DE3305432C2 - - Google Patents

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DE3305432C2
DE3305432C2 DE19833305432 DE3305432A DE3305432C2 DE 3305432 C2 DE3305432 C2 DE 3305432C2 DE 19833305432 DE19833305432 DE 19833305432 DE 3305432 A DE3305432 A DE 3305432A DE 3305432 C2 DE3305432 C2 DE 3305432C2
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DE19833305432
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DE3305432A1 (de
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Guenter Ing.(Grad.) 3200 Hildesheim De Schuchardt
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information

Description

Das Schutzrecht betrifft ein Fernsehrundfunkempfangsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher gekennzeichneten Art.
Vor geraumer Zeit ist die Peribuchse als Anschlußbuchse für Peri­ pherie-Geräte an Fernsehgeräten genormt worden. Früher bildete das Fernsehgerät eine Einheit, die ausschließlich zum Empfang und zur Wiedergabe von Sendungen bestimmt ist, die über die Sender des Fern­ sehrundfunknetzes ausgestrahlt werden. In den letzten Jahren sind aber neben die Sender Videorecorder und Videospiele als Programm­ quellen getreten und neuerdings sind auch Bildplattenspieler auf dem Markt. Ferner wird das Fernsehgerät, genauer gesagt der Video- und Tonkanal des Gerätes, als Endgerät kleiner Datenverarbeitungs­ anlagen propagiert. Letztendlich sollen Informationen, die über das Telefonnetz zur Verfügung stehen, über den Bildschirm wiedergegeben werden.
Schon bisher diente der Empfangsteil des Fernsehgerätes auch als Signalquelle für die Aufzeichnung der empfangenen Sendung auf einen Videorecorder.
Die genormte Anschlußbuchse gestattet es, den Video- und Tonkanal des Fernsehgerätes zur Wiedergabeeinheit für alle die zuvor genann­ ten Programmquellen zu nutzen und gleichzeitig über den Empfangs­ teil auch Programme der Sender mit einem daran angeschlossenen Videorecorder aufzuzeichnen, auch mit Geräten verschiedener Her­ steller.
Bei der bisher üblichen Betriebsart der Wiedergabe der empfangenen Fernsehrundfunksendersignale auf dem Bildschirm sind in der Peri­ buchse die Anschlüsse für die Peripherie-Geräte durch zwei parallel gesteuerte Schalter überbrückt, die im Eingang des Ton- und des Videosignals liegen.
Es hat sich gezeigt, daß in der Betriebsart mit geöffneten Schaltern und bei momentaner Verwendung des Empfangsteils als Si­ gnalquelle für einen Videorecorder, die Postvorschriften - unter anderem zur Vermeidung des Empfangs fremder Dienste - nicht mehr eingehalten werden. Zur Einhaltung dieser Vorschrift besitzen die marktgängigen Geräte eine Torschaltung im Tonkanal, die erst geöff­ net wird, wenn ihre Steuerschaltung im Videokanal einen Fernsehsen­ der erkennt. (Siehe DE-OS 25 13 344 ähnlich auch DE-OS 29 27 772, in der eine Torschaltung im Videokanal vorgeschlagen ist.) Solche Torschal­ tungen werden in den bekannten Fernsehrundfunkempfangsgeräten bei der obengenannten Betriebsart leicht fehlgesteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Fehlsteuerungen mit denen sich die vorgeschriebene Stummschaltung einfach umgehen läßt, zu vermeiden.
Fernsehrundfunkempfangssgeräte mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 weisen diese Mängel nicht auf.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbilder werden Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels eines Fernsehrundfunkemp­ fängers mit den Merkmalen des Hauptanspruchs erläutert. Es zeigt
- Fig. 1 das Prinzipschaltbild eines solchen Gerätes mit genormter An­ schlußbuchse,
- Fig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild eines ZF-Bausteins TDA 4426.
In einem Fernsehrundfunkempfänger gemäß Fig. 1 werden die von dem Fernseh­ rundfunksender ausgestrahlten Programme über eine Antenne 1 empfangen. In einem HF-Baustein 2 wird der Träger einen durch die Abstimmeinheit 3 aus­ gewählten Sender ausgefiltert. An den beiden Ausgängen der ZF-Stufe 4 steht die Modulation dieses Trägers zur Verfügung. Der erste Ausgang ist an einen Umschalter 5, der zweite Ausgang an einen Umschalter 6 geführt. Zugleich sind beide Ausgänge mit getrennten Anschlüssen 8, 8′ der neu genormten, sogenann­ ten Peribuchse 7 verbunden. Die Peribuchse 7 weist weitere Anschlüsse 9, 9′ für Peripheriegeräte auf, die mit den Umschaltern 5 bzw. 6 verbunden sind. Außerdem besitzt die Peribuchse 7 einen Anschluß 10 zur Zuführung einer Schaltspannung zur parallelen Steuerung der Umschalter 5 und 6.
Der Ausgang des Umschalters 5 bildet den Eingang des Tonkanals, der in dem Lautsprecher 11 endet; der Ausgang des Umschalters 6 den Eingang des Video­ kanals, der mit dem Bildrohr 12 abschließt.
Im Eingang des Videokanals liegt ein Impulssieb 13, in dem aus dem Video­ signal die Synchronimpulse für die Steuerung der Ablenkung des Elektronen­ strahls in der Bildröhre 12 abgetrennt werden. Die abgetrennten Synchron­ impulse synchronisieren einen Horizontaloszillator 14, der einen engen Fangbereich von etwa 100 Hz für den HF-Betriebsfall aufweist.
Der Horizontaloszillator 14 steuert die Zeilenendstufe 15, die den Ablenk­ strom in den Ablenkspulen 6 für die Horizontalablenkung des Elektronen­ strahls im Bildrohr 12 erzeugt.
In den gängigen Fernsehgeräten wird der Bild-ZF-Verstärker 17 in der ZF- Stufe 4 durch Tastimpulse geregelt, die an der Zeilenendstufe 15 abgenommen werden. Dies führt zu Schwierigkeiten, wenn am Anschluß 8, 8′ an der Peri­ buchse 7 ein Videorecorder angeschlossen ist, der seine Signale vom Empfangs­ teil des Fernsehgerätes erhält und an dem Anschluß 9, 9′ z. B. ein Bildplat­ tenspieler angeschlossen ist, dessen Signale auf dem Bildschirm wiedergege­ ben werden. Die Synchronimpulse, die die Bildplatte für die Ablenkung des Elektronenstrahls in dem Bildrohr liefert, stehen in keiner Beziehung zu den Synchronimpulsen, die der empfangene Fernsehsender in seinem Signal aus­ strahlt und die der Videorecorder aufzeichnet.
Würden in dieser Betriebsart weiterhin die letztlich von der Bildplatte ab­ geleiteten Tastimpulse zur Regelung des Bild-ZF-Verstärkers für den Empfang der Sendersignale verwendet werden, so würde sich eine Fehlsteuerung ergeben. Man kann diese Schwierigkeiten umgeben, wenn man die Regelung des Bild-ZF- Verstärkers von dem Spitzenwert des Sendersignals ableitet. Diese Regelung genügt aber nicht den geläufigen Ansprüchen.
Auch die Steuerung der Torschaltung im Tonkanal zur Vermeidung des Empfangs fremder Funkdienste wird in den bekannten Schaltungen in der beschriebenen Betriebsart des Fernsehgerätes von den Synchronsignalen des von der Bildplat­ te abgenommenen Signals gewonnen. Damit ist der Tonkanal während des Abspie­ lens der Bildplatte stets geöffnet. Die Torschaltung soll jedoch bestim­ mungsgemäß dazu dienen, den Empfang fremder Funkdienste zu vermeiden. Bei einem mit der Peribuchse ausgerüsteten Fernsehgerät ist daher sowohl die der­ zeit übliche Anordnung der Torschaltung im Tonkanal, als auch ihre Steuerung durch das Impulssieb und den Horizontaloszillator im Wiedergabeteil des Fern­ sehgerätes zur Erfüllung der Postvorschriften ungeeignet.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes des Schutzrechts ist daher die Torschaltung 18 vor dem Verzweigungspunkt 19 der Ausgangsleitung, mit dem der Tonträger von der ZF-Stufe abgenommen wird, ein­ gefügt. Auf die Torschaltung 18 folgt der Ton-ZF-Demodulator 25.
Vor dem Verzweigungspunkt 20 der Ausgangsleitung, mit dem das Videosignal von der ZF-Stufe abgenommen wird, ist an diese ein zweites Impulssieb 21 an­ geschlossen. Außerdem enthält der Empfangsteil einen Zeilenrücklaufimpulsge­ nerator 22, der auf der Horizontalfrequenz schwingt. Dieser Zeilenrücklauf­ impulsgenerator wird von den Ausgangsimpulsen des zweiten Impulssiebes 21 synchronisiert, hat aber im Gegensatz zum Horizontaloszillator 14 einen gro­ ßen Fangbereich.
Die Ausgänge des Zeilenrücklaufimpulsgenerators 22 und des zweiten Impuls­ siebes 21 sind mit dem Eingang einer Koinzidenzstufe 23 verbunden, die die Torschaltung 18 in bekannter Weise steuert.
Hierdurch ist gewährleistet, daß der Empfang fremder Funkdienste auch dann vermieden wird, wenn über den Bildschirm die von einer Bildplatte abgenom­ menen Signale wiedergegeben werden und der Horizontaloszillator von diesen Signalen synchronisiert ist.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der integrierten Schaltung TDA 4426 wie­ dergegeben, in dem das zweite Impulssieb 21, der Zeilenrückschlagimpulsgene­ rator 22 und die Koinzidenzstufe 23 für die Steuerung der Torschaltung 18 er­ gänzt sind. In diesem IC TDA 4426 ist der Eingang der Taststufe 17 zur Rege­ lung des Bild-ZF-Verstärkers 24 unmittelbar mit dem Ausgang des Zeilenrück­ schlagimpulsgenerators 22 verbunden. An diesem Generator werden, wie erwähnt, auch die Impulse für die Koinzidenzstufe abgegriffen.
Es gibt bereits integrierte Schaltkreise, in die ein erstes Impulssieb und ein Horizontaloszillator integriert sind (siehe Funktechnik 37 (1982), Heft 12, Seite 517). Der Horizontaloszillator in dieser integrierten Schaltung ist nicht durch ein Peripheriegerät synchronisierbar. Auch läßt sich der an dem Ausgang 17 dieses IC abgreifbare Horizontalimpuls nicht ohne Umformung unmit­ telbar dem Eingang 15 für Zeilenrücklaufimpulse zuführen.
Da die Vorschriften für die Vermeidung des Empfangs fremder Dienste zur Zeit nur in der Bundesrepublik erlassen sind, kann für Exportgeräte auf den An­ schluß der Torschaltung an die Koinzidenzstufe oder auf diese selbst verzich­ tet werden, ohne daß dadurch die neuartige Regelung der Bild-ZF-Verstärkung beeinträchtigt wird.

Claims (4)

1. Fernsehrundfunkempfangsgerät mit einer Torschaltung und einer Steuerschaltung für diese zur Vermeidung des Empfängers fremder Dienste und mit der genormten Peribuchse zum Anschluß von Peri­ pheriegeräte, der die HF- und ZF-Bausteine vorgeschaltet und der Videokanal und der Tonkanal nachgeschaltet sind und die durch parallel gesteuerte Schalter am Eingang des Video- und des Tonkanals überbrückbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Torschaltung (18) vor dem Verbindungspunkt (19) der Peribuchse mit dem Tonträgerausgang in den Leitungszug einge­ fügt ist und die Eingänge der Steuerschaltung (23) einerseits mit dem Ausgang eines vor dem Verbindungspunkt (20) der Peri­ buchse (7) mit dem Videoausgang angeschlossenen weiteren Im­ pulssiebes (21) und andererseits mit dem Ausgang eines zusätz­ lichen Zeilenrückschlagimpulsgenerators (22) verbunden ist, und
daß der Zeilenrückschlagimpulsgenerator (22) von den Aus­ gangsimpulsen des weiteren Impulssiebes (21) synchronisierbar ist.
2. Fernsehrundfunkempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenrückschlagimpulsgenerator (22) und das weitere Impulssieb (21) mit dem ZF-Baustein als integrierte Schaltung aufgebaut sind.
3. Fernsehrundfunkempfangsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (23) und die Torschaltung (18) mit dem ZF-Baustein als integrierte Schaltung aufgebaut sind.
4. Fernsehrundfunkempfangsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzbestimmenden Bauelemente des Zeilenrückschlag­ impulsgenerators an die integrierte Schaltung anschließbar sind.
DE19833305432 1983-02-17 1983-02-17 Fernsehrundfunkempfangsgeraet Granted DE3305432A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517698C2 (de) * 1985-05-17 1994-03-24 Thomson Brandt Gmbh Fernsehempfänger mit Empfangseinrichtungen zur Verarbeitung von Videotext- und/oder Bildschirmtextsignalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2513344C3 (de) * 1975-03-26 1983-01-13 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Fernsehempfänger, insbesondere zum Empfang von mittels Kabel übertragenen Fernsehsendungen mit einer Torschaltung
DE2927772A1 (de) * 1979-07-10 1981-01-15 Loewe Opta Gmbh Empfaengerschaltung fuer fernsehgeraete

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