DE3304039A1 - Waermetauscher aus parallelen, in abstand uebereinander liegenden plattenelementen - Google Patents

Waermetauscher aus parallelen, in abstand uebereinander liegenden plattenelementen

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DE3304039A1
DE3304039A1 DE19833304039 DE3304039A DE3304039A1 DE 3304039 A1 DE3304039 A1 DE 3304039A1 DE 19833304039 DE19833304039 DE 19833304039 DE 3304039 A DE3304039 A DE 3304039A DE 3304039 A1 DE3304039 A1 DE 3304039A1
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Dieter Isenbuegel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/06Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material
    • F28F21/065Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material the heat-exchange apparatus employing plate-like or laminated conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Titel: Wärmetauscher aus parallelen, in Abstand
  • übereinander liegenden Plattenelementen Wärmetauscher aus parallelen, in Abstand übereinander liegenden Plattenelementen Die Erfindung betrifft einen mit fluiden Medien betriebenen Wärmetauscher, insbesondere für kondensatreiche, aggressive Medien, bestehend aus parallel in Abständen übereinander liegenden Plattenelementen mit gleichseitig-polygonalem Grundriß mit n Seiten (n a 4), wobei Zwischenräume zwischen den Plattenelementen gebildet sind, in denen in zwei verschiedenen Richtungen Fluide strömen können, und bei dem jeweils n/2, nichtbenachbarte Seiten jedes Plattenelementes mit aus der Plattenebene herausragenden Abstands leisten versehen sind, auf denen das in senkrechter Richtung folgende Plattenelement - verdreht um einen Winkel a von 0 a = 360 : n - aufliegend befestigt ist.
  • Es sind Wärmetauscher bekannt, bei denen zwischen Wärmetauscherplatten aus Aluminium, die beispielsweise quadratisch geformt sind, in zwei um 900 unterschiedliche Richtungen Medien strömen können, die gegeneinander die Wärme austauschen. Derartige Platten- Wärmetauscher werden hergestellt, indem jeweils ebene Plattenelemente in Form eines Stapels übereinander gelegt werden. Nachteilig bei diesen bekannten Wärmetauschern ist, daß sie sich für korrodierende, das heißt insbesondere kondensatreiche, aggressive Medien, schlecht eignen, da beispielsweise für Wärmetauscher im Stall- betrieb sich ammoniakalische Verbindungen bilden, die Wärmetauscher aus Metall sehr stark angreifen. Zudem sind bekannte Wärmetauscher relativ schwer und auch kostspielig herzustellen und zu warten. Trotz dieser ersichtlichen Nachteile wurden bisher derartige Wärmetauscher in erster Linie aus Metall gefertigt, weil die gute Wärmeleitung von Metallen als unabdingbare Voraussetzung für den Betrieb derartiger Wärmetauscher gegolten hat.
  • Es stellt sich die Aufgabe, einen Wärmetauscher der eingangs genannten Art anzugeben, der weitgehend korrosionsfest ist, einfach im Aufbau und in der Wartung ist, und der trotzdem eine ausreichende Ubertragungskapazität besitzt.
  • Diese Aufgaben werden gelöst bei einem Wärmetauscher der eingangs genannten Art, bei dem die Plattenelemente aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt sind.
  • Die Wahl dieser Materialart ist nicht nur eine einfache Materialvertauschung gegenüber den Wärmetauschern des Standes der Technik; es ergeben sich vielmehr einige überraschende und nicht naheliegende Vorteile. Insbesondere zeigt sich, daß durch die Herstellung eines relativ konstanten Wärmetauscher-Gleichgewichts und ausreichend dünner Platten ein guter Wärmeübergang zwischen den Arbeitsmedien möglich ist. Als weiterer Vorteil ergibt sich, wenn der Kunststoff transparent oder teil-transparent ist, > daß eine optische Uberwachung der Staub- und Schmutzbeladung des Filters möglich ist. Weiterhin kann durch sogenanntes Kaltschweißen (Lösungsmittel-Verklebung), durch Verkleben oder durch Heißschweißen der Wärmetauscher sehr einfach aus den Kunststoffteilen zusammengesetzt werden.
  • Dies gilt auch für das Auswechseln einzelner Platten bei mechanischer Beschädigung. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, eine entsprechende Platte herauszuschneiden und durch eine neue zu ersetzen, was bei Metallteilen relativ schwierig ist.
  • Grundsätzlich am einfachsten wird die Erfindung verwirklicht durch Plattenelemente, die einen quadratischen Grundriß haben. Es lassen sich jedoch auch Wärmetauscher konstruieren, die einen sechseckigen oder achteckigen Grundriß haben. Wesentlich ist, daß nur eine einzige Sorte von plattenförmigen Elementen vorrätig gehalten werden muß, um Wärmetauscher beliebiger Höhe damit zusammenzubauen.
  • Es ist möglich, in die Plattenfläche stabilitätserhöhende oder oberflächenvergrößernde Sicken, Waffelungen oder ähnliche Oberflächenstrukturen einzubringen.
  • Als Material für die plattenförmigen Elemente des Wärmetauschers eignen sich Kunststoffolien, beispielsweise aus durchsichtigem Hart-PVC mit einer Stärke zwischen 0,5 und 5 mm.
  • In einfacher Weise lassen sich Plattenelemente aus diesem Material in Großserien herstellen, beispielsweise im Tiefziehverfahren, wenn die Platten an ihren Rändern mit einstückig angeformten r oder n -förmigen Abstandselementen ausgestattet sind.
  • Die Abstandselemente und die aufliegenden Platten werden verschweißt, verklebt oder durch andere, an sich bekannte Befestigungsarten miteinander verbunden.
  • Ein,AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen: Figur 1 ein Plattenelement, das einen Teil des Wärmetauschers bildet; Figur 2 drei Platten gemäß Figur 1 übereinander gelegt bzw. auseinander gezogen zur Verdeutlichung des Montageaufbaus.
  • In Figur 1 ist ein plattenförmiges Element 10 dargestellt, das über eine Plattenbasis 1 verfügt, in die mehrere, parallele Sicken 2 eingedrückt sind. Am Rand der Plattenbasis sind aus der Ebene gegenüberliegend in einer winkelförmigen Konfiguration (r -Konfiguration) zwei randständige Abstandshalter 3, 4 herausgedrückt.
  • Dabei ist darauf geachtet, daß die Platten, von oben gesehen, immer genau quadratischen Grundriß haben. Die Platten können jeweils mit nach oben liegenden, einstückig aus dem Material der Platte im Tiefziehverfahren herausgeformten Abstandshaltern 3, 4 übereinander gestapelt werden, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Als Material eignet sich insbesondere Hart-PVC, aber auch Polystyrol oder Polypropylen oder Mischpolymerisate. Die Plattendicke liegt beispielsweise zwischen 0,5 und 5 mm.
  • Figur 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Wärmetauscher gemäß Erfindung mit drei übereinanderliegenden plattenförmigen Elementen 10. Bei dem einen Element liegen die Abstandshalter 3, 4 rechts und links, während sie bei dem darauf liegenden Element vorne und hinten liegen; mit den darunter liegenden Abstandshaltern bilden die 0 auf liegenden Abstandshalter einen Winkel von 90 . Damit ruht das aufliegende Plattenelement jeweils auf der Oberseite des Abstandshalters 3 bzw. 4 und damit auf zwei streifenförmigen Flächen. An diesen Flächen kann beispielsweise eine Kaltschweißung mit Hilfe einer Oberflächen-Anlösung, ein Verkleben oder ein Warmschweißen erfolgen.
  • Aus der Figur 2 ist außerdem ersichtlich, daß sich jeweils zwischen den Plattenelementen liegende Zwischen- räume ergeben, so daß Fluidströme, insbesondere Gasströme, in zwei verschiedene, zueinander in senkrechter Richtung fließen können. Hierzu werden entsprechende Anschlußhauben oder -stutzen an den senkrechten Flächen angebracht (nicht dargestellt).
  • Für den Aufbau eines Wärmetauschers sind ansonsten keinerlei weitere Hilfsmittel oder besondere Teile erforderlich. Zur Stabilisierung werden in besonderen Fällen lediglich würfelförmige Rahmengestelle vorgesehen.
  • Die Sicken 2 können so tief aus dem Material herausgeformt sein, daß sie die Unterseite des-aufliegenden Plattenelementes kontaktieren und damit dieses mittragen, so daß eine Durchbiegung weitgehend vermieden wird.
  • Diese Maßnahme erlaubt es wiederum, das Material dünner zu machen und damit sparsamer zu bauen. Beispielsweise können halbrund herausgeformte Sicken, die sich auf nur einem Teil der Grundrißlänge der plattenförmigen Elemente erstrecken, eine solche Aufgabe übernehmen. Derartige Sicken erhöhen zusätzlich die Oberfläche des Wärmetauschers, so daß dessen Wirksamkeit erhöht ist.
  • Neben dem quadratischen Grundriß ist grundsätzlich auch ein sechseckiger oder achteckiger Grundriß der plattenförmigen Elemente 10 möglich, wobei sich jedoch die Strömungsmengen in den beiden Richtungen unter Umständen nicht genau gleichen. Es sind Variationen beispielsweise in der Höhe der seitlichen Abstandshalter möglich, jedoch sollte immer im Auge behalten werden, daß nur mit einer einzigen Plattenform ein Wärmetauscher aufbaubar sein sollte.
  • Anstelle der einfachen winkelförmigen Herausbiegung könnten auch andere Formen, beispielsweise einen -Form oder nur eine einfache, nach oben stehende Wandung verwendet werden.
  • Zusätzlich und anstelle der Sicken 2 können auch andere stabilitätserhöhende und/oder oberflächenvergrößernde Sicken, Waffelungen oder ähnliche Oberflächenstrukturen in das Plattenelement eingedrückt sein. Werden wenigstens einzelne Plattenelemente aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt, so kann optisch festgestellt werden, wenn die Staub- oder Schmutzbeladung der Plattenelemente nach einer gewissen Standzeit zu groß geworden ist, um noch eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Hierzu zeigt Figur 2 schematisch, daß ein Lichtstrahlsender und -empfänger 12, 13 oberhalb und unterhalb eines Plattenpaares angeordnet sein können.
  • Die Verbindung mit einer entsprechenden Signalschaltüng und dergleichen ist bekannt.
  • Insgesamt ergibt sich damit gemäß Erfindung ein einfach aufzubauender, in Wartung und Funktion vorteilhafter Wärmetauscher.

Claims (6)

  1. Patentans p~rüche Mit fluiden Medien betriebener Wärmetauscher, insbesondere für kondensatreiche, aggressive Medien, bestehend aus parallel in Abständen übereinander liegenden Plattenelementen, mit gleichseitig-polygonalem Grundriß mit n Seiten (n > 4), wobei Zwischenräume zwischen den Plattenelementen gebildet sind, in denen in zwei verschiedenen Richtungen Fluide strömen können, und bei dem jeweils n/2, nicht-benachbarte Seiten jedes Plattenelementes mit aus der Plattenebene herausragenden Abstandsleisten versehen sind, auf denen das in senkrechter Richtung folgende Plattenelement - verdreht um einen 0 Winkel a von a = (360° : n) - aufliegend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (10) aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt sind.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Plattenelemente (10) aus einem wenigstens teilweise transparenten Kunststoff hergestellt ist.
  3. 3. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleisten (3, 4) der unten liegenden Plattenelemente mit den aufliegenden Plattenelementen (10) verschweißt oder verklebt sind.
  4. 4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (10) quadratischen Grundriß haben.
  5. 5. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenbasis (1) der Plattenelemente mit stabilitätserhöhenden oder oberflächenvergrößernden Sicken, Waffelungen oder ähnlichen Oberflächenstrukturen versehen ist.
  6. 6. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente eine r-Konfiguration haben.
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