DE3305989A1 - Vorrichtung zum waermeaustausch - Google Patents

Vorrichtung zum waermeaustausch

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DE3305989A1
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Germany
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heat exchanger
tubes
heat
housing
exchanger housing
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DE19833305989
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English (en)
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Klemens 4630 Bochum Ruff
Ludwig Dipl.-Ing. 4300 Essen Suhr
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GEA Luftkuehler GmbH
GEA Luftkuehlergesellschaft Happel GmbH and Co KG
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GEA Luftkuehler GmbH
GEA Luftkuehlergesellschaft Happel GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/007Auxiliary supports for elements
    • F28F9/013Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies
    • F28F9/0131Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies formed by plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wärme austausch
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Wärmeaustausch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wärmeaustauscheraggregate dieser Bauart besitzen in der Regel eine Vielzahl von Wärmeaustauscherrohren, in denen mindestens ein Wärmeaustauschermedium strömt. Die Strömungsrichtung kann für alle Rohre gleich sein. Es ist jedoch auch eine Gegenströmung denkbar. Die Rohre können umfangsseitig berippt sein. Sie werden außenseitig von mindestens einem anderen Wärmeaustauschermedium beaufschlagt, so daß je nach Temperatur der am Wärmeaustausch beteiligten Medien ein Wärmeübergang von dem in den Rohren strömenden Medien auf das die Rohre außen beaufschlagenae Medium oder umgekehrt stattfindet. Die Rohre erstrecken sich dabei meistens quer in einem kanalartigen Gehäuse, welches zugleich der Führung des die Rohre außen beaufschlagenden Mediums dient.
  • Obwohl sich derartige Wärmeaustauscheraggregate in der Praxis bewährt haben und vergleichsweise lange Standzeiten aufweisen, kann es jedoch in stark korrosiven Atmosphären leicht zu Rohrdurchbrüchen kommen. Dies ist selbst dann der Fall, wenn die Rohre aus Edelmetall oder hochwertigen Kunststoffen bestehen. Derartige Schäden sind insbesondere bei Anwesenheit aggressiver Säuren zu beobachten. Da die W?meaustauscherrohre in den Gehäusen festgelegt sind, ist im Falle eines Schadens der mit seiner Beseitigung verbundene Aufwand naturgemä,ß relativ hoch.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Wärmeaustauscher aggregate ist in vielen Fällen ihre schlechte Reinigungsmöglichkeit. Eine Reinigung ist jedoch dann erforderlich, wenn es zu solch starken Ablagerungen an den Wärmeaustauscherrohren kommt, daß der Wirkungsgrad beim Wärmeaustausch merklich gesenkt wird oder wenn z.B. aus Hygienegründen eine Reinigung in mehr oder weniger großen Zeitabständen grundsätzlich durchgeführt werden muß. Zum Zwecke der Reinigung hat man daher den Wärmeaustauscheraggregaten häufig fest installierte Reinigungsvorrichtungen zugeordnet, die bei Bedarf in Benutzung genommen wurden. Diese Maßnahmen erhöhten aber nicht nur den herstellungstechnischen Gesamtaufwand, sondern auch die laufenden Betriebskosten. Auch mußte bei Reparatur oder Reinigung in fast allen Fällen der Wärmeaustauschbetrieb völlig eingestellt werden. Die Wirtschaftlichkeit wurde dadurch erheblich verringert.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Vorrichtung zum Wärmeaustausch so zu verbessern, daß der erforderliche Demontage- und Montageaufwand im Falle eines Schadens und/oder der Aufwand für Reinigungsmaßnahmen bei erhöhter Wirtschaftlichkeit merklich gesenkt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung in den irn kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
  • Diese Maßnahme ermöglicht es nunmehr, sämtliche Wärmeaustauscherrohre in mehrere Rohrpakete zu unterteilen.
