DE3303007A1 - System zur uebertragung und/oder speicherung von analogwerten - Google Patents

System zur uebertragung und/oder speicherung von analogwerten

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    • H04B1/66Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission

Description

  • System zur übertragung und/oder Speicherung
  • von Analogwerten Die Erfindung betrifft ein System zur übertragung und/ oder Speicherung von Analogwerten mindestens bestehend aus einem Eingangsteil, einer übertragungsstrecke oder einem Speichermedium für Analogsignale (beispielsweise einem Ton- oder Videobandgerät) und einem Ausgangsteil, wobei im Eingangsteil ein Analog-Digital-Wandler vorhanden ist, der jeden Analogwert in ein n-stelliges digitales Datenwort wandelt und wobei im Ausgangsteil ein Digital-Analog-Wandler vorhanden ist, der die n-stelligen digitalen Datenwörter in Analogwerte rückwandelt.
  • Die meß- oder nachrichtentechnische Verarbeitung von Analogwerten kann sowohl in Analogtechnik, wie auch in Digitaltechnik erfolgen. (Ein stetiges Analogsignal ist eine kontinuierliche Folge einzelner Analogwerte und fällt deshalb auch unter diesen Begriff). Bei geringen Qualitätsanforderungen ist die Verarbeitung von Analogwerten, insbesondere deren übertragung oder Speicherung, verhä ltnismäßi g problemlos. Auch bei hohen Qualitätsanforderungen, etwa für Hìgh-Fidelity-Qualität im Tonbereich, wird weitgehend Analogtechnik eingesetzt. Dabei muß jedoch ein recht hoher Aufwand betrieben werden (eng tolerierte, gealterte Bauteile, Schaltungsmaßnahmen zum Ausgleich etwa von Temperaturschwankungen, exakte Justierung). Die Grenzen der Analogtechnik werden dort erreicht, wo eine Vielzahl von Verarbeitungsschritten aufeinander folgt ( übertragung, Mischung, Speicherung, Kopieren). Dies wird z.B. deutlich bei der sogenannten digitalen Schallplatte, die als solche gar nicht digital ist, deren hohe Wiedergabequalität aber dadurch erreicht wird, daß die Zwischenschritte bei der Verarbeitung in Digitaltechnik erfoLgen. Bei der analogen Verarbeitung ergeben sich grundsätzlich Fehler, etwa durch Rauschen, die grundsätzlich nicht korrigiert werden können und die sich immer weiter aufsummieren. Bei der Verarbeitung von Analogwerten in Digitaltechnik ergeben sich Fehler im analogen Eingangsteil und durch die Quantisierung sowie im analogen Ausgangsteil, im Digitalteil, und mag er noch so viele Zwischenstufen aufweisen, ergeben sich Fehler nur in sehr geringem Ausmaß und selbst diese können wieder weitgehend korrigiert werden.
  • Die Digitaltechnik hat jedoch gegenüber der Analogtechnik den Nachteil, daß bei der übertragung große Bandbreiten und bei der Speicherung große Speicherkapazitäten erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System anzugeben, mit dem die übertragung oder Speicherung von Analogwerten so fehlerfrei und mit geringem schaltungstechnischem Aufwand möglich ist wie bei der Di-gitaltechnik, bei dem aber der Bedarf an übertragungsbandbreite bzw. Speicherkapazität gegenüber dem bei der Digitaltechnik deutlich reduziert ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestalzungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnung weiter erläutert.
  • Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel das Blockschaltbild eines Eingangsteils 10 und eines Ausgangsteils 20 eines erfindungsgemäßen Systems zur übertragung und/oder Speicherung von Analogwerten.
  • Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches eine Erweiterung des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 darstellt.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Kontrollsignals am Eingang. (Fig. 3a) bzw. Ausgang (Fig. 3b) einer übertragungsstrecke oder eines Speichermediums in einem erfindungsgemäßen System.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel eines Kontrollsignals.
  • Fig. 5 zeigt in vereinfachter Form ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems mit einem Engangsteil 10, mehreren Zwischenstufen 30 und einem Ausgangsteil 20. Die zwischengeschalteten übertragungsstrecken oder Speichermedien, welche von der Erfindung als vorgegeben angenommen werden, sind nur durch die verbindenden Pfeile angedeutet.
  • Fig. 6 zeigt als Ausführungsbeispiel das BLockschaltbild einer erfindungsgemäßen Zwischenstufe 30 für ein System entsprechend Fig. 5.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem die Grundidee der Erfindung klar ersichtlich wird Das gesamte System umfaßt außer einem Eingangsteil 10 und einem Ausgangsteil 20 noch eine übertragungsstrecke oder ein Speichermedium.
  • In diesem, wie auch in den folgenden Ausführungsbeispielen wird eine übertragungsstrecke oder ein Speichermedium unberücksichtigt gelassen. Die hieran zu stellenden Forderungen ergeben sich ohne weiteres aus der Beschreibung von Eingangs- und Ausgangsteil.
  • Der Eingangsteil 10 besteht aus einem Analog-Digital-Wandler 11, einem Multiplexer 12, einem Digital-Analog-Wandler 13 und einem Steuerteil 15. Der Wandler 11 wandelt jeden Analogwert in ein (im Beispiel 11-stelliges) Datenwort. Dieses Datenwort wird in eine meistsignifikante 3-stellige Bitgruppe und zwei weitere 4-stellige Bitgruppen zerlegt. Die 3-stellige Bitgruppe wird durch Anfügen einer Null an der letzten, geringstsignifikanten StelLe zu einer ebenfalls 4-stelligen Bitgruppe erweitert. Diese drei Bitgruppen werden vom Multiplexer 12 der Reihe nach durchgeschaltet und liegen dann am Eingang des Digital-Analog-Wandlers 13 an. Am Ausgang des Wandlers 13, der auch der Ausgang des Eingangsteils 10 ist, ergibt sich damit ein pulsamplitudenmoduliertes Signal. Die meistsignifikante Bitgruppe ergibt einen Impuls, welcher eine von acht verschiedenen Amplitudenstufen aufweisen kann.
  • Die weiteren Bitgruppen ergeben je einen Impuls, welcher eine von 16 Amplitudenstufen aufweisen kann. Der Steuerteil 15 steuert den zeitlichen Ablauf im Eingangsteil 10. Aufbau und Wirkungsweise des Steuerteils 15 sind weitgehend abhängig von den zu verarbeitenden Analogwerten. Soll ein kontinuierliches Analogsignal verarbeitet werden, welches nicht mit einem festen Takt synchronisiert ist, so wird der Steuerteil beispielsweise aus einem Taktgenerator für den Multiplexer 12 und den Wandler 13 bestehen und weiter einen Frequenzteiler enthalten, welcher durch Dreiteilung dieser Taktfrequenz den Takt für den Wandler 11 bestimmt.
  • Sind die Analogwerte mit einem äußeren Takt verkoppelt, so dient der Steuerteil 15 der Synchronisation mit diesem Takt Der Ausgangsteil 20 besteht aus einem Analog-Digital-Wandler 21, einem Demultiplexer 22, einz Zwischenspeicher 23, einem Digital-Analog-Wandler 24 und einem Steuerteil 25. Im Analog-Digital-Wandler 21 wird das ankommende, pulsamplitudenmodulierte Signal wieder in die 4-stelligen Bitgruppen zurückgewandelt. Die Verstärkung eines vorangehenden Verstärkers und die Referenzspannung des Wandlers 21 müssen entsprechend eingestellt werden. Da nur 16 Amplitudenstufen auftreten, bei der meistsignifikanten Bitgruppe sogar nur 8 noch gröbere, ist die korrekte Rückgewinnung der einzelnen Bitgruppen auch bei geringen Störungen auf der übertragung bzw. bei der Speicherung noch möglich. Durch den Demultiplexer 22 mit nachfolgendem Zwischenspeicher 23 werden wieder die ursprünglichen 11-stetligen Datenwörter gebildet. Der Digital-Analog-Wandler 24 stellt die ursprünglichen Analogwerte wieder her, wobei im wesentlichen nur der Quantisierungsfehler auftritt. Der Steuerteil 25 muß zunächst die Synchronisation zwischen Eingangsteil 10 und Ausgangsteil 20 herstellen. Möglichkeiten zur Taktrückgewinnung aus puls- förmigen Signalen sind genügend bekßrnt. Auch kann der Takt auf andere Weise, etwa durch eiiie getrennte Takt leitung, durch Synchronismus mit der Netzfrequenz oder mit der Zeilen- oder Bildfrequenz einer Fernsehübertragungsstrecke, vorgegeben sein. Für die Erzeugung und Wiedergewinnung des Takts im Eingangsteil 10 und Ausgangsteil 20 sind genügend Möglichkeiten bekannt.
