DE3304136C2 - - Google Patents
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- DE3304136C2 DE3304136C2 DE19833304136 DE3304136A DE3304136C2 DE 3304136 C2 DE3304136 C2 DE 3304136C2 DE 19833304136 DE19833304136 DE 19833304136 DE 3304136 A DE3304136 A DE 3304136A DE 3304136 C2 DE3304136 C2 DE 3304136C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/42—Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils
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- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, wie im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben. Eine solche
Schaltungsanordnung ist bekannt aus der DE-PS 29 01 567.
Ihr Zweck ist es, den Klirrfaktor eines Übertragers zu
verringern. Die hierfür bisher verwendete Schaltungsanord
nung hat den Nachteil, daß keiner der Primäranschlüsse
des Übertragers mit Erdpotential verbunden sein kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, solche Schal
tungsanordnungen dahingehend zu verbessern, daß die Primär
wicklung des Übertragers einseitig mit Massepotential ver
bunden werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Schaltungsanordnung
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Unter einer reaktiven Komponente ist dabei eine Blind
komponente zu verstehen.
Durch die Verwendung nur eines Differenzverstärkers er
gibt sich der Vorteil, daß die Schaltungsanordnung mit
dem Übertrager in einem relativ kleinen Gehäuse unter
gebracht werden kann. Die Schaltungsanordnung hat außer
dem etwas verbessertes Rauschverhalten, einen höheren
Eingangswiderstand und läßt sich leichter abgleichen als
die vorbekannten Schaltungsanordnungen.
An Hand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild der Schaltungsanordnung und
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild des in Fig. 1 verwendeten
Übertragers.
An dem Übertrager Ü liegt als Primärspannung die Ausgangs
spannung Ua der restlichen Schaltungsanordnung, deren Aus
gangsimpedanz Za ist.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält das Ersatzschaltbild des Übertra
gers Ü einen Kupferwiderstand Rcu auf der Primärseite und
einen sekundären Kupferwiderstand Rcu′ sowie eine primäre
Streuinduktivität Lstr und eine sekundäre Streuinduktivität
Lstr′ sowie eine Hauptinduktivität Lh.
Es ist nun das Ziel der Erfindung, die schädlichen Wirkungen
der Streuinduktivität und auch diejenige des Kupferwider
standes des Übertragers Ü möglichst weitgehend zu beseiti
gen. Dies kann durch die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsan
ordnung geschehen, deren Ausgangsimpedanz Za der Serien
schaltung einer negativen Induktivität und eines negativen
ohmschen Widerstandes entspricht. Je nach Größe dieser
Komponenten der Ausgangsimpedanz Za können die Auswirkungen
der Streuinduktivität und des Kupferwiderstandes teilweise,
ganz oder auch mehr als ganz kompensiert werden.
Für die gezeigte Schaltungsanordnung errechnet sich die Aus
gangsimpedanz Za folgendermaßen:
Ua/Ia = Za = -Z3 · Z1/Z2.
Wenn Za einen negativen realen und einen negativen imaginä
ren Anteil enthalten soll, ergeben sich folgende Lösungs
möglichkeiten, wobei mit R1, R2, R3 jeweils die ohmschen Kompo
nenten von Z1, Z2, Z3 bezeichnet sind und j L1, j L3 die
Imaginäranteile von Z1 bzw. Z3 bezeichnen, während r und
C2 den Widerstand bzw. die Kapazität einer an Stelle von Z2
eingesetzten Parallelschaltung bedeuten:
- 1. Z1 = R1, Z2 = R2, Z3 = R3 + j L3
Za = -(R1/R2) (R3 + j L3) = (Ra + j La)
= -R1 R3/R2 - j L3 R1/R2,woraus folgt:Ra = -R1 R3/R2
La = -L3 R1/R2Daraus ergeben sich folgende Vorteile:
La ist unabhängig R3, so daß La lediglich durch eine Variation von R1 oder R2 abgeglichen werden kann; da nach kann mit R3 ein Abgleich von Ra ohne Beeinflussung von La erfolgen.
Weniger vorteilhaft für den praktischen Schaltungsaufbau ist dagegen, daß eine Induktivität L3 erforderlich ist, die vom Ausgangsstrom Ia des Differenzverstärkers V durch flossen wird. Unter der Annahme, daß R1 ungefähr ebenso groß wie R2 ist, muß die Induktivität L3 ungefähr die Größenordnung der Streuinduktivität des Übertragers Ü haben und damit relativ groß sein. - 2. Z1 = R1 + j L1, Z2 = R2, Z3 = R3
Die Eingangsimpedanz Z1 weist also eine ohmsche Komponente
R1 und eine induktive Komponente j L1 auf, während die
Mitkopplungsimpedanz Z2 und die Zwischenimpedanz Z3
lediglich rein ohmsche Anteile R2 bzw. R3 aufweisen. Damit
ergibt sich:Za = -(R1 + j L1) (R3/R2)
Ra = -R1 R3/R2
La = -L1 R3/R2Vorteilhaft ist dabei:
La ist unabhängig von R1, es kann somit zunächst über eine Variation von R2 oder R3 ein Abgleich von La erfolgen. Danach kann Ra mit R1 abgeglichen werden. Außerdem kann L1 ca. um den Fakator R3/R1 kleiner als die Streuinduktivität sein. Schließlich wird L1 nicht vom Ausgangsstrom Ia durch flossen.
Weniger vorteilhaft ist aber, daß noch immer eine In duktivität L1 erforderlich ist. - 3. Z1 = R1, Z3 = R3, Z2 = r parallel zu C2
Z1 und Z3 sind also rein reell, während an die Stelle der
Mitkopplungsimpedanz Z2 die Parallelschaltung eines Wider
standes r und eines Kondensators C2 tritt. Damit ergibt
sich:Za = -R3 R1 (1 + j rC2)/r
Ra = -R3 R1/r
La = -R1 R3 C2Vorteile dieser Schaltungsmodifikation:
La ist von r unabhängig, so daß durch eine Variation von R1 oder R3 ein Abgleich von La erfolgen kann, während an schließend Ra mit r abgeglichen werden kann. Eine In duktivität ist nicht mehr erforderlich.
Allen drei Schaltungsmodifikationen ist gemeinsam, daß das
Übertragungsmaß gleich 1 ist.
Die Dimensionierungsmöglichkeiten der dargestellten Schal
tungsanordnung sind dadurch eingeschränkt, daß Stabilitäts
kriterien eingehalten werden müssen. Es muß gelten:
Z2/Z1 Z3/Z1,Z1,
wobei Z1 die Eingangsimpedanz des (belasteten) Übertragers Ü
ist. Dieses Stabilitätskriterium bedeutet, daß die Gegen
kopplung gegenüber der Mittkopplung überwiegen muß. Dabei sind
zwei Fälle zu unterscheiden:
- a) Tieffrequente Instabilität:
Wird bei einem Übertrager mehr als der primärseitige Kupferwiderstand Rcu kompensiert, so gilt für eine gegen Null strebende Kreisfrequenz: R2/R1 < R3/Rcu;damit wird das System instabil. Dieser Instabilität kann dadurch begegnet werden, daß in Reihe zur Mitkopplungs impedanz Z2 eine Kapazität C2k geschaltet wird, die so zu dimensionieren ist, daß die Grenzfrequenz aus C2k und r größer ist als die Grenzfrequenz des Übertragers, die sich aus Rcu und Lh ergibt. - b) Hochfrequente Instabilität:
Wird der Ausgang des Übertragers belastet, so tritt insbesondere bei kapazitiver Last Instabilität auf. Dieser Instabilität ist dadurch zu begegnen, daß die kompensierenden Wirkungen der Schaltungsanordnung ins besondere außerhalb des Übertragungsfrequenzbereiches begrenzt werden.
Folgende Lösungen sind bevorzugt zu empfehlen:
Für die erste Schaltungsvariante, bei der von den drei Impedanzen Z1, Z2, Z3 nur die Zwischenimpedanz Z3 einen imaginären, nämlich einen induktiven Anteil aufweist:- 1.1) In Reihe zu dem rein realen Z2=R2 wird eine In duktivität geschaltet;
- 1.2) Zur induktiven Komponente L3 von Z3 wird ein Wider stand und/oder ein Kondensator parallelgeschaltet;
- 1.3) Parallel zur rein reellen Eingangsimpedanz Z1=R1 wird ein Kondensator oder eine Reihenschaltung aus ei nem Kondensator und einm Widerstand geschaltet;
- 1.4) Parallel zur Zwischenimpedanz Z3=R3+j L3 wird ein Kondensator und/oder ein Widerstand geschaltet.
- Für die zweite Schaltungsvariante, bei der nur die Eingangs
impedanz Z1 einen Imaginärteil j L1 aufweist:
- 2.1) Parallel zum jetzt rein reellen Z3=R3 wird ein Kon densator oder die Reihenschaltung aus einem Kondensa tor und einem Widerstand geschaltet;
- 2.2) In Reihe zur rein reellen Mitkopplungsimpedanz Z2=R2 wird eine Induktivität geschaltet;
- 2.3) Parallel zu L1 wird ein ohmscher Widerstand und/oder ein Kondensator geschaltet;
- 2.4) Parallel zur komplexen Eingangsimpedanz Z1 wird ein
Widerstand und/oder ein Kondensator geschaltet.
Kombinationen der Möglichkeiten 2.1) bis 2.4) sind mög lich.
- Für die dritte Schaltungsmöglichkeit, bei der die Mit
kopplungsimpedanz Z2 aus der Parallelschaltung eines reellen
Widerstandes r und eines Kondensators mit der Kapazität C2
besteht:
- 3.1) Parallel zur rein ohmschen Zwischenimpedanz Z3=R3 wird ein Kondensator und/oder eine Reihenschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator geschaltet;
- 3.2) Parallel zur komplexen Eingangsimpedanz Z1 wird ein Widerstand und/oder ein Kondensator geschaltet;
- 3.3) In Reihe zu dem in der Mitkopplungsimpedanz Z2 ent haltenen Kondensator C2 wird ein Widerstand und/oder eine Induktivität geschaltet;
- 3.4) In Reihe zu der komplexen Mitkopplungsimpedanz Z2
wird ein Widerstand und/oder eine Induktivität ge
schaltet.
Kombinationen der Möglichkeiten 3.1) bis 3.4) sind mög licht.
Die Dimensionierung der drei Schaltungsmöglichkeiten hat
so zu erfolgen, daß die Stabilitätsbedingung bei vor
kommenden Lastimpedanzen gewährleistet ist.
Eine zusätzliche Modifikationsmöglichkeit der Schaltungs
anordnung besteht darin, daß ihr Übertragungsmaß größer
als 1 gewählt wird. Hierzu wird bevorzugt die Gegenkopplung
durch Zwischenschaltung eines Spannungsteilers abgeschwächt,
der einerseits aus einem Widerstand besteht, der in der un
mittelbaren Zuleitung zum negativen Eingang des Differenz
verstärkers V liegt, und andererseits aus einem zwischen
diesem Eingang und dem Massepotential liegenden Widerstand.
Claims (17)
1. Schaltungsanordnung mit Differenzverstärker (V), dem
eine Eingangsimpedanz mit ohmschen Anteil vorgeschaltet und
ein Übertrager (Ü) nachgeschaltet ist und der eine
Mitkopplungsrückführung mit einer
Mitkopplungsimpedanz (Z2) sowie eine
Gegenkopplungsrückführung mit einer Zwischenimpedanz (Z3)
aufweist, mit der Kombination folgender Merkmale:
- a) Der Übertrager (Ü) ist dem Differenzverstärker (V) über die Zwischenimpedanz (Z3) der Gegenkopplungsrückführung nachgeschaltet,
- b) am positiven Eingang des Differenzverstärkers (V) ist zusätzlich zur Mitkopplungsimpedanz (Z2) die Eingangsimpedanz (Z1) angeschlossen,
- c) im Übertragungsfrequenzbereich weist entweder die Eingangsimpedanz (Z1) oder die Zwischenimpedanz (Z3) oder die Admittanz (1/Z2) der Mitkopplungsimpedanz (Z2) eine positive reaktive und linear mit der Frequenz steigende Komponente auf, wobei die restlichen der genannten Impedanzen jeweils weitgehend ohmisch sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich in Reihe zur Mitkopplungsimpedanz (Z2) ein
Kondensator geschaltet ist, der so bemessen ist, daß die
sich aus seiner Kapazität und dem ohmschen Anteil der Mitkopp
lungsimpedanz ergebende Grenzfrequenz größer ist als die
des Übertragers.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher die Zwischenimpedanz (Z3) eine positiv reaktive, linear
mit der Frequenz steigende Komponente aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich in Reihe zur Mitkopplungs
impedanz (Z2) ein induktives Bauteil geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher die Zwischenimpedanz (Z3) eine positiv reaktive, linear
mit der Frequenz steigende Komponente aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Komponente der Zwischenimpedanz
(Z3) durch ein induktives Bauteil realisiert ist, dem ein
ohmscher Widerstand und/oder ein Kondensator parallel ge
schaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei welcher die Zwischenimpedanz (Z3) eine
positiv reaktive, linear mit der Frequenz steigende Komponente
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Ein
gangsimpedanz (Z1) ein Kondensator oder eine Reihenschal
tung aus Widerstand und Kondensator geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher
die Zwischenimpedanz (Z3) eine positiv reaktive, linear mit der
Frequenz steigende Komponente aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenimpedanz (Z3) ein Widerstand
und/oder ein Kondensator parallelgeschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher
die Eingangsimpedanz (Z1) eine positiv reaktive, linear mit der
Frequenz steigende Komponente aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenimpedanz (Z3) ein Kondensator
oder eine Reihenschaltung aus Widerstand und Kondensator
parallelgeschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 7, bei wel
cher die Eingangsimpedanz (Z1) eine positiv reaktive, linear mit
der Frequenz steigende Komponente aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß zusätzlich in Reihe zur Mitkopplungs
impedanz (Z2) ein induktives Bauteil geschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2, 8,
bei welcher die Eingangsimpedanz (Z1) eine positiv reaktive,
linear mit der Frequenz steigende Komponente aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Komponente der Ein
gangsimpedanz (Z1) durch ein induktives Bauteil
realisiert ist, dem ein ohmscher Widerstand und/oder
ein Kondensator parallelgeschaltet ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2, 8, 9,
bei welcher die Eingangsimpedanz (Z1) eine positiv reaktive,
linear mit der Frequenz steigende Komponente aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Eingangs
impedanz (Z1) ein ohmscher Widerstand und/oder ein Kon
densator geschaltet ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher
die Admittanz (1/Z2) der Mitkopplungsimpedanz (Z2)
eine positiv reaktive, linear mit der Frequenz steigende Kompo
nente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen
impedanz (Z3) ein Widerstand oder eine Reihenschaltung
aus einem Widerstand und einem Kondensator parallelge
schaltet ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 11, bei wel
cher die Admittanz (1/Z2) der Mitkopplungsimpedanz (Z2)
eine positiv reaktive, linear mit der Frequenz steigende Kompo
nente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zur Eingangsimpedanz (Z1) ein ohmscher Widerstand oder
ein Kondensator geschaltet ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 11 oder 12,
bei welcher die Admittanz (1/Z2) der Mitkopplungs
impedanz (Z2) eine positiv reaktive, linear mit der Frequenz
steigende Komponente aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe zu einem Kondensator, durch den diese
Komponente der Admittanz (Z1/Z2) der Mitkopplungs
impedanz (Z2) gebildet ist, ein ohmscher Widerstand
und/oder ein induktives Bauteil geschaltet ist.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 11, 12 oder 13,
bei welcher die Admittanz (1/Z2) der Mitkopplungsimpe
danz (Z2) eine positiv reaktive, linear mit der Frequenz stei
gende Komponente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich in Reihe zur Mitkopplungsimpedanz (Z2)
ein Widerstand und/oder ein induktives Bauteil ge
schaltet ist.
15. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie so dimensioniert
ist, daß ihre Ausgangsimpedanz (Za) nicht nur eine ne
gative induktive Komponente zur wenigstens teilweisen
Kompensierung der Streuinduktivität aufweist, sondern
auch eine negative ohmsche Komponente zur wenigstens
teilweisen Kompensierung des Kupferwiderstandes des
Übertragers.
16. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplung
durch Zwischenschaltung eines Spannungsteilers
abgeschwächt ist.
17. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
Verstärkungsmittel in der Mitkopplungs- und in der
Gegenkopplungsrückführung verzichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833304136 DE3304136A1 (de) | 1983-02-08 | 1983-02-08 | Schaltungsanordnung mit uebertrager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833304136 DE3304136A1 (de) | 1983-02-08 | 1983-02-08 | Schaltungsanordnung mit uebertrager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3304136A1 DE3304136A1 (de) | 1984-08-09 |
DE3304136C2 true DE3304136C2 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6190231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833304136 Granted DE3304136A1 (de) | 1983-02-08 | 1983-02-08 | Schaltungsanordnung mit uebertrager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3304136A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3736971A1 (de) * | 1987-10-30 | 1989-05-11 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltungsanordnung zur reduzierung von hochfrequenten stoersignalen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2901567C2 (de) * | 1979-01-13 | 1982-09-09 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung mit Verstärker mit Ausgangsübertrager |
-
1983
- 1983-02-08 DE DE19833304136 patent/DE3304136A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3304136A1 (de) | 1984-08-09 |
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