  • Auf diese Weise können sowohl bei Wartungsarbeiten als auch bei Reparaturen und ferner bei Reinigungsarbeiten die einzelnen Rohrpakete schubfachartig aus dem Wärmeaustauschergehäuse gezogen und den entsprechenden Areiten unterworfen werden. Die Rohrpakete können dabei vertikal übereinander und/oder horizontal nebeneinander angeordnet werden. Die Rohre können flach oder hochkant zusammengefaßt sein. Auch eine Zusammenfassung der Wärmeaustauscherrohre in quadratischer Konfiguration ist denkbar. Der besondere Vorteil ist aber die gezielte Handhabung jedes Rohrpakets, wodurch eine Betriebsunterbrechung der Gesamtanlage ganz oder doch zum wesentlichen Teil vermieden wird. Nur das jeweilige Rohrpaket wird außer Betrieb genommen. Alle anderen Rohrpakete können weiter im Wärmeaustausch verbleiben. Für einen Wechsel braucht lediglich der Bereich des Wärmeaustauschergehäuses geöffnet zuXerden, der stirnseitig des auszuwechselnden Rohrpakets liegt. Hierfür können die entsprechenden Seiten des Wärmeaustauschergehäuses deckelartig unterteilt sein.
  • Vorteilhaft ist es nach der Erfindung, wenn die Merkmale des Anspruchs 2 zur Anwendung gelangen. Die Anzahl der Querstege ist davon abhängig, wieviel Rohre zusammengefaßt sind, welche Länge die Rohre haben und aus welchem Material die Rohre bestehen. Die Querstege haben mithin zwei Funktionen. Zum einen fassen sie die Rohre paketartig zusammen, zum anderen bilden sie einen Teil der Zwangsführungsmittel, um die Rohrpakete schubfachartig handhaben zu können.
  • Eine zweckmäßige Führung der Rohrpakete in dem Wärmeaustauschergehäuse, welche auch die Strömungsführung des die Rohre außenseitig beaSschlagenden Warmeaus1,.,suscElermediums nicht beeinträchtigt, vermitteln erfindungsgemäß die Merkmale des Anspruchs 3. Hier handelt es sich um möglichst dünne Führungsleisten, die sich parallel zur Strömungsrichtung des die Rohre beaurschlagenden Wärmeaustauschermediums erstrecken. Je nachdem, wieviel Rohrpakete übereinander und nebeneinander in einem Wärmeaustauschergehäuse angeordnet sind, können die Führungsleisten gegebenenfalls mit beiden Längskanten Zwangsführungsaufgaben für Rohrpakete übernehmen.
  • Unter Benutzung der Merkmale des Anspruchs Lt können sowohl die den Kanal für das die Rohre beaufschlagende Wärmeaustauschermedium seitlich begrenzenden Wände zueinander distanziert als auch die einwandfreie Strömung dieses Mediums aufrechterhalten werden. Die Abstandsrohre werden z.B. von Ankerstangen durchsetzt, die an den Enden Verschraubungen tragen, so daß die Wände miteinander verbunden sind.
  • Die Rohrpakete können aus einzelnen Wärmeaustauscherrohren bestehen. Um jedoch die Anzahl der Anschlüsse nach außen zu verringern, sind die Merkmale des Anspruchs 5 von besonderem Vorteil. Dabei ist der Ein- und Austritt jeder Rohrschlange leicht lösbar mit Sammlerrohren verbunden.
  • Die Steckverbindungen gemäß Anspruch 6 erlauben den einfachen und schnellen Ausbau der Rohrpakete.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen schematischen horizontalen Länp:sschnitt durch eine Vorrichtung zum Wärmeaustausch entlang der Linie I-I der Figur 2; Figur 2 eine-Stirnansicht auf einen Teil des geöffneten Gehäuses der Wärmeaustauschvorrichtung der Figur 1 gemäß dem Pfeil II und Figur 3 in vergrößerter Darstellung, teilweise im Schnitt, den Ausschnitt III der Figur 1.
  • Mit 1 ist in der Figur 1 ein Einbausegment einer Vorrichtung zum Wärmeaustausch bezeichnet. Das Einbausegment 1 kann einzeln oder in Mehrfachanordnung eingesetzt werden. Bei Mehrfachanordnung dienen die seitlichen Verbindungsbereiche 2 des Vorrichtungsgehäuses 3 der gegenseitigen Festlegung.
  • Das Gehäuse 3 umfaßt (siehe auch Figur 2) zwei zueinander parallele Begrenzungswände Lt, die durch reihenartig angeordnete Abstandsrohre 5 voneinander distanziert sind, eine Stirnwand 6 mit den Anschlußorganen 7 für ein Wärmeaustauschermedium und eine deckelartig gestaltete Stirnwand 8, deren Funktion nachstehend noch näher erläutert wird.
  • Die Abstandsrohre 5 werden von Ankerstangen 9 durchsetzt, die an den Enden Schraubmuttern 10 tragen, durch welche die Begrenzungswände Lt fixiert werden.
  • An die Abstandsrohre 5 sind Führungsleisten 11 geschweißt, welche sich parallel zu den Begrenzungswänden Lt zwischen den Stirnwänden 6 undE erstrecken. Die Führungsleisten 11 dienen der Zwangsführung von Querstegen 12, welche mit seitlichen Führungsschlitzen 13 die abgerundeten Längskanten der Führungsleisten 11 mit Gleitspiel umfassen.
  • Die Querstege 12 werden von schlangenartig aneinandergereihten Wärmeaustauscherrohren 14 durchsetzt, so daß sich mehrere, übereinander angeordnete Rohrpakete 15 ergeben. Die Rohrschlange 16 in jedem Rohrpaket 15 ist über die Anschlußorgane 7 lösbar mit nicht näher dargestellten Sammlerrohren verbunden.
  • Nach dem Lösen dieser Anschlußorgane 7 und dem Lösen der stirnseitigen Deckel 8 können die Rohrpakete 15 einzeln schubfachartig aus dem Gehäuse 3 herausgezogen und entsprechend wieder eingesetzt werden.
  • Jedes Anschlußorgan 7 besteht gemäß Figur 3 aus einer Aufnahmekonsole 17 mit Durchgangsbohrungen 18 für den Eingangsstutzen 19 und den Ausgangsstutzen 20 einer Rohrschlange 16. Die Abdichtung nach außen erfolgt mit Hilfe einer Andruckplatte 21, die mit Maschinenschrauben 22 gegen die Aufnahmekonsole 17 gezogen wird und dabei einen Dichtungsring 23 umfangsseitig der Stutzen 19, 20 anpreßt. Ein im Innern der Sitzen 19, 20 angeordnetes Rohr 24 dient der zusätzlichen Stützung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 9 Vorrichtung zum Wärmeaustausch, welche in einem Wärmeaustauschergehäuse in Neben- und Ubereinanderanordnung von einem Wärmeaustauschermedium quer angeströmte, gegebenenfalls berippte WärmeaustauBherrohre aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils mehrere Wärmeau.-tauscherrohre (14) zu einem im Wärmeaustauschergehäuse (') längsverschieblich gelagerten Rohrpaket (15) zusammengefaßt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in einem Rohrpaket (15) zusammengefaßten Wärmeaustauscherrohre (14) in mindestens zwei im Wärmeaustauschergehäuse (3) zwangsgeführten Querstegen (12) gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querstege (12) seitliche Führungsschlitze (13) aufweisen, die das Wärmeaustauschergehäuse (3) in Längsrichtung der Wärmeaustaus(Flerrohre (14) durchsetzende Führungsleisten (11) umgreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsleisten (11) an Abstandsrohren (5) befestigt sind, welche zwei Beprenzungswände (4) des Wärmeaustauschergehäuses (3) di"tanzi.eren.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in einem Rohrpaket (15) zusammengefaßten Wärmeaustauscherrohre (14) zu einer einzigen Rohrschlange (16) verbunden ind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enden (19, 20) der Wärmeaustauscherrohre (14) oder eines Rohrpakets (15) über abgedichtete Steckverbindungen (18, 23) stirnseitig aus dem Wärmeaustauschergehäuse (3) geführt sind.
DE19833305989 1983-02-22 1983-02-22 Vorrichtung zum waermeaustausch Withdrawn DE3305989A1 (de)

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