DE3303654A1 - Formmassen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Formmassen, daraus hergestellte elastomere Massen und deren Herstellung. Insbesondere betrifft die
Erfindung elastomere Massen, die sich zur Verwendung als sogenannte "weiche" Unterfütterungenfür Zahnersatz bzw, Gebisse, insbesondere
Zahnersatz aus harten Acrylharzen, als maxillofaciale Exoprothesen und Hörhilfen in Ohrform und als Endoprothesen in
der plastischen Chirurgie eignen.
Die Herstellung von Artikeln wie Zahnersatz, die aus Acrylpolymeren
durch Teigform-Arbeitsweisen gebildet werden, ist wohlbekannt. Bei der Teigformung wird ein teilchenförmiges
oder gepulvertes festes Polymeres mit einem flüssigen Monomeren zur Bildung einer Paste oder eines Teiges gemischt, die bzw.
der dann in Formen, die beispielsweise aus Gips bestehen, durch Einwirkung eines Polymerisationskatalysators, beispielsweise
eines frei radikalischen Katalysators, wie Benzoylperoxid, gegebenenfalls unter dem Einfluß von Wärme oder einem
Polymerisationsaktivator homo- oder copolymerisiert wird. So können beispielsweise bei Anwendung dieser Arbeitsweise
Artikel, wie Gebisse oder Zahnersatz aus Acrylpolymeren gebildet werden, indem man eine Paste oder einen Teig aus einem
Gemisch von fein unterteiltem oder gepulvertem Acrylpolymeren (wie Polymethylmethacrylat) und einem oder mehreren polymerisierbaren
acrylischen Monomeren (wie Methylmethacrylat) bildet und dann den Teig polymerisiert. Es wurde auch vorgeschlagen,
einen Wichmacher, beispielsweise einen solchen auf Phthalatbasis in den Teig einzubringen, wobei der Weichmacher dazu
dient, die Glasübergangstemperatur (Tg) des erhaltenen Polymeren herabzudrücken, um ein weiches und nachgiebiges
Material zu ergeben. Dieser Vorschlag hat jedoch den Nachteil, daß der Weichmacher in einer feuchten Umgebung, wie
im Mund, ausgelaugt werden kann und das Produkt allmählich seine Weichheit und Nachgiebigkeit verliert. Überdies haben
solche Materialien gewöhnlich schlechte mechanische und elastische Eigenschaften (Bradent und Clarke, J. Dent Res.,
57, 1525-1528 (1972)). Um die Eigenschaften solcher Massen zu
verbessern wurde vorgeschlagen (GB-PS 983 817) Weichmacher zu verwenden, welche ethylenisch ungesättigte Gruppen enthalten,
so daß sie in den Teig copolymerisiert werden, jedoch waren die Ergebnisse nicht ganz zufriedenstellend.
Die GB-PS 867 357 zeigt eine Formmasse der Art, wie sie für Dentalprothesen und für künstliches Gewebematerial für den
menschlichen Körper benutzt wird, die eine polymerisierbare Mischung von (i) einem teilchenförmigen Copolymeren, das einen oder
mehrere C_ bis C. Alkanolester von Methacrylsäure und einen
oder mehrere C2 'bis C12 Alkanolester von Acrylsäure und (ii)
eine monomere polymerisierbare Flüssigkeit, enthaltend ein Gemisch von C2 bis C18 Alkanolester von Methacryl- und/oder
Acrylsäure enthält. Während die Definition von (ii) elastomere Materialien umfaßt ist tatsächlich keines darin gezeigt.
Außerdem haben Acrylelastomere keine ausreichend guten mechanischen, thermischen, elastischen und chemischen Eigenschaften,
um sie für die dort vorgeschlagenen Zwecke anwendbar öder entwicklungsfähig zu machen. Zum Beispiel ist ihre
Elastizität weniger als 15% im typischen Fall 10 bis nur 5%.
Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß einem Aspekt die
Formmas se, entha1tend:
(i) ein Elastomeres, das eine Elastizität von wenigstens 30°6 aufweist, und
(ii) eine Flüssigkeit, enthaltend wenigstens einen substituierten oder nichtsubstituierten C1 bis C10
τ- J-
Alkanolester von (Meth)Acrylsäure, wobei eine Mischung
von (i) mit (ii) zur Bildung eines Elastomeren polymerisierbar ist.
"Elastizität" bzw. "Resilienz" ist als das Verhältnis der
Energieabgabe nach Deformation zur Energieaufnähme vor
Deformation definiert. Es kann gezeigt werden (R. S. Marvin, J. Eng. Chem., 44, S. 696 (1952)) daß diese Elastizität R
zum Verlusttangens, tan i , durch die Gleichung R = exp
(-TTtanc) ) in Beziehung steht. In der vorliegenden Beschreibung
ist tan ο bei einer Frequenz von 0,3 Hz (nom.) und
bei 25°C definiert.
Vorzugsweise beträgt die Elastizität von (i) 352 bis 80%,
noch bevorzugter 403 bis 70%, insbesondere 45% bis 60%. Die Tg von (i) ist zweckmäßig unter -1O0C, vorzugsweise unter
-200C, insbesondere unter -500C.
Es können eine breite Vielzahl von Elastomeren, und zwar
sowohl synthetische als auch natürliche Kautschuke als (i) verwendet werden. Ein Teil und vorzugsweise wenigstens ein
Hauptteil (d.h. wenigstens 50% und vorzugsweise wenigstens 67 Gew.-%) von (i) besteht aus polymerisierten Resten von
zumindest einem bis-olefinisch ungesättigten unsubstituierten
oder substituierten Kohlenwasserstoff, wie einem unsubstituierten
oder halogen-substituierten Poly(dien), beispielsweise
Polybutadien. Es ist besonders bevorzugt, daß (i) wenigsten ein statistisches oder Blockelastomeres von Butadien
mit wenigstens einem substituierten, vorzugsweise halogensubstituierten oder unsubstituierten Styrol, Vinyltoluol,
oder (Meth)Acrylnitril; Naturkautschuk; Butylkautschuk oder Polybutadien aufweist-
Es wurde auch gefunden, daß es sehr zweckmäßig ist, wenn wenigstens ein Teil von (i) aus Ethylen/Propylenkautschuk
besteht.
Das Elastomere (i) kann auch ein Pfropfcopolymeres, einen
Verschnitt oder eine andere Mischuna eines Elastomeren,
beispielsweise wie oben erwähnt, mit einer kleineren Menge (d.h. bis zu 50%, vorzugsweise nicht mehr als 33 Gew.-%)
von wenigstens einem substituierten oder unsubstituierten C1 bis C1O Alkanolester von (Meth)Acrylsäure enthalten.
Die Teilchengröße des Elastomeren (i) ist vorzugsweise 1 bis 500 μΐη, noch bevorzugter 2,5 bis 50 μΐη.
Der Ausdruck "(Meth)Acrylsäure" bedeutet hier Acrylsäure,
Methacrylsäure oder beide.
Die (Meth)Acrylestermonomeren in (ii) sollten zweckmäßig
leicht eine Mischung mit (i) bilden und umfassen geeigneterweise weniq£3tens einen unsubstituierten Cc bis C10, vor-
j I ö
zugsweise Cr bis C10 Alkanolester von (Meth)Acrylester, wie
Hexylmethacrylat, Ethylhexylmethacrylat, Octylmethacrylat, Nonylmethacrylat, Laurylmethacrylat und Tridecylmethacrylat.
Solche unsubstituierten Monomeren bilden leicht Mischungen mit statistischen oder Blockkautschuken von Butadien/Styrol
und mit Naturkautschuk. Die Monomeren in (ii) können zweckmäßig wenigstens einen substituierten, zweckmäßig polarsubstituierten,
vorzugsweise Alkoxy-, insbesondere C. bis C4 Alkoxy-substituierten C5 bis C^2 Alkanolester von (Meth)-Acrylsäure
umfassen, wie 2-Ethoxyethylmethacrylat, das hohe chemische Reaktivität hat. Solche substituierten Monomere
bilden leicht Mischungen mit Budatien/Acrylnitrilkautschuken.
Polymerisierte Formmassen, die 2-£;thoxyethylmothacrylat ent- ■
halten, neigen jedoch dazu, etwas wasserlöslich zu sein und eine hohe Wasserabsorption zu haben. Solche Systeme sind
für intraorale oder endoprosthetische Zwecke nicht bevorzugt.
Das Gewichtsverhältnis des teilchenförmigen Elastomeren (i) zum (Meth)Acrylestermonomeren in (ii) der Formmasse kann
innerhalb weiter Grenzen schwanken, je nach der Natur des Elastomeren und desAcrylestermonomeren. Das Verhältnis liegt
jedoch zweckmäßig zwischen 3:1 bis 1:1, bezogen auf das Gewicht, vorzugsweise von 3:1 bis 2:1, bezogen auf das Gewicht.
Um die mechanischen und elastischen Eigenschaften des Endproduktes zu verbessern ist es oft zweckmäßig,. in (ii) eine
kleine Menge, beispielsweise 1 bis 5 Gew.-%, eines Vernetzungsmittels einzubeziehen, das ist eine Verbindung, die zwei
ethylenisch ungesättigte Gruppen enthält, wie Glycoldimethacrylat oder Glycoldiacrylat. Im allgemeinen wird das Endprodukt
um so härter je höher der Gehalt an Vernetzungsmittel ist.
Gemäß der Erfindung kann (i) in Lösung oder in Emulsion vorliegen.
Alternativ kann (i) ein teilchenförmiger Feststoff sein, eine Ausführungsform die sich besonders für Teigformmassen
(DMC) eignet.
Die Erfindung liefert auch ein Verfahren zur Herstellung
einer elastomeren Masse, das darin besteht, eine Mischung, beispielsweise eine Teigformmischung von (i) und (ii), wie
oben definiert, zu bilden und anschließend die so gebildete Mischung zu polymerisieren. Dies kann mit Vorteil bei einer
Temperatur erfolgen, die 1000C nicht übersteigt, beispielsweise
in einem Wasserbad.
λθ
Die Formmassen der Erfindung werden zweckmäßig durch Einwirkung eines frei radikalischen Katalysators polymerisiert·, wie eines
Peroxids, z.B. Benzoylperoxid, in welchem Fall im allgemeinen Wärme erforderlich ist um die Polymerisation der Mischung zu
bewirken- Das Peroxid kann zur Mischung als solches zugesetzt werden oder mit Wasser befeuchtet oder in Form eines Stammansatzes
(masterbatched), z.B. in Dicyclohexylphthalat. Alternativ kann ein Homo- oder Copolymethacrylatester mit
hohem Peroxidrückstand (33.) in einer Menge von 50 Gew.-% mit
einem Kautschuk zur Bildung des Elastomeren (i) gemischt werden. Alternativ kann ein Aktivator, wie N,N-Dimethyl-p-toluidin zur
Masse, welche schon den frei radikalischen Katalysator enthält, zugegeben werden, um die Polymerisation bei Zimmertemperatur,zu
bewirken. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Katalysator, zweckmäßig in einer Menge von 1 bis 4 Gew.-%, vorzugsweise von
2 bis 3 Gew.-%,mit dem Elastomeren (i) zu mischen und anschließend
dieses Gemisch mit dem (Meth)Acrylestermonomeren (ii)
zu mischen, das gegebenenfalls einen Aktivator enthält, zweckmäßig in einer Menge von 1 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise 2,5 Gew.-%,
um den Verschnitt zu bilden.
Die Komponenten (i) und (ii) zur Herstellung einer elastomeren Masse gemäß der Erfindung werden zweckmäßig als zwei Komponenten
verpackt, wobei ein Teil das Elastomere (i) und der andere Teil das (Meth)Acrylestermonomere (ii) enthält und der eine oder der
andere einen Katalysator, wie Benzoylperoxid aufweist.
Es wurde gefunden, daß bei Polymerisation der Formmassen der Erfindung in Kontakt mit harten Acrylkunststoffen gute Bindung
zwischen dem weichen nachgiebigen Elastomeren, das gemäß der Erfindung erzeugt wird und dem harten Acrylkunststoff erreicht
wird, wodurch sich die Formmassen der Erfindung besonders zur
Herstellung von weichen Unterfütteniivjen für Acryl'/cihnersatz eignen.
Da außerdem die erfindungsgemäßen Massen keinen zugesetzten Weichmacher enthalten, härten die daraus hergestellten vernetzten
Massen nicht nach durch Auslaugen von Weichmacher.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Prozentsätze
sind Gewichtsprozent, wenn nicht anders angegeben»
Ein gepulvertes Butadien-Acrylnitrilcopolymeres (Acrylnitrilgehalt
34,5 bis 37%, Teilchengröße 2,5 μΐη) wurde gründlich
mit 1,5% Benzoylperoxid gemischt. Dieses Geraisch wurde (in
einem Gewichtsverhältnis von 2:1) mit einer Monomerflüssigkeit'gemischt,
die 99% 2-Ethoxyethylmethacrylat und 1% Ethylenglycoldimethacrylat enthielt, was einen bearbeitbaren
Teig ergab. Wenn man den Teig in eine Gipsform gab und die Form in siedendem Wasser erhitzte, wurde ein gutes elastomeres
Produkt erhalten, das einen dynamischen Schermodul bei 0,25 Hz bei 1,45 MN/m2 und einen mechanischen Verlusttangens von
0,467 aufwies.
Bei Wiederholung dieser Arbeitsweise mit einem Teig in Kontakt mit einem harten Acrylharz, wurde ausgezeichnete Bindung erhalten.
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wurde wiederholt
mit der Ausnahme, daß die Monomerflüssigkeit auch 2 1/2 % Ν,Ν-dimethyl-p-toluidin erhalten. Der Teig wurde zwischen Glasplatten
ausgepresst. Nach 20 Minuten hatte das Produkt bei Zimmertemperatur unter Bildung eines guten Elastomerproduktes
polymerisiert.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei das Butadien-Acrylnitrilpolymer
durch ein gepulvertes Butadien/Styrolcopolymeres ersetzt wurde, das 303 Styrol enthielt und eine Teilchengröße
von 200 μΐη hatte. Der erhaltene Teig ergab wiederum ein gutes
hitzegehärtetes Produkt mit guter Bindung an harte Acrylharze. Das Produkt hatte einen dynamischen Schermodul bei 0,25 Hz
von 1,05 MN/m2 und einen mechanischen Verlusttangens von
0,507.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1, 2 und 3 wurde wiederholt,
mit der Ausnahme, daß das Benzoylperoxid weggelassen und 3% Cumolperoxid mit der Monomerflüssigkeit vor Bildung des
Teiges gemischt wurden. In allen Fällen ergab sich ein gut gehärtetes Elastomerprodukt.
Ein gepulvertes Butadien-Acrylnitrilcopolymeres (Breon
1042 von B.P.) wurde gründlich mit Benzoylperoxid (AK20 Lucidol CII50, ein 50:50 Stammansatz von Benzoylperoxid mit
Dicyclohexylphthalat) in den in Tabelle 1 gezeigten Mengen gemischt. Diese Mischung wurde dann (in einem Pulver zu
Flüssigkeitsverhältnis wie in Tabelle 1 gezeigt) mit einer Monomerflüssigkeit gemischt, die 95 Vol.-% 2-Ethoxyethylmethacrylat
und 5 Vol.-% Ethylenglycoldimethacrylat, dem N,N~Dimethyl-p-toluidin zugesetzt war, gemischt.
330365A
Die Härtung des so gebildeten Teiqes bei Zimmertemperatur
wurde untersucht, indem die Exothermic mit einem Thermoelement und einem potentiometrischen Schreiber gemessen
wurde.
TABELLE 1 | % Benzoyl- peroxid (Gew/Gew) |
% DMPT | ΔΤ( | 0C) | tmax (min) |
Pulver/Monomerver- hältnis (g/ml) |
1 1 1,5 1,5 |
1,3 1,3 1,3 1,7 |
9 7 6 9 |
,2 ,8 |
21 ,5 23 19 12 |
1 g/1,0 ml 1 g/1,5 ml 1 g/1,5 ml 1 g/1,0 ml |
|||||
Hierin ist AT der Temperatiaranstieg beim Gießen und tmax ist
die Zeit zur Erzielung dieses Anstieges nach Mischen. Alle Mischungen ergaben gute elastomere Produkte.
Tabelle 2 gibt einen Vergleich von Produkten des Beispiels mit herkömmlichen Elastomeren.
TABELLE1 2 Vergleich
Reißenergie 0,3-2,8 2-20 35-42
(kJ.m-2)
Abschälenergie* 1,0-6,0 10-30 160-
(kJ.nr2) * Energie um PMM-Basis abzuziehen
•/(4·
Ein gepulvertes Butadien/Styrol-Blockcopolymer (BS.416 Performance
Polymers Ltd-, Swindon, U.K.) wurde gründlich mit 1% Benzoylperoxid gemischt {2% Akzo Ludicol CH 50 wie
in Beispiel 5). Dies bildete einen leicht verarbeitbaren Teig mit einer Monomerflüssigkeit, die 95% Vol/Vol Tridecylmethacrylat
(Mothacrylester 13 - Roehm Chemicals) und 5% Vol/Vol Ethylenglycoldimethacrylat enthielt.
Härtung dieses Gemisches in einer Gipsform für normale Zahnzwecke während einer Stunde bei 1000C erzeugte ein
gutes Elastomerprodukt.
6 Wochen in Wasser bei 370C führten zu keiner merklichen
Veränderung in den viscoelastischen Eigenschaften, wie Tabelle 3 zeigt.
Behandlung | Tagen | in Wasser bei | G (MN/m2 ) | Tan | S | T0 | C |
Anfangs | Tagen | trocknen bei | 1,51 | 0,1 | 1 | 23 | 0C |
Nach 7 370C |
Wochen | in Wasser bei | 1,70 | 0,1 | 1 | 18 | 0C |
Nach 3 370C |
Tagen | trocknen bei | 1 ,69 | 0,1 | 1 | 22 | 0C |
Nach 6 370C |
1,82 | 0,1 | 3 | 15 | 0C | ||
Nach 3 370C |
1,71 | 0,1 | 2 | 22 | °c |
Das gleiche Polymere !wie in Beispiel 6, jedoch mit 2 1/2%
Gew/Gew Benzoylperoxid, zusammen mit dem gleichen Monomeren
mit 2 1/2% N,N-üimethyl-p-toluidin ergab ein gutes Elastomerprodukt
in etwa 40 Minuten bei 200C. Der T-Wert war 4,90C
bei t«/v 39 Minuten^Härtung in einem Kolboin in warmem Wasser
max
bei 4O0C verminderte die Härtungszeit auf 20 Minuten.
bei 4O0C verminderte die Härtungszeit auf 20 Minuten.
Die Monomerflüssigkext in Beispiel 7 wurde durch eine solche
ersetzt, in welcher Tridecylmethacrylat durch 2-Ethoxy-'
ethylmethacrylat ersetzt war. Das erhaltene Material härtete in 12 Minuten bei 200C.
Das Blockcopolymere von Beispiel 6 wurde ersetzt durch ein
statistisches Copolymeres (BS.1204 von Performance Polymers Ltd.). Es wurden gute elastomere Eigenschaften erhalten,
die nach 6 Monaten in Wasser bei 370C unverändert blieben.
Behandlung
G (MN/iri2 )
Tan
T 0C
Anfangs
Nach 7 Tagen in Wasser bei 370C
Nach 3 Tagen Trocknen bei 370C Nach 4 Wochen in Wasser bei 370C
Nach 5 Tagen Trocknen bei 370C Nach 24 Wochen in Wasser bei 37°C
Nach 3 Tagen Trocknen bei 37°C
0,89 0,92 0,87 0,97 0,99 0,89 0,91
0,1 | 2 | 22,5 | 0C |
0,1 | 2 | 22,0 | 0C |
0,1 | 3 | 23,0 | 0C |
0,1 | 3 | 20,0 | 0C |
0,1 | 5 | 18,0 | 0C |
0,1 | 4 | 27,0 | 0C |
0,1 | 4 | 24,5 | 0C |
O CO CD
Beispiel 10
Um die direkte Verwendung von Benzoylperoxid zu vermeiden, wurden die Copolymere der Beispiele 6 und 9 mit Butyl/Ethylmethacrylatcopolymerem
vermischt.
G (N/m2) Tan
60% Butadien-Styröl-Blockcopolymeres
+ 40% BM/EM Copolymeres 50% Butadien-Styrol-Blockcopolymeres
+ 50% BM/EM Copolymeres 60% Butadien-Styrol-Blockcopolymeres
+40% BM/EM Copolymeres 50% Butadien-Styrol-Blockcopolymeres + 50% BM/EM Copolymeres
8,81 | 0,19 |
9,2 | OP21 |
4,63 | 0,20 |
2,68 | 0,43 |
Die Beispiele 11 und 12 zeigen zwei-komponentige flüssige
Rezepturen, die beim einfachen Vermischen miteinander und Härten in einem Kolben bei 400C gute elastomere Formlinge
ergeben.
Komponente A Komponente B
BS 416 (siehe Beispiel 6) Lucidol CH50 (s. Beisp. 5)
Methacrylester B
Methylmethacrylat
EGDM2
DMPT3
25 g
5 g
49 ml
5,5 ml
5,5 ml
5,5 ml
5,5 ml
25 g
49 ml 5,5 ml 5,5 ml 1,5 ml
Tridecylmethacrylat (von Roehm Chemicals) Ethylenglycoldimethylmethacrylat
N,N-D'imethyl-p-toluidin
Komponente A Komponente B
BS Lucidol CH50 Methacrylester B Methylmethacrylat EGDM DMPT
125 | g | g | 5 | g | ml |
31 | ,5 | ml | |||
245 | ml | ml | 245 | ml | ml |
27 | ,5 | ml | 27 | ,5 | |
27 | ,5 | 27 | ,5 | ||
2 | ,8 | ||||
BS Lucidol CH50 Methacrylester B Methylmethacrylat EGDM DMPT Komponente A Komponente B
225 | g | g | 25 | g | ml |
31 | ,5 | ml | |||
441 | ml | ml | 49 | ml | ml |
49 | ,5 | ml | 5. | ,5 | |
49 | ,5 | 5 | /5 | ||
2 | ,8 | ||||
Claims (20)
- Patentanwälte · European Patent AttorneysDr. Müller-Born und Partner- l'OB 860 720 · D-auoil MUndinn msDcW. Müller-Bore fDr. Paul DeufelDipl.-Cheni., Dipl.-Wirtsch.-Ing.Dr. Alfred Schön Dipl.-Chem.Werner Hertcl Dipl.-Phys.Dietrich Levvald Dipl.-Ing.Dr.-Ing. Dieter Otto Dipl.-Ing,NATIONAL RESEARCH DEVELOPMENT CORPORATION 101 Newington Causeway
London SE1 6BU
EnglandD/Sz - N 1497FormmassenPATENTANSPRÜCHE[1,!Formmassen, gekennzeichnet durch(i) ein Elastomeres, das eine Elastizität von wenigstens 30% aufweist und(ii) eine Flüssigkeit enthaltend wenigstens einen substituierten oder unsubstxtuierten C- bis C1O Alkanolester von (Meth)Acrylsäure, wobei eine Mischung von (i) mit (ii) zur Bildung eines Elastomeren polymerisierbar ist.D'üOOU München flß, SiiibcrfHlraOe 4 · PO!} HHO720 ■ Kabul: Muuliobat · Telefon (OB!)] 474005 - 2. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (i) eine Elastizität von 40% bis 70% aufweist.
- 3. Formmassen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß (i) eine Tg unter -100C aufweist.
- 4. Formmassen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil von (i) aus polymerisieren Resten von zumindest einem bis-olefinisch ungestättigten unsubstituierten oder halogensubstituiorten Kohlenwasserstoff besteht.
- 5. Formmassen nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß (i) wenigstens ein(nen) statistisches oder Blockelastomeres von Butadien mit wenigstens einem substituierten oder unsubstituierten Styrol, Vinyltoluol oder (Meth)Acrylnitril; Naturkautschuk; Butylkautschuk; oder Polybudatien aufweist.
- 6. Formmassen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil von (i) aus Ethylen/Propylenkautschuk besteht.
- 7. Formmassen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomere (i) ein Propfcopolymeres, einen Verschnitt oder eine andere Mischung eines in einem der vorhergehenden Ansprüche definierten Elastomeren mit einem kleineren Anteil von zumindest einem substituierten oder unsubstituierten C1 bis C10I I οAlkanolester von (Meth)Acrylsäure aufweist.330365A- fs --·■ 3·
- 8. Formmassen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße von (i)1 bis 500 μπι ist.
- 9. Formmassen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß (ii) einen alkoxy-substituierten oder unsubstituierten C5 bis C.2 Alkanolester von (Meth) Acrylsäure aufweist.
- 10. Formmassen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß (ii) 2- Ethoxyethylmethacrylat aufweist.
- 11. Formmassen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis (i) zu(ii) 3:1 bis 2:1 beträgt.
- 12. Formmassen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß (ii) auch als Vernetzungsmittel eine zwei ethylenisch ungestättigte Gruppen enthaltende Verbindung enthält.
- 13. Formmassen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß (i) in Lösung oder Emulsion
vorliegt. - 14. Formmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Teigformmassen (DMC) vorliegen, worin (i) teilchenförmig ist.
- 15. Verwendung zur Herstellung von elastomeren Massen, unter Verwendung der Formmassen nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Verschnitt von (i) und (ii) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche bildet und die so gebildete Mischung polymerisiert.Ii m «· »-"■'4- I"
- 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei einer Temperatur nicht über 1000C durchgeführt wird.
- 17. Elastomere Masse, hergestellt nach dem Verfahren von Anspruch 15 oder 16.
- 18. Elastomere Masse nach Anspruch 17, zur Verwendung bei der Herstellung von Exoprothesen. oder Endoprothesen.
- 19. Verwendung der elastomeren Metsse nach Anspruch 17 als Unto-rJ'ütteruncf einer Zahnprothesenbasis.
- 20. Verwendung der elastomeren Masse nach Anspruch 17, für Exoprothesen für Hörhilfen in Ohrform.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8203114 | 1982-02-03 | ||
GB8218329 | 1982-06-24 | ||
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