DE3305589A1 - Verfahren und vorrichtung zur reinigung der heizflaechen in dampferzeugern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur reinigung der heizflaechen in dampferzeugernInfo
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
- F28G1/00—Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
- F28G1/16—Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances using jets of fluid for removing debris
- F28G1/166—Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances using jets of fluid for removing debris from external surfaces of heat exchange conduits
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur ;
Reinigung der Heizflächen in Dampferzeugern von Kraftwerken : und Heizwerken, wobei in eine Rohrgasse der zu reinigenden j
Heizflächen ein Druckmittelschlauch eingeführt sowie mittels
Spritzdüse Hochdruckwasser auf die Heizflächen aufgespritzt und. die Spritzdüsenposition gegenüber der Heizfläche verändert
wird. Die Erfindung bezieht sich fernerhin -artrf eine Vorrichtung
zur Durchführung eines solchen Verfahrens mit an eine Hochdruckwasserpumpe, ggf. über einen Druckkessel, angeschlossenen
Druckmittelschlauch und zumindest einer Spritzdüse.
Im Rahmen der (aus der Praxis} bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen
ist der DruckmitteIschlauch ein einfach geführter Schlauch, der an seinem Ende eine Spritzpistole aufweist. Die
Spritzpistole ist mit der Spritzdüse ausgerüstet. Die Spritzpistole wird manuell betätigt. Das bedeutet, daß eine Bedienungsperson
zur Durchführung der Reinigungsarbeiten in die Rohrgassen einsteigen muß. Die Revisionsdauer der Dampferzeuger
von Kraftwerken ist folglich störend durch die Dauer dieser manuell durchzuführenden Reinigungsarbeiten in den Kraftwerkskesseln bestimmt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie bei der Reinigung der Heizflächen in Dampferzeugern
von Kraftwerken auf eine manuelle Spritzpistolenführung verzichtet werden kann, so daß das Einsteigen einer Bedienungsperson
in die Rohrgassen nicht mehr erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Druckmitte Ischlauch als ü-förmige Schlauchschlaufe in die Rohrgasse
eingeführt wirdz
daß das Hochdruckwasser (hinreichend) impulsausgeglichen aus zumindest zwei gegenüberliegenden
Spritzdüsenbohrungen ausgespritzt wird,
und daß die Spritzdüsenposition von oberhalb der Rohrgassen aus durch Veränderung der Länge und/oder der Position der
Schenkel der U-förmigen Schlauchschlaufe nach Maßgabe der Anordnung der zu reinigenden Rohre variiert wird. - Tritt Wasser
aus einer Spritzdüsenbohrung aus, so bestimmt der Impulssatz der klassischen Mechanik das sog. Rückstoßverhalten. Das ist j
der Grund, weshalb die Mündung eines frei herabhängenden \
Schlauches, aus dem Hochdruckwasser austritt, mag diese Mündung' mit einer Spritzdüse versehen sein oder nicht, sich unkontrolliert
bewegt. Bei der Reinigung der Heizflächen in Dampferzeu- j
gern würde diese unkontrollierte Bewegung bewirken, daß nicht i sichergestellt ist, daß an allen Rohren die angestrebte Reini- j
gungswirkung erfolgt, - es sei denn, man nimmt auch hier uner- J träglich lange Reinigungszeiten in Kauf. Impulsausgeglichen j
arbeitet eine Spritzdüse, wenn sie in der angegebenen Weise J zwei ausreichend genau übereinstimmende und ausreichend genau
gegenüberliegende Spritzdüsenbohrungen aufweist, so daß die im-| pulsbedingten Rückstoßkräfte sich soweit kompensieren, daß
eine störende, unkontrollierte Bewegung der Spritzdüse nicht mehr erfolgt. Eine Kompensation translatorischer impulsbedingtei:
Rückstoßkräfte ist auch bei einer rotierenden Spritzdüse erreichbar, die per Rückstoß angetrieben wird. Die Erfindung
nutzt diesen Effekt und kann folglich die Spritzdüsenposition durch Veränderung der Länge und/oder der Position der Schenkel
der Ü-förmigen Schlauchschleife kontrolliert und definiert einstellen
,—wobei -sich- vorteilhaft, auswirkt, daß die U-förmige j
-mittels—Djeuckmifefeelsclila-uch unkon tr oilier t e-BewSgün- !
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung
des beschriebenen Verfahrens, die grundsätzlich wie
vorstehend beschrieben aufgebaut und dadurch gekennzeichnet | ist, daß der Druckmittelschlauch U-förmig in eine Rohrgasse ! einhängbar ist und zumindest am tiefsten Punkt des U-Bogens ' eine impulsausgeglichene Spritzdüse aufweist, die zumindest ■ zwei gegenüberliegende Spritzdüsenbohrungen besitzt. Im allgemeinen wird man in der U-förmigen Schlauchschlaufe nur eine im-: pulsausgeglichene Spritzdüse anordnen, die sich in Normalstellung der ü-förmigen Schlauchschlaufe beispielsweise im tiefsten! Punkt des U-Bogens befindet. Durch Veränderung der Länge der
beiden Schenkel der U-förmigen Schlauchschlaufe kann diese : Spritzdüse dann gleichsam auf dem U bewegt und verstellt werden^ und zwar vom tiefsten Punkt in die Schenkel hinein und zurück. ! Im Rahmen der Erfindung liegt es, über die Länge des Druckmittelschlauches verteilt in Abständen mehrere impulsausgeglicheneί Spritzdüsen anzuordnen. Die Gestaltung der Spritzdüsen selbst ! ist grundsätzlich beliebig. Eine Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Spritzdüse zwei, vier oder sechs äquidistant und paarweise diametral einander gegenüberliegende, impulsausgeglichene Spritzdüsenbohrungen aufweist. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die; Spritzdüse zumindest zwei einander versetzt gegenüberliegende :
vorstehend beschrieben aufgebaut und dadurch gekennzeichnet | ist, daß der Druckmittelschlauch U-förmig in eine Rohrgasse ! einhängbar ist und zumindest am tiefsten Punkt des U-Bogens ' eine impulsausgeglichene Spritzdüse aufweist, die zumindest ■ zwei gegenüberliegende Spritzdüsenbohrungen besitzt. Im allgemeinen wird man in der U-förmigen Schlauchschlaufe nur eine im-: pulsausgeglichene Spritzdüse anordnen, die sich in Normalstellung der ü-förmigen Schlauchschlaufe beispielsweise im tiefsten! Punkt des U-Bogens befindet. Durch Veränderung der Länge der
beiden Schenkel der U-förmigen Schlauchschlaufe kann diese : Spritzdüse dann gleichsam auf dem U bewegt und verstellt werden^ und zwar vom tiefsten Punkt in die Schenkel hinein und zurück. ! Im Rahmen der Erfindung liegt es, über die Länge des Druckmittelschlauches verteilt in Abständen mehrere impulsausgeglicheneί Spritzdüsen anzuordnen. Die Gestaltung der Spritzdüsen selbst ! ist grundsätzlich beliebig. Eine Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Spritzdüse zwei, vier oder sechs äquidistant und paarweise diametral einander gegenüberliegende, impulsausgeglichene Spritzdüsenbohrungen aufweist. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die; Spritzdüse zumindest zwei einander versetzt gegenüberliegende :
Spritzdüsenbohrungen aufweist, die in einem rotierbaren Bauteil; der Spritzdüse angeordnet sind, wobei ein Rotationsantrieb
dieses Bauteils erfolgt, eine störende translatorische Impuls- ; komponente aber nicht mehr auftritt.
dieses Bauteils erfolgt, eine störende translatorische Impuls- ; komponente aber nicht mehr auftritt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, angeordnet in einer Rohrgasse,
; Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach
Fig. 1 mit verschiedenen Positionen der Spritzdüse,
Fig. 3 die Ansicht einer Spritzdüse aus dem Gegenstand nach den
Fig. 1 oder 2 in gegenüber diesen Figuren vergrößertem ι Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach
Fig. 3,
Fig. 5 entsprechend der Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Spritzdüse.
ί Zu der in den Figuren dargestellten Vorrichtung gehört ein
; Druckmittelschlauch 1, der an eine nicht gezeichnete Hochdruckwasserpumpe,
ggf. über einen Druckkessel, anschließbar ist und der im Ausführungsbeispiel eine Spritzdüse 2 aufweist.
Aus den Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß der Druckmittelschlauch 1
U-förmig in eine Rohrgasse einhängbar ist und in der in Fig. 1 gezeichneten Normalstellung im tiefsten Punkt des U-Bogens 3
die Spritzdüse 2 aufweist. Diese Spritzdüse 2 ist eine im Sinne der obigen Ausführungen impulsausgeglichene Spritzdüse. Sie besitzt
zumindest zwei ausreichend genau gegenüberliegende Spritz-f
düsenbohrungen 4. Wie die Spritzdüse 2 im einzelnen aufgebaut ist entnimmt man aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig.3
und 4. Man erkennt, daß die Spritzdüse 2 zwei, vier oder sechs äquidistant und paarweise diametral einander gegenüberliegende,
impulsausgeglichene Spritzdüsenbohrungen 4 aufweist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die
Spritzdüse zumindest zwei einander versetzt gegenüberliegende Spritzdüsenbohrungen 4 aufweist, die in einem rotierbaren Bauteil
der Spritzdüse angeordnet sind. Dazu wird auf die Fig. 5 verwiesen. - Das mit der beschriebenen Vorrichtung durchführbare
Reinigungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelschlauch 1 als U-förmige Schlauchschlaufe in die Rohrgasse
eingeführt wird. Das Hochdruckwasser tritt impulsausgeglichen aus den zumindest zwei gegenüberliegenden Spritzdüsenbohrungen 4 und
wird auf die zu reinigenden Rohre R aufgespritzt. Die Spritzdüsenposition wird von oberhalb der Rohrgasse aus durch Veränderung
der Länge und/oder der Position der Schenkel 5 der U-förmigen Schlauchschlaufe verändert. In den Fig. 1 und 2 erkennt man
Pfeile, die diese Positionsveränderung verdeutlichen. Der Pfeil I in Fig. 1 deutet an, daß eine horizontale Bewegung möglich ist.
Der Pfeil II verdeutlicht die Aufwärtsbewegung, der III die Abwärtsbewegung. Mit der Pfeilkombination IV ist die wechselnde
Bewegung angedeutet, die durch eine entsprechende gleichsam gegenläufige Veränderung der wirksamen Länge der ü~Schenkel 5 erreicht
wird. Je nach den betrieblichen Verhältnissen lassen sich auch andere Bewegungen einrichten. Jedenfalls erreicht man eine
stetige Veränderung der Düsenlage, wie es z. B. in Fig. 2 angedeutet ist. Gleichzeitig deutet Fig. 2 an, daß man in dem Schlauch
mit Abstand voneinander, auch mehrere Spritzdüsen 2 anordnen könnte. Im allgemeinen wird man den Druckmittelschlauch 1 an
einer entsprechend verfahrbaren Vorrichtung befestigen, die ausserdem
Trommeln zum Auf- und Abspulen der Schenkel aufweisen kann.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung durch Einsatz einer entsprechenden Vielzahl der beschriebenen Vorrichtungen auch mehrere
Rohrgassen gleichzeitig gereinigt werden können. Die meh-
reren Vorrichtungen sind dann zweckmäßig parallel zueinander
angeordnet und geschaltet.
Claims (5)
1.)Verfahren zur Reinigung der Heizflächen in Dampferzeugern von Kraftwerken und Heizwerken,
wobei in eine Rohrgasse der zu reinigenden Heizflächen ein Druckmittelschlauch eingeführt
sowie mittels Spritzdüse Hochdruckwasser auf die Heizflächen aufgespritzt
und die Spritzdüsenposition gegenüber den Heizflächen verändert wird, dadurch gekennzeichnet,
COPY
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
daß der Druckmittelschlauch als U-förmige Schlauchschlaufe in die Rohrgasse eingeführt wird,
daß das Hochdruckwasser impulsausgeglichen aus zumindest zwei gegenüberliegenden Spritzdüsenbohrungen
ausgespritzt wird,
und daß die Spritzdüsenposition von oberhalb der Rohrgasse aus durch Veränderung der Länge und/oder Position der Schenkel der
U-förmigen Schlauchschlaufe variiert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit an einer Hochdruckwasserpumpe, ggf. über einen Druckkessel, angeschlossenem Druckmittelschlauch und zumindest einer Spritzdüse,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelschlauch U-förmig in eine Rohrgasse einhängbar ist
und zumindest am tiefsten Punkt des U-Bogens (3) eine impulsausgeglichene Spritzdüse (2) aufweist, die zumindest zwei gegenüberliegende
Spritzdüsenbohrungen (4) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des Druckmittelschlauches verteilt im Bereich der ü- ■
förmigen Schlauchschlaufe (3) mit Abstand voneinander mehrere, impulsausgeglichene Spritzdüsen (2) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse zwei, vier oder sechs äguidistant und paarweise
diametral einander gegenüberliegende, impulsausgeglichene Spritzdüsenbohrungen (4) aufweist.
Ändrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spritzdüse (2) zumindest zwei einander versetzt gegenüberliegende Spritzdüsenbohrungen (4) aufweist, die in einem rotierbaren
Bauteil der Spritzdüse (2) angeordnet sind.
QRSQINAL fNSPECTED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305589 DE3305589C2 (de) | 1983-02-18 | 1983-02-18 | Vorrichtung für die Reinigung der Heizflächen in Dampferzeugern von Kraftwerken und Heizwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305589 DE3305589C2 (de) | 1983-02-18 | 1983-02-18 | Vorrichtung für die Reinigung der Heizflächen in Dampferzeugern von Kraftwerken und Heizwerken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3305589A1 true DE3305589A1 (de) | 1984-08-23 |
DE3305589C2 DE3305589C2 (de) | 1985-12-12 |
Family
ID=6191153
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833305589 Expired DE3305589C2 (de) | 1983-02-18 | 1983-02-18 | Vorrichtung für die Reinigung der Heizflächen in Dampferzeugern von Kraftwerken und Heizwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3305589C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010106491A1 (en) | 2009-03-16 | 2010-09-23 | Tube Tech International Limited | Lance for cleaning the shell side of a heat exchanger core |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1262496B (de) * | 1960-09-07 | 1968-03-07 | Ind Companie Kleinewefers Kons | Blasvorrichtung zum Entfernen des Russes von der Innenseite stehender Rekuperatoren |
-
1983
- 1983-02-18 DE DE19833305589 patent/DE3305589C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1262496B (de) * | 1960-09-07 | 1968-03-07 | Ind Companie Kleinewefers Kons | Blasvorrichtung zum Entfernen des Russes von der Innenseite stehender Rekuperatoren |
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WO2010106491A1 (en) | 2009-03-16 | 2010-09-23 | Tube Tech International Limited | Lance for cleaning the shell side of a heat exchanger core |
US8905121B2 (en) | 2009-03-16 | 2014-12-09 | Tube Tech International Limited | Lance for cleaning the shell side of a heat exchanger core |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3305589C2 (de) | 1985-12-12 |
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