DE4436090A1 - Kommunikationseinrichtung zur Speicherung und Abgabe von gerätespezifischen Daten - Google Patents
Kommunikationseinrichtung zur Speicherung und Abgabe von gerätespezifischen DatenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein über ein
Stromversorgungskabel anschließbares (im folgenden Wirts
gerät genanntes) elektronisches Gerät. Dabei liegt allge
mein gesprochen die Problematik beziehungsweise Aufgaben
stellung zugrunde, ein derartiges Wirtsgerät so zu modifi
zieren, daß mit der Fertigung und dem Inverkehrbringen
dieses Wirtsgerät dieses über quasi unverlierbar mitgege
bene, eindeutige und gerätespezifische Daten (Informa
tionen) in jederzeit reproduzierbarer Art und Weise "gehan
delt" und gegebenenfalls auch wieder zerlegt werden kann.
Bekannt sind sogenannte Identifikationssysteme, Informa
tionsspeichersysteme und Diagnosesysteme in unterschied
lichsten Verwendungs- und Anwendungsformen. Dabei handelt
es sich im Prinzip jeweils um aktive Datenerfassungs- und
Speichereinheiten, bei denen auf die auszulesenden Daten
jeweils nur über ein zusätzliches Übertragungsmedium zugegriffen
wird beziehungsweise werden kann.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
besteht demgegenüber darin, ein im Hinblick auf die erfin
dungsgemäße Modifikation als Wirtsgerät bezeichnetes elekt
ronisches Gerät anzugeben, das mittels ein und demselben
Stromversorgungskabel einerseits im bestimmungsgemäßen
Normalbetrieb (Betriebszustand I) mit Energie versorgt wer
den kann und andererseits in einem zweiten Betriebszustand
(Lesebetrieb) gerätespezifische Daten abgeben kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Wirtsgerät eine
zusätzliche Speichereinheit integriert ist, in die sämt
liche für spätere Funktionen wie Diagnose- und/oder War
tungs- und/oder Identifizierungsarbeiten erforderlichen
statischen Daten abgespeichert sind und daß die Speicher
einheit eine Kommunikationseinheit aufweist, über die die
Daten an eine über das Stromversorgungskabel ankoppelbare
Leseeinheit auslesbar sind.
Mit anderen als im vorstehend zitierten Hauptanspruch ge
brauchten Worten besteht der Kern der vorliegenden Er
findung darin, eine intelligente Informationsspeicher- und
-übertragungseinheit zu realisieren, die in das Wirtsgerät
integriert werden kann und bei dem die Leistungsaufnahme
zum Schalten des Normalbetriebs (Betriebszustand I) minimal
zu halten ist. Der Zugriff auf die Informationen erfolgt
dabei über das Stromversorgungskabel, d. h. dieses Stromver
sorgungskabel wird quasi bi-funktional verwendet, und zwar
einmal (im Betriebszustand I - Normalbetrieb) als Energie
versorgungskabel (für das Wirtsgerät) und zum anderen (im
Betriebszustand II - Lesebetrieb ) als Datenübertragungsme
dium (für die Daten) und als Energieversorgungskabel wäh
rend des Lesebetriebs. Die Speichereinheit selbst hat dabei
eine derartige Speicherkapazität, daß sämtliche erforderli
chen gerätespezifischen Informationen (Daten) abgespeichert
sind, so daß letztlich eine zentrale Datenhaltung entfällt.
Weiterbildungen der vorstehenden Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche, die sich im wesentlichen auf die kon
zeptionelle Ausgestaltung des in erfindungsgemäßer Weise
bi-funktional zu nutzenden Stromversorgungskabels beziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schemadarstellung des Wirtsgeräts in Verbin
dung mit der die Daten (nach außen) zur Verfügung
stellenden Leseeinheit;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der aus der Informationsspei
cher- und -übertragungseinheit, dem Stromver
sorgungskabel und der Leseeinheit bestehenden
Gesamtkonfiguration.
In Fig. 1 ist ein als Wirtsgerät 1 bezeichnetes elektroni
sches Gerät beliebiger Art dargestellt, das über eine inte
grierte Stromversorgung 2 und ein Stromversorgungskabel 3
mit der erforderlichen elektrischen Energie versorgt wird.
So kann zum Beispiel im Normalbetrieb das Stromversorgungs
kabel 3 über den integrierten Netzstecker in eine Steckdose
des öffentlichen Stromversorgungsnetzes gesteckt werden und
die Stromversorgung 2 versorgt dann das Wirtsgerät 1 mit
den erforderlichen Betriebsspannungen. Selbstverständlich
ist der genannte Normalbetrieb auch in Verbindung mit Netz
adaptern denkbar und verifizierbar.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Reihe zwischen dem
Wirtsgerät 1 beziehungsweise dessen Stromversorgung 2 und
dem Stromversorgungskabel 3 eine Informationsspeicher- und
-übertragungseinheit beziehungsweise ein zusätzliches Spei
cherelement 4 mit einer integrierten Kommunikationseinheit
geschaltet. Dabei ist der Anschluß des Stromversorgungs
kabels 3 derart konzipiert, daß im Normalbetrieb das Spei
cherelement 4 mit der integrierten Kommunikationseinheit
nur minimale Energie aufnimmt, während das Wirtsgerät l
ganz normal versorgt wird, und daß im Lesebetrieb über
dieses Stromversorgungskabel 3 von einer Leseeinheit 5 her
das Speicherelement 4 mit der integrierten Kommunikations
einheit einerseits mit der erforderlichen Energie versorgt
wird und andererseits die auszulesenden Daten übertragen
werden.
Im Normalbetrieb dient das Stromversorgungskabel 3 somit
als normales Energieversorgungskabel zur Verbindung der
Stromversorgung 2 mit der Steckdose des Versorgungsnetzes.
Im Lesebetrieb dient das Stromversorgungskabel 3 einerseits
zur Energieversorgung des Speicherelements 4 mit der inte
grierten Kommunikationseinheit und andererseits zur eigent
lichen Datenübertragung; die Stromrichtung einerseits und
die Datenflußrichtung andererseits sind dabei entgegenge
setzt zueinander gerichtet.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist noch anzumerken, daß der Lese
einheit eine Arbeitsstation 6, zum Beispiel ein PC mit
einem Monitor, zugeordnet ist, über die die aus dem Spei
cherelement 4 ausgelesenen beziehungsweise abgerufenen
Daten bereitgestellt werden.
Zur Funktion soll nochmals folgendes ausgeführt werden:
Im sogenannten Normalbetrieb ist das Speicherelement 4 mit der integrierten Kommunikationseinheit inaktiv, während das Wirtsgerät 1 über das Stromversorgungskabel 3 an der Stan dard-Betriebsspannung (zum Beispiel 230 VAC) liegt. Durch in Verbindung mit Fig. 2 noch zu beschreibende Zustandsschalter wird so das Wirtsgerät 1 eingeschaltet und das Speicherelement 4 mit der integrierten Kommunikationsein heit ist vom Stromversorgungskabel 3 getrennt.
Im sogenannten Normalbetrieb ist das Speicherelement 4 mit der integrierten Kommunikationseinheit inaktiv, während das Wirtsgerät 1 über das Stromversorgungskabel 3 an der Stan dard-Betriebsspannung (zum Beispiel 230 VAC) liegt. Durch in Verbindung mit Fig. 2 noch zu beschreibende Zustandsschalter wird so das Wirtsgerät 1 eingeschaltet und das Speicherelement 4 mit der integrierten Kommunikationsein heit ist vom Stromversorgungskabel 3 getrennt.
Sollen nun die im Speicherelement 4 abgespeicherten Daten
ausgelesen werden, so wird durch Umstecken des Stromver
sorgungskabels 3 in eine komplementäre Steckdose der
Leseeinheit 5 der genannte Zustandsschalter aktiviert. Das
Wirtsgerät 1 wird vom Stromversorgungskabel 3 getrennt; die
Leseeinheit 5 wird insoweit aktiv, als sie einerseits eine
definierte Gleichspannung zur Energieversorgung des
Speicherelements 4 mit der integrierten Kommunikations
einheit bereitstellt und andererseits als Datensenke für
die aus dem Speicherelement 4 ausgelesenen Daten dient. Das
Speicherelement 4 beziehungsweise die integrierte Kommuni
kationseinheit beginnt mit dem Senden (Auslesen) der ge
speicherten Daten mittels definierter Stromimpulse und in
der Leseeinheit 5 werden diese Stromimpulse detektiert und
für die nachfolgenden Anwendungen, zum Beispiel die
Visualisierung im angeschlossenen Monitor, aufbereitet.
Anhand von Fig. 2 soll im folgenden das der Erfindung zu
grundeliegende Blockschaltbild näher erläutert werden.
