DE3306047C2 - - Google Patents

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DE3306047C2
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DE3306047A1 (de
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Carl B. Ing.(Grad.) Bosse
Fritz 3060 Stadthagen De Wehling
Juergen 4952 Porta Westfalica De Begemann
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WICEMA BOHRTECHNIK GMBH, 39245 GOMMERN, DE
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Witte Bohrtechnik 3060 Stadthagen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/04Directional drilling
    • E21B7/046Directional drilling horizontal drilling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
    • E21B7/201Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes with helical conveying means
    • E21B7/203Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes with helical conveying means using down-hole drives

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum steuerbaren Vor­ pressen von Rohren zur Herstellung eines unterirdischen Rohr­ stranges gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Einrichtung der gattungsgemäßen Art (DE-Z.: TIS 4/82, S. 253, 254) ist eine Bohr-Förderschnecke zur Hereingewinnung und zum Abtransport des Bodens vorgesehen, die einen merklich kleineren Durchmesser als das Abstützrohr der Einrichtung hat. Hier besteht die Möglichkeit, in dem Abstützrohr neben der Bohr-Förderschnecke eine Zielscheibe vorzusehen und den Richtstrahl zur Zielscheibenmitte neben der Bohr-Förderschnecke verlaufen zu lassen sowie die Ziel­ scheibe optisch zu betrachten.
Es ist jedoch in zahlreichen Anwendungsfällen, insbesondere im Bereich kleinerer Rohrdurchmesser zwischen 300 und 500 mm zweckmäßig, eine Förderschnecke einzusetzen, die das gesamte Abstützrohr ausfüllt.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum steuerbaren Vorpressen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der ein zielgenaues Vorpressen auch dann möglich ist, wenn die Förderschnecke das gesamte Abstützrohr ausfüllt.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruches 1.
Dank dieser Ausgestaltung kann trotz vollständiger Aus­ füllung des Abstützrohres durch die Förderschnecke die Zielscheibe im Achshohlraum im Kopfbereich des Abstütz­ rohres vorgesehen werden. Die Zielscheibe kann durch das grußdurchmessrig hohle Achsrohr der Förderschnecke hindurch betrachtet werden und hier kann auch der Richtstrahl ver­ laufen und auf die Zielscheibenmitte eingestellt werden. Es ist somit auch in diesem Fall eine zielgenaue Steuerung des Vorpreßvorganges bei weiterhin einfachem Aufbau der Einrichtung gewährleistet.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet. Nimmt man als optische Betrachtungseinrichtung einen ortsfest in der Startgrube installierten Theodoliten, gibt dieser den Richtstrahl vor. Bei Festausrichtung des Fadenkreuzes des Theodoliten auf den Mittelpunkt der von hinten angeleuchteten trans­ parenten Zielscheibe legt man die gerade Vorpreßrichtung optisch fest, so daß Abweichungen davon sich aus der daraus resultierenden Verlagerung der Zielscheibe im Verhältnis zum festgelegten Fadenkreuz des Theodoliten leicht erkennen lassen.
Nimmt man zur Erzeugung des Lichtstrahles ein Lasergerät und als Zielscheibe eine den Laserstrahl reflektierende Scheibe, gibt der Laserstrahl die gerade Vorpreßrichtung vor. Als optische Betrachtungseinrichtung genügt in diesem Fall ein Fernglas, mit dem gegebenenfalls Abwanderungen des Ziel­ scheibenmittelpunktes im Verhältnis zu dem in der Rohr­ mittellängsachse liegenden Laserstrahl erkannt werden können. In beiden Fällen kann dann über den Steuerkopf entsprechend gegengesteuert werden.
Ausführungsbeispiele einer Einrichtung gemäß der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte, teilweise geschnittene Dar­ stellung einer derartigen Einrichtung,
Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung durch den die Ziel­ scheibe tragenden Bereich des hohlen Achsrohres der Bohr-Förder-Schnecke der Einrichtung nach Fig. 1.
Die dargestellte Einrichtung beinhaltet ein Abstützrohr 1, das von der Startgrube bis in die Zielgrube hinein durch das Erdreich getrieben wird und zwar in der üblichen Weise mit Hilfe des in Fig. 1 angedeuteten Preßrahmens 2 und der Preß­ wand 3 in der Startgrube. Nachfolgend zu dem zur Einrichtung gehörenden Abstützrohr 1 werden dann die zu verlegenden Rohre in die Erdbohrung eingebracht.
Am Kopfende des Abstützrohres 1 ist mittels nicht dargestellter Gelenke eine Steuerkopf 4 angelenkt, der durch im Kopfbereich des Abstützrohres vorgesehene Steuerzylinder 5 verschwenkbar ist.
Für die Steuerzylinder 5 ist in der Startgrube eine von Hand zu betätigende Betätigungseinrichtung (nicht dar­ gestellt) vorhanden. Die Steuerleitungen 6 für die Steuer­ zylinder 5 werden ausgehend von der Startgrube außen­ seitig am Abstützrohr 1 mitgeführt.
In dem Steuerkopf 4 befindet sich das schmalere abgesetzte Ende einer Bohr-Förder-Schnecke 7, das an seinem vorderen Ende den Bohrkopf 8 trägt. Die Schneckengänge der Bohr- Förder-Schnecke 7 sind im Bereich des Abstützrohres 1 so­ wie auch im zur Startgrube hin weiteren folgenden Bereich, der sich durch die zu verlegenden Rohre erstreckt, so be­ messen, daß sie das Abstützrohr 1 und die nachfolgenden zu verlegenden Rohre im wesentlichen ausfüllen.
Im Bereich des Abstützrohres 1 und der nachfolgenden zu verlegenden Rohre hat die Bohr-Förder-Schnecke 7 ein groß­ durchmessrig hohles Achsrohr 9, das so groß bemessen ist - in der Praxis haben sich ca. 80 mm als ausreichend und als zweckmäßig erwiesen - daß in ihm in dem an den Steuerkopf 4 angrenzenden Kopfbereich eine Zielscheibe 10 befestigt werden kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Kopfbereich des Achsrohres 9 hinter der transparent ausgebildeten und mit Markierungen versehenen Zielscheibe 10 eine Lichtquelle 11, beispielsweise in Form eines kleinen batteriegespeisten Scheinwerfers, vorgesehen.
Als Einrichtung für die Betrachtung dieser Zielscheibe 10 ist in der Startgrube ein Theodolit 12 fest installiert, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß zur Vorgabe der geraden Vorpreßrichtung im Sinne eines Richtstrahles das Fadenkreuz des Theodoliten 12 auf den Mittelpunkt der mit dem Achsrohr 9 umlaufenden Zielscheibe 10 ausgerichtet ist.
Am hinteren, in der Startgrube verbleibenden Ende der je nach Vortriebslänge nach und nach stückweise verlängerten Bohr-Förder-Schnecke 7 ist auf dem entsprechenden Stück des Achsrohres 9 der Bohrantrieb 13 befestigt.
Im Betrieb wird über den Bohrantrieb 13 mit dem Bohrkopf 8 das Erdreich vor Ort aufgebohrt und anfallendes Erdreich wird über die vom Bohrantrieb 13 gedrehte Bohr-Förder-Schnecke 7 in die Startgrube gefördert. Kommt es beispielsweise dadurch, daß im Verlauf des Vortriebes der Steuerkopf 4 auf ein här­ teres Hindernis trifft, zu einer Ablenkung aus der vorgege­ benen Vorpreßrichtung, zeichnet sich diese Ablenkung nach Größe und Richtung durch eine Abweichung der Zielscheiben­ mitte aus dem Fadenkreuz des Theodoliten 12 ab. Die Abweichung ist somit jederzeit leicht sichtbar und man kann dann von Hand über die Betätigungseinrichtung und die Steuerzylinder 5 durch entsprechendes Verschwenken des Steuerkopfes 4 so gegen­ steuern, daß die gewünschte Vorpreßrichtung wieder erreicht wird.
Abweichend vom vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann auch eine andere Art der Richtstrahlerzeugung vorgesehen werden. So ist in Fig. 1 strichpunktiert ein beispielsweise am Bohrantrieb 13 zu befestigendes Laserstrahlgerät 14 ange­ deutet, das so angeordnet wird, daß der Laserstrahl genau in der Mittellängsachse des Achsrohres 9 verläuft. Als Ziel­ scheibe wird in einem solchen Fall eine solche Scheibe verwen­ det, die den Laserstrahl reflektiert. Zur Betrachtung der Zielscheibe und der Feststellung einer Auswanderung des Zielscheibenmittelpunktes bezüglich des den Richtstrahl bildenden Laserstrahles des Laserstrahlgerätes 14 genügt in einem solchen Fall ein Fernglas, da ja bei dieser Aus­ führungsform ein ortsfest installiertes und entsprechend ausgerichtetes Fadenkreuz in der optischen Betrachtungs­ einrichtung der Zielscheibe nicht mehr erforderlich ist.

