DE3305905A1 - Heizofen fuer die behandlung von kohlenwasserstoffen - Google Patents
Heizofen fuer die behandlung von kohlenwasserstoffenInfo
- Publication number
- DE3305905A1 DE3305905A1 DE19833305905 DE3305905A DE3305905A1 DE 3305905 A1 DE3305905 A1 DE 3305905A1 DE 19833305905 DE19833305905 DE 19833305905 DE 3305905 A DE3305905 A DE 3305905A DE 3305905 A1 DE3305905 A1 DE 3305905A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating
- pipes
- wall thickness
- heating furnace
- hydrocarbons
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G9/00—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
- C10G9/14—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
- C10G9/18—Apparatus
- C10G9/20—Tube furnaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B5/00—Muffle furnaces; Retort furnaces; Other furnaces in which the charge is held completely isolated
- F27B5/06—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B5/14—Arrangements of heating devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/006—Tubular elements; Assemblies of tubular elements with variable shape, e.g. with modified tube ends, with different geometrical features
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Geometry (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Beanspruchte Priorität : 22.Februar 1982 , Japan,
Patentanmeldung No. 26084/1982
Anmelder :
TOYO ENGINEERING CORPORATION
No. 2-5, Kasumigaseki 3-chome, Chiyoda-ku,
Tokyo, Japan
Heizofen für die Behandlung von Kohlenwasserstoffen
.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an einem Heizofen, der für die Behandlung von Kohlenwasserstoffen
wie beispielsweise Erhitzen, für das Reformieren und das thermische Cracken verwendet wird.
Ein Heizofen zum Reformieren und thermischen Cracken von
Kohlenwasserstoffen ist mit einer Vielzahl langgestreckter Heizrohre versehen. Diese Heizrohre umfassen drei
bis fünf geschweißte Rohre, die durch Schleuderguß hergestellt werden und 2 bis 3 m lang sind (hier im folgen-
den als "unbearbeitete Rohre" bezeichnet). Die Temperatur der Heizrohre besitzt normalerweise in Längsrichtung eine gewisse
Verteilung und Kriechschäden werden am größten, wo die Temperatur am höchsten wird. Wenn die unbearbeiteten
Rohre in der Nähe einer Stelle geschweißt sind, an der die höchste Temperatur erreicht wird, stellen Kriechschäden
insbesondere an dem geschweißten Teil ein Problem dar.
Herkömmlicherweise erhalten Heizrohre eine Wandstärke, die auf der Grundlage der Kriechfestigkeitsanforderungen
des Rohrmaterials an dem Gebiet der höchsten Temperatur berechnet wird, unabhängig von der Temperaturverteilung
in Längsrichtung. Mit anderen Worten, die Wandstärke der Heizrohre an den Stellen, die niedrigeren Temperaturen
ausgesetzt sind, wird übermäßig dick gemacht. Wegen der sehr hohen Temperaturen, die beim Reformieren und thermischen
Cracken von Kohlenwasserstoffen auftreten, werden Heizrohre üblicherweise aus teuren Materialien wie'25 Cr-20
Ni-Stahl und 25 Cr-35 Ni-Stahl hergestellt, und die übermäßig
große Wandstärke führt zu ungerechtfertigt teuren Heizrohren. ' . ·
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Heizofen für die Behandlung von Kohlenwasserstoffen zu
schaffen, der rationell ausgelegte und deshalb billigere Heizrohre besitzt.
Diese Aufgabe wird durch den Heizofen für die Behandlung
von Kohlenwasserstoffen gemäß der Erfindung gelöst, der nachfolgend beschrieben wird.
Ein Heizofen, der eine Verbrennungskammer, einen auf der Wand dieser Verbrennungskammer vorgesehenen Heizstoffbrenner,
eine Abgasauslaßöffnung und wenigstens ein innerhalb der Verbrennungskammer angeordnetes Heizrohr umfaßt, ist
-Tt-
gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Heizrohr
so aufgebaut ist, daß es eine variierende Wanddicke in der Längsrichtung entsprechend den verschiedenen Temperaturen
an verschiedenen Stellen der Temperaturverteilung in Längsrichtung auf der äußeren Oberfläche des
Heizrohres besitzt.
Vorzugsweise werden die Längen der unbearbeiteten Rohre so gewählt, daß die geschweißten Teile desselben nicht
in das Gebiet der höchsten Temperatur zu liegen kommen.
Die Erfindung wird im folgenden durch Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Zeichnung erläutert ein Beispiel für die Wanddickenverteilung
in der Längsrichtung der Heizrohre nach dem Stand der Technik und gemäß der vorliegenden Erfindung
und zeigt die Temperaturverteilung in der Längsrichtung an der äußeren Oberfläche.
Die Wandstärken in Längsrichtung der Heizrohre, die in dem
Heizofen gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet, werden sollen, werden durch das folgende Verfahren bestimmt:
Zuerst wird die Temperaturverteilung der Heizrohre in Längsrichtung auf der Basis von Faktoren wie der Art der
durch die. Rohre hindurchströmenden Kohlenwasserstoffe, der Art des Verschnitt-mittels, das gegebenenfalls verwendet
wird, der Durchflußrate, des Druckes usw. in Abhängigkeit von der Art der Kohlenwasserstoffbehandlung,
z.B. Reformieren oder thermisches Cracken, bestimmt. . Zweitens wird die zulässige mechanische Beanspruchung auf
der Basis der Kriechfestigkeit des Rohrmaterials berechnet, die durch die ausgelegte Lebensdauer und die Temperaturverteilung
bestimmt ist. Drittens wird die Wandstärke, die an verschiedenen Abschnitten der Heizrohre erforderlich
ist, entsprechend anwendbarer Regeln oder Standard-
JUSbUO
werten berechnet. Viertens wird das Profil des Heizrohres mit der erforderlichen Wandstärke an entsprechenden Abschnitten
festgelegt.
Es wird bevorzugt, daß die Dicke der einzelnen unbearbeiteten Rohre auf eine kontinuierliche Weise variiert wird,
indem dem vorstehend genannten Profil genau gefolgt wird, aber der innere Durchmesser des Rohres sollte gleichbleibend
sein. Es ist auch möglich, in vernünftiger Weise, kleine Unregelmäßigkeiten in dem Profil aus Gründen der leichteren
Herstellung der unbearbeiteten Rohre zu vernachlässigen oder die Dicke nicht kontinuierlich sondern stufen- .
weise zu variieren.
Schleuderguß ist ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der unbearbeiteten Rohre. Heizrohre können hergestellt
werden, indem ein Dornprofil oder Außenprofil dem Dickenprofil entsprechend gemacht wird, das dann als Hohlprofil
verwendet wird. Mit dem als Gießform verwendeten Außenprofil (d.h. in dem Hohlprofil) werden Rohre mit einem
Kern gegossen, der einen Durchmesser besitzt, der gleich dem inneren Durchmesser des Rohres ist, und der innerhalb
der Form angeordnet ist. Wie oben bereits erwähnt wurde, kann die Länge der Form für unbearbeitete Rohre so einge- · '
stellt werden, daß der geschweißte Teil der rohen Rohre nicht mit dem Gebiet der höchsten Temperatur zusammenfällt.
Das Dickenprofil des Heizrohres verändert sich in Abhängigkeit von der Art der Kohlenwasserstoffbehandlung, die
in dem Rohr durchgeführt werden soll, und ist so schwierig in allgemeinen Werten anzugeben. Die Temperatur kann
von relativ niedrigen bis zu extrem hohen Werten innerhalb des Gebietes ansteigen, das sich von der Einlaßöffnung
bis zu 20 bis 40 % der Gesamtlänge des Rohres erstreckt. Die Dicke des Rohres in diesem Gebiet sollte
3305S05
daher von dem Minimum zum Maximum ansteigen, um diesem
Anstieg in der Temperatur zu entsprechen.
Im Falle der Reformierung oder des thermischen Crackens
von Kohlenwasserstoffen, wobei die Temperatur der äußeren Oberfläche der Heizrohre ansteigt, werden 25 Cr-20
Ni-Stahl, 25 Cr-35 Ni-Stahl und dergleichen als Material
für das Heizrohr verwendet. Wenn die äußere Oberflächentemperatur relativ niedrig ist, können die Heizrohre aus
1 bis 9 Cr-O,5 bis 3 Mo-Stahl, Kohlenstoffstahl oder unlegiertem Stahl oder dergleichen hergestellt werden.
Der Heizofen gemäß der vorliegenden Erfindung kann für verschiedene Behandlungen der verschiedenartigsten Kohlenwasserstoffe verwendet werden, wie z.B.. gasförmigem
Kohlenwasserstoff (z.B. Methan), Naphtha oder Erdöldestillat, Leichtöl, Schweröl und dergleichen. Die verschiedenen
Behandlungen umfassen: das Erhitzen von Kohlenwasserstoffen auf eine relativ niedrige Temperatur;
Reformieren von Kohlenwasserstoffen unter Verwendung von Dampf; teilweises Oxidieren von Kohlenwasserstoffen und
thermisches Cracken von Kohlenwasserstoffen. Mit anderen
Worten, der Heizofen gemäß der vorliegenden Erfindung kann in weitem Maße für Behandlungen eingesetzt werden,
bei denen die äußere Oberflächentemperatur der Heizrohre in den Bereich von 300 bis 1100°C fällt. Der Druck reicht
2
von 0 bis 100 kg/cm (etwa 0 bis 100 bar) Überdruck. Die Heizrohre können mit einem geeigneten Katalysator bepackt sein, was von dem Zweck abhängt.
von 0 bis 100 kg/cm (etwa 0 bis 100 bar) Überdruck. Die Heizrohre können mit einem geeigneten Katalysator bepackt sein, was von dem Zweck abhängt.
Als ein Beispiel wird die Verwendung des Heizofens gemäß der vorliegenden Erfindung beim Dampfreformieren von
Naphtha (oder.Erdöldestillat) nun unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Kurve 3 die berechnete Temperaturverteilung in
Längsrichtung auf der äußeren Oberfläche der Heizrohre,
in denen das Dampfreformieren von Naphtha durchgeführt wird. Hieraus kann das Längsprofil, das als Kurve 2 dargestellt
ist, der Wanddicke der Heizrohre erhalten werden. Die gerade Linie 1 zeigt das Längsprofil der Wanddicke von herkömmlichen Heizrohren, welches gleichbleibend
ist. Die maximale Dicke in dem Profil, das als Kurve 2 angegeben ist, entspricht der Dicke der herkömmlichen
Heizrohre. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, erfordern die Heizrohre bei der vorliegenden Erfindung weniger
Material, wobei der Unterschied in der Menge dem Bereich entspricht, der durch die gerade Linie 1 und.die
Kurve 2 begrenzt ist. Berechnungen zeigen, daß das Material, das zum Herstellen der Heizrohre gemäß der vorliegenden
Erfindung erforderlich ist, auf 80 % der Menge verringert werden kann, die bei herkömmlichen Rohren
erforderlich ist.
Da die Heizrohre des erfindungsgemäßen Heizofens für die Behandlung von Kohlenwasserstoffen in ihrer Dicke in
Längsrichtung entsprechend der Temperaturverteilung auf der äußeren Oberfläche variieren, erfordern sie eine geringere
Materialmenge im Vergleich zu herkömmlichen Heiz-r rohren und sind deshalb weniger teuer. Zieht man in Betracht,
daß diese Heizrohre jeweils nach einer bestimmten Zeitdauer ersetzt werden müssen und daß· sie jeweils
für jede einzelne Einheit eines Heizofens in Mehrzahl verwendet werden,, ist es ganz offensichtlich, daß Einsparungen
in der Materialmenge äußerst vorteilhaft sind. Außerdem können durch Schweißen der unbearbeiteten Rohre
an Stellen, die von dem Hochtemperaturgebiet entfernt liegen, Kriechschäden an dem geschweißten Teil verringert
werden. Die Zuverlässigkeit und Stabilität der Heizrohre können stark verbessert werden, was im Hinblick auf den
Betrieb und die Wartung vorteilhaft ist.,
Claims (1)
- P atentan SprücheHeizofen für die Behandlung von Kohlenwasserstoffen, der eine Verbrennungskammer, einen an deren Wand angebrachten Heizstoffbrenner, eine Abgasauslaßöffnung und wenigstens ein in der Verbrennungskammer vorgesehenes Heizrohr umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizrohr (bzw. jedes Heizrohr) so aufgebaut ist, daß es eine sich, in der Längsrichtung entsprechend den verschiedenen Temperaturen an verschiedenen Punkten der Temperaturverteilüng in Längsrichtung auf der äußeren Oberfläche ändernde Wanddicke aufweist.Heizofen nach Anspruch 1, dadurch !gekennzeichnet , daß die Heiz-Vohre eine Vielzahl zusammengeschweißter urtbe-— arbeitester Röhre"umfassen, wobei die Länge die-- je -ser unbearbeiteten Rohre so eingestellt ist, daß der geschweißte Teil der unbearbeiteten Rohre nicht mit dem Gebiet hoher Temperatur auf der äußeren Oberfläche der Heizrohre