DE3308827C1 - Befestigungs- und Führungsvorrichtung für zwei einander unter Federbelastung zugeordnete, aufeinanderzubewegbare und durch die Federvorspannung rückstellbare Bauteile, insbesondere für die Zuordnung eines Signaltragekörpers eines Lenkhandrades für Kraftwagen zu mindestens einer elektrisch verbindbaren Kontaktleiste - Google Patents
Befestigungs- und Führungsvorrichtung für zwei einander unter Federbelastung zugeordnete, aufeinanderzubewegbare und durch die Federvorspannung rückstellbare Bauteile, insbesondere für die Zuordnung eines Signaltragekörpers eines Lenkhandrades für Kraftwagen zu mindestens einer elektrisch verbindbaren KontaktleisteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
Description
- Auf der Oberseite der Lenkradspeichen 3 und auf der Stirnseite der Lenkradnabe 4 liegt ein schlüsselförmiger Deformationskörper 5 aus plastisch verformbarem Kunststoffhartschaum auf. Dieser ist gemeinsam mit dem Lenkradskelett mittels einer Ummantelung 6 aus elastisch verformbarem Kunststoffschaum verbindend umschäumt.
- Lenkradspeichenseitig ist eine Kontaktleiste 7 mittels eines Verbindungselementes 8 festgelegt. Der Kontaktleiste 7 liegt ein Signaltragekörper 9 aus einer biegew.eichen Al-Legierung gegenüber, auf den ein Polsterelement 10 aufgeklipst ist. Durch Druck auf das Polsterelement 10 ist der Signaltragekörper 9 bis zur Kontaktierung, die der Auslösung eines Hupsignals dient. auf die Kontaktleiste 7 zubewegbar. Zur Befestigung und Führung des Signaltragekörpers 9 kommt pro Lenkradspeiche 3 jeweils ein Kunststoffklips 11 zur Anwendung.
- Der Kunststoffklips 11 weist eine hülsenartige Grundform auf und ist mit einem Fußteil 1 ja. das über ein- und ausfederbare Füße verfügt. in ein Ringteil 12. das von der Kontaktleiste 7 abragt, hintergreifend einklipsbar.
- Das dem Fußteil 11a gegenüberliegende Ende des Kunststoffklipses 11 wird von einem kreisringförmigen Anschlagbund 11 b gebildet. der seinerseits eine Aussparung des Signaltragekörpers 9 hintergreift. Zwischen dem Signaltragekörper 9 und der Kontaktleiste 7 stützt sich eine Schraubenfeder 13 ab, die konzentrisch zum Kunststoffklips 11 angeordnet ist und somit den Signaltragekörper 9 unter Anschlagen am Anschlagbund 11b in seiner Ruhestellung hält. Da beim Niederdrücken des Signaltragekörpers 9 keine Parallelverschiebung desselben zur Kontaktleiste 7 stattfindet, sondern der Signaltragekörper 9 in eine geneigte Stellung überführt wird, ist der Rand der vom Kunststoffklips 11 durchtretenen Aussparung des Signaltragekörpers 9 mittels Durchziehen zu einem Kragen 14 umgeformt, der an seinen freien Ende gebördelt ist. Hierdurch wird eine direkte Führung auf dem Außenumfang des Kunststoffklipses 11 ermöglicht, ohne daß der Signaltragkörper 9 zum Verkanten neigt. Um zu verhindern, daß der Kunststoffklips 11 sich gegenüber dem Ringteil 12 axial verschiebt. ist der Kunststoffklips 11 auf seinem Außenumfang mit einem radialen Absatz 11c versehen, der sich auf dem Ringteil 12 abstützt.
- Die gezeigte Anordnung ermöglicht eine erheblich vereinfachte Montage des Signaltragekörpers 9, die wie folgt vonstatten geht: Die Schraubenfedern 13 werden auf die Ringteile 12 aufgesteckt und die Kunststoffklipse 11 durch den Kragen 14 geführt bis der Anschlagbund 11b am Signaltragekörper 9 anliegt. Dann wird der mit den Kunststoffklipsen 11 versehene Signaltragekörper 9 derart aufgesetzt, daß die Kunststoffklipse 11 in eine konzentrische Lage zu den Schraubenfedern 13 gelangen. Durch anschließendes einfaches Eindrücken der Kunststoffklipse 11 gegen die Vorspannung der Schraubenfedern 13, das mit einem Einklipsen der Kunststoffklipse 11 in die entsprechenden Ringteile 12 einhergeht, ist der Signaltragekörper 9 in seiner Einbaustellung fixiert.
- An die Serienfertigung von Lenkhandrädern wird regelmäßig die Forderung gestellt, die Kontaktleisten lösbar mit dem Lenkradskelett zu verbinden. Darüber hinaus soll der Signaltragekörper auch bei starken Deformationen des Lenkhandrades in seiner Einbaulage verbleiben.
- Diesen Ansprüchen genügen die modifizierten Ausführungsbeispiele für eine Befestigungs- und Führungsvorrichtung gemäß Fig. 2 und F i g 3. Hierbei erfolgt die Zuordnung des Signaltragekörpers 9 zu den Kontaktleisten 7 in Form einer vormontierbaren Baueinheit.
- Diese besteht aus mindestens einer Kontaktleiste 7 an die endseitig je ein Ringteil 12 angeformt ist. einem Signaltragekörper 9, dessen Aussparungen koaxial zu den Ringteilen 12 angeordnet sind, einer Schraubenfeder 13 je Ringteil 12, die zwischen den korrespondierenden Bauteilen abgestützt ist und den entsprechenden Kunststoffklipsen 11 bzw. 15. Der Kunststoffklips 11 gemäß F i g. 2 entspricht im wesentlichen dem nach Fig. 1. Die Innenbohrung des Kunststoffklipses 11 weist noch eine Erweiterung mild an dem mit dem Anschlagbund 11 b versehenen Ende auf. Beim Kunststoffklips 15 gemäß Fig.3 befindet sich das ein- und ausfederbare Fußteil 15a signaltragekörperseitig und der Anschlagbund 15b kontaktleistenseitig. Vom Anschlagbund 15b ragt ein Innenrüssel 15c ab. der die lichte Innenbohrung des Kunststoffklipses 15 vermindert. Beide Kunststoffklipse 11 und 15 erlauben es. durch Hintergreifen des einen Bauteils und einklipsendes Hintergreifen des korrespondierenden Bauteils eine vormontierbare Baueinheit zu schaffen. die unter Kompensation der Vorspannung der Schraubenfedern 13 eine entsprechende Bauteilezuordnung bewirkt. Diese Baueinheit ist mittelbar mit lenkradspeichenseitigen Verbindungselementen 16 lösbar verbunden. Mittelbar deshalb. weil die Festlegung an das jeweilige Verbindungselement 16 durch eine Schraube 17 erfolgt. die ihrerseits nur den entsprechenden Kunststoffklips 11 bzw. 15 unmittelbar befestigt. Bei der Befestigungsschraube 17 handelt es sich um eine Zylinderschraube mit Linsenkopf. deren Länge so gewählt ist, daß der Schraubenkopf in seiner Einbaustellung unterhalb der Abdeckebene des Signaltragekörpers 9 liegt. Durch diese versenkte Anordnung des Schraubenkopfes wird das Verletzungsrisiko bei einem unfallbedingten Aufprall von Körper oder Gliedmaßen eines Fahrzeuglenkers auf das Lenkhandrad 1 vermindert. Der Durchmesser der Befestigungsschraube 17 ist so gewählt. daß sowohl der Schraubenschaft als auch der zylindrische Außenumfang des Schraubenkopfes flächenbündig an der jeweiligen Innenbohrung des Kunststoffklipses 11 bzw. 15 anliegt. Durch diese Maßnahme wird der Kunststoffklips 11 durch den Schraubenschaft und der Kunststoffklips 15 durch den Schraubenkopf der Befestigungsschraube 17 unter Verlegung des lichten Querschnittes der Innenbohrung gegen Entklipsen gesperrt. Gleichzeitig ist der äußere Umfang der Kunststoffklipse 11 bzw. 15. der als zylindrische Führung für den Kragen 14 dient. durch innenseitiges Anliegen des Außenumfanges des Schraubenkopfes an der Innenbohrung der Kunststoffklipse 11 bzw. 15 mittelbar abgestützt. Hierdurch kann die Wandstärke der Kunststoffklipse 11 bzw. 15 in diesem Bereich gering gehalten werden. was im Zuge der Materialoptimierung von Vorteil ist.
