DE3304086C2 - Medizinische Abdecktasche - Google Patents

Medizinische Abdecktasche

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Edgar Dr.med. 6238 Hofheim Lenhard
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B46/00Surgical drapes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung von Extremitätenenden, insbesondere von Händen und Füßen, als Keimbarriere und für die Abgrenzung des Operationsfeldes bei chirurgischen Eingriffen. Die beutel- oder sackartige medizinische, keimundurchlässige, verschließbare Abdeckung zur Aufnahme und Isolierung von Extremitätenenden ist im wesentlichen gekennzeichnet als Tasche 1 mit einem Oberteil 2, einem Unterteil 3 und einem an der Taschenöffnung 5 nach jeder Seite wegragendem streifenartigem Fortsatz (Band), dergestalt, daß das Unterteil 3 das Oberteil 2 an der Taschenöffnung 5 in einem Ausmaße überragt, daß ein von dem Oberteil 2 nicht überdeckter Abschnitt des Unterteils 3 vorliegt, daß die Bänder 6, 7 und das Unterteil 3 eine gemeinsame (Unter-)Kante 10 bilden, daß die Oberkante 10' der Bänder 6, 7 hinter der Taschenöffnung 5 an der Tasche einmünden und daß wenigstens die Bänder 6, 7 auf ihrer dem Unterteil 2 zugewandten Fläche 8 selbstklebend sind. Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel.

Description

30 xiert, oder es wurden Folienbeutel mit einem Bandzugverschluß zur Umhüllung der Extremitätenenden verwendet Auch konnte man sich mit dem Überstreifen eines Operationshandschuhes oder dergleichen behelfen. Ferner ist nach der DE-OS 24 60 187 eine längliche, schlauchförmige, doppelwandige Extremitätcnhülle bekannt, die als Operationsabdeckung für mehr oder weniger ein ganzes Bein oder einen ganzen Arm bei größeren blutigen Eingriffen gedacht isL
Sämtliche dieser Methoden haben ihre Nachteile und sind besonders am Fuß, auch an der Hand, problematisch, zeitraubend, zum Teil sachungerecht und auch umständlich. Tuchabdeckungen tragen stark auf und hindern die Bewegungsfreiheit, was bei diffizilen Eingriffen, etwa am Mittelfuß oder am Fußgelenk und bei Bändernähten, äußerst behindert; der Abschluß mittels eines Klebebandes ist wegen des Faltenwurfes von Tüchern nicht sicher. Die Folienbeute! mit Bandzug liegen entweder nicht dicht genug an oder bilden Schnürringe. OF-Handschuhesind — versiändiicherweisi; — ohnehin nur ein Notbehelf. Selbstklebende Abdeckfolien, an die auch zu denken wäre, sind zur Abdeckung der stark gestalteten Hände oder Füße gleichfalls kein geeignetes Abdeckmittel.
Und schließlich ist die nach der DE-OS 24 60 187 bekannte doppelwanüige Extremitätenhülle kompliziert und sehr aufwendig gebaut, zu auftragend und plat/raubend und für die Abdeckung nur der vordersten Extremitätenenden, die. wie Zehennägel oder Intcrdigitalfalten, oft von Mykosen befallen sind, und deren Infektionsquellen verschlossen werden sollen, gänzlich ungeeignet.
Demgegenüber ist Aufgabe der Erfindung, eine unkompliziert gebaute und anwendbare, keim- und rutschsichere, schnell und sicher handhabbare und anlegbare Abdecktasche insbesondere für Hände und Füße, gegebenenfalls einschließlich der Unterarme bzw. Unterschenkel, zu schaffen.
Die Aufgabe wird bei einer eingangs genannten Tasehe erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die medizinische Abdecktasche gemäß der Erfindung wird anhand einer Figur und für ein ausgewähltes Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Die Figur zeigt in der Draufsicht eine für die Aufnahme einer Hand oder eines Fußes geeignete Abdecklasche aus einem keimundurchläs.igen Material, /.. B. aus textilem Gewebe, textilem Vließstoff oder einer Kunsi-Sioffolie.
Die Tasche 1 ist gebildet aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3, die an ihren Rändern — symbolisiert durch die xxv-Linie 4 — miteinander verbunden sind, z. B. vernäht, verklebt, verschweißt. Das Oberteil 2 isi kürzer als das Unterteil 3. Beide lassen eine TaschcnöffnungS für die Aufnahme der Extremität frei.
Das Unterteil 3 setzt sich an der Taschenöffnung 5 nach jeder Seite in einem streifenariigcn Fortsatz, nämlich in Bändern 6, 7, fort, wobei das Band 6 kürzer ist als das Band 7 und das Band 7 nicht in seiner vollständigen Längenerstrcckung dargestellt ist. Die Bänder 6, 7 sind — milden Punkten 8 symbolisiert — selbstklebend.
Bei Verwendung eines relativ steifen Materials für die Tasche 1 ist es für die bequeme Aufnahme der Kxiremität in der Tasche 1 vorteilhaft, wenn das Oberteil 2 mil einer dessen Oberfläche vergrößernden Aiisdchmmgsfalte 9 ausgerüstet ist. Für die Falte 9 ist in der Fi^ur eine
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zentrale Kcilerfalte, die teilweise angehoben ist, gezeigt Statt nach innen zur Kellerfalte gefaltet, kann die Falte 9 auch nach außen zur Quetschfalte gefaltet sein. Auch sind randständige, V- oder Z-förmig gelegte Falten möglich.
Das Oberteil 2 ist ferner so gestaltet, daß es in einem Abstand von zweckmäßiger Weise etwa einem Drittel bis zwei Dritteln der Breite der Bänder 6, 7 vor der gemeinsamen Unterkante 10 der Bänder 6, 7 und des Unterteils 3 endet.
Nach Aufnahme der Extremität in der Tasche 1 wird /.um sicheren und festen Anlegen der Abdecktasche zunächst das kurze Band 6 fest nach oben um die Extremilät- und über die Endkante 11 des Oberteils 2 geschlagen und angedrückt,dann das längere Band 7 fest entgegengcwickelt. Wegen der selbstklebenden Eigenschaft der Bänder 6, 7 ist schnell und sicher ein hermetischer Abschluß der abgedeckten Extremität bewirkt. Das kürzere der beiden Bänder 6, 7 (statt wie in der Figur gezeigt kann selbstverständlich auch das Band 7 das kürzerc und das Band 6 das längere sein) sollte zweckmäßiger Weise nicht länger sein, als die Tasche 1 am Eingriff 5 einschließlich der Falte 9 breit ist, so daß beim Anlegen des kürzeren Bandes das längere nicht bedeckt wird. Das längere Band kann für ein festes Umwickeln ein Vielfaches der Bandlänge des kürzeren Bandes aufweisen.
Für eine seitlich besonders sichere Abdichtung der angelegten Abdecktasche können die Bänder 6, 7 im Bereich ihres Übergangs an die Tasche 1 eine zwickelartige Verbreiterung 12 aufweisen, die beim Umwickeln der Bänder 6, 7 mit umgeschlagen wird. Diese Zwickel 12 können gleichfalls selbstklebend sein. Insbesondere, wenn Zwickel 12 vorgesehen sind, braucht das Oberteil 2 nicht bis ganz herunter zu seiner Endkante 11 mit dem Unterteil 3 verbunden sein; die nicht verbundenen Randzonen 13 des Oberteils 2 erleichtern dann das Einführen und Zurechtrücken der Extremität in der Tasche
Für einen Schutz der selbstklebenden Fläche 8 der Bänder 6 und 7 sind diese bis zur Verwendung mit einer Schutzfolie abgedeckt; die Schutzfolie ist in der Figur nicht dargestellt.
Die Schutzfolie eines jeden Bandes 6, 7 kann sich bis in den von Jem Oberteil 2 nicht abgedeckten Anteil des Unterteils 3 erstrecken, um die öffnung 5 der Tasche 1 bis zu deren Gebrauch geschlossen zu halten.
Weitere Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind unier anderem folgende:
Stau tines einzelnen Ober- und eines einzelnen Unlerteils, die miteinander verbunden sind, kann für die Tasche 1 auch ein nahtloses beutel- oder sackartiges Behältnis vorgesehen sein, an das Klebebänder angeordnet sind.
Für Abdecktaschen gemäß der Erfindung für die Aufnähme eines Fußes kann die Tasche 1 eine Fersenausbuchtung aufweisen; ferner kann die Abriecktasche zur Aufnahme eines Fußes samt Unterschenkel als sogenannter Beinling ausgebildet sein.
Die Verwendbarkeit der Abdecktaschen gemäß der Erfindung ist breiler als eingangs vorgestellt. Außer für Abdeckungen für operative Eingriffe, sind sie auch als sterile Abdeckung verletzter Gliedmaßen, wie gequclschlcr und/odsr «eilweise abgetrennter Finger und Zehen geeignet, ferner als Transportbehältnis für vollständig abgetrennte Gliedmaßen. Zum letzteren Zwekkc können die Abdecktaschen durch teilweises Einschneiden der Bänder 6, 7 an ihrem Übergang aus dem Unterteil 3, Umschlagen des Unterteüs 3 um die Öffnung 5 und Umschlagen der selbstklebenden Bänder 6,7 um die geschlossene öffnung 5 fest verschlossen werden; Abdecktaschen aus blutundurchlässigem Material schützen den offenen Stumpf und machen den Patienten hinsichtlich des offenen Stumpfes sachgerecht und gegen zusätzliche Infektionen abgeschirmt transportfähig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Die Erfindung betrifft eine Medizinische Abdecktasche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, Bei chirurgischen Eingriffen muß das Operationsfeld gegen Keimeinschleppung geschützt werden. In hohem Maße sind Finger- und Zehennägel, Finger- und Zehenzwischenbereiche und die Hand- und Fußflächen, insbesondere bei Hornhautbildung, Keimträger und -spender. Für eine Abdeckung und Isolierung dieser Bereiche hat man sich bislang keimundurchlässigcr Tücher oder Folien bedient und diese an der Grenze zum Operationsfeld festgebunden oder mit einem Klebeband fi- Patentansprüche:
1. Medizinische Abdecktasche zur Aufnahme und Isolierung von Extremitätenenden, die keimdurchlässig und verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) einen Oberteil (2) und einen Unterteil (3) aufweist, daß an der Taschenöffnung (5) nach jeder Seite Bänder (6, 7) wegragen, daß der Unterteil (3) im Bereich der Taschenöffnung (5) den Oberteil (2) überragt, daß die Bänder (6, 7) und der Unterteil (3) eine gemeinsame Begrenzungskante (10) besitzen, daß die andere Begrenzungskante (10') der Bänder (6, 7) hinter der Taschenöffnung (5) einmündet und daß wenigstens die Bänder (6, 7) auf ihrer dem Oberteil (2) zugewandten Fläche (8) selbstklebend sind.
2. Abdecktasche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gegebenenfalls nicht selbstklebende Verbreiterung (12) der Bänder (6, 7) im Bereich ihres Übergangs an die Tasche (1).
3. Abdecktasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (3) und die Bänder (6,7) zum einen und der Oberteil (2) zum anderen als einstückige Teile ausgebildet sind, die miteinander an ihren Rändern bis an die Taschenöffnung (5) verbunden sind.
4. Abdecktasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (3) und die Bänder (6,7) zum en: :ti und der Oberteil (2) zum anderen als einstückige Teile ausgebildet sind, die miteinander an ihren Rändern bis zur anderen Begrenzungskante (10') der Bänder (b, 7) verbinder sind.
5. Abdecktasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (2) mit wenigstens einer von der Taschenöffnung (5) zum gegenüberliegenden Taschenende verlaufenden spreizbaren, die Oberfläche des Oberteils (2) vergrößernden Falte (9) ausgerüstet ist.
6. Abdecktasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Falte (9) als Kellerfalte oder als Quetschfalte ausgebildet ist.
7. Abdecktasche nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines Fußes oder Fußes samt Unterschenkel, der Unterteil (3) der Tasche (1) eine Erweiterung zur Aufnahme der Ferse besitzt.
8. Abdecktasche nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstklebende Fläche (8) mit einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckt ist, welche die Taschenöffnung (5) überdeckt und bis zum Gebrauch der Abdecktasche geschlossen hält.
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