zusammenfällt.Heizofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wanddikke bei verschiedenen Punkten auf der äußeren Oberfläche der Heizrohre in der Längsrichtung auf der Basis einer zulässigen mechanischen Beanspruchung bei den Temperaturen dieser jeweiligen Stellen bestimmt wird.Heizofen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Wanddicke der Heizrohre allmählich oder stufenweise von dem Minimum zu dem Maximum innerhalb des Gebietes, das sich von der Einlaßöffnung zu 20 bis 40 % der gesamten Länge des Heizrohres erstreckt, variiert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2608482A JPS58142978A (ja) | 1982-02-22 | 1982-02-22 | 炭化水素処理用加熱炉 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3305905A1 true DE3305905A1 (de) | 1983-09-01 |
Family
ID=12183748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833305905 Withdrawn DE3305905A1 (de) | 1982-02-22 | 1983-02-21 | Heizofen fuer die behandlung von kohlenwasserstoffen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS58142978A (de) |
DE (1) | DE3305905A1 (de) |
FR (1) | FR2522126A1 (de) |
GB (1) | GB2115538A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2760465A1 (fr) * | 1997-03-04 | 1998-09-11 | Procedes Petroliers Petrochim | Four tubulaire a radiation a tres haute resistance au fluage pour la decomposition thermique d'hydrocarbures en presence de vapeur d'eau |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3348923A (en) * | 1965-10-01 | 1967-10-24 | Foster Wheeler Corp | Tube design for terrace wall furnace |
US3361118A (en) * | 1966-04-08 | 1968-01-02 | Selas Corp Of America | Tube heater |
US3399117A (en) * | 1966-11-16 | 1968-08-27 | Selas Corp Of America | Tube for tube heater |
-
1982
- 1982-02-22 JP JP2608482A patent/JPS58142978A/ja active Pending
-
1983
- 1983-02-17 FR FR8302600A patent/FR2522126A1/fr active Pending
- 1983-02-18 GB GB08304503A patent/GB2115538A/en not_active Withdrawn
- 1983-02-21 DE DE19833305905 patent/DE3305905A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2115538A (en) | 1983-09-07 |
JPS58142978A (ja) | 1983-08-25 |
FR2522126A1 (fr) | 1983-08-26 |
GB8304503D0 (en) | 1983-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0505832B1 (de) | Filter- oder Katalysatorkörper | |
EP1802410B1 (de) | Verwendung von verbundrohr | |
EP1957864B1 (de) | Dampferzeugerrohr, zugehöriges herstellungsverfahren sowie durchlaufdampferzeuger | |
EP1076765B1 (de) | Blütenmischer für ein zweikreis-strahltriebwerk | |
DE4227457A1 (de) | Dampferzeuger | |
WO2014146795A1 (de) | Rohrbündelrekuperator an einem sinterofen sowie wärmeübertragungsverfahren mit einem sinterofen und mit einem rohrbündelrekuperator | |
DE3429522C1 (de) | Reaktionsrohrsystem eines Roehrenspaltofens | |
DE3305905A1 (de) | Heizofen fuer die behandlung von kohlenwasserstoffen | |
DD244499A5 (de) | Mischeinrichtung fuer unterschiedlich temperierte gasstroeme | |
DE2161000C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gleichmäßigen Zuteilung und wechselweisen Zuführung von flüssigen oder gasförmigen Schutzmedien für Frischgasdüsen in einem Konverter | |
DE102018117213A1 (de) | Fahrzeugheizgerät | |
CH634634A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer kraftstoffdruckleitung. | |
DE337027C (de) | Verfahren zur Herstellung schraubenfoermig gewundener Einsatzplatten fuer Waermeaustauschvorrichtungen | |
DE3519467C2 (de) | ||
EP0658736B1 (de) | Rippenrohrwärmeaustauscher | |
WO2020070020A1 (de) | Partikelfilter | |
DE202007019430U1 (de) | Gasgebläsebrenner | |
DE3212857C2 (de) | ||
DE10203116B4 (de) | Heizgerät mit einem becherförmigen Wärmeübertrager | |
DE102006041187B4 (de) | Filterelement, insbesondere zur Filterung von Abgasen einer Brennkraftmaschine | |
DE2905593A1 (de) | Druckbehaelter fuer heisse medien | |
DE2259943A1 (de) | Heizrohr | |
DE2624592C3 (de) | Vorrichtung zur Aufheizung metallurgischer Konverter | |
DE3042305C2 (de) | Einsatz für Öfen oder Heizkessel | |
EP0369556A2 (de) | Verfahren zur indirekten Erwärmung eines Prozessgasstroms in einem Reaktionsraum für eine endotherme Reaktion und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |