miteinander verbunden sind, auf denen ein Telefon (18) steht, oder sonst befestigt ist.
    17. Vorrichtungen nach Anspruch 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefonkabel vom Wandanschluß (19) über das eine Kabelrollensystem (20) zum Telefon (18) führt, und das zweite Kabel (21) zwischen dem Telefongerät und dem "Hörer" (22) mit der Hör- und Sprechmuschel über das zweite Kabel-Rollen-System (23) geführt wird.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 16 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung tragbar und mit einer Tragevorrichtung (24) versehen ist, und daß durch den jeweils gewählten Abstand zum festen Telefonanschluß das Telefonkabel immer nur so lang ausgezogen ist, wie es ge- ; rade gebraucht wird, und mit dem Zurückstellen in die unmittelbare Nähe zum festen Telefonanschluß gleich automatisch aufgewickelt ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß durch die auf diese Weise bewegte Masse der gesamten Vorrichtung es möglich wird, größere Gewichte zu verwenden, die mehr Rollen zulassen, und damit die Kabelaufnahmekapazität erhöhen.
    3309313 :
    20. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 16 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (21) zwischen dem Telefon und dem "Hörer", mit Zurücklegen des Hörers auf die Telefongabel oder auf das Telefon gleichzeitig aufgewickelt wird.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 16 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel-RoIlen-System (23), welches für das Kabel zwischen dem Telefon und dem Hörer angeordnet ist, an oder in einer Wand, oder an oder in Möbeln oder sonstwie in unmittelbarer Nähe des festen Telefonanschlusses fest angebracht wird, so daß ein Kabelrollensystem zwischen dem festen Telefonanschluß und dem Telefon entbehrlich ist, und dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wahl der Größe des Kabel-RoIlen-Systems für das Kabel zwischen Telefon und "Hörer" eine möglichst große Kabelaufnahmekapazität erreicht wird.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 16 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein "Hörer" verwendet wird, der eine solche Masse hat, daß ein funktionsgerechtes Verhältnis zwischen der Masse des "Hörers" und der um das Kabel herausziehen zu können, aufzubringende Kraft besteht.
    Dieses funktionsgerechte Verhältnis gilt auch für die anderen Anwendungsmöglichkeiten zu allen Ansprüchen unter Beachtung der jeweiligen Masse dessen, was an das herausziehbare Kabelende angeschlossen wird.
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