  • Anhand von Fig. 2 sollen weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Eingangsteile 10 und Ausgangsteile 20 näher erläutert werden: Der Analog-Digital-Wandler 21 im Ausgangsteil 20 kann so aufgebaut sein, daß er doppelt oder wie in Fig. 2 gezeigt viermal so viel Amplitudenstufen auflösen kann, wie vom Digital-Analog-Wandler 13 im Eingangsteil 10 erzeugbar sind. Es entstehen 6-stel lige Bitgruppen entsprechend 64 aufgelösten Amplitudenstufen, die in einer Auswerteeinheit 26 in die ursprünglichen, 4-stelligen Bitgruppen zurückgewandelt werden. Bei einem fest aufgebauten System mit unveränderlichen Eigenschaften können in der Auswerteeinheit 26 Tabellen abgespeichert sein, mit deren Hilfe jede Bitgruppe aus den vorangegangenen Bitgruppen und dem Augenblickswert am Ausgang des Wandlers 21 berechnet werden kann.
  • Eine begrenzte Bandbreite hat Laufzeitverzögerungen zur Folge und diese wiederum führen dazu, daß an jeder Stelle der Augenblickswert zu einem bestimmten Zeitpunkt auch von den Augenblickswerten vorangegangener Zeitpunkte abhängt.
  • Betrachtet man die vom Takt gegebenen Zeitpunkte m, m-1, m-2 und m-3, bezeichnet man die Istwerte, wie sie sich am Eingang der Auswerteeinheit 26 ergeben mit b(m) und die Sollwerte, wie sie sich am Ausgang der Auswerteeinheit 26 ergeben sollen mit a(m), so gilt folgende Beziehung: b(m) = x.a(m-1)+y.a(m-2)+z.a(m-3)+... (Gl.1) dabei sind die Koeffizienten x, y und z charakteristisch für die, hier angenommenermaßen als konstant angesehenen Systemeigenschaften. Da die Koeffizienten für den Einfluß weiter zurück liegender Werte immer kleiner werden, wird hier nach drei Summanden abgebrochen. Diese Beziehung läßt sich umformen in a(m-1)=x.b(m)-X-a(m-2)-x-a(m-3). (Gl.2) x xx Die 64 möglichen Werte von b(m)/x, die 16 möglichen Werte für -y.a(m-2)/x und die 16 möglichen Werte für z.a(m-3)/x können aus Tabellen abrufbar gemacht werden, wodurch die Bestimmung neuer Werte a(m-1) auf die Adressierung von Tabellen, eine Addition und eine anschließende Rundung zurückgeführt ist. Auf diese Weise erfüllt die Auswerteeinheit die Funktion eines Transversalfi lters.
  • Bei einem nichtlinearen System können aber auch in entsprechender Weise zur Beseitigung von Linearitätsverzerrungen Tabellen in der Auswerteeinheit enthalten sein, mit deren Hilfe die Auswerteeinheit die Funktion eines Entzerrers erfüllt.
  • Wird das System erst bei Bedarf durch Anschluß eines Eingangsteils 10 und eines Ausgangsteils 20 an eine übertragungsstrecke oder- an ein Speichermedium gebildet oder sind zeitliche Änderungen der Systemeigenschaften zu erwarten, etwa bei Ubertragungsstrecken mit schwankender Bandbreite, so ist es sinnvoll, Kontrollsignale einzusetzen, mit deren Hilfe die Auswerteeinheit 26 die Systemeigenschaften in regelmäßigen Abständen selbst bestimmen kann.
  • Hierzu wird der einfache Steuerteil 15 im Eingangsteil 10 durch einen Kontrollsignalgenerator 14 ersetzt. Dieser Kontrollsignalgenerator hat mehrere Aufgaben zu erfüllen. Das vom Eingangsteil 10 abgegebene Datensignal muß in Datenblöcke gegliedert werden, damit Pausen entstehen, in die ein Kontrollsignal eingefügt werden kann. In diese Pausen muß ein Kontrollsignal eingefügt werden, aus dem die Auswerteeinheit 26 im Ausgangsteil 20 durch Vergleich mit dem bekannten Sollverlauf eine Zuordnungsvorschrift für die Bitgruppen des höher aufgelösten Datenstroms zu den Bitgruppen der ursprünglichen Auflösung gewinnen kann. Wenn nicht im Eingangsteil 10 noch ein, vorwiegend digital aufgebauter Zwischenspeicher eingebaut ist, müssen die zu verarbeitenden Analogwerte bereits Pausen enthalten. Dies muß entweder vom Kontrollsignalgenerator 14 veranlaßt werden oder, wenn dies von außen gesteuert ist, muß der Kontrollsignalgenerator 14 mit der äußeren Steuerung synchronisiert werden. Das Kontrollsignal selbst kann beispielsweise über weitere Eingänge des Multiplexers 12 zugeschaltet werden. Der Kontrollsignalgenerator 14 übernimmt die gesamte Steuerung im Eingangsteil 10.
  • Das Kontrollsignal kann aus verschiedenen Abschnitten bestehen: Eine regelmäßige Impulsfolge kann zur Synchronisierung zwischen Eingangsteil 10 und-Ausgangsteil 20 verwendet werden.
  • Ein Sprungsignal (d.h. ein Signal, das zunächst mindestens bis zum Abklingen von Einschwingvorgängen auf der niedrigsten Amplitudenstufe liegt, dann auf die höchste Amplitudenstufe springt und dort wieder mindestens bis zum Abklingen von Einschwingvorgängen verweilt) kann zur ausgangsseitigen Bestimmung der Systemverstarkung und eines etwaigen Gleichspannungsanteils verwendet werden. Damit kann im Ausgangsteil 20 über die Auswerteeinheit 26 und den Steuerteil 25 ein einstellbarer Vorverstärker 27 eingestellt werden.
  • Mit einem kurzen Einzelimpuls zwischen zwei ausreichend langen Pausen können die Filterkoeffizienten eines ausgangsseitigen Transversalfilters bestimmt werden.
  • Mit einer Rampenfunktion können Nichtlinearitäten erfaßt und die für eine Entzerrung erforderlichen Koeffizienten bestimmt werden.
  • Fig. 3' zeigt ein Beispiel eines Kontrollsignals. Dabei ist in Figur 3a das Kontrollsignal dargestellt, wie es vom Eingangsteil 10 abgegeben wird und in Figur 3b die infolge einer Bandbegrenzung auftretende verzerrte Form, wie sie am Ausgangsteil 20 eintrifft. Die regelmäßige Impulsfolge (Burst) 41 dient in an sich bekannter Weise zur Synchronisation des Ausgangsteils 20. Das Sprungsignal 42 mit jeweils längerer Verweildauer bei high und low (um Einschwingvorgänge abklingen zu lassen) mit den Meßpunkten 51 und 52 dient der ausgangsseitigen Ermittlung der Maximalamplitude.
  • Die Fi lterkoeffizienten des Transversalfilters (x, y, z nach Gl.1) können mittels des Einzelimpulses 43 wie folgt ermittelt werden: Bei begrenzter Bandbreite ist der Sprung vom Meßpunkt 53 zu Meßpunkt 54 nicht gleich der Maximalamplitude, sondern gleich x, weil infolge der vorangegangenen NulLwerte in der Beziehung b(m)=x.a(m-1)+y.a(m-2)+z-a(m-3) (kl.3) die Werte a(m-2) und a(m-3) gleich NulL sind und in diesem Sonderfall also b(m)=x a(m-1) (Gl.4) ist, wobei eingangsseitig natürlich Maxi malampli tude gesendet wird, also a(m-1)=1 ist und somit b(m)=x ist. Die ausgangsseitige Amplitude beim Meßpunkt 54 ist also unmittelbar gleich x. Einen Abtastwert später wird eingangsseitig wieder Null gesendet, so daß jetzt wegen a(m-1)=0 und a(m-3)=0 b(m)=x.a(m-1)+y.a(m-2)+z.a(m-3)=x.0+y.1+z.0=y (Gl.5) ist. Noch einen Abtastwert später ist b(m)=z. Man kann also bei diesem Kontrollsignal ausgangsseitig direkt die Filterkoeffizienten x, y, z gewinnen, die man zur Auswertung, d.h.
  • zur Berechnung des echten, unverzerrten Wertes a(m-1) aus dem letzten empfangenen Wert b(m) und den vorausgehenden, bereits auf die echten Werte a(m-2) und a(m-3) umgerechneten Werte unter Zuhilfenahme der Beziehung a(m-1)=x b(m)-(Y a(m-2)+zx a(m-3)) (Gl.2a) x xx verwendet. Um in dieser Formel für den ersten übertragenen Datenwert (bei dem ja keine vorausgegangenen Werte a(m-2) und a(m-3) existieren) Nullbeträge für a(m-2) und a(m-3) zu erhalten, di-ent ein Leersignal 44 vor dem Datensignal.
  • In Fig. 3b ist das Kontrollsignal entsprechend Fig. 3a am Ausgang eines bandbegrenzten Speichermediums bzw. einer bandbegrenzten übertragungsstrecke dargestellt. Man erkennt -die Verzerrung und die dadurch ermittelbaren Werte x, y, z.
  • Dabei ist z hier ein sehr geringer negativer Wert (negativ infolge überschwingen).
  • Fig. 4 zeigt ein anderes Kontrollsignal für einen anderen Anwendungsfall, bei dem keine linearen Verzerrungen durch Bandbegrenzungen auftreten, bei dem aber nichtlineare Verzerrungen zu erwarten sind. Hier wird anstelle des E;nzelimpulses 43 eine Rampenspannung (Treppenspannung 45) gesendet. Ausgangsseitig wird die verzerrt eingehende Rampenspannung mit den Sollwerten verglichen. Aus den Abweichungen wird eine amplitudenabhängige Korrekturinformation gebildet und gespeichert. Diese amplitudenabhängige Korrekturinformation wird bei der anschließenden Auswertung von Bitgruppen amplitudenabhängig addiert bzw. subtrahiert, so daß somit ein selbstadaptierendes Entzerrungssystem entsteht.
  • Bei einem Anwendungsfall, bei dem lineare und nichtlineare Verzerrungen auftreten, kann man schließlich sowohl eine Rampenspannung 45 als auch einen Einzelimpuls 43 zur Ermittlung der Transversalfilterparameter verwenden.
  • Die Auswerteeinheit 26 hat im wesentlichen zwei Aufgaben.
  • Zum einen müssen die Systemeigenschaften regelmäßig mit Hilfe des Kontrollsignals kontrolliert und daraus Tabellen für die Auswertung erstellt werden und zum andern muß der laufende Datenstrom ständig bearbeitet werden. Es ist vorteilhaft, die Auswerteeinheit 26 entsprechend diesen beiden Aufgaben in zwei Teileinheiten aufzuteilen. Eine dieser Teileinheiten wertet dann regelmäßig die Kontrollsignale aus und erstellt Tabellen, mit denen die andere Teileinheit unter Zuhilfenahme dieser Tabellen die Zuordnung zwischen den Bitgruppen des höher aufgelösten Datenstroms und den Bitgruppen mit der ursprünglichen Auflösung durchführt. Dazu müssen die Tabellen doppelt vorhanden sein; ihre Zuordnung zu den beiden Teileinheiten muß umkehrbar sein.