- Die dargestellten Befestigungs- und Führungseinrichtungen für zwei einander unter Federbelastung zugeordnete. aufeinanderzubewegbare und durch die Federvorspannung rückstellbare Bauteile zeigen, wie unter Vermeidung von über die Abdeckebene des bewegbaren Bauteils hinausragenden Schraubenköpfen und unter Vermeidung von separaten Führungshülsen eine einfache und kostengünstige Montage der Bauteile realisierbar ist.
- Leerseite
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Befestigungs- und Führungsvorrichtung für zwei einander unter Federbelastung zugeordnete.aufeinanderzubewegbare und durch die Federvorspannung rückstellbare Bauteile. insbesondere für die Zuordnung eines Signaltragekörpers eines Lenkhand rades für Kraftwagen zu mindestens einer elektrisch verbindbaren Kontaktleiste, wobei das eine.erste Bauteil festlegbar ist und das andere. zweite Bauteil unter Vermeidung einer Drehung in Umfangsrichtung relativ zu dem festlegbaren ersten Bauteil bewegbar ist. die Bewegbarkeit des zweiten Bauteils durch zylindrische Führungen definiert ist.die Federbelastung durch konzentrisch zu den zylindrischen Führungen angeordnete und zwischen den beiden korrespondierenden Bauteilen abgestützte Schraubenfedern erfolgt. und wobei für die Rückstellbegrenzung und die Festlegung des bewegbaren Bauteils Haltemittel vorgesehen sind. die koaxiale Aussparungen in beiden Bauteilen durchdringen.dadurch ,oekennzeichnet, daß zumindest eines der Haltemittel aus einem Kunststoffklips (11; 15) besteht, der eine hülsenförmige Grundform aufweist. dessen Fußteil (11a; 15a) in eine der koaxialen Aussparungen eines der beiden Bauteile hintergreifend einklipsbar ist und dessen Kopfteil von einem Anschlagbund (alb; t5b) gebildet wird. der den Rand des korrespondierenden anderen Bauteils ringförmig hintergreift. und wobei der Rand der Aussparung des bewegbaren Bauteils mittels Durchziehen zu einem Kragen (14) umgeformt ist. der an seinem freien Ende derart gebördelt ist. daß er eine direkte Führung auf dem Außenumfang des Kunststoffklipses (11; 15) gestattet.
- 2. Befestigungs- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet. daß die axiale Verschiebesicherung des Kunststoffklipses (11) durch einen radialen Absatz (etc) auf dem Außenumfang desselben gewährleistet ist.
- 3. Befestigungs- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Festlegung des Kunststoffklipses (11; 15) mittels einer Schraubverbindung erfolgt, wobei der Schraubenkopf einer Befestigungsschraube (17) unter Abstützung auf die lichte Innenbohrung des Kunststoffklipses (11; 15) vermindernden Wandungsteilen desselben versenkt angeordnet ist.
- 4. Befestigungs- und Führungsvorrichtung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffklips (15) einen Innenrüssel (t5c) aufweist.
- 5. Befestigungs- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffklips (11) durch den Schraubenschaft der Befestigungsschraube (17) gegen Entklipsen gesperrt ist.
- 6. Befestigungs- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffklips (15) durch den Schraubenkopf der Befestigungsschraube (17) gegen Entklipsen gesperrt ist.
- 7. Befestigungs- und Führungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffklips (11; 15) unter flächenbündigem Anliegen des Schraubenkopfumfanges an der Innenbohrung des Kunststoffklipses (11; 15) im Hinblick auf den äußeren zylindrischen Führungsbereich desselben mittelbar abgestützt ist.Die Erfindung betrifft eine Befestigungs- und Führungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.Eine derartige Befestigungs- und Führungsvorrichtung in Form einer Zuordnung eines Signaltragekörpers eines Lenkhandrades für Kraftwagen zu mindestens einer elektrisch verbindbaren, korrespondierenden Kontaktleiste ist aus dem Kraftwagenbau allgemein bekannt. Die Festlegung der Bauteile erfolgt hierbei üblicherweise durch Schraubverbindungen, wobei die Befestigungsschrauben in lenkradskelettseitige Gewindebohrungen einschraubbar sind und deren Schaft eine zylindrische Führung für eine auf diesem axial verschiebbare Führungshülse bildet.Als nachteilig wirkt sich bei dieser Anordnung der Umstand aus, daß die Schraubenköpfe erhaben über die Abdeckebene des Signaltragekörpers hinausragen und somit bei einem unfallbedingten Aufprall von Körper oder Gliedmaßen das Verletzungsrisiko des Fahrzeuglenkers erhöhen.Ein weiterer gravierender Nachteil dieser Bauweise ist die umständliche Montage, die dadurch erschwert wird, daß die Befestigungsschrauben unter Federvorspannung der Schraubenfedern eingedreht werden müssen. Dies macht die Montage zeitaufwendig und daher kostenintensiv.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs- und Führungsvorrichtung für zwei einander unter Federbelastung zugeordnete, aufeinanderzubewegbare und durch die Federvorspannung rückstellbare Bauteile derart weiterzubilden, daß sie unter Vermeidung von über die Abdeckebene des bewegbaren Bauteils hinausragenden Schraubenköpfen und separaten Führungshülsen eine einfache und damit kostengünstige Montage der Bauteile gestattet.Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der kennzeichnenden Merkmale nach Anspruch 1.Aus den Ansprüchen 2 bis 6 gehen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung hervor.Im folgenden sind drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Befestigungs- und Führungsvorrichtung anhand der Zeichnungen erläutert. Diese zeigt in F i g. 1 einen Schnitt durch ein Lenkhandrad eines Kraftwagens, das mit einer Befestigungs- und Führungsvorrichtung für die bauliche Zuordnung eines Signaltragekörpers zu einer Kontaktleiste versehen ist, und in F i g. 2 bzw. F i g. 3 den Bereich der Befestigungs- und Führungsvorrichtung gemäß F i g. 1 in jeweils modifizierten Ausführungen.In F i g. 1 ist ein Schnitt durch ein Lenkhandrad -1 eines Kraftwagens dargestellt. Ein Lerikradkranz 2 ist über zur Absorption von Aufprallenergie heranziehbare Lenkradspeichen 3 mit einer Lenkradnabe 4 starr verbunden und bildet ein sogenanntes Lenkradskelett.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308827 DE3308827C1 (de) | 1983-03-12 | 1983-03-12 | Befestigungs- und Führungsvorrichtung für zwei einander unter Federbelastung zugeordnete, aufeinanderzubewegbare und durch die Federvorspannung rückstellbare Bauteile, insbesondere für die Zuordnung eines Signaltragekörpers eines Lenkhandrades für Kraftwagen zu mindestens einer elektrisch verbindbaren Kontaktleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308827 DE3308827C1 (de) | 1983-03-12 | 1983-03-12 | Befestigungs- und Führungsvorrichtung für zwei einander unter Federbelastung zugeordnete, aufeinanderzubewegbare und durch die Federvorspannung rückstellbare Bauteile, insbesondere für die Zuordnung eines Signaltragekörpers eines Lenkhandrades für Kraftwagen zu mindestens einer elektrisch verbindbaren Kontaktleiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3308827C1 true DE3308827C1 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=6193273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833308827 Expired DE3308827C1 (de) | 1983-03-12 | 1983-03-12 | Befestigungs- und Führungsvorrichtung für zwei einander unter Federbelastung zugeordnete, aufeinanderzubewegbare und durch die Federvorspannung rückstellbare Bauteile, insbesondere für die Zuordnung eines Signaltragekörpers eines Lenkhandrades für Kraftwagen zu mindestens einer elektrisch verbindbaren Kontaktleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3308827C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506332A1 (de) * | 1984-02-22 | 1985-08-22 | Toyoda Gosei Co., Ltd., Haruhi, Aichi | Lenkrad fuer kraftfahrzeuge |
DE3832426A1 (de) * | 1987-10-27 | 1989-05-18 | Toyoda Gosei Kk | Lenkrad |
DE4140275C2 (de) * | 1990-12-19 | 2000-08-10 | Volkswagen Ag | Fahrzeug-Lenkrad mit einer Hupenbetätigung |
-
1983
- 1983-03-12 DE DE19833308827 patent/DE3308827C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3832426A1 (de) * | 1987-10-27 | 1989-05-18 | Toyoda Gosei Kk | Lenkrad |
DE4140275C2 (de) * | 1990-12-19 | 2000-08-10 | Volkswagen Ag | Fahrzeug-Lenkrad mit einer Hupenbetätigung |
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