DE3303541A1 - Verfahren und anordnung zum betreiben von brennraeumen von heiz- und feuerungsanlagen - Google Patents

Verfahren und anordnung zum betreiben von brennraeumen von heiz- und feuerungsanlagen

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DE3303541A1
DE3303541A1 DE19833303541 DE3303541A DE3303541A1 DE 3303541 A1 DE3303541 A1 DE 3303541A1 DE 19833303541 DE19833303541 DE 19833303541 DE 3303541 A DE3303541 A DE 3303541A DE 3303541 A1 DE3303541 A1 DE 3303541A1
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Bernhard 5226 Reichshof Messinger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • F23C99/001Applying electric means or magnetism to combustion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L7/00Supplying non-combustible liquids or gases, other than air, to the fire, e.g. oxygen, steam

Description

  • Verfahren und Anordnung zum Betreiben von Brennräumen
  • von Heiz- und Feuerungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben von über Zuleitungen mit Frischluft versorgten Brennräumen von Heiz- und Feuerungsräumen sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In herkömmlichen Heizungsanlagen werden verbreitet sogenannte Brenner verwendet, welche in den Brennraum einer Heizungsanlage sowohl den Brennstoff als auch die zu dessen Verbrennung benötigte Luft einspritzen bzw. einblasen. Hierbei ist man bestrebt, die jeweils eingegebenen Brennstoff- und Frischluftmengen so zu dosieren, daß ohne die Zuführung eines wesentlichen Luftüberschusses eine praktisch vollkommene Verbrennung des Brennstoffes erreicht wird, denn erst durch vollständige Oxidation des Brennstoffes wird die maximale Wärmemenge Ereigesetzt und werden unerwünschte bzw. schädliche Rückstände vermieden, die als restliche Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxid in der Abluft enthalten sein können oder durch Verkrustung und Verrußung die Lebensdauer des Brenners ebenso beeinträchtigen können wie den Wärmeübergang aus der Brennkammer in das aufzuheizende Wasser der Heizungsanlage. Im Uberschuß beigegebene Frischluft jedoch beeinträchtigt die Leistung der Heizungsanlage ebenfalls: Die bei der Oxidation frei werdende Wärme hat zusätzlich weitere, für die Verbrennung an sich nicht benötigte Frischluft zu erwärmen, so daß die Flammentemperatur gesenkt und damit die Ubertragung der Wärme gemindert werden und ein größerer Wärmeanteil mit der warmen Abluft durch den Kamin abgeführt wird.
  • Im Bestreben, die Verbrennung selbst zu verbessern, sind Brenner und Brennräume entwickelt worden, bei denen durchweitgehende Durchmischung und Verwirbelung der Frischluft und des Brennstoffes, durch Zusammenfassung der Flamme und dadurch erreichte hohe Reaktionstemperaturen sowie gegebenenfalls durch erhöhten Druck die Oxidation selbst beschleunigt wird; es ist jedoch auf diesem Wege nicht gelungen, den hierbei zur weitgehend vollkommenen Verbrennung erforderlichen Luftüberschuß in gewünschtem Maße abzusenken. Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, ein Verfahren zu finden und Anordnungen zu entwickeln, mit deren Hilfe mit nur ganz geringen bzw. praktisch ohne Luftüberschuß eine vollkommene Verbrennung erreicht wird, um hierdurch die aus einer gegebenen Kraftstoffmenge zur Nutzung erzielbare Wärmemenge und damit den Wirkungsgrad des Verbrennungsvorganges zu steigern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem der in der dem Brennraum zugeführten Frischluft enthaltene Sauerstoff vor Erreichen des Brennraumes mindestens teilweise in Ozon gewandelt wird.
  • Durch diese Wandlung des zwei- in dreiatomigen Sauerstoff wird die Affinität des Sauerstoffes derart gesteigert, daß eine vollkommene Verbrennung der oxidationsfähigen Bestandteile des Brennstoffes praktisch ohne Luftüberschuß erreicht wird. Damit wird die ganze, beim Oxidationsprozeß frei werdende Wärme erhalten, ohne daß mit merklichem Luftüberschuß zu arbeiten ist, der durch Temperatursenkung die Brenntemperatur erniedrigt und zusätzlich Wärme über den Kamin abführt und damit den Wirkungsgrad der Feuerung verschlechtert.
  • Des weiteren aber wird hierdurch auch vermieden, daß nicht völlig verbrannte Produkte, bspw. Kohlenwasserstoffe oder Kohlenmonoxid, als Schadstoffe in die Atmosphäre treten oder, wie Ruß und Teere, sich am Brenner, in der Brennkammer und in den Heizzügen absetzen und durch Beeinträchtigung des Wärmeüberganges ihrerseits den Wirkungsgrad weiter reduzieren. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß der übliche, in der Frischluft enthaltene zweiatomige Sauerstoff nicht in der Lage war, auch nach sorgfältigem Durchmischen den Brennstoff völlig zu verbrennen, und daß dieses nur durch mindestens teilweise Benutzung des wesentlich affineren Ozons möglich ist. Zur Erzielung der Umsetzung Sauerstoffes in Ozon hat es sich bewährt, die Frischluft über bzw. durch mit Hochspannung beaufschlagte Gitterelektroden zu leiten, zwischen denen sich ein elektrisches Feld ausbildet, dessen Feldstärke ausreicht, durch Stoßionisation und energiereiche geladene Teilchen bewirkende Koronaentladungen Sauerstoffmoleküle zu spalten und Ozon zu bewirken.
  • Zur Durchführung des Verfahrens hat sich eine Anordnung bewährt, bei der in der Frischluftzuführung des Brennraumes einer Heiz- bzw. Feuerungsanlage gegeneinander isoliert gehaltene, im Frischluftstrom stehende Gitterelektroden vorgesehen sind, die alternierend mit den beiden Polen einer Hochspannungsquelle verbunden sind. Mit Vorteil wird als Hochspannungsquelle ein netzgespeister Hochspannungstransformator verwendet. Eine relativ einfache Ausführung ergibt sich, wenn in der Frischluftzuführung querstehende Gitterelektroden angeordnet sind. Andererseits können Gitterelektroden einander konzentrisch umschließen. Mit Vorteil wird eine ungerade Anzahl von Gitterelektroden vorgesehen, wobei der die äußeren Gitterelektroden speisende Pol der Hochspannungsquelle geerdet ist.
  • Im einzelnen ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei: Figur 1 ein Frischluftrohr mit quer angeordneten, scheiben-oder plattenförmigen Elektroden, und Figur 2 eine Anordnung von Elektroden, die einander konzentrisch umschließen.
  • In der Fig. 1 wird ein Zuführungsrohr 1 gezeigt; das zum Betriebe den für das Ansaugen der Frischluft zugeordneten öffnungen eines üblichen ölbrenners vorgesetzt wird. In dem mit rechteckigem Querschnitt ausgeführtem Frischluftrohr 1 sind Isolierplatten 2 vorgesehen, die, voneinander isoliert, Gitterelektroden 3 bis 9 tragen. Hierbei sind durch eine Brücke 10 die Gitterelektroden 3, 5, 7 und 9 miteinander verbunden, während die Gitterelektroden 4, 6 und 8 durch eine Brücke 11 miteinander verbunden sind. Die Gitterelektrode 3 weist zusätzlich einen Anschluß 12 auf, der mittels einer Erdleitung 13 geerdet und mit einem der Sekundäranschlüsse des Hochspannungstransformators 14 verbunden ist, während dessen anderer über ein Hochspannungskabel mit der Brücke 11 in Verbindung steht. Wird nun die Primärwicklung des Hochspannungstransformators 14 an das übliche Lichtnetz gelegt, so bleiben jeweils die Gitterelektroden 3, 5, 7 und 9 auf Erdpotential, während die über die Brücke 11 gespeisten Gitterelektroden 4, 6 und 8 auf bspw. 10 kV Wechselspannung gebracht werden. Hierbei bildet sich zwischen den Elektroden ein dem kurzen Abstande derselben entsprechendes elektrisches Feld aus, durch das die Frischluft des ölbrenners angesaugt wird. Infolge der einsetzenden Glimmentladung werden hierbei 02-Moleküle ionisiert und aus den Ionen 03-Moleküle, also Ozon, gebildet. Der Energiebedarf der Ionisation wird hierbei aus der Glimmentladung gedeckt, und selbst diese Energie wird bei der anschließenden Verbrennung als, wenn auch geringe, zusätzliche Wärme wiedergewonnen. Als wesentlich aber zeigt sich, daß wegen der hohen Affinität des gebildeten Ozons eine vollständige Verbrennung bereits bei minimalem Sauerstoffüberschuß erreicht wird.
  • Im vorliegenden Falle sind zwischen zwei Isolierplatten 2 gehaltene Gitterelektroden 3 bis 9 gezeigt. Diese Elektroden können in Schlitze der Isolierplatten eingelegt sein, sie können aber auch mit ihren Randbezirken ebenso wie die Brükken 10 und 11 in die Isolierplatten eingebettet sein. Ferner können anstelle der im Schnitt gezeigten zwei Isolierplatten deren vier, nämlich ein weiterer vor und ein weiterer hinter der Zeichenebene, vorgesehen sein, und gleichermaßen kann ein entsprechender, die Gitterelektroden allseitig umgebender Rahmen angeordnet sein. Ein solcher Rahmen kann auch so ausgebildet sein, daß die Gitterelektroden achsparallel, in der Figur 1 wäre dies bspw. horizontal, angeordnet sein, so daß die vom ölbrenner angesaugte Frischluft das gebildete elektrische Feld,zwischen den Elektroden durchstreichend passiert.
  • Es hat sich jedoch bewährt, auch in diesem Falle als Gitter aufgebaute Elektroden zu verwenden, da die Glimmentladung nicht nur durch die Distanz der Elektroden, sondern im wesentlichen durch die entlang der Oberflächen der Drähte anstehende Feldstärke bestimmbar ist.
  • Ein abgeändertes Ausführungsbeispiel ist anhand der Fig. 2 erläutert. pie Frischluft wird hier, gegebenenfalls aus dem Freien, über ein Zuleitungsrohr 15 der dargestellten Anordnung zugeführt. Das Zuleitungsrohr 15 ist in eine zentrale Öffnung einer Kunststoff scheibe 16 geführt, der eine weitere Kunststqff scheibe 17 gegenübersteht, die in ihrem Randbereiche mit Schlitzöffnungen 18 ausgestattet ist. Die Kunststoffscheiben sind durch ein diese gemeinsam umfassendes Mantelrohr 19 miteinander verbunden, das sich über die Kunststoff scheibe 17 hinaus erstreckt und zu einem Befestigungsstutzen 20 zur Verbindung mit den Ansaugöffnungen für Frischluft eines blbrenners verjüngt. Zwischen den Kunststoffscheiben 16 und 17 sind, jeweils mit ihren Randbereichen in die Kunststoffscheiben eingebettet oder in Nute derselben eingeschoben, rohrförmige, einander konzentrisch umschließende Gitterelektroden 21 bis 23 angeordnet. Die Gitterelektroden 21 und 23 sind durch eine Brücke miteinander verbunden, die bis zu einem Anschlußelement 25 geführt ist, während die Gitterelektrode 22 mit einem Anschlußelement 24 elektrisch verbunden ist. Zum Gebrauche werden die beiden Pole der verwendeten Hochspannungsquelle, zweckmäßig wiederum einem netzgespeisten Hochspannungstransformator, mit den Anschlußelementen 23 und 24 verbunden.
  • Mit dem Speisen der Gitterelektroden 21 bis 23 durch eine Hochspannungsquelle bildet sich zwischen den Gitterelektroden ein starkes elektrostatisches Feld aus, und in den Bereichen größter Krümmung der Gitterdrähte setzt eine Koronaentladung ein.
  • Über das Zuleitungsrohr angesaugte Frischluft passiert die zentrale Öffnung der Kunststoff scheibe 16 und tritt mit radialer Komponente durch die konzentrisch angeordneten Gitterelektroden 21 bis 23 und das zwischen diesen ausgebildete starke elektrostatische Entladungsfeld durch, wobei die Ionisierung der Sauerstoffmoleküle und anschließende Bildung von Ozon erfolgen. Die mit Ozon angereicherte Luft verläßt die zwischen den Kunststoffscheiben 16 und 17 gebildete Kammer durch die Schlitzöffnungen 18 und wird über den Stutzen 20 dem Ölbrenner zugeführt, der damit entsprechend der vorliegenden Erfindung mit Ozon enthaltender Frischluft als Verbrennungsluft versorgt wird, so daß die gewünschte vollständige Verbrennung eintritt.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein andersgerichteter Durchsatz der Gitterelektroden möglich, und auch hier läßt sich die Zahl der Gitterelektroden beliebig variieren.
  • Die Feldstärke wird durch Wahl der Ausgangsspannung der Hochspannungsquelle,durch den Abstand der Gitterelektroden sowie auch durch Wahl der Stärke der für die Gitterelektroden eingesetzten Drähte so eingestellt, daß die gewünschte Ionisierung erreicht wird. In an sich bekannter Weise kann der von den Gitterelektroden aufgenommene Strom durch einen zwischengeschalteten Widerstand begrenzt werden, und es ist auch möglich, von der im Interesse der Sicherheit empfohlenen Erdung der jeweils außen liegenden Gitterelektroden abzugehen. Des weiteren hat es sich bewährt, die Anordnungen zur Ozonisierung der angesaugten Frischluft von ölbrenner nicht getrennt aufzubauen und den ölbrenner vorzusetzen, sondern bereits bei der Erstellung der Ölbrenner für eine Anordnung zum Ozonisieren Sorge zu tragen und diese in den Brenner zu integrieren.
  • In jedem dieser Fälle ergibt sich das gewünschte Ziel, durch Ozonisierung der angesaugten Frischluft die Affinität des enthaltenen Sauerstoffes zu erhöhen, so daß praktisch ohne Sauerstoffüberschuß eine vollständige Verbrennung des Brennstoffes erreicht wird und sowohl der zugeführte Brennstoff mit höchstem Wirkungsgrad ausgenutzt als auch unerwünschte Teiloxidationsprodukte vermieden werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.7 Verfahren zum Betreiben von über Zuleitungen mit Frischluft versorgten Brennräumen von Heiz- und Feuerungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Frischluft enthaltene Sauerstoff vor Erreichen des Brennraumes mindestens teilweise in Ozon gewandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluft über durch Hochspannung erregte Gitterelektroden (3 bis 9, 21 bis 23) geleitet wird.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, d a:d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in der Frischluftzuführung des Brennraumes einer Heiz- bzw. Feuerungsanlage gegeneinander isoliert gehaltene, im Frischluftstrom stehende Gitterelektroden (3 bis 9, 21 bis 23) vorgesehen sind, die alternierend mit den beiden Polen einer Hochspannungsquelle verbunden sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hochspannungsquelle ein netzgespeister Hochspannungstransformator (14) vorgesehen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch quer in der Frischluftzüführung stehende Gitterelektroden (3 bis 9).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einander konzentrisch umschließende Gitterelektroden.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine ungerade Anzahl von Gitterelektroden (3 bis 9, 21 bis 23) vorgesehen ist, und daß der die äußeren Gitterelektroden speisende Pol der Hochspannungsquelle geerdet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT395827B (de) * 1990-08-13 1993-03-25 Fleck Carl M Verfahren zum verbrennen von in abgasen enthaltenen aerosolen, insbesondere russ
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