  • Die Vorteile eines erfindungsgemäßen Systems kommen besnders dann zur Geltung, wenn zwischen Eingangsteil 10 und Ausgangsteil 20 nicht nur eine übertragungsstrecke oder ein Speichermedium vorhanden ist, sondern mehrere und wenn dazwischen jeweils das Signal regeneriert werden soll. Ein solches System mit einem Eingangsteil 10, einem Ausgangsteil 20 und mehreren Zwischenstufen 30 ist in Fig. 5 gezeigt. Die übertragungswege und/oder Speichermedien sind dabei vereinfacht durch die verbindenden Pfeile dargestellt. Dabei genügt es, in den Zwischenstufen 30 nur die Amplitudenstufen festzustellen und zu regenerieren, d.h., nur das pulsamplitudenmodulierte analoge Datensignal zu regenerieren.
  • Fig. 6 zeigt, wie eine solche Zwischenstufe 30 im einfachsten Fall aufgebaut sein kann. Auf einen Analog-Digital-Wandler 31 folgt unmittelbar ein Digital-Analog-Wandler 32. Ein Steuerteil 33 synchronisiert auf bekannte Weise die Zwischenstufe 30 mit dem Eingangsteil 10 bzw. einer vorangegangenen Zwischenstufe. Bei Bedarf kann die Zwischenstufe 30 auch durch eine Auswerteeinheit, einen Kontrollsignalgenerator und einen einstellbaren Vorverstärker erweitert werden.
  • Bezugszeichenliste 10 Eingangsteil 11 Analog-Digital-Wandler 12 Multiplexer 13 Digital-Analog-Wandler 14 Kontrollsignalgenerator 15 Steuerteil 20 Ausgangsteil 21 Analog-Digital-Wandler 22 Demultiplexer 23 Zwischenspeicher 24 Digital-Analog-Wandler 25 Steuerteil 26 Auswerteeinheit 27 Vorverstärker 30 Zwischenstufe 31 Analog-Digital-Wandler 32 Digital-Analog-Wandler 33 Steuerteil 41 regelmäßige Impulsfolge 42 Sprungsignal 43 Einzelimpuls 44 Leersignal 45 Rampenspannung 51 Meßpunkt 52 53 " 54

Claims (9)

  1. Patentansprüche (1) System zur übertragung und/oder Speicherung von Analogwerten mindestens bestehend aus einem Eingangsteil, einer übertragungsstrecke oder einem Speichermedium für Analogsignale (beispielsweise einem Ton- oder Videobandgerät) und einem Ausgangsteil, wobei im Eingangsteil ein Analog-Digital-Wandler vorhanden ist, der jeden Analogwert in ein n-stelliges digitales Datenwort wandelt und wobei im Ausgangsteil ein Digital-Analog-Wandler vorhanden ist, der die n-stelligen digitalen Datenwörter in Analog.werte rückwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsteil (10) weiter enthält: - einen Multiplexer (12), der jedes digitale Datenwort in zwei oder mehr (gleich oder ungleich lange) Bitgruppen zerlegt und so einen digitalen Datenstrom erzeugt und - einen Digital-Analog-Wandler (13), der jeder Bitgruppe einen Analogwert zuordnet und so den digitalen Datenstrom in ein analoges Datensignal entsprechend einer Pulsamplituden-Modulation umformt, daß der Ausgangsteil (20) weiter enthält: - einen Analog-Digital-Wandler (21), der das analoge Datensignal wieder in einen digitalen Datenstrom rückwandelt, - einen Demultiplexer (22) mit nachfolgendem Zwischenspeicher (23), der zusammengehörige, vom Analog-Digital-Wandler (21) gelieferte Bitgruppen wieder zu den nstelligen Datenwörtern zusammenfaßt und - einen Steuerteil (25), mit dem der zeitliche Ablauf synchron zum zeitlichen Ablauf im Eingangsteil (10) gesteuert wird.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplexer (12) im Eingangsteil (10) jedes digitale Daten-Wort so in Bitgruppen zerlegt, daß eine meistsignifikante Bitgruppe und eine oder mehrere weitere Bitgruppen entstehen und daß die meistsignifikante Bitgruppe eine geringere Stellenzahl aufweist als die weiteren, untereinander gleich langen Bitgruppen.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Digital-Wandler (21) im Ausgangsteil (20) so aufgebaut ist, daß er mehr Amplitudenstufen unterscheiden kann als vom Digital-Analog-Wandler (13) im Eingangsteil (10) erzeugbar sind und damit das durch übertragung und/ oder Speicherung veränderte Datensignal in einen Datenstrom mit höherer Auflösung rückwandelt und daß dem' Analog-Digital-Wandler (21) im Ausgangsteil (20i eine Auswerteeinheit (26) folgt, welche jeder Bitgruppe des höher aufgelösten Datenstroms eine Bitgruppe mit der ursprünglichen Auflösung zuordnet.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsteil (10) zusätzlich einen Kontrollsignãlgenerator (14) aufweist, welcher ein solches Kontrollsignal erzeugt, mit dem die Eigenschaften des übertragungswegs und/oder Speichermediums feststellbar sind und mit dem das Datensignal in Datenblöcke gegliedert wird und daß die Auswerteeinheit (26) im Ausgangsteil (20) so aufgebaut ist, daß sie regelmäßig das ankommende Kontrollsignal mit dessen bekanntem Sollverlauf vergleicht und daraus eine Zuordnungsvorschrift für die Bitgruppen des höher aufgelösten Datenstroms zu den Bitgruppen mit der ursprünglichen Auflösung gewinnt.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (26) so aufgebaut ist, daß sie die Funktion eines in Digitattechnik aufgebauten Transversalfilters erfüllt und daß sie die für dieses Transversalfilter erforderlichen Filterkoeffizienten durch Auswertung des ankommenden Kontrollsignals erhält und daß der Kontrollsignalgenerator (14) so aufgebaut ist, daß er ein solches Kontrollsignal erzeugt, welches zur ausgangsseitigen Bestimmung der Systemverstärkung und eines etwaigen Gleichspannungsanteils ein Sprungsignal und zur ausgangsseitigen Bestimmung der Filterkoeffizienten des Transversalfilters einen Einzelimpuls aufweist.
  6. 6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollsignalgenerator (14) so aufgebaut ist, daß er ein solches Kontrollsignal erzeugt, welches zur ausgangsseitigen Bestimmung der Nichtlinearität des Systems eine Rampenfunktion aufweist und daß die Auswerteeinheit (26) so aufgebaut ist, daß sie die Funktion eines in Digitaltechnik aufgebauten Entzerrers erfüllt und daß sie die für die Entzerrung erforderlichen Koeffizienten durch Auswertung des ankommenden Kontrollsignals erhält.
  7. 7 System nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollsignalgenerator (14) so aufgebaut ist, daß er ein solches Kontrollsignal erzeugt, welches zur Synchronisierung eine regelmäßige Impulsfolge aufweist und daß die Auswerteeinheit (26) so aufgebaut ist, daß sie durch Auswertung der ankommenden Impulsfolge des Kontrollsignals ein Synchronisiersignal für den Steuerteil (25) bildet.
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (26) so in zwei TeiL-einheiten aufgeteilt ist, daß. die erste Teileinheit die Zu-Ordnung zwischen den -Bitgruppen des höher aufgelösten Datenstroms und den Bitgruppen mit der ursprünglichen Auflösung durchfuhrt und daß die zweite Teileinheit regelmäßig das Kontrollsignal auswertet und der ersten Teileinheit ein Zuordnungshilfsmittel in Form einer abgespeicherten Tabelle zur Verfugung stellt.
  9. 9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Eingangs- (10) und Ausgangsteil (20) weitere Ubertragungsstrecken und/oder Speichermedien vorhanden sind, daß eine oder mehrere Zwischenstufen (30) vorhanden sind und daß jede Zwischenstufe (3Q) so aufgebaut ist, daß das pulsamplitudenmodulierte analoge Datensignal regeneriert wird.
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