DE3305884A1 - Trennbarer verschluss - Google Patents

Trennbarer verschluss

Info

Publication number
DE3305884A1
DE3305884A1 DE19833305884 DE3305884A DE3305884A1 DE 3305884 A1 DE3305884 A1 DE 3305884A1 DE 19833305884 DE19833305884 DE 19833305884 DE 3305884 A DE3305884 A DE 3305884A DE 3305884 A1 DE3305884 A1 DE 3305884A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
locking
plug
closure according
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833305884
Other languages
English (en)
Inventor
Heino 2000 Hamburg Arff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITW Ateco GmbH
Original Assignee
ITW Ateco GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITW Ateco GmbH filed Critical ITW Ateco GmbH
Priority to DE19833305884 priority Critical patent/DE3305884A1/de
Priority to FR8402929A priority patent/FR2560017B1/fr
Priority claimed from FR8402929A external-priority patent/FR2560017B1/fr
Priority to GB08404865A priority patent/GB2154647B/en
Publication of DE3305884A1 publication Critical patent/DE3305884A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/26Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings
    • A44B11/263Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings with a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle

Landscapes

  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen trennbaren Verschluß mit einer einen Aufnahmeschlitz aufweisenden Fassung, die an einem Ende eine mit dem Aufnähmeschlitz verbundene Einführöffnung sowie eine Verriegelungskante im Bereich des Aufnahmeschlitzes aufweist, und einem Einsteckteil, das einen federnd nachgiebigen Verriegeiungsabschnitt aufweist, der die Verriegelungskante hintergreift, wenn das Einsteckteil in den Aufnähmeschlitz eingeschoben ist sowie einen mit dem Verriegelungsabschnitt verbundenen Betätigungsabschnitt zwecks Entriegelung des Verriegelungsabschnitts.
Ein derartiger Verschluß ist für viele Anwendungszwecke bekannt,
zum Beispiel zum Trennen und Verbinden von Bändern, Riemen,Teile von Taschen,
European Patent Attorneys ZuRolaH«eno Vertreter lielin KuropiWHchen I 'iiimiinml Deutucho IJank AO Hamburg, Nr. O5/2H4O7 (HI-Z 2OO7OOOO) · PoHiHeheek Hninlitirg 2H4ü-20(l
Gürteln, Teile von Gewändern usw. Die Passung besitzt auf einer Seite eine Öffnung, deren eine zur Einsteckrichtung des Einsteckteils quer verlaufende Kante als Verriegelungskante dient, die mit einem Verriegelungsanschlag einer Zunge zusammenwirkt, welche federnd nachgiebig mit dem Einsteckteil verbunden ist. Im entspannten Zustand erstreckt sich die Zunge schräg nach außen, so daß sie beim Einstecken des Einsteckteils in die Passung vorübergehend in die Ebene des Einsteckteils verformt wird, bis sie in die Öffnung der Fassung zurückschnappen kann.
Zum Entriegeln wird ein Finger oder der Daumen einer Hand durch die Öffnung der Fassung hindurchgeführt zur Verriegelungszunge,. um diese in Entriegelungsstellung zu bringen. Ist die Zunge in die Entriegelungsstellung zurückverformt, muß gleichzeitig das Einsteckteil herausgezogen werden, damit eine endgültige Trennung der Verschlußteile herbeigeführt wird. Während des Herausziehens des Einsteckteils muß die Verriegelungszunge losgelass&n werden, weil sie von Hand nicht ergreifbar unter einem Steg der Fassung gleitet. Zum Trennen des bekannten Verschlusses sind daher normalerweise beide Hände notwendig, "die eine zur Betätigung der Verriegelungszunge und die andere zum Herausziehen des Einste^kteils. Nachteilig ist ferner, daß die Verriegelungszunge die Öffnung im Fassungsgehäuse naturgemäß nicht völlig auszufüllen vermag, so daß das Gehäuse in diesem Bereich eine Vertiefung aufweist, welche sich für bestimmte Anwendungszwecke
optisch ungünstig bemerkbar macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen trennbaren Verschluß zu schaffen, bei dem Fassung und Einsteckteil durch einhändige Betätigung getrennt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verriegelungsabschnitt in Einsteckrichtung des Einsteckteils gesehen vor dem Betätigungsabschnitt liegt und der Betätigungsabschnitt auch bei ununterbrochener Betätigung frei gegenüber der Fassung bewegbar ist.
Während beim bekannten Verschluß der Betatigungsabschnitt in Einsteckrichtung gesehen vor der Verriegelungskante liegt, ist die .Reihenfolge von Betätigung-sabschnitt und Verriegelungskante beim erfindungsgemäßen Verschluß umgekehrt. Während beim bekannten Verschluß der Betätigungsabschnitt unter einen Stegabschnitt der Fassung entlanggleitet, ist beim erfindungsgemäßen Verschluß der Betätigungsabschnitt frei gegenüber der Fassung bewegbar, braucht mithin beim Trennvorgang auch nicht losgelassen zu werden. Vielmehr kann der Betätigungsabschnitt während des gesamten Trennvorgangs von Hand zusammen mit dum übr Einsteckteil erfaßt werden. Dies kann von einer hand gcscholien, daß eine getrennte kurzzeitige Betätigung dos Hatäti^un^sabschni und anderen Abschnitten des Finstocktod 1 s nicht; notwendig jfit.De erfindungsgemäße Verschluß i.st dahex· im Hinblick auf den Trennvo ganjj weitaus einfacher und boquouior zu handhaben a':- der bekannt Verschluß.
-χ- e
Nach einer Ausgestaltung der Ex-findung ist vorgesehen, daß der Verschluß eine zum Aufnahmeschlitz offene sich bis zur Einführöffnung· erstreckende Betatigungsausnehmung aufweist, die den Betatigungsabschnitt teilweise aufnimmt. Während der Verriegelung der Verschlußteile steht der Betätigungsabschnitt in die Betatigungsausnehmung hinein. Dadurch kann die Hebellänge des Verriegelungsabschnitts verkürzt werden bzw. der Auslenkweg für den Betatigungsabschnitt zur Entriegelung der Verriegelungskante der Fassung mit dem Verriegelungsabschnitt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine einteilig mit dem Einsteckteil geformte Federzunge vorgesehen 1st, die in Einsteckrichtung gesehen am vorderen Ende angelenkt ist. Auch der bekannte Verschluß sieht eine Federzunge vor, die Verriegelungskante befindet sich jedoch am freien Ende der Verriegelungszunge, während sie beim erfindungsgemäßen Verschluß zwischen dem freien Ende und dem Anlenkbereich vorgesehen ist. ."'
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Betätigungsabschnitt in Verriegelungsstellung des Einsteckteils annähernd in Höhe der Oberseite der Fassung liegt. Dadurch liegt der Betätigungsabüchnitt in Höhe der AuOenkoiitur des Verschlusses, was diesem ein gutes Aussehen verleiht. Außerdem kann er von Hand besser betätigt werden, als wenn er vertieft angeordnet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verriegelungsabschnitt eine quer zur Einsteckrichtung verlaufende Verriegelungsschulter aufweist, vor der ein rampenartig ansteigender Einführabschnitt angeordnet ist. Die rampenartige Stufe ermöglicht die Verformung des Verriegelungsabschnitts, so daß die Verriogelungsschulter nach vollständigem Einführen des Einsteckteils hinter die Verx'iegelungskante verrasten kann.