Die Daten werden im Lesebetrieb von der Kommunikationsein
heit des Speicherelements 4 in serieller, beliebig codier
ter Form an eine Treiberstufe 41 ausgegeben und von dieser
verstärkt. Ein nachfolgender Stromschalter 42 koppelt diese
Information auf den Übertragungskanal so ein, daß er mit
Hilfe des verstärkten Informationssignals die Stromversor
gung kurzzeitig kurzschließt, indem zum Beispiel ein Tran
sistor durchgeschaltet wird. Dieses macht sich in einem der
Information entsprechenden Stromimpuls bemerkbar. Der
Stromimpuls seinerseits wird über einen Wechselschalter 43
und über das Stromversorgungskabel 3 zur Leseeinheit 5
übertragen. Hier wird der Stromimpuls detektiert (verglei
che Bezugszeichen 51), indem zum Beispiel über einem
Meßwiderstand mit einem nachgeschalteten Operationsver
stärker ein Spannungsignal erzeugt wird. Nachfolgend wird
der Stromimpuls zum Beispiel mittels eines Schmitt-Triggers
zu einem weiterverwertbaren Logiksignal aufbereitet (ver
gleiche Bezugszeichen 52). Das Logiksignal wird sodann zur
Arbeitsstation 6 übertragen.
Damit es im Normalbetrieb des Wirtsgeräts 1 nicht zu Stö
rungen kommt und der Lesebetrieb einwandfrei funktioniert,
sind zwei spezielle Zustandsschalter 11, 12 vorgesehen,
über die die jeweiligen Betriebszustände (Normalbetrieb be
ziehungsweise Lesebetrieb) eingestellt werden können. Diese
Zustandsschalter 11, 12 können funktional gegebenenfalls
auch in einer Einheit zusammengefaßt sein.
Der Zustandsschalter 12 für das Wirtsgerät 1 funktioniert
folgendermaßen:
Eine elektronische Schaltung 23 detektiert, zum Beispiel mittels eines Nullspannungsdetektors, ob am Stromversor gungskabel 3 die für den Betriebszustand I (Normalbetrieb) charakteristische Spannungsform (das ist die Standard-Betriebsspannung des Wirtsgeräts 1 - zum Beispiel 230 VAC etc.) vorliegt. Ist dies der Fall, so wird ein Signal an eine nachfolgende Treiberstufe 22 übermittelt, die den nötigen Strom liefert, um einen Schalter 21, zum Beispiel einem TRIAC, zu schließen und damit das Wirtsgerät 1 zu aktivieren.
Eine elektronische Schaltung 23 detektiert, zum Beispiel mittels eines Nullspannungsdetektors, ob am Stromversor gungskabel 3 die für den Betriebszustand I (Normalbetrieb) charakteristische Spannungsform (das ist die Standard-Betriebsspannung des Wirtsgeräts 1 - zum Beispiel 230 VAC etc.) vorliegt. Ist dies der Fall, so wird ein Signal an eine nachfolgende Treiberstufe 22 übermittelt, die den nötigen Strom liefert, um einen Schalter 21, zum Beispiel einem TRIAC, zu schließen und damit das Wirtsgerät 1 zu aktivieren.
Der Zustandsschalter 11 für das Speicherelement 4 mit der
integrierten Kommunikationseinheit funktioniert folgender
maßen:
Eine elektronische Schaltung 25 detektiert ob die charak teristische Spannungsform für den Lesebetrieb, d. h. ob der Betriebszustand II vorliegt. Dies erfolgt beispielsweise mittels eines Tiefpasses mit einer Grenzfrequenz, die weit unter 50 Hz liegt. Ist dies der Fall, so wird ein Signal an eine nachfolgende Treiberstufe 26 geschickt. Diese liefert den nötigen Strom, um den Wechselschalter 43, zum Beispiel ein Relais, zu schließen und damit das Speicherelement 4 zu aktivieren.
Eine elektronische Schaltung 25 detektiert ob die charak teristische Spannungsform für den Lesebetrieb, d. h. ob der Betriebszustand II vorliegt. Dies erfolgt beispielsweise mittels eines Tiefpasses mit einer Grenzfrequenz, die weit unter 50 Hz liegt. Ist dies der Fall, so wird ein Signal an eine nachfolgende Treiberstufe 26 geschickt. Diese liefert den nötigen Strom, um den Wechselschalter 43, zum Beispiel ein Relais, zu schließen und damit das Speicherelement 4 zu aktivieren.
Zum allgemeinen Handling und Hintergrund der vorliegenden
Erfindung soll noch folgendes angemerkt werden:
Bei der Entwicklung von neuen elektronischen Geräten werden alle gerätespezifischen Daten gesammelt und für das Spei cherelement 4 aufbereitet; bei der Herstellung selbst wer den dann alle Geräte mit einem Speicherelement 4 sowie der zugehörigen integrierten Kommunikationseinheit ausge stattet, so daß alle gesammelten gerätespezifischen Daten abrufbereit zur Verfügung stehen.
Bei der Entwicklung von neuen elektronischen Geräten werden alle gerätespezifischen Daten gesammelt und für das Spei cherelement 4 aufbereitet; bei der Herstellung selbst wer den dann alle Geräte mit einem Speicherelement 4 sowie der zugehörigen integrierten Kommunikationseinheit ausge stattet, so daß alle gesammelten gerätespezifischen Daten abrufbereit zur Verfügung stehen.
