DE3309049A1 - Verfahren zur herstellung von (alpha)-sulfofettsaeurealkylestern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von (alpha)-sulfofettsaeurealkylestern

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DE3309049A1
DE3309049A1 DE19833309049 DE3309049A DE3309049A1 DE 3309049 A1 DE3309049 A1 DE 3309049A1 DE 19833309049 DE19833309049 DE 19833309049 DE 3309049 A DE3309049 A DE 3309049A DE 3309049 A1 DE3309049 A1 DE 3309049A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von
  • a-Sulfofettsäurealkylestern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von a-Sulfofettsäureestern, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung hochreiner und lediglich schwach verfärbter a-Sulfofettsäureester zur Verwendung als oberflächenaktive Mittel.
  • a-Sulfofettsäureestersalze erhält man durch Neutralisation von a-Sulfofettsäureestern. Die betreffenden Salze zeichnen sich durch eine gute Beständigkeit gegen hartes Wasser, eine hervorragende Permeabilität und lediglich eine geringfügige Hautreizung aus, weswegen sie zur Verwendung als oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel für Wasch- und Reinigungsmittel geeignet sind.
  • Aus der DE-OS 24 55 891 ist ein zweistufiges Sulfonierungsverfahren bekannt, bei welchem die Sulfonierung in der ersten Stufe bei einer Temperatur von 50 - 800C durchgeführt wird. Hierbei werden die Fettsäureester in Form eines dünnen Films bei einer Temperatur von 50 - 800C an der Reaktorwand abwäs strömen gelassen. Die Sulfonierung in der zweiten Stufe wird dann bei einer Temperatur von 95 - 105°C ablaufen gelassen.
  • Aus der JP-OS 53-2419 ist ein Sulfonierungsverfahren für Fettsäureester bekannt, bei welchem die erste Sulfonierung durch Reagieren lassen der Fettsäureester in Form eines dünnen Films mit gasförmigem Schwefeltrioxid bei einer Temperatur von 40 - 700C durchgeführt und nach Entfernung überschüssigen Schwefeltrioxids und gasförmiger Nebenprodukte aus den Sulfonierungsproduktien die Sulfonierungsreaktion bei einer Temperatur von 60 - 90 0C vervollständigt wird.
  • Bei den bekannten Sulfonierungsverfahren ist jedoch die Geschwindigkeit der Sulfonierungsreaktion der Fettsäureester gering, weswegen die Sulfonierungsreaktion unter Verwendung eines hohen Molverhältnisses Schwefeltrioxid während einer langen Reaktionsdauer bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden muß. Das Ergebnis davon ist, daß die gebildeten Sulfonierungsprodukte in höchst unerwünschter Weise stark verfärbt sind.
  • Gemäß A J. Stirtion in "JAOCS." 39, 490 (1962) erfolgt die Sulfonierung von Fettsäureestern offensichtlich derart, daß 1 Mol Fettsäureester mit 2 Molen Schwefeltrioxid unter Bildung eines Doppelmolekül-S03-Additionsprodukts der Formel: worin R und R' jeweils für eine Alkylgruppe stehen, reagiert. Das gebildete Additionsprodukt wird (dann) während der Alterung zu einem a-Sulfofettsäureester und einem Schwefeltrioxidmolekül zersetzt.
  • Bei Untersuchungen von Sulfonierungsmechanismen der Fettsäureester hat es sich gezeigt, daß das Doppelmolekül-S03-Additionsprodukt offensichtlich gemäß folgendem Reaktionsschema entsteht:
    0
    p-CH- C -OR'
    503
    0 (S03
    (R-cH2-C-Ö-R')
    -1 S03
    o 0
    r
    R -CB -C -\0=- Ii
    R' -> R-CH-C-ONa
    503 H S03Na
    tErwärmen
    0
    II
    R-CB-C-O-R' + So
    3
    SO3H
    3
    0
    I I
    R-CH-C -O -R'
    SO3Na
    (Salz des a-Fettsäureesters) Wie dargestellt, verläuft die Sulfonierung einer Fettsäure in zwei Stufen, nämlich a) Bildung eines Doppelmolekül-S03-Additionsprodukts aus einem Fettsäureester und b) Zeisetzung des Additionsprodukts zu einem α-Sulfofettsäureester und S03, Die Bildung des Doppelmolekül-S03-Additionsprodukts aus dem Fettsäureester in der ersten Stufe verläuft relativ rasch, dagegen dauert die Zersetzung des Additionsprodukts in der zweiten Stufe lange. Folglich muß in der zweiten Stufe erwärmt und gealtert werden, was zu einer unerwünschten Verfärbung des Endprodukts führt.
  • a-Sulfofettsäureester der Formel: besitzen eine gute Wasserlöslichkeit und eine hervorragende Reinigungskraft und Beständigkeit gegenüber hartem Wasser. Im Gegensatz dazu sind durch Spaltung der Esterbindung entstandene a-Sulfofettsäuresalze der Formel: in Wasser relativ schlecht löslich und besitzen darüber hinaus nur eine schlechte Reinigungskraft und Beständigkeit gegenüber hartem Wasser. Somit sollte also die Bildung von a-Sulfofettsäuresalzen als Nebenprodukte weitestgehend vermieden werden.
  • Die Salze von a-Sulfofettsäuren entstehen als Nebenprodukte bei der Neutralisation des Uoppelmoiekül-Additios produkts mit alkalischen Verbindungen, weswegen ein Erwärmen und eine Alterung zur Zersetzung des Doppelmolekül- S03-Additionsprodukts zu dem a-Sulfofettsäureester und S03 für die Gewinnung des a-Sulfofettsäureesters von wesentlicher Bedeutung sind. Die Gewinnung von (nur) schwach verfärbten oder schwach getönten a-Sulfofettsäureestersalzen stellt bisher insbesondere im Hinblick auf die Verhinderung einer Verfärbung während des Erwärmens und Alterns ein noch ungelöstes Problem dar.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß zwischen der Farbe des Sulfonierungsprodukts und der Menge an (vorhandenem) Doppelmolekül-Additionsprodukt eine wesentliche bzw. wichtige Beziehung besteht.
  • Die erste Stufe der Sulfonierungsreaktion wird unter milden Reaktionsbedingungen durchgeführt, wobei eine Absorption von SO3 in den Ausgangsfettsäureester erfolgt.
  • Unter diesen Bedingungen bildet sich vornehmlich das Doppelmolekül-S03-Additionsprodukt, wobei keine merkliche Verfärbung des Sulfonierungsprodukts erfolgt. Eine recht erhebliche und unerwünschte Verfärbung tritt jedoch ein, wenn die Sulfonierungsprodukte (im Hinblick auf ihre Verwendung als oberflächenaktive Mittel) zur Sicherstellung eines Umwandlungsgrades von 95 % oder mehr erwärmt und gealtert werden.
  • Bei Untersuchungen der Verfärbungsmechanismen der Sulfonierungsprodukte hat es sich gezeigt, daß die Verfärbung dadurch beschleunigt wird, daß das Doppelmolekül-SO 3-Additionsprodukt zu dem a-Sulfofettsäureester und SO3 zersetzt wird und daß das gebildete SO3 nicht nur mit dem nicht-umgesetzten Fettsäureester reagiert, sondern auch eine Carbonisierung infolge Dehydrierung der Alkylgruppe herbeiführt.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, unter Vermeiduny der geschilderten Schwierigkeiten ein mit hohem Umwandlungsgrad arbeitendes Verfahren zur Gewinnung von - wenn überhaupt - lediglich schwach verfärbten bzw. fahlfarbenen a-Sulfofettsäureestern zu entwickeln, Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von a-Sulfofettsäurealkylestern durch 1. Sulfonieren mindestens eines Fettsäurealkylesters mit gasförmigem Schwefeltrioxid, 2. Vermischen des erhaltenen Sulfonierungsprodukts mit einer hauptsächlich einen a-Sulfofettsäureester enthaltenden Flüssigkeit, wobei die Menge an a-Sulfofettsäureester derart ist, daß der Gehalt des Gemischs an einem Doppelmolekül-S03-Additionsprodukt einen Wert von 25 Gew.-% oder darunter annimrat, und 3. Altern des erhaltenen Gemischs.
  • Erfindungsgemäß erhält man die gewünschten a-Sulfofettsäureester fahler Tönung oder Färbung in hoher Ausbeute und mit hohem Umwandlungsgrad, indem man die Sulfonierungsreaktion bei rotativ hoher Temperatur vertollstän digt und die Menge an Doppelmolekül-S03-Additionsprodukt in dem Sulfonierungsprodukt steuert.
  • Die als Ausgangsmaterialien der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbaren Fettsäurealkylester entsprechen zweckmäßigeneise der Formel: RCH2COOR' worin R für eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 6 - 20, zweckmäßigerweise 10 - 18 Kohlenstoffatomen steht und R' eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 - 6, zweckmäßigerweise 1 - 3 Kohlenstoffatom(en) darstellt.
  • Diese Fettsäurealkylester können aus tierischen Fetten und Ölen, beispielsweise Talk, Fischölen und Lanolin, oder pflanzlichen Fetten und ölen, wie Kokosnuß-, Palm-und Sojabohnenöl, abgeleitet sein oder aus synthetischen Fettsäureestern, wie sie beispielsweise aus «-Olefinen nach einem Oxoverfahren gewonnen werden, bestehen.
  • Typische Beispiele für solche Fettsäurealkylester sind Methyl-, Ethyl- und Propyllaurate, Methyl- und Ethylpalmitate, Methyl- und Ethylstearate, Methyl- und Ethylester gehärteter Talkfettsäuren, Methyl- und Ethylester von Kokosnußölfettsäuren, Methyl- und Ethylester von Palmölfettsäuren, Methyl- und Ethylester gehärteter Fischölfettsäuren und Methyl- und Ethyllanolate. Die genannten Fettsäurealkylester können allein oder in bellebige. Mischens zum Einsatz gelangen Zweckmäßigerweise werden zur Verbesserung des Farbtons bzw. der Färbung der Sulfonierungsprodukte Fettsäurealkylester niedriger Jodzahl, zweckmäßigerweise einer Jodzahl von 1 oder darunter, zum Einsatz gebracht.
  • Die Sulfonierung wird zweckmäßigerweise bei einer Temperatur von 40 - 800C unter Verwendung von 1,0 - 1,8, Mol(en) gasförmigen Schwefeltrioxids, bezogen auf 1,0 Mol des Esters, durchgeführt. Bei einer Temperatur unter 400C besteht die Gafhr, daß die Sulfonierungsreaktion @@@ @@ zureichend abläuft, bei einer Temperatur über 800C kommt es zu unerwünschten Nebenreaktionen, z.B. zu einer Spaltung der Esterbindung der Ausgangsfettsäurealkylester.
  • Die Verwendung von weniger als 1,0 Mol Schwefeltrioxid, bezogen auf 1 Mol Ester, hat ein unerwünschtes Absinken des Umwandlungsgrades des Esters zur Folge. Bei Verwendung von mehr als 1,8 Molen Schwefeltrioxid pro 1 Mol Ester erzielt man keine weitere Verbesserung mehr, man muß vielvorzugsweise 1,0 - 1,9 mehr in höchst unerwünschter und mühseliger Weise das überschüssige Gas aufarbeiten.
  • Das in der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete gasförmige Schwefeltrioxid erhält man beispielsweise durch Verdünnen von wasserfreiem Schwefeltrioxid mit einem getrockneten Inertgas, z.B. Stickstoff oder Luft (1 - 15 Vol.-%), oder durch Umwandeln eines durch Verbrennung von Schwefel gebildeten gasförmigen Schwefeidioxids auf einem V2U5-ataiysator.
  • Die Sulfonierungsreaktion kann im Rahmen eines Dünnschichtsulfonierungsverfahrens, eines Kesselsulfonierungsverfahrens oder eines sonstigen üblichen Sulfonierungsverfahrens durchgeführt werden. Zweckmäßigerweise wird im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens die Sulfonierungsreaktion als Dünnschichtsulfonierung durchgeführt, da hierbei eine Verfärbung der Reaktionsprodukte weitestgehend unterdrückt werden kann. Die Kontaktdauer zwischen den Ausgangsalkylfettsäurestern und dem gasförmigen Schwefeltrioxid reicht zweckmäßigerweise von etwa 5 - 30 s.
  • In der zweiten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das in der ersten Stufe angefallene Sulfonierungsprodukt mit einer Flüssigkeit mit hauptsächlich einem a-Sulfofettsäureester gemischt. Die Menge an letzterem ist derart, daß der Gehalt des Gemischs an einem Doppelmoleküi-S03-Addit ionsprodukt einen Wert von 25 Gew.-t oder darunter annimmt. In anderen Worten gesagt, wird in der zweiten Stufe die Menge an dem Doppelmolekül-S03 -Additionsprodukt des Fettsäureesters im Reaktionsprodukt aus der ersten Stufe auf einen Wert von höchstens 25 Gew.-% eingestellt, indem das Reaktionsprodukt (aus der ersten Stufe) mit einer hauptsächlich mindestens einen a-Sulfofettsäureester enthaltenden Flüssigkeit gemischt wird.
  • Die in der ersten Stufe angefallene flüssige Phase enthält hauptsächlich mindestens einen -Sulfofettsäureester der Formel: ein Doppelmolekül-SO3-Additionsprodukt eines Fettsäureesters der Formel: nicht-umgesetzten Fettsäureester. Obwohl von den Reaktionsbedingungen abhängig, beträgt die Menge an dem Doppelmolekül-S03-Additionsprodukt in der flüssigen Phase aus der ersten Stufe in der Regel mindestens 50 Gew.-e. Folglich muß das Reaktionsprodukt aus der ersten Stufe mit einer hauptsächlich mindestens einen Fettsäureester und (nur) eine geringe Menge an dem Doppelmolekül-S03-Additionsprodukt enthaltenden Flüssigkeit gemischt werden. Zweckmäßigerweise wird eine Flüssigkeit mit höchstens 20 Gew.-% des Doppelmolekül-S03-Additionsprodukts in einer Menge von etwa 10 - 30 Gew.-Teilen pro 1 Gew.-Teil Reaktionsprodukt zu dem Reaktionsprodukt aus der ersten Stufe zugemischt.
  • Das aus der dritten Stufe des erfindungsgemäSen Verfahrens gewonnene Sulfonierungsprodukt, das in der Regel höchstens 20 Gew.-% an Doppelmolekül-S03-Additionsprodukt enthält, kann zweckmäßigerweise in die zweite Stufe rückgeführt werden. Selbstverständlich kann auch eine getrennt zubereitete flüssige Masse mit mindestens einem a-Sulfofettsäureester in der zweiten Stufe zum Einsatz gelangen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das aus der zweiten Stufe gewonnene Gemisch in eine flüssige Phase und eine Gasphase aufgetrennt. Hierbei erhält man eine flüssige Phase mit dem sulfonierten Fettsäureester und nicht-umgesetztem Fettsäureester als Hauptbestandteilen und eine davon getrennte Gasphase mit Inertgas und nicht-absorbiertem, gasförmigem Schwefeltrioxid als Hauptbestandteilen. Zur Durchführung dieser Trennung kann man sich üblicher Trennmaßnahmen bedienen. Zweckmäßigerweise folgt die Trennung unmittelbar nach Beendigung der zweiten Stufe.
  • Aus diesem Grund sollte man sich eines Cyclons oder sonstiger mechanischer Separatoren bedienen. Die Trennung kann auch unmittelbar nach der ersten Stufe oder nach der dritten Alterungsstufe durchgeführt werden.
  • In der dritten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die flüssige Phase, deren Gehalt an Doppelmolekül-SO -Additionsprodukt in der zweiten Stufe eingestellt wurde, zweckmäßigerweise bei einer Temperatur von etwa 600C bis etwa 1000C und einem Druck von 9,8 - 1912 kPa 2 (0,1 - 20 kg/cm ) während etwa 10 - 30 min gealtert.
  • Hierbei erhält man dann den gewünschten a-Sulfofettsäureester fahler Färbung oder Farbe ohne unerwünschte Verfärbung. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Gehalt an dem Doppelmolekül-S03-Additionsprodukt vorher in der zweiten Stufe eingestellt wurde. Bei einer Temperatur von unter 6O0C verlangsamt sich die Vervollständigung der Sulfonierungsreaktion, bei einer Temperatur über 1ObOC kommt es dagegen zu einer unerwünschten Verfärbung der Sulfonierungsprodukte.
  • Die Alterungsprodukte aus der dritten Stufe werden mit üblichen alkalischen Mitteln, z.B. Alkalimetallhydroxiden, Ammoniak und Ethanolamin zu als oberflächenaktive Mittel verwendbaren a-Sulfofettsäureestersalzen neutralisiert. Die Neutralisation kann in üblicher bekannter Weise erfolgen.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Sulfonierungsprodukt aus der dritten Stufe in vorteilhafter Weise zur Einstellung des Gehalts an dem Doppelmolekül-S03-Additionsprodukt in die zweite Stufe rückgeführt werden. Das Sulfonierungsprodukt aus der dritten Stufe enthält 20 Gew.-% oder weniger, zweckmäßigerweise 5 - 18 Gew.-E an dem Doppelmolekül-S03-Additionsprodukt. Die Rückführmenge an dem Sulfonierungsprodukt der dritten Stufe beträgt in der Regel das 10- bis 30fache, zweckmäßigerweise das 10- bis 25fache Gewicht des Gewichts der flüssigen Produktphase der ersten Stufe.
  • Zu Beginn des Verfahrens wird das gesamte Sulfonierungsprodukt aus der dritten Stufe in die zweite Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens rückgeführt, und danach wird ein Teil des Sulfonierungsprodukts der dritten Stufe, der im wesentlichen der Menge an Reaktionsprodukt der ersten Stufe entspricht, aus der dritten Stufe abgezogen, nachdem die Rückführmenge an Sulfonierungsprodukt aus der dritten Stufe in die erste Stufe den vorgegebenen Wert erreicht hat. Das aus der dritten Stufe abgezogene Sulfonierungsprodukt wird mit einem alkalischen Mittel zu dem gewünschten a-Sulfofettsäureestersalz neutralisiert.
  • die Mnege an doppelmolekül-SO3-Additionsprodukt in dem Sulfonierungsproduktgemisch läßt sich durch Kernresonanzspektralanalyse ermitteln. Das Lösungsmittel und die magnetischen Absorptionsfelder sind folgende: Lösungsmittel CD3COOD Magnetisches Ausgangs- RCH-COOMe 3.66 ppm Absorptionsfeld material , «-Sulfofettsäureester 3,76 ppm Doppelmolekül-SO -Additionsprodukt 3 3,93 ppm Eine einfache und leicht durchzuführende Methode zur Ermittlung des Gehalts an dem Doppelmolekül-S03-Additionsprodukt ist folgende: Ein Sulfonierungsgemisch wird mit einer verdünnten, 1- bis 2%igen wäßrigen Alkalilösung neutralisiert, worauf das Neutralisationsprodukt mit so viel Ethanol versetzt wird, daß eine 90%ige Ethanol/Wasserlösung entsteht. Nach Einstellung des pH-Werts der Lösung auf 10 bis 11 wird die Lösung auf eine Temperatur von 40 - 500C erwärmt und schließlich zentrifugiert. Der hierbei abgetrennte Rückstand wird in 90%iges Ethanol eingetragen, darin eiregt auf eine Temperatur von 40 - 500C erwärmt und schließlich erneut zentrifugiert. Der hierbei abgetrennte Rückstand wird in wäßrigem Butanol gelöst. Die erhaltene Lösung wird mit entmineralisiertem Wasser verdünnt und nach der Methylenblau-Methode titriert. Der Gehalt an a-Sulfofettsäuresalz wird nach einer üblichen Analysenmethode ermitt Der Gehalt an dem Doppelmolekül-S03-Additionsprodukt X (in %) läßt sich aus folgender Gleichung ermitteln: In der Gleichung bedeuten: A Menge an a-Sulfofettsäuresalz in gs B Molekulargewicht des α-Sulfofettsäuresalzes, C Molekulargewicht des Doppelmolekül-SO3-Additionsprodukts und D Menge der Probe an Sulfonierungsgemisch in g.
  • Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen. Sofern nicht anders abgegeben, bedeuten sämtlichem Prozentangaben Gew.
  • B e i s p i e 1 e 1 bis 5 und Vergleichsbeispiele 1 bis 4 Als erster Reaktor wird ein aus Glas bestehender Dünnschichtreaktor eines Innendurchmessers von 6 mm und einer Länge von 1,2 m verwendet.
  • Tr dt=;i Reaktor wirii tin Methylester einer extrem gehärteten Talkfettsäure eines durchschnittlichen Molekulargewichts von 290 und einer Jodzahl von 0,5 mit einem mit N2 auf eine Konzentration von 2 Vol.-% verdünnten gasförmigen Schwefeltrioxid bei einem Molverhältnis S03/Fettsäure von 1, 3, einer Temperatur entsprechend Tabelle I und einem Druck von 147,2 kPa (1,5 kg/cm²) sulfoniert. Aus dem hierbei erhaltenen Sulfonierungsgemisch wird in einem Gas/Flüssigkeits-Separator eine Gasphase entfernt. Die (verbleibende) flüssige Phase wird in einem zweiten Reaktor unter Verwendung eines Wärmertauschers unter den in Tabelle I aufgeführten Bedingungen gealtert. Das Alterungsprodukt wird zum Auslaß des ersten Reaktors in der 20fachen Gewichtsmenge, bezogen auf die Menge an aus dem ersten Reaktor abgelassenem Sulfonierungsgemisch, rückgefuhrt. Auf diese Weise entsteht ein geschlossenes Rückführsytem.
  • Die durchschnittliche Verweildauer in der Alterungsstufe wird entsprechend der in Tabelle I angegebenen Zeit durch Einstellen des Spiegels des Gas/FlUssigkeits-Separators gesteuert. Das Sulfonierungsprodukt wird aus dem Rückführsystem in einer Menge, die im wesentlichen der Menge an aus dem ersten Reaktor abgelassenem Sulfonierungsgemisch entspricht, ausgetragen. Etwa 1,5 h nach Beginn der Reaktion werden die Menge an Doppelmolekül-SO3-Additionsprodukt und die Färbung bzw. Farbe des Sulfonierungsprodukts im Rückführsystem konstant.
  • Die bei Ändern der Reaktionsbedingungen im ersten Reaktor und im zweiten Reaktor erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Die Farbe wird mit Hilfe eines Klett-Summerson-Photometers unter Verwendung eines Blaufilters Nr.42 bestimmt.
  • Die Lichtweglänge beträgt hierbei 40 mm. Die Konzentration an oberflächenaktivem Mittel beträgt 0,5 %. Der ermitteile Wert wird ri.t 10 multipliziert, um ihn auf eine 5%ige Konzentration an oberflächenaktivem Mittel umzurechnen. TABELLE I Vergleichs- Vergleichs-Beispiel beispiel Beispiel beispiel 1 2 3 1 2 3 4 5 4 Erster Reaktor SO3-Molverhältnis 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 Reaktionstemperatur (in °C) 50 50 50 50 50 50 40 80 90 Prozentualer Gehalt an Doppelmolekül-SO3-Additionsprodukt unmittelbar nach der Umssetzung 65 65 65 65 65 65 70 55 50 nach dem Vermischen 20 15 16 65 30 33 19 16 15 Zweiter Reaktor Alterungstemperatur (in °C) 90 100 100 90 90 100 90 80 90 Alterungsdauer (in h) 30 30 15 30 30 15 30 30 30 Rüchfürmenge (-fache Gewichtsmenge) 10 20 30 - 5 5 20 20 20 (prozentuale Menge an Doppelmolekül-Additionsprodukt) (16) (12) (14) (25) (23) (26) (16) (14) (13) Eingeschaften des Sulfonierungsprodukts Farbe 2400 2250 2150 4500 3150 3500 2500 2600 3500 Umwandlungsgrad (in %) 97,5 97,7 97,6 94,6 96,2 96,7 97,2 97,3 97,4 B e i s p i e 1 e 6 bis 10 und Vergleichsbeispiele 5 und 6 Die Sulfonierung des PettsAurealkylesters erfolgt unter Verwendung des in Beispiel 1 verwendeten Fettsäureesters und der in Beispiel 1 verwendeten Reaktoren entsprechend Beispiel 1 unter den in Tabelle II angegebenen Reaktionsbedingungen. Im vorliegenden Falle wird jedoch eine getrennt zubereitete Flüssigkeit mit einer relativ geringen Menge an Doppelmolekül-S03-Additionsprodukt zugemischt.
  • Die Ergebnisse finden sich in Tabelle II.
  • B e i s p i e 1 11 Es wird ein gehärteter Palmfettsäuremethylester unter den in Tabelle II angegebenen Bedingungen entsprechend Beispielen 6 bis 10 sulfoniert, wobei die ebenfalls in Tabelle II aufgeführten Ergebnisse erhalten werden. TABELLE II Vergleichs-Beispiel beispiel 6 7 8 9 10 11 5 6 Sufonierung SO3-Molverhältnis 1,1 1,2 1,4 1,4 1,5 1,4 1,1 1,4 Reaktionstemperatur (in °C) 50 50 50 50 50 50 50 50 prozentualer Gehalt an Doppelmolekül-SO3-Addotionsprodukt 43 54 70 70 82 70 43 70 Vermischen prozentualer Gehalt an Doppelmolekül-SO3-Additionsprokut 15 15 10 15 15 15 - -Mischungsverhältnis (-fache Gewichtsmenge 20 20 30 15 20 15 0 0 Alterung Temperatur (in °C) 90 100 90 90 90 90 90 90 Dauer (in min) 30 30 30 30 30 30 30 30 Eingeschaften Farbe 1760 1940 2250 2170 2350 2050 2970 3970 Umwandlungsgrad 93,7 96,1 98,4 98,3 98,5 98,2 91,1 97,4

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von -Sulfofettsäurealkylestern durch 1. Sulfonieren mindestens eines Fettsäurealkylesters mit gasförmigem Schwefeltrioxid und 2. Altern des erhaltenen Sulfonierungsprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß man das Sulfonierungsprodukt vor seiner Alterung mit einer vornehmlich einen a-Sulfofettsäureester enthaltenden Flüssigkeit mischt, wobei dessen rlenge so hoch ist, daß der Gehalt an einem Doppelmolekül-S03-Additionsprodukt im Gemisch einen Wert von 25 Gew.-% oder weniger annimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sulfonierung bei einer Temperatur von 40 - 80°C unter Verwendung von 1,0 - 1,8 Mol(en) gasförmigen Schwefeltrioxids, bezogen auf 1 Mol Ester, durchführt.
DE19833309049 1982-03-15 1983-03-14 Verfahren zur Herstellung von α-Sulfofettsäurealkylestersalzen Expired DE3309049C2 (de)

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