Die Verriegelungskante der Fassung kann an einem Hinterschnitt im Aufnähmeschlitz gebildet sein, zum Beispiel durch einen Quersteg der Fassung. Alternativ hierzu sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Fassung gehäuseförmig ist und der Hinterschnitt von einer Aussparung in der Innenwand des Aufnahmeschlitzes gebildet ist, die den rampenartigen Einführabschnitt ^- passend aufnimmt. Durch die erfindungsgemäße Art und Weise der Betätigung des Verriegelungsabschnitts ist nicht mehr notwendig, eine entsprechende Öffnung in der Fassung vorzusehen. Vielmehr kann diese als geschlossenes Gehäuse geformt werden.
Soll der erfindungsgeraäße Verschluß für Bänder, Gurte usw. verwendet werden, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Einsteckteil an der Rückseite einen Schlitz zur Aufnahme eines Gurtendes oder dergleichen aufweist und das Einsteckteil mindestens eine quer zum .Schlitz sich erstreckende Bohrung aufweist für einen Befestigungsstiftp einen Niet oder dergleichen.
copy 7 - -
Bei aus KunststoΓΓ geformten VorschluOteilcn kann der Stift einteilig, jedoch abscherbar mit dem Einsteckte!! geformt sein.
Die Fassung ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in diesem Zusammenhang zweiteilig ausgebildet mit einem den Aufnähmeschlitz enthaltenden Gehäuseteil, an den mindesten ein Befestigungsstift angeformt ist, und einer Gegenplatte mit einer Bohrung für den Befestigungsstift.
Der Befestigungsstift kann in der Gegenplatte vernietet werden. Eine andere bevorzugte Möglichkeit besteht darin, den Befestigungsstift teilweise oder ganz am Umfang mit einer Zahnung zu versehen, die mit einem Rastzahn in der Bohrung der Gegenplatte zusammenwirkt. Außerdem kann die Gegenplatte im Bereich der Bohrungen ein Federelement haben, um zwischen Gehäuseteil und Gegenplatte eine entsprechende Vorspannung aufzubringen. Durch diese"Vorspannung können seitliche Scherkräfte aufgenommen und von den Befestigungsstiften ferngehalten werden. Eine Yerrastung der Befestigungsstifte hat zudem den Vorteil, daß eine Trennung von Gegenplatte und Gehäuseteil möglich ist, so zum Beispiel eine neue Fassung anzubringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
.../7 Copy
-r-
Fig. 1 zeigt perspektivisch den erfindungsgemäßen Verschluß in Verriegelungsstellung.
Fig. 2 zeigt perspektivisch das Einsteckteil des Verschlusses nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Einsteckteil nach Fig. 2.
Fig. h zeigt einen Schnitt durch die Fassung des Verschlusses nach Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine Draufiicht auf das Gehäuseteil der Fassung nach Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine Druntersicht des Gehäuseteils der Fassung nach Fig. 4.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer Gegenplatte.
Fig. 8 zeigt die Gegenplatte nach Fig. 7 verkleinert in Untersicht.
Die Zeichnungen sind lediglich schemahaft und nicht maßstäblich.
copy' . '"/8
Bevor auf die Einzelheiten des Ausführungsbei spiels eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Verschluß besitzt eine Fassung 10 und ein Einsteckteil 11, die in verriegelter Stellung abgebildet sind. Das Einsteckteil (siehe Figuren 2 und 3) besitzt einen Einsteckabschnitt 12 und einen Griffabschnitt 13· Der rechteckige blockförmige Griffabschnitt 13 besitzt einen zur Rückseite geöffneten Schlitz lh, in den das Ende eines Gurtes, einer Taschenklappe oder dergleichen eingesteckt werden kann. Mit Hilfe von zwei einteilig angeformten und abscherbaren Stiften 15» 16 kann der Gurt mit dem Einsteckteil 11 verbunden werden. Die Stifte gelangen durch entsprechende Bohrungen quer ztim S-chlit.z 14 und werden beim Eintreiben vernietet;.
Der flache Einsteckabschnitt 12 ist ebenfalls rechteckförmig, jedoch etwas schmaler und flacher als der Griffabschnitt 11. Er besitzt zwei im Abstand verlaufende Schlitze 17» 18, die sich bis in den Griffabschnitt 11 hineinerstrecken und dort durch einen Querschlitz 19 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist eine
• -./9
Zunge 20 gebildet, die nahe dem vorderen freien Ende des Einsteckabschnitts 12 angebunden ist und mithin um eine in der Ebene des Einsteckabschnitte 12 liegende Achse verschwenkbar ist. Die Zunge weist in ihrem Endbereich einen erhabenen Betätigungsabschnitt 21 auf, dessen Oberseite annähernd in gleicher Höhe wie die Oberseite des Griffabschnitte 11 liegt. Der Betätigungsabschnitt 21 ist geriffelt, wie zeichnerisch angedeutet. In Einsteckrichtung gesehen ist vor dem Betätigungsabschnitt 21 eine rampenartige Stufe 22 an der Oberseite der Zunge 20 geformt. Die Rampe der Stufe 22 steigt zum Betätigungsabschnitt 21 an. Zwischen der Stufe 22 und dem Betätigungsabschnitt 21 ist eine quer verlaufende Nut 23 gebildet. Am Übergang zwischen Einsteckabschnitt 12 und Griffabschnitt 11 ist eine umlaufende Anschlagschulter 2k gebildet.
Bei der Darstellung nach Fig. 3 ist ein getrenntes Reflektorteil 25 in eine Öffnung des Betätigungsabschnitts "21 eingesetzt.
Das verhältnismäßig flache Gehäuseteil 12 besitzt an der Rückseite eine EinführÖffnung 26, über die ein Aufnähmeschiltζ im Gehäuseteil 12 geöffnet ist. An der oberen Innenseite dos Aufnähmeschiitzes 27 ist eino im Querschnitt keilförmige Ausnehmung 28 geformt, an die sich ein nach unten weisender koilartiger Vorsprung 29 anschließt. In die obere Wand 30 dos Gehäuseteils 12 ist ferner' eine Betätigungsausnehmung 3I geformt die zur Einführöffnung 26 hin offen ist. In die untere Wand ')2
des Gehäuseteils 12 ist aus fertigungstechnischen Gründen ebenfalls eine Ausnehmung 33 geformt.
Vier Stifte 34 sind an der Unterseite des Gehäuseteils 12 einteilig angeformt. Sie werden in gestuften Bohrungen 34 einer rahmenartigen Befestigungsplatte 35 gesteckt (siehe auch Fig. 1), um ein dazwischen liegendes Gurtsttick an der Fassung 10 zu befestigen.
Der Einsteckabschnitt 12 des Einsteckteils 11 ist so bemessen, daß er nach Breite und Hohe passend vom Aufnahmeschlitz 27 aufgenommen wird. Beim Einführen des Einsteckabschnitts 12 in den Aufnahmeschlitz 27 gleitet der Rampenabschnitt 22 gegen die abfallende Schrägfläche des Vorsprungs 29» wobei die Federzunge 20 nach unten ausgelenkt wird. Da sie eine geringere Dicke aufweist als die benachbarten Abschnitte (siehe auch Fig. 3)» kann die Zunge 20 diese Schwenkbewegung ausführen. Bei fortgesetztem Einführen des Einsteckteils 12 rastet schließlich die Hinterkante der Stufe 22 hinter den leistenartigen Vorsprung 29 und die Stufe 22 schnappt in die Ausnehmung 28. Dadurch ist das Einsteckteil 11 in der Fassung 10 verriegelt. Der Betätigungsabschnitt 21 ist von der Betatigungsausnehmung 31 aufgenommen (siehe Fig. 1).
Soll der Verschluß entriegelt werden, ergreift eine Hand den Griffabschnitt I3 und drückt zum Beispiel mit dem Daumen 21 auf den Betätigungsabschnitt 21. Die dadurch stattfindende
.../11
Schwenkbewegung der Zunge 20 bringt die Stufe 22 außer Eingriff mit der Ausnehmung 28 bzw. des Vorsprungs 29, so daß das Einsteckteil 11 von der Fassung 10 entfernt werden kann.
Fassung 10 und Einsteckteil 11 sind vorzugsweise aus Kunststoff geformt.
Fig. 7 zeigt einen Teil einer Gegenplatte 35'» deren Unterseite in Fig. 8 teilweise dargestellt ist. An die Gegenplatte 35' sind buchsenartige Ansätze 40 geformt zur Aufnahme eines Befestigungsstiftes 3V. Die Bohrung der Buchse hO ist oben durch einen annähernd halbkreisförmigen Bund 41 verengt. Gegenüber dem Bund 41 erstreckt sich ein Steg h2, der an den Enden an die Gegenplatte Jh bzw. die Buchse 50 angebunden ist. Dazwischen erstreckt sich auf der Rückseite des Stegs h2 ein Schlitz 43. An der Vorderseite besitzt der Steg k2 einen Rastzahr hk, der mit einer Säge verzahnung '+5 des Stiftes "^h zusammenwirkt, wie in Fig. 7 dargestellt. Der mit einer Spitze versehene Stift "}>h ist dabei durch den oberen Bohrungsabsehnitt, der durch den Bund 41 begrenzt ist, geführt. Vorzugsweise sind Bohrung und Stift im Querschnitt von der Kreisfonn abweichend, um eine Lageorientierung zu erhalten. Bei Verwendung von mehreren Stiften können diese jedoch auch im Querschnitt kreisförmig sein.
An die Buchse ^O bzw. die Gegenplatte 35 ist außerdem ein kege'l-
ringförmiger sich nach, oben erstreckender Flansch k% angeformt. Dieser kann sich gegen die Unterseite des Gelläuseteils legen, wenn es mit der Gegenplatte 35 verbunden wird. Der Flansch h5 nimmt dabei die Scherkräfte auf und hält sie somit vom Befestigungsstift Jk' fern.
Die gezeigte Verbindung von Gehäuseteil und Gegen/platte 35' ist montagefreundlich. Auch die Trennung der beiden Teile läßt sich ohne weiteres bewerkstelligen.

Claims (1)

  1. Ansprüche;
    j 1. Trennbarer Verschluß mit einer einen Aufnähmeschlitz aufweisenden Fassung, die in einem Ende eine mit dem Aufnahme schlitz verbundene Einführöffnung sowie eine Verriegelungskante im Bereich des Aufnahmeschlitzes aufweist, und einem Einsteckteil, das einen federnd nachgiebigen Verriegelungsabschnitt aufweist, der die Verriegelungskante hintergreift, wenn das Einsteckteil in den Aufnahmeschlitz eingeschoben ist sowie einen mit dem Verriegelungsabschnitt verbundenen Betätigungsabschnitt zwecks Entriegelung des Verriegelungsabschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt (22) in Einsteckrichtung des Einsteckteils (11) gesehen vor dem Betätigungsabschnitt (21) liegt und der Betätigungsabschnitt (21) auch bei ununterbrochener . Betätigung frei gegenüber der Fassung (1O) bewegbar ist.
    2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (10) eine zum Aufnahmeschlitz (27) offene sich bis zur Einführöffnung (26) erstreckende Betätigungsausnehmung (31) aufweist, die den Betätigungsabschnitt (21) teilweise aufnimmt.
    3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einteilig mit dem Einsteckteil (11) geformte Feder-
    zunge (20) vorgesehen ist, die in Einsteckrichtung gesehen am vorderen Ende angelenkt ist.
    • ί
    k. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsabschnitt (21) in Verriegelungsstellung des Einsteckteils (11) annähernd in Höhe der Oberseite der Fassung (1O) liegt.
    I ■
    5. Verschluß nach Anspruch 3 oder h$ dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verriegelungsabschnitt (22) eine quer zur Einsteckrichtung verlaufende Verriegelungsschulter aufweist, vor der ein rampenartig ansteigender Einführabschnitt angeordnet ist.
    6. Verschluß nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskante von einem Hinterschnitt (28) des Aufnahmeschlitzes (27) gebildet ist.
    7. Verschluß nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (1O) gehäusefönnig ist und der Hintorschnitt von einer Aussparung (28) der Innenwand des Aufnahmeschlitzes (27) gebildet ist, die den rampenartigen Einführabschnitt (22) passend aufnimmt.
    8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (ii) eine Arischlagschulter
    ;■"■■■■■- . .../15
    (2h) aufweist, die in der Verriegelungsstellung gegen die die Einführöffnung (26) begrenzende Stirnwand der Fassung (1O) anliegt und der Betätigungsabschnitt (21) entgegengesetzt der Einsteckrichtung sich über die Anschlagschulter (24) hinaus nach hinten erstreckt.
    9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- j
    zeichnet, daß das Einsteckteil(11) an der Rückseite einen Set (i4)zur Aufnahme eines Gurtendes, einer Taschenklappe oder der,
    gleichen aufweist und das Einsteckteil(11) mindestens eine si, quer zum Schlitz (i4) erstreckende Bohrung aufweist für I
    einen Befestigungsstift (15» 16), einen Niet oder dergleicher
    10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (1O) zweiteilig ausgebildet ist mit einem den Aufnähmeschlitz (27) enthaltenden Gehäuseteil (12), an den mindestens ein Befestigungsstift (3'+) angeformt ist und einer Gegenplatte (35) mit einer Bohrung (36) für den Befestigungsstift
    11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstift (3^1) eine axial verlaufende Zahnung ('15) aufweist, die mit einem zahnartigen, federnd nachgebenden Vorsprung (hh) in der Bohrung der bodenplatte (351) zu.sjiraren wirkt. ■
    BAD ORIGINAL ,
    - v6 - if
    12. Verschluß nach Anspruch 11 pdadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung einen beidendig mit der Bohrungswand verbundenen Steg (42) aufweist, an den der zahnartige Vorsprung (44),.
    angeformt ist und der Steg (42) über eine Ausnehmung (43) zur Bohrungswand einen Abstand hat.
    13. Verschluß nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (35') im BereLch der Bohrungen Federabschnitte (46) aufweist, die sich federnd gegen das Gehäuseteil anlegen.
    copy
DE19833305884 1983-02-19 1983-02-19 Trennbarer verschluss Ceased DE3305884A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833305884 DE3305884A1 (de) 1983-02-19 1983-02-19 Trennbarer verschluss
FR8402929A FR2560017B1 (fr) 1983-02-19 1984-02-24 Fermeture separable
GB08404865A GB2154647B (en) 1983-02-19 1984-02-25 Separable fastener

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833305884 DE3305884A1 (de) 1983-02-19 1983-02-19 Trennbarer verschluss
FR8402929A FR2560017B1 (fr) 1983-02-19 1984-02-24 Fermeture separable

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3305884A1 true DE3305884A1 (de) 1984-08-23

Family

ID=25808414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833305884 Ceased DE3305884A1 (de) 1983-02-19 1983-02-19 Trennbarer verschluss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3305884A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256398A1 (de) * 1986-08-12 1988-02-24 Yoshida Kogyo K.K. Schnalle
EP0260959A2 (de) * 1986-09-19 1988-03-23 Yoshida Kogyo K.K. Riemenbefestigung
FR2686782A1 (fr) * 1992-01-31 1993-08-06 Velay Moulages Systeme de fermeture entre une partie fixe et une partie mobile.

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE555264C (de) * 1929-01-02 1932-07-20 Adolf Kadletz Loesbare Befestigungsvorrichtung fuer Knoepfe
DE1984351U (de) * 1968-02-01 1968-04-25 Helmhold Schneider Schnappverschluss aus kunststoff.
DE1984350U (de) * 1968-02-01 1968-04-25 Helmhold Schneider Schnappverschluss aus kunststoff.
US3639950A (en) * 1968-09-13 1972-02-08 Itt Latching device
EP0044639A1 (de) * 1980-07-18 1982-01-27 Yoshida Kogyo K.K. Schnalle für Gürtel oder dgl.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE555264C (de) * 1929-01-02 1932-07-20 Adolf Kadletz Loesbare Befestigungsvorrichtung fuer Knoepfe
DE1984351U (de) * 1968-02-01 1968-04-25 Helmhold Schneider Schnappverschluss aus kunststoff.
DE1984350U (de) * 1968-02-01 1968-04-25 Helmhold Schneider Schnappverschluss aus kunststoff.
US3639950A (en) * 1968-09-13 1972-02-08 Itt Latching device
EP0044639A1 (de) * 1980-07-18 1982-01-27 Yoshida Kogyo K.K. Schnalle für Gürtel oder dgl.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256398A1 (de) * 1986-08-12 1988-02-24 Yoshida Kogyo K.K. Schnalle
US4802262A (en) * 1986-08-12 1989-02-07 Yoshida Kogyo K. K. Buckle assembly
EP0260959A2 (de) * 1986-09-19 1988-03-23 Yoshida Kogyo K.K. Riemenbefestigung
EP0260959A3 (en) * 1986-09-19 1988-09-21 Yoshida Kogyo K.K. Strap fastener
FR2686782A1 (fr) * 1992-01-31 1993-08-06 Velay Moulages Systeme de fermeture entre une partie fixe et une partie mobile.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60123239T2 (de) Gurtschnalle für Sicherheitsgurt mit drei Zungen, insbesondere für Kindersitze in Kraftfahrzeugen und dergleichen
EP2833754B1 (de) Verschlussvorrichtung zum lösbaren verbinden zweier teile
EP2254435B1 (de) Mechanisch-magnetische verbindungskonstruktion mit last-sicherung
EP2748899B1 (de) Steckerelement
DE3709536A1 (de) Zugschlossanordnung
DE19508035C2 (de) Elektrowerkzeug mit abnehmbarem Zusatzhandgriff
DE69809537T2 (de) Betätigungsvorrichtung für eine sprühdose mit verbesserter befestigungsvorrichtung
EP1480887B1 (de) Behälter, insbesondere mehrwegebehälter, mit klappbaren seitenwänden
DE202004002321U1 (de) Positioniervorrichtung für eine Mehrsegment-Gleitschieneneinrichtung für Schubladen
EP0733349A1 (de) Hyperextensionsorthese
DE9205067U1 (de) Verschluß für eine Abschnürvorrichtung für Körperteile
DE2345552A1 (de) Verbindungs- und haltevorrichtung fuer einen elektrischen steckverbinder
DE202020006041U1 (de) Anordnung zur Führung einer Schiebetür oder Falt-Schiebetür
DE3415640A1 (de) Verriegelungseinrichtung fuer elektrische verbinder
DE60312282T2 (de) Gabelkopf- und Antriebswelle Struktur einer Gelenkverbindung
DE102008050477A1 (de) Kochgeschirr mit abnehmbarem Griff- oder Stielelement
DE4011722A1 (de) Schliessvorrichtung
DE3305884A1 (de) Trennbarer verschluss
DE102008040136B4 (de) Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff mit Schiebeelement
DE60101974T2 (de) Schlüssel mit Metallschaft und Plastikkopf, versehen mit einer Blockierschachtel
DE2639446A1 (de) Stangenbefestiger
DE69223513T2 (de) Verschluss
DE69007689T2 (de) Schnappverbindungsanordnung, insbesondere für elektrische Schaltschränke.
DE68904100T2 (de) Vorrichtung zur beweglichen verbindung eines objektes, insbesondere eines schmuckstueckes, auf einer unterlage.
EP3636104B1 (de) Kopplungsvorrichtung für auszugsführung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection