DE3308776C2 - Tastatureinheit - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tastatureinheit mit den Merkmalen
des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Eine derartige Tastatureinheit ist aus der US-PS 4 307 268 bekannt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung seien folgende allgemeine
Betrachtungen vorausgeschickt:
Die bisherigen Fortschritte auf dem Gebiet der Mikroelektronik
führten zu einer verstärkten Nachfrage bezüglich verkleinerter
Tastaturen für die Eingabe von Daten zur Steuerung
von Geräten, wie etwa Rechner oder elektronisches
Spielzeug. Damit eine weit verbreitete Anwendung in Geräten,
die einen Mikroprozessor aufweisen, möglich ist, müssen die
Tastaturen gewisse Eigenschaften aufweisen. Diese Eigenschaften
bestehen in einem hohen Grad an Zuverlässigkeit, in kleinen
Ausmaßen, niedrigen Kosten, einfachem Aufbau, leichtem
Auffinden der einzelnen Tasten durch den Benutzer und in
der Fähigkeit, dem Benutzer eine taktile Rückwirkung zu vermitteln,
die anzeigt, daß die der jeweils betätigten Taste
zugeordneten Schaltkontakte auch tatsächlich geschlossen
worden sind. Zwar sind diese Eigenschaften bei den bekannten
Tastaturen im einzelnen verwirklicht worden, jedoch gibt es
bisher noch keine Tastatur, die alle diese Eigenschaften
in sich vereinigt.
Es gibt bisher viele Arten von Tastaturen, unter anderem
solche mit relativ komplexem Aufbau, die gesonderte Anordnungen
von Betätigungstasten für das Schalterfeld vorsehen,
und solche in Form von flachen mehrschichtigen Anordnungen,
die allgemein als "Membran"-Tastatur bezeichnet werden. Tastaturen
der zuletzt genannten Art, die dem Benutzer eine
taktile Rückwirkung vermitteln, sind beispielsweise in den
US-Patenten 4 245 138 und 4 190 748 beschrieben, in letzterer
u. a. auch eine Tastatur mit erhabenen Tastenbereichen.
Die eingangs erwähnte bekannte Tastatureinheit enthält eine
mit markierten Tastenbetätigungsstellen versehene flache
Deckschicht, welche unmittelbar auf matrixartig in einer
Ebene angeordneten, kuppelförmigen Schaltbetätigungselementen
aufliegt, welche auf der von der Deckschicht abgewandten
Seite Schalterkontakte tragen, welche bei der Druckausübung
an einer Tastenbetätigungsstelle der Deckschicht und
Einstülpung des betreffenden kuppelförmigen Schalterbetätigungselementes
durch einen fluchtenden Durchbruch einer Abstandshalterschicht
hindurch auf die darunter befindlichen
Schaltkreise einer Trägerschicht bewegt werden. Die Einstülpbewegung
oder Schnappbewegung der kuppelförmigen Schalterbetätigungselemente
führt zu einer taktilen Rückwirkung,
welche der Bedienungsperson die ordnungsgemäße Schalterbetätigung
meldet.
Ausgehend von diesem Stande der Technik soll durch die Erfindung
die Aufgabe gelöst werden, eine Tastatureinheit mit
den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1 so auszugestalten,
daß eine erhöhte Sicherheit gegen Fehlbetätigungen
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Tastenbetätigungsstellen der Deckschicht
die Gestalt von Betätigungsdomen haben, welche durch Durchbrüche
einer Abstandshalterschicht zwischen der Deckschicht
und der Matrixanordnung der kuppelförmigen Schalterbetätigungselemente
bewegt werden, ergibt sich eine eindeutige Abgrenzung
der mechanischen Vorgänge bei der Betätigung einer
Taste und damit eine erhöhte Funktionssicherheit.
Die Tastatureinheit der hier angegebenen Art weist also einen
mehrschichtigen Aufbau mit im wesentlichen drei Schichten
auf. Die oberste Schicht ist als Deckschicht an den
Stellen der einzelnen Tasten mit auf diese hinweisenden
eingeformten Betätigungsdomen versehen, die bei Druck nach
unten auf die darunterliegenden Betätigungselemente der
Schaltkontakte einwirken. Die Betätigungselemente der einzelnen
Tasten bestehen wie an sich bekannt, aus in einer
darunterliegenden Schicht eingeformten und auf die Deckschicht
gerichteten Vorsprüngen, die so ausgebildet sind,
daß sie sich bei Krafteinwirkung von oben durch die Schichtebene
umstülpen und dadurch ein auf der Innenseite der Vorsprünge
beweglicher Kontaktteil gegen einen auf einer darunterliegenden
Schicht angeordneten Gegenkontakt bewegt
wird. Die Schalterkontakte und die Leiter des Schaltfeldes
sind auf die beiden Kontaktträgerschichten durch Verfahren
entsprechend denen zur Herstellung gedruckter Leiterplatten
aufgebracht. Zwischen den genannten drei Schichten sind
Schichten aus nichtleitendem Material mit Öffnungen in den
Bereichen der Tastenelemente als Abstandshalter vorgesehen.
Alle Schichten sind miteinander verklebt und ergeben eine
sehr flache Tastatureinheit. Falls notwendig oder erwünscht,
kann die so gebildete Mehrschichtanordnung auf einer steifen
Trägerplatte befestigt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind im
übrigen Gegenstand der anliegenden Unteransprüche.
Nachfolgend sei anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen in den
verschiedenen Figuren gleiche Elemente kennzeichnen. Im
einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Tastatureinheit gemäß der Erfindung in auseinandergezogener
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein taktiles Betätigungselement der Tastatur nach
Fig. 1 mit einem beweglichen Schaltkontakt in seitlich
geschnittener Darstellung bei vergrößertem
Maßstab und
Fig. 3 die erhabenen Tastenbetätigungsstellen auf der
Deckschicht der Tastatur von Fig. 1 ebenfalls in
seitlich geschnittener Darstellung bei vergrößertem
Maßstab.
Die in Fig. 1 gezeigte Tastatur 10 weist ein Schalterfeld
auf, das von einer Vielzahl von paarweise zusammenarbeitenden
feststehenden und beweglichen Schalterkontakten und
von Leitern gebildet wird, die die Schalterkontakte miteinander
verbinden. Die Leiter des Schalterfeldes sind mit
Schaltkreisen verbunden, die durch Abtasten der Zeilen und
Spalten die Schaltzustände der einzelnen Tastaturschalter
überwachen. Die Schalterkontakte und die diese verbindenden
Leiter sind auf zwei Trägerschichten 12 und 14 angebracht,
die aus geeignetem nichtleitendem Kunststoff bestehen, wobei
wenigstens der für die Trägerschicht 12 gewählte Kunststoff
so flexibel ist, daß er die Ausbildung von durchschnappenden
oder umstülpbaren Vorsprüngen als Schalterbetätigungselement
zuläßt. Im Rahmen einer wirtschaftlichen Fertigung können
die beiden Trägerschichten 12 und 14 aus einer einzigen
Schicht bestehen, die nach Aufbringen der erforderlichen
Leiterbahnmuster um eine Abstandsschicht gefaltet wird.
Bei der oberen Trägerschicht 12 ist daher das Leitungsmuster
16, das aus einer Vielzahl von Leitern und Schaltkontakten
20 besteht, auf der unteren, d. h. der der Trägerschicht
14 zugewandten Seite angebracht und die Schalterkontakte
20 liegen auf der Unterseite der in die Trägerschicht
12 eingeformten Vorsprünge 24,
wie Fig. 2 genauer zeigt. Die Vorsprünge 24 sind so
bemessen und in herkömmlicher Weise so gestaltet, daß
bei einer auf die kreisförmige flache Außenfläche 26
einwirkenden Kraft der Vorsprung durch die Ebene der
Trägerschicht hindurchschnappt oder umgestülpt wird.
Neben den kreisförmigen flachen Außenflächen 26 weisen
die Vorsprünge 24 Seitenwände 28 auf, die im Ergebnis
einen auf eine im wesentlichen kegelstumpfförmig
ausgebildete Wölbung mit leicht gebogenen Seitenwänden
30 aufgesetzten, im wesentlichen zylindrischen Betätigungsvorsprung
bilden.
Die untere Trägerschicht 14 ist ebenfalls mit einem
Leitungsmuster 18 versehen, das auf der der Trägerschicht
12 zugewandten Seite aufgebracht ist. Das Leitungsmuster
18 beinhaltet die feststehenden Schalterkontakte
22, die jeweils den beweglichen Schalterkontakten
20 auf der Unterseite der in der Trägerschicht 12
ausgeformten Vorsprünge gegenüberliegen. Die Trägerschicht
14 bildet dabei eine im wesentlichen durchgehende
ebene Fläche, d. h. die feststehenden Schalterkontakte
22 werden nicht von irgendwelchen Vorsprüngen
getragen.
Zwischen den beiden Trägerschichten 12 und 14 liegt
eine mit Öffnungen versehene Abstandsschicht 32 aus geeignetem
nichtleitendem Kunststoff. Die Öffnungen 34
in der Abstandsschicht 32 fluchten mit den Schalterkontakten
auf den Trägerschichten 12 und 14. Bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel können Gruppen von Öffnungen
34 durch Schlitzöffnungen 36 miteinander verbunden
sein.
Eine zweite, ebenfalls mit Öffnungen versehene nichtleitende
Abstandsschicht 38 deckt die Oberseite der Trägerschicht
12 ab. Die Öffnungen 40 dienen in diesem Falle
zur Aufnahme der Vorsprünge 24 der darunterliegenden
Trägerschicht 12, wobei wie bei der Abstandsschicht 32
Gruppen von Öffnungen 40 ebenfalls durch Schlitzöffnungen
42 verbunden sein können.
Auf der oberen Abstandsschicht 38 ist schließlich eine
graphisch gestaltete Deckschicht 44 gelagert, die aus
einem flexiblen und nichtleitenden Werkstoff besteht
und in die kreisförmige Vorsprünge 46 eingeformt sind.
Die Gestaltung dieser Vorsprünge 46 entsprechend einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist aus Fig. 3 zu ersehen.
Danach weisen die Vorsprünge eine flache Dachfläche
48 mit leicht geneigten Seitenwänden 50 auf,
die im wesentlichen konvexe Bereiche auf der Deckschicht
der Tastatur bilden. Diese Vorsprünge 46 fluchten
gleichfalls mit den Öffnungen 40 der darunter liegenden
Abstandsschicht 38. Im Bereich der einzelnen
Vorsprünge 46 kann die Deckschicht 44 in irgendeiner
geeigneten Weise bedruckt werden, so daß die Vorsprünge
Hinweise bezüglich der Funktion des darunter liegenden
Schalters im Schalterfeld der Tastatur tragen. Die
Schicht 44 hat also die Wirkung einer dekorativen
Deckfläche mit ausgeformten Tastendruckflächen.
Falls notwendig oder gewünscht, kann die beschriebene
Tastatur gemäß der Erfindung mit einer Trägerschicht 52
aus geeignetem nichtleitendem Material versehen werden,
die der gesamten Anordnung eine größere Steifigkeit
verleiht.
Die Deckschicht 44, die Abstandsschichten 32 und 38,
die Trägerschichten 12 und 14 und gegebenenfalls die
Trägerplatte 52 werden schichtweise mit einem geeigneten
Kleber zusammengefügt, so daß sich eine flache "Membran"-
Tastatur mit sehr kleinen Höhenabmessungen ergibt.
Bedingt durch die erhabenen Vorsprünge 46 kann ein Benutzer
sehr leicht und schnell die verschiedenen Tastenbereiche
der Tastatur ausmachen, d. h. die Vorsprünge 46
wirken als Hinweise für die einzelnen Tasten, wobei die
graphischen Kennzeichen die jeweilige Tastenfunktion
anzeigen. Wegen der Flexibilität des die Deckschicht
bildenden Werkstoffes führt eine auf einen Vorsprung 46
nach unten gerichtete Krafteinwirkung dazu, daß die Unterseite
des Vorsprunges 46 die Oberfläche 26 eines
Schalterbetätigungselementes berührt. Bei weiterer
Krafteinwirkung wird dann die Wand 30 des Vorsprunges
24 umgestülpt, so daß durch die Öffnung in der Abstandsschicht
32 ein elektrischer Kontakt zwischen den
feststehenden und den beweglichen Schalterkontakten 20
und 22 hergestellt wird. Sobald nach einer solchen
Tastenbetätigung der auf den Vorsprung 46 ausgeübte
Tastendruck wieder entfallen ist, kehren die an der Bewegung
beteiligten Elemente aufgrund der natürlichen
Elastizität der die Deckschicht 44 und die Trägerschicht
12 bildenden Werkstoffe wieder in ihre ursprüngliche
unbetätigte Lage zurück, wobei sich die
beweglichen und festliegenden Schalterkontakte wegen
der dazwischenliegenden Abstandsschicht 32 wieder voneinander
trennen.
Claims (4)
1. Tastatureinheit mit mehreren matrixartig in einer
Ebene angeordneten und zur einen Seite der Ebene herausragenden,
hohl ausgebildeten Schalterbetätigungselementen
(24), wobei die Ebene von einer gleichzeitig die Schaltkreise
(16) tragenden Trägerschicht (12) aus flexiblem
Kunststoff gebildet wird, in die die jeweils eine Dachfläche
(26) aufweisenden Betätigungselemente (24) einstückig
eingeformt sind, jedes Betätigungselement auf der
von der ersten Seite abgewandten Seite einen beweglichen
Schalterkontakt (20) trägt und wenigstens ein Teil jedes
Betätigungselementes bei Krafteinwirkung auf die Dachfläche
(26) seine Gestalt schnell verändert und dadurch
eine die Bewegung des beweglichen Schaltkontaktes (20) anzeigende
taktile Rückwirkung erzeugt, ferner mit einer
Deckschicht (44) aus flexiblem Kunststoffmaterial mit Betätigungsstellen,
die jeweils eine der Schaltfunktion des
zugehörigen Schalters des Schalterfeldes entsprechende
Kennzeichnung tragen, derart, daß bei Krafteinwirkung auf
die Betätigungsstellen diese in Richtung auf das jeweils
zugehörige Betätigungselement durchgebogen werden und dadurch
die Kraft auf das jeweilige Betätigungselement übertragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenbetätigungsstellen
(46) aus auseinanderliegenden, hohl ausgebildeten
Betätigungsdomen mit kreisförmigem Querschnitt bestehen,
die einstückig in die Deckschicht (44) eingeformt sind und
sich mit den Betätigungselementen fluchtend zur von dem
Schalterfeld abgewandten Seite hin erheben, deren nach
außen gerichtete Dachflächen mit der jeweiligen Tastenbezeichnung
versehen sind und daß zwischen der Oberseite des
Schalterfeldes mit seinen Betätigungselementen (24) und der
Deckschicht (44) ein Abstandshalter (38) aus Kunststoffmaterial
in Form einer Schicht vorgesehen ist, der mit Öffnungen
(40) versehen ist, die mit den einander zugeordneten Betätigungselementen
(24) und den Betätigungsdomen (46)
fluchten.
2. Tastatureinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsdome (46) eine kegelstumpfförmige Gestalt
mit im wesentlichen flacher Dachfläche (48) aufweisen.
3. Tastatureinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungselemente (24) jeweils eine von
der Trägerschicht (12) ausgehende im wesentlichen kegelstumpfförmige
Gestalt mit sich nach außen hin koaxial an
das Ende mit kleinerem Durchmesser anschließendem zylinderförmigem
Abschlußteil (28, 26) aufweisen.
4. Tastatureinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine zweite Trägerschicht (14) aus Kunststoffmaterial,
auf die die feststehenden Kontakte (22) der
einzelnen Schalter des Schalterfeldes fluchtend mit den zugehörigen
beweglichen Kontakten (20) aufgebracht sind und
durch einen zweiten Abstandshalter (32) aus nicht leitendem
Kunststoffmaterial in Form einer Schicht zwischen den die
Schaltkreise (16, 18) tragenden Seiten der beiden Trägerschichten
(12, 14), der mit Öffnungen (34) versehen ist,
die mit den einander zugeordneten beweglichen und feststehenden
Schalterkontakten (20, 22) fluchten.
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