Claims (2)

1. Einrichtung zum steuerbaren Vorpressen von Rohren zur Herstellung eines unterirdischen Rohrstranges, bestehend aus einem Abstützrohr, an dessen Kopfende ein Steuerkopf angelenkt ist, der mittels im Kopfbereich des Abstützrohres angeordneter Steuerzylinder verschwenkbar ist, für die eine startgrubenseitig installierte Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, sowie mit einem Bohrwerkzeug, einer Einrichtung zur Erzeugung eines Richtstrahles, einer Zielscheibe und einer Einrichtung zur Auswertung der Zielscheibe, wobei zur Hereingewinnung und zum Abtransport des Bodens eine Bohr-Förderschnecke vorgesehen und in der Startgrube eine optische Einrichtung zur Betrachtung der Zielscheibe vorgesehen ist und der Richtstrahl auf die Ziel­ scheibenmitte eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das gesamte Abstütz­ rohr (1) ausfüllende Förderschnecke (7) ein großdurchmessrig hohles Achsrohr (9) aufweist und die Zielscheibe (10) mittig im Achshohlraum im Kopfbereich des Abstützrohres (1) vorge­ sehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine transparente Zielscheibe (10) vorgesehen ist, hinter der eine Lichtquelle (11) angeordnet ist und die optische Einrichtung zur Betrachtung der Zielscheibe ein ortsfest in der Start­ grube installierter Theodolit (12) ist.
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