DE3305717C2 - Pulscode-Übertragungseinrichtung - Google Patents
Pulscode-ÜbertragungseinrichtungInfo
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Abstract
Eine Pulscode-Übertragungseinrichtung, bei der die Arbeitsweise eines Schaltkreises (27) gemäß dem Inhalt serieller binärer Übertragungsdaten gesteuert wird und der Schaltkreis (27) ein Ausgangs-Hochfrequenzsignal von einem Oszillator (28) in geschlossenem Zustand hindurchläßt, wobei das Hochfrequenzsignal einem Ausgangs-Wechselspannungssignal einer Netzwechselspannungsleitung in einem Transformtor (25) überlagert und ein Pulscode über die Netzwechselspannungsleitung an verschiedene elektronische Vorrichtungen übertragen wird.
Description
I 3 4
-: erpuffer und einem Decoder gebildet wird, die beide BenutzereinederTastendes Eingabebereichs 18betätigt,
γ·. nicht gezeigt sind. Übertragungsdaten werden an ein dann werden Betätigung*- bzw. Operationsdaten von der
- Übertragungsdatenregister 24 angelegt Die in dem CPU 17 in den Datenpuffer 22 gebracht Die Operations-
;. Übertragungsdatenregister 24 gespeicherten Daten daten werden in das Steuerregister 23 eingeschrieben. Zu
K werden einer Parallelserienwandlerschaltung 25 züge- 5 diesem Zeitpunkt wird ein Umschaltsignal CSWvon dem
: - führt Serielle Ausgangs-Binärdaten von der später noch Steuerregister 23 an den Umschaltkreis 16 angelegt Hier-
Γ zu beschreibenden Signalformerschaltung 33 werden durch werden die Kontakte 16a und 166 des Umschalt-
L: der Serienparallelwandlerschaltung 26 zugeführt und kreisesieelektrischmiteinanderverbunden.wodurchein
nach der Umwandlung in eine parallele Form in einem Zustand hergestellt wird, der die Übertragung eines Si-
Datenempfangsregister 34 für empfangene Daten ge- ίο gnals ermöglicht Ferner wird ein Signal CS/abgegeben,
Γ speichert Die in dem Register 24 gespeicherten Daten um die Parallelserienwandlerschaltung 25 zu aktivieren,
'a werden über den Datenpuffer zur CPU 17 ausgelesen. wodurch die elektronische Registrierkasse la in einen
fi Abhängig von der Bedeutung der empfangenen Be- Signalsende- bzw. Übertragungszustand gesetzt wird.
V triebsdaten sendet das Steuerregister 23 entweder ein Hiernach gibt die CPU 17 parallele Übertragungsdaten
H Signal CSI zum Aufruf des Arbeitens der Parallelserien- 15 mit einer vorgeschriebenen Anzahl von Bits ab. Diese
Ii wandlerschaltung 25 oder ein Signal CS 2 zum Aufruf Übertragungsdaten werden an die Parallelserienwand-
:' des Arbeitens der Serienparallelwandlerschaltung 26 lerschaltung^überdenDatenpuffe^unddasÜbertra-
;,) aus. Beim Empfang des Signals CSI wandelt die Paral- gungsdatenregister 24 angelegt Die Parallelserien wand-
If lelserienwandlerschaltung 25 empfangene parallele Da- Ierschaltung25 wandelt die parallelen Eingangs-Übertra-
Js ten in serielle Daten um und gibt serielle Binärdaten ab. 20 gungsdaten in serielle binäre Übertragüngsdaten gemäß
Nj Ein Ausgangshochfrequenzsignal von einem Oszilia- F i g. 4A um und legt diese umgewandeltem Daten an den
II tor 28 wird einem Verstärker 29 zugeführt Das vom Schalter 27. Wenn die empfangenen Übertragungsdaten
P Verstärker 29 verstärkte Hochfrequenzsignal wird an einenlogischenPegellannehmen.dannwirdderSchalter
% einen Schalter 27 gelegt, der beispielsweise durch einen 27 leitend geschaltet Ein von dem Oszillator 28 während
% Transistor gebildet wird, dessen Gate-Elektrode ein se- 25 der leitenden Periode abgegebenes Hochfrequenzsignal
Js rielles Ausgangs-Binärsignal von der Parallelserien- wird dem Umschaltkreis 16 über den Verstärker 29 und
Jf wandlerschaltung 25 empfängt Somit wird der Schalter denSchaIter27zugeführt(F i g. 4B).DasHochfrequenzsijfi
27 abhängig davon, ob das serielle Binärsignal den Ver- gnal läuft über die Kontakte 166,16ades Umschaltkreises
U; knüpfungspegel 1 oder 0 hat, leitend bzw. nicht leitend 16 und dann zur Sekundärwicklung des Transformators
£ geschaltet. Die Ausgangsklemme des Schalters 27 ist 30 15. Das durch den Schalter 27 laufende Hochfrequenzsip
mit dem Umschalter 16 verbunden. Dieser Umschalter gnal ist wie F i g. 4D zeigt, auf der Netzwechselspannung
K 16 wird durch eine Schaltvorrichtung, etwa einem Tran- (F i g. 4C) überlagert, die dem Transformator 15 über die
ff\ sistor oder ein Relais gebildet und bestimmt die Über- Kondensatoren 13, 14 zugeführt wird. Das überlagerte
;."; tragung oder den Empfang eines Signals, abhängig von HochfrequenzsignalwirdnunweiterzumZentralrechner
t* der Bedeutung des Umschaltsignals CSW. Bei der Über- 35 über das Versorgungskabei35, den Stecker und die Netz-
11 tragung sind die Kontakte 16a, 166 des Umschalters 16 wechselspannungsIeitungLübertragen.
: ξ verbunden. Der Kontakt 16a ist mit einem Ende der Es wird nun der Fall erläutert, daß ein Übertragungs-
Ii Sekundärwicklung des Transformators 15 in Verbin- signal (4D) von dem Zentralrechner über die Netzwech-
;| dung, dessen .mderes Ende geerdet ist. selspannungsleitung empfangen wird, die von der CPU
S Ein über die Sekundärseite des Transformators 15 40 17 abgegebenen Operationsdaten laufen durch den Daempfangenes
Signal, d. h. ein Signal, das aus einem tenpuffer 22 und das Steuerregister 23 und bewirken,
Hochfrequenzsignal gebildet ist, welches einem korn- daß der Umschaltkreis 16 umgeschaltet wird, so daß der
merzielien Niederfrequenzsignal überlagert wird, wird Kontakt 16a nun mit dem Kontakt 16c verbunden ist.
über die Kontakte 16a, 16c des Umschalters 16 einem Hierdurch wird die Serienparallelwandlorschalttuig 26
Filter 30 zugeführt. Das Filter 30 entfernt das kommer- 45 aktiviert Somit wird ein Netzwechselspannungssignal,
zielle Niederfrequenzsignal und läßt das Hochfrequenz- auf dem ein Hochfrequenzsignal überlagert ist, über die
signal zu einem Verstärker 31 durch. Das durch den Netzwechselspannungsleitung dem Filter 30 über die
Verstärker 31 verstärkte Hochfrequenzsignal gelangt Kondensatoren 13, 14, den Transformator 15 und den
an einen Gleichrichter 32. Der Gleichrichter 32 wandelt Umschaltkreis 16 zugeführt. Das Filter 30 entfernt das
das Hochfrequenzsignal in ein rechteckförmiges Signal 50 Netzwechselspannungssignal und legt das Hochfremit
einer vorgeschriebenen Spannungshöhe um und quenzsignal (Fig.4E) an den Verstärker 31. Der Verführt
es einem Signalformer 33 zu. Dieser formt das an stärker 31 verstärkt das empfangene Hochfrequenzsiihn
angelegte Rechtecksignal und legt serielle Binärda- gnal gemäß Fig.4F. Das verstärkte Hochfrequenzsi·
ten an die Serienparallelwandlerschaltung 26. gnai wird an den Gleichrichter 32 angelegt, der das ver-Die
Arbeitsweise einer Pulscode-Übertragungsein- 55 stärkte Hochfrequenzsignal wie in Fig.40 gezeigt
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun gleichrichtet Das gleichgerichtete Signal wird dem Siunter
Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 beschrieben. Die gnalformer 33 zugeführt. Ein Signal (F i g. 4H)1 dessen
Stecker 2a bis 2cder elektronischen Registrierkassen la Form durch den Si^'nalformer 33 definiert ist, wird der
bis Ic sind mit den entsprechenden Steckdosen 3a bis 3c Serienparallelwandlcrschaltung 26 in Form serieller Bider
kommerziellen oder öffentlichen Wechselstromlei- 60 närdaten zugeführt. Eine vorgeschriebene Menge von
tung L verbunden. Der Einfachheit halber wird nächste- gespeicherten Daten wird dann an das Dat'.'nregister 34
hend unter Bezugnahme auf F i g. 3 die Funktion einer angelegt und dann an die CPU 17 über den Datenpuffer
einzigen elektronischen Registrierkasse la beschrieben. 22, damit die Daten in vorgegebener Weise verarbeitet
Die Netzwechselspannung wird über die geregelte Span- werden.
nungsversorgungsleitung^andieSchaltungenderelek- 6."
tronischenRegistrierkassiiaangelegt.Nunseiangenom- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
men, daß Daten dem an die Wechselstromleitung L ange-
schlossenen Zentralrechner abzugeben seien. Wenn der
Claims (1)
1 2
durch eine Pulscode-Übertragungseinrichtung mit den
Patentanspruch: Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
Pulscode-Übertragungseinrichtung, mit der über wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen be-
die Stromversorgungsnetzleitung Daten in Form 5 schrieben. Es zeigt
pulscodierter Daten ausgesendet und empfangen F i g. 1 die Verkabelung eines internen Systems mit
werden können, mit einem Hochfrequenzoszillator, üblichen elektronischen Registrierkassen,
dessen Ausgangsschwingung gemäß auszusenden- Fig.2 eine Verkabelungsanordnung eines internen
den Datenimpulsen getastet und an die Netzleitung Sytems einer elektronischen Registrierkasse gemäß ei-
gelegt wird, und einer Empfangsvorrichtung, die auf io nem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
der Netzleitung vorhandene impulscodierte Träger- F ig. 3 ein Blockschaltbild der Pulscode-Übertra-
signale aufnimmt und in Impulse rückverwandelt, gungseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der
wobei eine Schnittstelle eine Verbindung zu einer ErSndung, verwendet im Zusammenhang mit einer
Sammelleitung herstellt, an die zentrale und peri- elektronischen Registrierkasse, und
phere Einheiten angeschlossen sind, J5 Fig. 4A bis H Signalformen zur Veranschaulichung
der Arbeitsweise der Pulscode-Übertragungseinrich-
dadurch gekennzeichnet, tung des Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Eine die Erfindung verkörpernde Pulscode-Übertra-
daß die Pulscode-Einrichtung eine elektronische Re- gungseinrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die
gistrierkasse (ia, ίb, ic) ist mit einer einzigen Ein- 20 F i g. 2,3,4A bis 4H beschrieben. F i g. 2 zeigt ein inter-
gangs-/AusgangsschnittstelIe(22,23,24,25,26,34), nes System, bei dem Daten zwischen einem nicht ge-
daß eine Umschaltvorrichtung (16) vorgesehen ist, zeigten Zentralrechner und jeder der vorgenannten
die von der einzigen zentralen Verarbeitungseinheit elektronischen Registrierkassen la, Ib, Xc übertragen
(17) auf Senden oder Empfangen umschaltbar ist und werden. In diesem Falle sind die elektronischen Regi-
entweder den HochfrequenzosziHiaor (28) oder die 25 strierkassen la, 16, Ic elektrisch an eine kommerzielle
Empfangsvorrichtung(30,31,32,33)mitderNetzlei- bzw. öffentliche Wechselspannungsleitung L über ent-
tung (L) verbindet, sprechende Strecker 2a, 2b, 2c angeschlossen, die in
daß die Empfangsvorrichtung ein an die Umschalt- Steckdosen 3a, 3b, 3c passen. Der Zentralrechner ist
vorrichtung (16) angeschlossenes Filter (30) mit elektrisch auch mit der kommerziellen Wechselspan-
nachgeschalteten'. Gleichrichter (32) zum Aussieben 30 nungsleitung L verbunden. Diese kommerzielle Wech-
und Gleichrichten der empfangenen pulscodierten selspannungsleitung L versorgt die elektronischen Regi-
Hochfrequenzsignale aufweist und strierkassen la, \b. Ic und den Zentralrechner mit
daß mit der Netzleitung (33) eine Spannungsregel- Strom und ermöglicht auch die Datenübertragung zwi-
schaltung (12) zur Gleichspannungsversorgung der sehen den elektronischen Registrierkassen Xs, Xb, Ic und
Einheiten der elektronischen Registrierkassa ver- 35 dem Zentralrechner.
bunden ist F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild, das für jede der elekironischen Registrierkassen la, IZj, Ir gilt Die Ausgangsspannung von der kommerzielle» Wechselspan-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pulscode- nungsleitung wird einer Primärwicklung eines Transfor-Übertragungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Pa- 40 mators 11 über die entsprechende Stromversorgungstentanspruchs. Steckerleitung 35 aufgeprägt Die reduzierte Ausgangs-Eine derartige Pulscode-Übertragungseinrichtung ist spannung von einer Sekundärwicklung des Transformaaus der DE-OS 30 41 134 bekannt An eine Netzleitung tors 11 wird einer geregelten Stromversorgungsschalsind als jeweils getrennte Einheiten mehrere Sender und tung 12 aufgeprägt Diese geregelte Stromversorgungs-Empfänger anschließbar. Jeder Sender besitzt eine Ein- 45 schaltung 12 hält die Eingangsspannung auf einem vorgangs-/Ausgangsschnittstelle sowie zentrale und peri- geschriebenen Gleichspannungspegel und legt diese
phere Einheiten, die mit einer Sammelleitung miteinan- Gleichspannung an die elektronischen Registrierkassen,
der und mit der Eingangs-/Ausgangsschnittstelle ver- die links von der geregelten Stromversorgungsschalbunden sind. Empfangene pulscodierte Signale werden tung 12 dargestellt sind. Die Stromversorgungsleitung
an einen Zähler gelegt, der die Anzahl aufeinanderfol- 50 35 ist auch mit einer Primärwicklung eines Transformagender Schwingungsperioden der Hochfrequenz- tors 15 über Kondensatoren 13,14 verbunden. Eine zenschwingung zählt. Wird eine bestimmte Anzahl, z. B. trale Verarbeitungseinheit CPU 17 empfängt Signale,
100, erreicht, dann wird das empfangene Signal als Im- die sich aus der Betätigung verschiedener Tasten in eipuls festgestellt und der Zähler zurückgesetzt. Der nem Eingangsbereich 18 ergeben und führt Verarbei-Empfänger besitzt einen ähnlichen Aufbau mit eigener 55 tungen gemäß der Bedeutung einer empfangenen Ta-Eingangs-/Ausgangsschnittstelle und zentralen und pe- stencodierung durch. Die CPU 17 liefert Daten an einen
ripheren Einheiten. Sollen von einem Gerät sowohl Da- Anzeigebereich 19 sowie an einen Dnjckbereich 20, woten über eine Netzleitung ausgesandt als auch empfan- durch die Anzeige und der Druck durch die entspregen werden, dann muß ein eigener Sender und ein eige- chenden Bereiche 19 und 20 ermöglicht wird, Daten
ner Empfänger vorgesehen sein. 60 werden zwischen der CPU 17 und einem Speicherbe-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Puls- reich 21 übertragen, was bewirkt, daß die erforderlichen
code-Übertragungseinrichtung anzugeben, bei der un- Daten in den Speicherbereich 21 eingeschrieben werter erheblicher Reduzierung des Schaltungsaufwands den. Die CPU 17 beschickt ferner einen Datenpuffer 22
ein wahlweises Empfangen und Senden über eine Netz- mit Betriebsdaten,, die aus 4-Bit- oder 8-Bit-Parallelsileitung möglich ist, wobei diese Lösung insbesondere in es gnalen bestehen, sowie Übertragungsdaten, und liest
Datenerfassungssystemen in Supermärkten einsetzbar Daten aus dem Datenpuffer 22 aus. Die in den Datensein soll. puffer 22 eingeschriebenen Betriebsdaten werden zu ei-Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst nem Steuerregister 23 übertragen, das aus einem Steu-
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