Grundsätzlich können aber auch aktiv erfaßte Betriebsdaten
entsprechend aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden.
Im Normalbetrieb bleibt das Speicherelement 4 inaktiv, d. h.
von der Stromversorgung getrennt.
Bei Bedarf, d. h. im Lesebetrieb, werden die Daten wie folgt
ausgelesen:
Das Stromversorgungskabel 3 wird über den Stecker des elektronischen Geräts in eine (spezielle) Steckdose der Leseeinheit 5 gesteckt. Das Speicherelement 4 beziehungs weise deren Kommunikationseinheit beginnt mit der Über tragung der gespeicherten Daten, die in der Leseeinheit aufbereitet und der Arbeitsstation 6 interaktiv zur Verfü gung gestellt. Bei einer endgültigen Demontage des Geräts kann das Speicherelement 4 mit der Kommunikationseinheit entnommen, gegebenenfalls neu programmiert und dem Her stellungsprozeß wieder zugeführt werden.
Das Stromversorgungskabel 3 wird über den Stecker des elektronischen Geräts in eine (spezielle) Steckdose der Leseeinheit 5 gesteckt. Das Speicherelement 4 beziehungs weise deren Kommunikationseinheit beginnt mit der Über tragung der gespeicherten Daten, die in der Leseeinheit aufbereitet und der Arbeitsstation 6 interaktiv zur Verfü gung gestellt. Bei einer endgültigen Demontage des Geräts kann das Speicherelement 4 mit der Kommunikationseinheit entnommen, gegebenenfalls neu programmiert und dem Her stellungsprozeß wieder zugeführt werden.
Ein besonderer Anwendungsfall der erfindungsgemäßen
Konzeption ist beispielsweise darin zu sehen, daß ausge
diente elektronische Geräte auf der Grundlage der bereits
bei der Produktgestaltung im weitesten Sinne festgelegten
und mitgegebenen Daten innerhalb eines Rücknahme- und
Entsorgungssystems optimal zerlegt und recycelt werden
können. Gleichermaßen können aber auch anderweitige War
tungs- und/oder Identifikations-Systeme konzipiert werden.
Claims (3)
1. Über ein Stromversorgungskabel anschließbares
(im folgenden Wirtsgerät genanntes) elektronisches
Gerät,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Wirtsgerät (1) eine zusätzliche Speichereinheit
(4) integriert ist, in die sämtliche für spätere Funk
tionen wie Diagnose- und/oder Wartungs- und/oder Iden
tifizierungsarbeiten erforderlichen Daten abgespeichert
sind, und
daß die Speichereinheit (4) eine Kommunikationseinheit
aufweist, über die die Daten an eine über das Stromver
sorgungskabel (3) ankoppelbare Leseeinheit (5) ausles
bar sind.
2. Wirtsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Stromversorgungskabel (3) im Wirtsgerät (1) ein
Paar von Zustandsschaltern (11, 12) zugeordnet ist,
über die
einerseits der Normalbetrieb des Wirtsgeräts (1) und
andererseits der Auslesebetrieb der Kommunikations
einheit
schaltbar sind.
3. Wirtsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zustandsschalter (11, 12) in Abhängigkeit von
der am Stecker des Stromversorgungskabels (3) anlie
genden Spannung, insbesondere der Spannungsform
schaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436090 DE4436090A1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Kommunikationseinrichtung zur Speicherung und Abgabe von gerätespezifischen Daten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436090 DE4436090A1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Kommunikationseinrichtung zur Speicherung und Abgabe von gerätespezifischen Daten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436090A1 true DE4436090A1 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6530340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436090 Withdrawn DE4436090A1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Kommunikationseinrichtung zur Speicherung und Abgabe von gerätespezifischen Daten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436090A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305717C2 (de) * | 1982-02-26 | 1986-09-11 | Casio Computer Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Pulscode-Übertragungseinrichtung |
DE3828988A1 (de) * | 1988-08-26 | 1990-03-01 | Bosch Gmbh Robert | Herstellungsverfahren fuer ein elektronisches geraet |
EP0472261A2 (de) * | 1990-07-10 | 1992-02-26 | Acer Incorporated | Dateneingabegerät mit zwei Stromversorgungsbetriebsarten |
EP0551080A2 (de) * | 1992-01-07 | 1993-07-14 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Elektronisches Gerät mit verschiedenen Stromquellen |
-
1994
- 1994-10-10 DE DE19944436090 patent/DE4436090A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
IBM Techn. Dis. Bull. Vol. 32, No. 5A, Oct. 1989, S. 448-449 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |