DE3304403A1 - Verfahren und anordnung zum impraegnieren von giesswasser mit co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) fuer pflanzkulturen - Google Patents

Verfahren und anordnung zum impraegnieren von giesswasser mit co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) fuer pflanzkulturen

Info

Publication number
DE3304403A1
DE3304403A1 DE19833304403 DE3304403A DE3304403A1 DE 3304403 A1 DE3304403 A1 DE 3304403A1 DE 19833304403 DE19833304403 DE 19833304403 DE 3304403 A DE3304403 A DE 3304403A DE 3304403 A1 DE3304403 A1 DE 3304403A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
carbon dioxide
water
irrigation water
impregnated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833304403
Other languages
English (en)
Other versions
DE3304403C2 (de
Inventor
Alexander 2401 Groß Sarau Kückens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technica Entwicklungs GmbH and Co KG
Original Assignee
Technica Entwicklungs GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technica Entwicklungs GmbH and Co KG filed Critical Technica Entwicklungs GmbH and Co KG
Priority to DE3304403A priority Critical patent/DE3304403C2/de
Publication of DE3304403A1 publication Critical patent/DE3304403A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3304403C2 publication Critical patent/DE3304403C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G7/00Botany in general
    • A01G7/02Treatment of plants with carbon dioxide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/238Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using vibrations, electrical or magnetic energy, radiations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Gießensvon Pflanzenkulturen mit
  • kohlendioxydimprägniertem Wasser" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Gießen von Pflanzenkulturen mit kohlendioxydimprägniertem Wasser, bei dem das Wasser unter einem vorbestimmten Speisedruck mit reinem Kohlendioxydunterdruck und bei Temperaturen im Bereich der Raumtemperatur imprägniert und den Kulturen als Gießwasser zugeführt wird. Das Verfahren und die Anordnung eignen sich besonders zum Einsatz in Gartenbaubetrieben und Gewächshäusern.
  • Es ist erwiesen, daß durch Einleiten von Kohlendioxyd in die Atmosphäre von Pflanzenkulturen der Pflanzenwuchs erheblich gefördert werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, das Gießwasser (reines Gießwasser oder der Atmosphäre der Kulturen entzogenes Kondenswasser) in einer Anordnung mit Kohlendioxydgas zu imprägnieren und -so das Kohlendioxyd den Kulturen über das Gießwasser zuzuführen, wobei in dem Augenblick, in dem das Gießwasser mit der Ober-L fläche des Kulturbodens in Kontakt gelangt, das in dem Gießwasser physikalisch gebundene Kohlendioxyd gasförmig frei wird, so daß das Gaß von unten her von den Blättern der Pflanzen der Anatomie der Pflanze entsprechend über die Spaltöffnungen (Stomatas) aufgenommen werden kann. Das freiwerdende Kohlendioxydgas bildet eine bodennahe, relativ stabile Schicht.
  • Dennoch ist eine ökonomisch vertretbare Düngung mit chemisch reinem Kohlendioxydgas auf diese Weise nur in Kulturbereichen vertretbar, bei denen die Kulturatmosphäre auf möglichst kleine Volumina begrenzt und abgedichtet ist, Hinzu kommt, daß häufig die Kulturen in fest eingestellten Zeitabständen von mehreren Tagen gegossen werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Möglichkeit einer Düngung mit Kohlendioxydgas bei Kulturen in Gärtnereien oder Gartenbaubetrieben zu verbessern und zu erweitern und eine wirksame Düngung bei sparsamem Verbrauch an chemisch reinem Kohlendioxyd~ gas zu gewährleisten, und zwar auch für Freilandkulturen und in möglichst enger Anpassung an die entsprechenden Vorgänge in der Natur.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das eingangs näher bezeichnete Verfahren so weitergebildet wird, daß das Kohlendioxyd mit dem Gießwasser in Bereiche des Kulturbodens unterhalb der Bodenoberfläche eingebracht, im Kulturboden gespeichert und nach Art bodenbürtigen Kohlendioxyds allmählich vom Erdboden freigesetzt wird, Hierbei wird das Speicherungsvermögen des Erdreiches für Kohlendioxydgas ausgenützt. Wie in der Natur wird auch hier das im Boden befindliche Kohlendioxydgas nur allmählich und entsprechend dem Bedarf der Pflanzen freigegeben, wobei das an der Oberläche des Bodens austretende Gas leicht von den hauptsächlich an der Unterseite der Blätter befindlichen Spaltöffnungen aufgenommen werden kann. Die Freisetzung des Kohlendioxydgases kann dabei wenigstens zum Teil durch die Pflanzen in Abhängigkeit von deren Wasserbedarf selbsttätig beeinflußt erden, indem durch die Aufnahme von Wasser durch die Wurzeln ein Teil des mit dem Wasser im Erdboden gespeicherten Kohlendioxydgases freigesetzt wird. Man erhält auf diese Weise eine außerordentlich sparsame und dennoch sehr wirksame, den natürlichen Verhältnissen sehr nahekommende Düngungsmethode mit Kohlendioxydgas, die eine ausreichende Versorgung der Pflanzen auch über längere Zeit und bei größeren Gießabständen sicherstellt.
  • Dieses Verfahren kann auf zweierlei Weise verwirklicht werden.
  • In einem Fall wird gemäß der Erfindung das Waser mit einem so hohen Druck mit Kohlendioxyd imprägniert, daß ein wesentlicher Anteil des Kohlendioxydgases in so feinst verteilter und dichter Form in dem Wasser physikalisch gebunden ist, daß beim Vergießen unter Druck mit Hilfe eines üblichen Bewässerungs- und Berieselungssystems das Kohlendioxyd indirekt, und zwar mit dem Gießwasser,in das Innere des Kulturbodens eingebracht, in diesem gespeichert und allmählich freigesetzt wird.
  • Ein zweiter besonders vorteilhafter Weg besteht darin, daß man das mit Kohlendioxyd imprägnierte Gießwasser annähernd auf Atmosphärendruck entspannt und in schwacher ruhiger Strömung direkt in Bereiche des Kulturbodens unterhalb der Bodenoberfläche einleitet oder einfließen läßt. Dabei kann das imprägnierte Gießwasser in Bereiche zwischen 2 und 20 cm unter der Bodenoberfläche an im gegenseitigen Abstand liegenden Stellen eingeleitet werden.
  • In beiden Fällen kann man ein Gießwasser verwenden, daß mit einem Druck im Bereich von 5 bar bis 30 bar, insb. zwischen 10 bar und 20 bar bei Raumtemperatur mit reinem Kohlendioxyd imprägniert wird.
  • Dabei wird davon ausgegangen, daß die Imprägnierung von Wasser mit Kohlendioxyd von der Temperatur des Wassers einerseits und dem Imprägnierungsdruck andererseits abhängig ist. Der Imprägnierung von Gießwasser sind in aller Regel von der Temperaturseite her Grenzen gesetzt, da die Temperatur des Gießwassers in Abhängigkeit von der Art der Kulturpflanzen nicht unter bestimmte Werte abgesenkt werden kann bzw. der Aufwand das Gießwasser zum Imprägnieren abzukühlen und vor dem Gießen wieder zu erwärmen, zu groß ist. Für eine Hochdruckimprägnierung üblicher Art stehen in Gärtnereien und Gartenbaubetrieben keine geeigneten Vorrichtungen zur Verfügung. Bekannte Vorrichtungen dafür sind auf industrielle Prozesse abgestellt und für die Gartenbauzwecke viel zu aufwendig. Hinzu kommt, daß mit Kohlendioxyd imprägniertes Wasser sehr agressiv ist und die meisten aus Metall bestehenden Behälter und Systeme angreift.
  • Um nun auch für Gartenbaubetriebe die für die beiden oben aufgezeigten Möglichkeiten nach der Erfindung erforderliche Feinstimprägnierung ohne großen Aufwand zu ermöglichen, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß jeweils bei Bedarf an kohlendioxydimprägniertem Wasser das Gießwasser mit einem vorbestimmten Speisedruck durch eine im Vergleich zum Durchmesser langgestreckte Imprägnierungszone geleitet wird und gleichzeitig einer Mehrzahl von über die Länge der Imprägnierungszone verteilten Stellen Kohlendioxyd mit einem den Speisedruck des Wassers weit übersteigenden Druck impulsförmig und mit vorbestimmter Impulsfrequenz und vorbestimmter Impulsdauer zugeleitet wird, und daß das imprägnierte Wasser aus der Imprägnierungszone unter gleichzeitiger Strömungsdrosselung kontinuierlich abgeleitet wird.
  • Bei der praktischen Ausführung der Verfahren ist zu berücksichtigen, daß in modernen Gärtnereibetrieben dann, wenn keine kontinuierliche Tröpfchenbewässerung angewendet wird, häufig nur einmal wöchentlich bewässert wird. In diesem Fall ist es in der Praxis nicht möglich, einen ausreichend großen Vorrat an feinst imprägniertem Wasser über längere Zeit in Behältern bereitzuhalten. Die bisher bekannten Imprägnierungsverfahren zum Imprägnieren von Gießwasser arbeiten chargenweise, was für moderne Betriebe mit hohem Gießwasserbedarf zu einem enormen Aufwand und einer enormen zeitlichen Ausdehnung des Gießvorganges führt.
  • Um diesem Problem entgegenzuwirken, sieht die Erfindung zum Ausführen des Verfahrens eine Anordnung vor, die in bekannter Weise von einem Gießwasserverteilungssystem, einem Druckbehälter, einer Gießwasserspeisevorrichtung zum Einspeisen des Gießwassers in den Druckbehälter mit vorbestimmtem Druck, einer Kohlendioxydgaslagerflasche oder dgl. und Einrichtungen zum Einleiten des unter Druck stehenden Kohlendioxydgases unter gleichzeitiger Entspannung auf einen vorbestimmtern Druck in den Druckbehälter und zum Überführen des imprägnierten Gießwassers aus dem Druckbehälter in das Verteilungssystem ausgeht. Diese Anordnung wird erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, daß der Druckbehälter als im Vergleich zu seinem Durchmesser langgestreckter rohrartiger Hochdruckbehälter ausgebildet ist, der mit seinem einen Ende über eine nur in einer Richtung durchströmbare Einrichtung mit der Gießwasserspeisevorrichtung und mit seinem anderen Ende über eine Drosseleinrichtung mit dem Gießwasser-Verteilungssystem verbindbar ist, daß die Einrichtung zum Einleiten des Kohlendioxydgases einen langgestreckten Verteiler mit mehreren in Abst-änden angeordneten Gausaustrittsstellen in dem Hochdruckbehälter sowie eine impuls- und frequenzgesteuerte Verbindungseinrichtung zwischen dem Verteiler und der Kohlendioxydgaslagerflasche oder dgl. aufweist.
  • Das Volumen des Hochdruckbehälters ist im Vergleich zu dem Bedarf an Gießwasser für einen Gießwasservorgang klein und kann beispielsweise zwischen 10 und 30 Liter betragen. Der rohrförmige Hochdruckbehälter läßt sich auf einfache Weise aus gegenüber imprägniertem Wasser resistenten Materialien oder nichtresistenten, mit Kunststoff ausgekleideten Metallen auf einfache und kostengünstige Weise herstellen. Das Verfahren ermöglicht eine kontinuierliche Imprägnierung des Gießwassers, so daß bei einem Gießvorgang kontinuierlich das Gießwasser zur Verfügung steht, In den Pausen zwischen zwei Gießvorgängen steht lediglich der Hochdruckbehälter unter der Wirkung von mit Kohlendioxyd imprägniertem Wasser, Der Speisedruck, mit dem das Gießwasser dem Hochdruckbehälter zugeführt wird, kann relativ niedrig sein und braucht nur so hoch zu sein, wie der üblicherweise im Gießleitungssystem notwendige Gießdruck. Dennoch wird das Wasser im Hochdruckbehälter in feinst möglichster Form mit Kohlendioxyd imprägniert, da die Kohlendioxydzufuhr impulsartig erfolgt und während jedes Impulses in dem Hochdruckbehälter der Druck kurzzeitig auf einen den Speisedruck des Gießwassers weit übersteigenden Druck angehoben wird. Dieser hohe Druck führt selbst bei den üblichen Gießwassertemperaturen zu einer so feinen Imprägnierung des Wassers, daß der physikalisch an das Wasser gebundene Anteil von Kohlendioxyd bei Berührung des Gießwassers während des Vergießens mit dem Erdboden zu einem erheblichen Teil zusammen mit dem Gießwasser in das Erdreich eindringt und dort gebunden bleibt und erst allmählich aus dem Erdreich in Gasform freigegeben wird, und zwar auch bei Vergießen über übliche Verrieselungs- oder Verregnungssysteme.Der im Erdboden gespeicherte Anteil des Kohlendioxyds wird demgegenüber aber noch entscheidend erhöht, wenn das Wasser nach der zweiten Methode direkt an Stellen unterhalb der Bodenoberfläche in den Boden eingebracht wird. In jedem Fall kann den Pflanzen somit auch bei längeren Pausen zwischen zwei Gießvorgängen, z.B. bei nur wöchentlichem Gießen, aus dem Erdboden aufsteigendes Kohlendioxydgas über eine lang Zeit in zur Düngung ausreichender Menge zugeführt werden. Dieses langsam aus dem Erdreich freiwerdende Kohlendioxyd entspricht weitgehend den Vorgängen in der Natur, bei denen ebenfalls erdbündiges Kohlendioxydgas ständig und in begrenzten Mengen aus dem Erdreich freigegeben und von unten her den Spaltöffnungen an den Unterseiten der Blätter angeboten wird.
  • Das neue Verfahren und die neue Anordnung lassen sich damit nicht nur bei Kulturen anwenden, bei denen das Atmosphärenvolumen der Kulturbereiche auf engstem Raum begrenzt und nach außen abgedichtet ist, obwohl das neue Verfahren und die neue Anordnung auch für diese Anwendung wesentliche Vorteile bringen.
  • Die neue Vorrichtung ist außerordentlich einfach und kostengünstig herzustellen und zu installieren und ist ebenfalls einfach und kostengünstig im Betrieb, Es kann dabei auf übliche Kohlendioxydgaslagerflaschen zurückgegriffen werden.
  • Bei der Hochdruckimprägnierung fällt auch ein Anteil an chemisch an das Wasser gebundenes Kohlendioxyd als Kohlensäure an, was sich günstig auf die notwendige Ansäuerung des Bodens auswirkt. Es werden dadurch große Menge an Torfmull oder anderen Ansäuerungsprodukten eingespart.
  • Der Speicherungseffekt des Erdbodens bzw. des von dem Erdboden aufgenommenen imprägnierten Wassers für Kohlendioxyd kann noch dadurch gesteigert werden, daß man wesentliche Teile der Imprägnierungsanordnung in den Erdboden versenkt und so in Wärmekontakt mit dem umliegenden Erdreich bringt. Dies ist insb. von Vorteil bei Verwendung in Gewächshäusern. Ublicherweise entspricht die Gießwassertemperatur etwa der Raumtemperatur im Gewächshaus. Durch die Versenkung wenigstens des Gießwasserdruckspeichers in das Erdreich wird das Gießwasser auf Temperaturen einge Grad niedriger als die Temperatur der Gewächshausatmosphäre abgesenkt4 Dadurch erhält man bei gleichen Drücken eine noch bessere stabilere Imprägnierung des Gießwassers mit Kohlendioxydgas und bei Entspannung unter Gewächshausatmosphäre wird die Gasabgabe reduziert. Eine Wiedererwärmung des Gießwassers nach der Imprägnierung ist auch dann nicht erforderlich, wenn man das Gießwasser entsprechend der vorgeschlagenen Methode direkt in das Erdreich an Stellen unterhalb der Bodenoberfläche einbringt, wo die gegenüber der Gewächshausatmosphäre etwas niedrigere Temperatur keine Nachteile für die Kulturpflanzen mit sich bringt, da dies den natürlichen Verhältnissen entspricht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Darstellung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, I In der schematischen Figur ist mit 1 ein offener Gießwasservorratsbehälter bezeichnet, in dem das Gießwasser bei normalem Umgebungsdruck PO in Vorrat gehalten wird. Über eine Ansaugleitung 3 fördert eine Speisepumpe 2 das Wasser über die Zuführungsleitung 4 in einen Vordruckbehälter 5, in dem über einem Wasservorrat 6 mit Hilfe eines Luftpolsters 7 ein vorbestimmer Vordruck Pl aufrechterhalten wird, Der Vordruck wird einerseits durch die Pumpe 2 und andererseits durch ein Druckablaßventål 8 konstant gehalten. Aus dem Wasservorrat 6 kann das Gießwasser unter dem Vordruck Pl über das Speiseventil 10 und über ein Rückschlagventil 12 einem rohrförmigen Hochdruckbehälter 15 zugeführt werden, dessen Länge den Durchmesser um ein Mehrfaches übersteigt. Der langgestreckte, rohrförmig Hoch-, druckbehälter 15 kann aus Edelstahl oder aus einem anderen, eine Schutzbeschichtung aufweisenden Metall bestehen, und ist so ausgebildet, daß der Hochdruckbehälter Innendrücke bis zu 20 bis 30 bar aushalten kann, Der Hochdruckbehälter 15 weist einen Einlaßdiffuser 17 an einem Ende des zylindrischen Abschnittes 16 und am anderen Ende eine Auslaßdüse 18 auf, An die Auslaßdü6e schließt sich eine ständig offene Drosseleinrichtung, im dargestellen Beispiel eine Drosselstrecke 20 an, die über einen Diffuser 22 und ein Absperrventil 23 an das Gießleitungssystem des Betriebes angeschlossen ist. Bei Gießwasserentnahme herrscht in dem Gießleitungssystem 21 der für das Gießen notwendigeGießdruck P3. Der normale statische Druck P2 imHochdruckbehälter 15 liegt nur wenig höher als der Gießdruck P3 und geringfügig niedriger als der Vordruck Pl in dem Vordruckbehälter 5.
  • Wenn gegossen werden soll, wird über eine Programmsteuereinrichtung ein Steuerbefehl ausgelöst, der über die Einrichtungen 11 und 24 die beiden Ventile 10 und 23 gleichzeitig öffnet und am Ende des Gießvorganges gleichzeitig schließt.
  • Das chemisch reine Kohlendioxydgas wird in einer entsprechenden Lagerflasche 30 oder einem entsprechenden handelsüblichen Lagerbehälter unter einem sehr hohen Lagerdruck P4 in Vorrat gehalten. Eine an den Lagerbehälter 30 angeschlossene Leitung 33 kann über das Ventil 31 mit dem Inneren des Behälters strömungsmäßig verbunden sein und weist ein übliches Druckreduzierungsventil 32 auf. Zwischen der Leitung 33 und einer das auf einen vorbestimmten Druck P5 herabgespannte Kohlendioxydgas dem Hochdruckbehälter 15 zu führende Leitung 37 ist ein Absperrventil 34 angeordnet, Die Leitung 37 ist im Inneren des Hochdruckbehälters 15 mit einer sich vorzugsweise über die ganze Länge des zylindrischen Abschnittes 16 erstreckenden Verteiler 38 verbunden, der über die Länge verteilt eine Mehrzahl von düsenartigen Austrittsöffnungen 39 für das Kohlendioxydgas aufweist.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß der Druck P5 des herabgespannten Kohlendioxydgases bei weitem höher liegt als der normale statische Druck P2 des Gießwassers in dem Hochdruckbehälter 15. Der Druck P5 kann zwischen 5 bis 30bar liegen und wird je nach den Verhältnissen vorzugsweise auf einen Wert zwischen 10 und 20 bar eingestellt.
  • Wesentlich dabei ist, daß das Ventil 34 während der Entnahme von imprägniertem Gießwasser, also während der Zeit, in der die Ventile 10 und 23 offen sind, mit einer einstellbaren Frequenz nur impulsartig, also jeweils nur für kurze Zeit geöffnet wird. Die Impulslänge kann zwischen einem Bruchteil einer Sekunde und mehreren Sekunden eingestellt werden. Die Frequenz kann zwischen einen und 150 Impulsen/Min. liegen und richtet sich nach der Impulsdauer und dem Imprägnierungsgrad und der Durchströmgeschwindigkeit des Gießwassers im Hochdruckbehälter 15. Die Betätigungsvorrichtung 35 für das Ventil 34 wird durch einen Impulsgeber 36 gesteuert. Dieser ist wiederum zusammen mit den Ventilbetätigungseinrichtungen II und 24 an die Programmsteuereinrichtung angeschlossen, die nicht gezeigt ist.
  • Um den Druckanstieg und den Druckabfall im Hochdruckbehälter 15 bei der impulsartigen Zuführung des Kohlendioxydgases nicht zu steil werden zu lassen, ist dem Hochdruckbehälter 15 ein Gassammeldom 45 als Druckausgleichsvorrichtung zugeordnet. Es können bei größerer Länge des Hochdruckbehälters auch zwei oder mehr als zwei Gassammeldome 45 vorgesehen sein. Das Druckausgleichs-Kohlendioxydvolumen in dem Dom 45 kann durch ein EntlUftungssystem 46 einerseits und eine Druckzuftlhrungsleitung 47 mit Ventil 48 andererseits eingestellt werden, die an die Druckleitung 33 angeschlossen ist. Um ferner zu verhindern, daß unzuverlässige Überdrücke in dem Hochdruckbehälter 15 auftreten, ist eine Überdruckentlastungseinrichtung worgesehent die die Drosselstrecke 20 Uberbrilckt. Hierzu ist ein Druckbegrenzungs ventil 40 vorgesehen, das über die Leitung 41 mit dem Gießleitungssystem 21 verbunden ist.
  • Die Anordnung kann an jedes vorhandene Bewässerungssystem angschlossen werden. Eine Vorratshaltung an imprägniertem Gießwasser ist nicht erforderlich. Eine Beschädigung des Gießwassersystems ist nicht zu befürchten, da das imprägnierte Wasser in dem Gießwassersystem nicht gespeichert zu werden braucht.
  • Der Vordruckbehaälter 5 hat die Aufgabe, Druckstöße auszugleichen, und zugleich eine Speicherfunktion für unter dem eine stellbaren Vordruck stehendes Gießwasser zu erfüllen.
  • Bei einem Gaseinleitungsimpuls schließt das Rückschlagentil 2.
  • Das Wasser beginnt in dem Augenblick nachzuströmen, wo der Druck durch den Druckgasimpuls auf einen Wert unter den Schließdruck des Rückschlagventils 12 absinkt. Die Gleichmäßigkeit der Imprägnierung wird im wesentlichen durch die Länge des zylindrischen Teiles 16 des Hochdruckbehälters 15 bestimmt, Bei mehreren Gassammeldomen auf dem HochdruckbehAlter 15 können diese über eine gemeinsame Leitung miteinander verbunden sein.
  • Die Drosselstelle 20 wird so eingestellt bzw. bemessen, daß entsprechend der gewünschten Entnahme eine kontinuierliche Durchsatzleitung gewährleistet ist.
  • Eingangsseitig kann der Hochdruckbehälter 15 auch an eine andere Druckwasserspeiseleitung, z.B. an die Netzleitung angeschlossen werden. Durch Einstellung des Druckes, der Impulsdauer und der Impulsfrequenz kann in dem Hochdruckbehälter 15 jeder gewünschte Imprägnierungsgrad eingestellt werden.
  • In der Praxis, insb. beim Einsatz im Gewächshausbetrieb ist der Vordruckbehälter 5, vorteilhafterweise aber auch der .noch druckbehälter 15 soweit in den Erdboden eingelassen, daß durch Wärmekontakt zwischen diesen Teilen und dem umliegenden Erdreich die Temperatur des Gießwassers einige Grad unter die Temperatur der Umgebungsatmosphäre, z,B. der Gewächshausatmosphäre abgesenkt ist, bevor das Kohlendioxydgas unter hohem Druck und impulsartig in das Gießwasser eingeleitet wird.
  • Nach dem neuen Verfahren und mit der neuen Anordnung ist es möglich, den Kulturboden der Pflanzen selbst als Speicher für das künstlich zugeführte Kohlendioxydgas vorteilhaft einzusetzen.
  • - Leerseite -

Claims (16)

  1. A n 9 p r u c h e P l IVerfahren zum Gießen von Pflanzenkulturen mit kohlendioxydimprägniertem Wasser, bei dem das Wasser unter einem vorbestimmten Speisedruck mit reinem Kohlendioxyd unter Druck und bei Temperaturen im Bereich der Raumtemperatur imprägniert und den Kulturen als Gießwasser zugeführt wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Kohlendioxyd mit dem Gießwasser in Bereiche des Kulturbodens unterhalb der Bodenoberfläche eingebracht, im Kulturboden gespeichert und nach Art bodenburtigen Kohlendioxyds allmählich vom Erdboden freigesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das imprägnierte Gießwasser annähernd auf Atmosphärendruck entspannt und in schwacher ruhiger Strömung direkt in Bereiche des Kulturbodens unterhalb der Bodenoberfläche eingeleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das imprägnierte Gießwasser in Bereiche zwischen 2 und 20 cm unter der Bodenoberfläche an im gegenseitigen Abstand liegenden Stellen eingeleitet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man ein Gießwasser verwendet, das mit einem Druck in einem Bereich von 5 bar bis 30 bar, insb.
  5. zwischen 10 bar und 20 bar bei Raumtemperatur mit reinem Kohlendioxyd imprägniert wird, 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z i c h n e t, daß das Wasser mit einem so hohen Druck mit Kohlendioxyd imprägniert wird, daß ein wesentlicher Anteil des Kohlendioxydgases in so feinst verteilter und dichter Form in dem Wasser physikalisch gebunden ist, daß beim Gießen unter Druck über ein übliches Bewässerungs-und Berieselungssystem Kohlendioxyd indirekt mit dem Gießwasser in das Innere des Kulturbodens eingebracht, in diesem gespeichert und allmählich freigesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeweils bei Bedarf an kohlendioxydimprägniertem Wasser das Gießwasser mit einem vorbestimmten Speisedruck (P1) durch eine im Vergleich zum Durchmesser langgestreckte Imprägnierungszone geleitet wird und gleichzeitig einer Mehrzahl von über die Länge der Imprägnierungszone verteilten Stellen Kohlendioxyd mit einem den Speisedruck (Pl)des Wassers weit übersteigendem Druck (P5) impulsförmig und mit vorbestimmter Impulsfrequenz und vorbestimmter Implusdauer zugeleitet wird, und daß das imprägnierte Wasser aus der Imprägnierungszone unter gleichzeitiger Strömungsdrosselungkontinuierlich abgeleitet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6,dadurch g e k.e n n z e i c hn e t, daß in dem Gießwasser innerhalb der Imprägnierungszone wenigstens ein statischer Druck (P2) aufrechterhalten wird, der nur wenig höher als der statische Gießdruck (P3) und nur wenig niedriger als der Speisedruck (P1) für das Gießwasser ist, und das Kohlendioxyd impulsartig mit dem demgegenüber wesentlich höheren Druck zugeleitet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Impulsdauer für die Kohlendioxydzufuhr zwischen einem Bruchteil einer Sekunde und wenigen Sekunden und die Frequenz zwischen etwa 1 und 150 Impulsen pro Minute eingestellt werden.kann.
  9. 9, Anordnung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 6, mit einem Gießwasser-Verteilungssystem, einem Druckbehälter, einer Gießwasserspeisevorrichtung zum Einspeisen des Gießwassers in den Druckbehälter mit vorbestimmtem Vordruck, einer Kohlendioxydgas-Lagerflasche oder dgl. und Einrichtungen zum Einleiten des unter hohem Druck stehenden Kohlendioxydgases unter gleichzeitiger Entspannung auf einen vorbestimmten Druck in den Druckbehälter und zum überführen des imprägnierten Gießwassers aus dem Druckbehälter in das Verteilungssystem, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Druckbehälter als im Vergleich zum Durchmesser langgestreckter rohrartiger Hochdruckbehälter (15) ausgebildet ist, der an seinem einen Ende über eine nur in einer Richtung durchströmbare Einrichtung (12) mit der Gießwasserspeisevorrichtung (1,5) und mit dem anderen Ende über eine Drosseleinrichtung, insb.
    Drosselstrecke (20) mit dem Gießwasser-Verteilungssystem(21) verbunden ist, daß die Einrichtung zum Einleiten des Kohlendioxydgases einen langgestreckten Verteilter (38) mit mehreren in Abständen angeordneten Gasaustrittsstellen (39) in dem Hochdruckbehälter (15) und eine impuls-und frequenzgesteuerte Verbindungseinrichtung (34,35,36) zwischen dem Verteiler (38) und der Kohlendioxydlagerflasche (30) oder dgl. aufweist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der rohrförmige Hochdruckbehälter (15) ein Gießwasser-Fassungsvermögen zwischen etwa 10 Liter und etwa 30 Liter, vorzugsweise von etwa 20 Liter, aufweist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der rohrförmige Hochdruckbehälter(15) auf seiner Länge verteilt eine oder mehrere Druckausgleichseinrichtungen in Form eines Druckgassammeldomes (45) aufweist.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine die Drosseleinrichtung (20) überbrückende Uberdruckausgleichseinrichtung (40,41) vorgesehen ist.
  13. 13. An-ordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hochdruckbehälter (15) einen Einlaßdiffuserabschnitt (17), einen zylindrischen Mischabschnitt (16) und eine Auslaßdüse (18) aufweist.
  14. 14. Anordnung: nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Programmsteuereinrichtung zum gleichzeitigen Öffnen und Schließen eines zwischen der Drosseleinrichtung (20) und dem Gießleitungssystem (21) angeordneten Auslaßventils (23,24) für imprägniertes Gießwasser und einem zwischen einem Gießwasserdruckspeicher (5) und dem Hochdruckbehälter (15) angeordneten Einlaßventil (10) sowie zum Ein- und Ausschalten eine.
    Impulsgebers (36) zur Erzeugung von das Einlaßventil (34) für das Kohlendioxyd steuernden Impulsen.
  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß wasserführende Teile des Imprägnierungsabschnittes der Anordnung ganz oder teilweise in den Erdboden, insb. den Boden eines Gewächshauses abgesenkt und in Wärmetausch mit dem umgebenden Erdreich gebracht werden.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 14 und 15, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Gießwasserdruckspeicher (5) in das Erdreich eingelassen ist.
DE3304403A 1983-01-05 1983-02-09 Verfahren und Anordnung zum Imprägnieren von Gießwasser mit CO↓2↓ für Pflanzkulturen Expired DE3304403C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3304403A DE3304403C2 (de) 1983-01-05 1983-02-09 Verfahren und Anordnung zum Imprägnieren von Gießwasser mit CO↓2↓ für Pflanzkulturen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3300225 1983-01-05
DE3304403A DE3304403C2 (de) 1983-01-05 1983-02-09 Verfahren und Anordnung zum Imprägnieren von Gießwasser mit CO↓2↓ für Pflanzkulturen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3304403A1 true DE3304403A1 (de) 1984-07-12
DE3304403C2 DE3304403C2 (de) 1984-10-25

Family

ID=25807417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3304403A Expired DE3304403C2 (de) 1983-01-05 1983-02-09 Verfahren und Anordnung zum Imprägnieren von Gießwasser mit CO↓2↓ für Pflanzkulturen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3304403C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322253A1 (de) * 1983-06-21 1985-01-10 Technica Entwicklungsgesellschaft mbH & Co KG, 2418 Ratzeburg Anordnung zum verteilen von mit kohlendioxyd impraegniertem wasser, insb. giesswasser fuer gaertnereien oder dgl.
EP0176694A2 (de) * 1984-10-05 1986-04-09 Technica Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur weiteren Aufbereitung von, für Trink- und Brauchzwecke bestimmtem Wasser
EP0978232A2 (de) * 1994-05-27 2000-02-09 The Agricultural Gas Company Doppelzweckbewässerungsanlage
US6505947B1 (en) 1999-10-20 2003-01-14 Dr. Ing. H.C.F. Porsche. Ag Device for controlling the light distribution of a headlamp installation of a motor vehicle

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10015127A1 (de) * 2000-03-28 2001-10-18 Greentec Gmbh Bewässerungssystem für einen Pflanztisch

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3274730A (en) * 1964-05-08 1966-09-27 Whirlpool Co Underground gas diffusion system
DE2606048A1 (de) * 1976-02-14 1977-08-18 Heinz Hoelter Wasserkissen fuer die unterflurbewaesserung
DE2706584B2 (de) * 1977-02-16 1981-06-25 ESB Erdgas Südbayern GmbH, 8000 München Pflanzenbegasung
DE3142357A1 (de) * 1981-10-26 1983-05-11 Technica Entwicklungsgesellschaft mbH & Co KG, 2418 Ratzeburg Verfahren und anordnung zur duengung mit kohlendioxyd, insb. in geschlossenen raeumen, wie gewaechshaeusern o.dgl.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3274730A (en) * 1964-05-08 1966-09-27 Whirlpool Co Underground gas diffusion system
DE2606048A1 (de) * 1976-02-14 1977-08-18 Heinz Hoelter Wasserkissen fuer die unterflurbewaesserung
DE2706584B2 (de) * 1977-02-16 1981-06-25 ESB Erdgas Südbayern GmbH, 8000 München Pflanzenbegasung
DE3142357A1 (de) * 1981-10-26 1983-05-11 Technica Entwicklungsgesellschaft mbH & Co KG, 2418 Ratzeburg Verfahren und anordnung zur duengung mit kohlendioxyd, insb. in geschlossenen raeumen, wie gewaechshaeusern o.dgl.

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Zeitschrift" "Der Spiegel", Nr. 47, 1982, S. 99 u. 101 *
DE-Zeitschrift: "Umschau", 1951, Heft 1, S. 21 u. 22 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322253A1 (de) * 1983-06-21 1985-01-10 Technica Entwicklungsgesellschaft mbH & Co KG, 2418 Ratzeburg Anordnung zum verteilen von mit kohlendioxyd impraegniertem wasser, insb. giesswasser fuer gaertnereien oder dgl.
EP0176694A2 (de) * 1984-10-05 1986-04-09 Technica Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur weiteren Aufbereitung von, für Trink- und Brauchzwecke bestimmtem Wasser
EP0176694A3 (en) * 1984-10-05 1988-01-13 Technica Entwicklungsgesellschaft Mbh & Co. Kg Method and device for the subsequent preparation of drinking water and water for other usage
EP0978232A2 (de) * 1994-05-27 2000-02-09 The Agricultural Gas Company Doppelzweckbewässerungsanlage
EP0978232A3 (de) * 1994-05-27 2001-12-12 The Agricultural Gas Company Doppelzweckbewässerungsanlage
US6505947B1 (en) 1999-10-20 2003-01-14 Dr. Ing. H.C.F. Porsche. Ag Device for controlling the light distribution of a headlamp installation of a motor vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
DE3304403C2 (de) 1984-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0605749B1 (de) Verfahren zur hydroponischen Anzucht von Pflanzen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2220531A1 (de) Vorrichtung zur Bewässerung, Behandlung und Düngung von Böden und Pflanzen durch unterirdische Fluidverteilung
DE212014000107U1 (de) Aussaatvorrichtung
DE60308019T2 (de) Behälter zur kapillaren bewässerung
EP0184160B1 (de) Verfahren zur qualitativen und quantitativen Verbesserung der Blattdüngung von Nutz- und Zierpflanzen in Gewächshäusern, im Freiland oder im Ackerbau
DE2742606C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Lockerung landwirtschaftlich genutzten Bodens
EP0142595A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Giesswasser während des Giessvorganges zur Anreicherung mit CO2 und H2CO3
DE3304403A1 (de) Verfahren und anordnung zum impraegnieren von giesswasser mit co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) fuer pflanzkulturen
DE3142357A1 (de) Verfahren und anordnung zur duengung mit kohlendioxyd, insb. in geschlossenen raeumen, wie gewaechshaeusern o.dgl.
DE2307397A1 (de) Einrichtung zur berieselung von in behaeltern befindlichen pflanzenkulturen
EP0176694A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur weiteren Aufbereitung von, für Trink- und Brauchzwecke bestimmtem Wasser
WO1981003411A1 (en) Method and device for the control of water supply to plants
EP0155683A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zubereiten von Flüssigkeiten zum Düngegiessen von Pflanzen für Haushalt oder Hobbygärtner
DE2609277A1 (de) Bewaesserungsvorrichtung fuer pflanzen im plantagenbau
DE3304800A1 (de) Anordnung zum giessen von kulturen in gartenbaubetrieben, gewaechshaeusern oder dgl.
DE4301640A1 (de)
DE3806973A1 (de) Pflanzenversorgungssystem
DE2734318C3 (de) Einrichtung zum Besprühen von Pflanzenkulturen
AT326940B (de) Verfahren zum betrieb einer luft-wasser-kultur und vorrichtung zur durchfuhrung des verfahrens
DE2709793A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vollautomatischen bewaesserung und/oder duengung gaertnerischer kulturen
DE2900455A1 (de) Verfahren zur zuechtung von mykorrhiza-pilzen und zuchtbehaelter zur durchfuehrung desselben
DE3841157A1 (de) Verfahren zum steigern des ertrages von freiland-pflanzenkulturen
DE60302830T2 (de) System mit Pflanzenzuchttischen
CH543224A (de) Stecken, der zum verbesserten Pflanzenwachstum neben der Pflanze in das Erdreich eingesteckt zu werden bestimmt ist
DE3322253A1 (de) Anordnung zum verteilen von mit kohlendioxyd impraegniertem wasser, insb. giesswasser fuer gaertnereien oder dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee