DE3302886A1 - Entfernungsmessgeraet - Google Patents

Entfernungsmessgeraet

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DE3302886A1 DE19833302886 DE3302886A DE3302886A1 DE 3302886 A1 DE3302886 A1 DE 3302886A1 DE 19833302886 DE19833302886 DE 19833302886 DE 3302886 A DE3302886 A DE 3302886A DE 3302886 A1 DE3302886 A1 DE 3302886A1
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Dieter Dipl.-Ing. 6652 Bexbach Kiefer
Lothar Dr. 6753 Enkenbach-Alsenborn Krisch
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
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    • G01S15/06Systems determining the position data of a target
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  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Length Measuring Devices Characterised By Use Of Acoustic Means (AREA)

Description

  • Entfernungsmeßgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Entfernungsmeßgerät, bestehend aus einem Ultraschallwandler, der mit einem Sender und einem EmPfänger verbunden ist, und aus einer Auswerteschaltunq, die aus der Laufzeit des abgestrahlten und nach Reflexion an einem Objekt wieder empfangenen Signals die Entfernung des Objektes errechnet.
  • Derartige Entfernungsmeßgeräte sind bekannt. Sie arbeiten mit Sendefrequenzen von 50 bis 250 kHz. Je nach Sendeleistung, Sendefrequenz, Größe des reflektierenden Objektes und Art des Ultraschallwandlers können Entfernungen von 0,1 bis 10 m qemessen werden. Als Ultraschallwandler für Entfernunqsmessungen in Luft oder anderen Gasen werden häufig sogenannte Sell-Strahler benutzt. Diese arbeiten nach dem Prinzip des Kondensatormikrophons und bestehen aus einer Elektrodentlatte, auf der eine Kunststoffolie angeordnet ist, auf die eine dünne Metallschicht als Gegenelektrode aufgedampft ist, die beim Anleqen einer ausreichend hohen, meist impulsförmigen Ssannunq an die beiden Elektroden als Membran wirkt.
  • Die mit einem derartigen Entfernungsmeßqerät erreichbare Meßgenauigkeit liegt bei nicht allzu qroßen Entfernungen im Bereich zwischen + 0,1 bis 1 mm. Es ist bekannt, daß die Meßqenauigkeit durch Verwendung kurzer, steilflankier Impulse qesteigert werden kann. Nach ebenfalls bekannten Gesetzmäßigkeiten bedingt dies allerdings eine entsprechend hohe Sendefrequenz. Der Erhöhung der Sendefrequenz sind jedoch dadurch Grenzen gezogen, daß die Dämpfung des Ultraschallsignals in der vierten Potenz mit der Sendefrequenz wächst.
  • Die erreichbare Meßgenauigkeit istweiterhin auch dadurch beqrenzt, daß das reflektierende Objekt, dessen Entfernung gemessen werden soll, meist nicht punktförmiq ist sondern das Ultraschallsigna Xeiner größeren und häufig auch nicht planen Fläche reflektiert.Die von den verschiedenen Elementarflächen reflektierten Teilsiqnale haben somit unterschiedliche Laufzeiten und führen somit zu einer Unschärfe der Entfernungsmessung, die sich in einer entsprechend schwankenden Anzeige bemerkbar macht.
  • Bei größeren Meßentfernungen, also bei Fernfeldmessungen, kann eine Verbesserung durch Verwendunq eines größeren Ultraschallwandlers erreicht werden, der eine keulenförmige Sende- und Empfangscharakteristik hat, infolqe der Bündelung also einerseits trotz hoher DämDfunq einen ausreichenden EmDfangssignalneqel sicherstellt, andererseits nur einen kleinen Flächenabschnitt des reflektierten Objektes anstrahlt.
  • Indessen ist bei kleinen Meßentfernungen, also dann, wenn die zu messende Entfernung etwa in der Größenordnunq der Abmessunq des aktiven Teils des Ultraschallwandlers liegt, eine Verbesserung der Meßgenauigkeit durch Verqrößerunq des Ultraschallwandlers nicht zu erreichen, da dann selbst bei sunktförmigem Objekt zwangsläufig Laufzeitunterschiede von nennenswerter Größe zwischen den von dem achsnahen Teil des Wandlers abgestrahlten und empfangenen Signalen und den von dem Randbereich des Wandlers abqestrahlten und empfangenen Signalen auftreten, die in qleicher Weise zu einer Unschärfe der gemessenen Enfernung wie ein ausgedehntes Objekt führen. Durch überlagerung von Signalen unterschiedlicher Laufzeit und dementsprechend unterschiedlicher Phasenlage kommt es darüberhinaus zu die Auswertung erschwerdenden Signalauslöschungen und Signalverstärkungen.
  • Der Erfindunq lieqt die Aufqabe zuqrunde, ein Entfernunqsmeßqerät der einleitend angegebenen Gattunq hinsichtlich seiner Meßgenauigkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch qelöst, daß der Ultraschallwandler aus einer Anzahl von in unterschiedlichen Abständen zu der auf das Objekt gerichteten Visierachse angeordneten Strahlern besteht, die entweder mit einem gemeinsamen Senderausgang und getrennten Empfängereingangsstufen oder mit getrennten Senderausgängen und einem gemeinsamen Empfänger eingang verbunden sind, und daß Zeitverzögerungsglieder im ersteren Fall zwischen dem Sender und den einzelnen Senderausgängen, im letzteren Fall in den getrennten EmDfängereingangsstufen vorgesehen sind, die die Laufzeitunterschiede zwischen den von den einzelnen Strahlern gesendeten und empfangenen Signalen ausgleichen.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführunqsformen und Weiterbildungen des Entfernungsmeßgerätes nach der Erfindung angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine Skizze zur Veranschaulichunq der Verhältnisse bei kleinen Meßentfernungen, Figur 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des Entfernungsmeßgerätes in schematischer Vereinfachung und Figur 3 ein zweites Ausführunqsbeispiel des Entfernungsmeßqerätes.
  • Gemäß Figur 1 strahlt ein verhältnismäßiq großflächiger Ultraschallwandler 1 mit dem Durchmesser d, beispielsweise ein Sell-Strahler, in Richtung der Visierachse 2 ein hier als punktförmig angenommenes, reflektierendes Objekt 3 in einer Enfernunq 1 an.
  • Der Wegunterschied zwischen vom Mittelpunkt o des Strahlers 1 abgestrahlten oder empfangenen Signalen und vom Randbereich des Strahlers 1 abgestrahlten oder empfangenen Signalen beträgt im Sende- und im Empfangsfall jeweils dl, insqesamt also 2 Al.
  • Nimmt man den Durchmesser d des Strahlers 1 mit 100 mm und die Meßentfernunq 1 ebenfalls mit 100 mm an, so beträgt Al im Randbereich bereits ca. 12 mm und 2 Al l dementsprechend ca. 24 mm.
  • Nimmt man an, daß der abgelesene Meßwert sich im Hinblick auf die näherungsweise lineare Zunahme der Wegdifferenz vom Mittelpunkt o des Strahlers 1 bis zu seinem Randbereich auf einen Mittelwert einstellt, so wird die Entfernung 1 im gewählten Beispiel bereits um rund 12 mm zu groß gemessen. Hinzu kommt, daß Al beispielsweise bei einer Sendefrequenz von 200 kHz entsprechend einer Wellenlänge von A = 1,7 mm einer Weglänge von rund 7R entspricht, so daß es zwischen dem Mittelpunkt o und dem Rand des Strahlers 1 zu mehrfachen Signalauslöschungen und Signalverstärkungen durch Überlagerung kommt.
  • Bei dem in Figur 2 schematisch dargestellten Entfernunqsmeßgerät tritt dieses Problem nicht auf. Der Ultraschallwandler 1 bsteht aus vier in einer Ebene liegenden Strahlern 1a bis 1d, von denen der innerste Strahler 1a Kreisform hat, während die übrigen Strahler 1b, 1c und ld ringförmig ausqebildet und konzentrisch aufeinanderfolgend angeordnet sind. Die einzelnen Strahler sind elektrisch voneinander getrennt und über Leitungen mit getrennten Ausgängen Sg bis S3 eines Senders 4 verbunden. Der Sender 4 erzeugt ein hochfrequentes, vorzugsweise impulsförmiges Signal, das den Senderausgängen Sg bis S3 über nicht dargestellte, einstellbare Zeitverzögerungsglieder zugeführt wird. Derartige Zeitverzögerungsglieder sind in vielfacher Ausführunq Stand der Technik und werden daher vorlieqend nicht näher erläutert. Die Zeitverzöqerungsgleider werden derart voreingestellt (was beispielsweise selbsttätig über einen Mikroprozessor erfolgen kann), daß die anhand von Figur 1 erläuterten Weg- und damit Laufzeitunterschiede kompensiert werden. Sofern die Meßentfernunq nicht wenigstens näherungsweise bekannt ist, wird hierbei zur Ermittlung der korrekten Voreinstellung der Laufzeitglieder zunächst eine Grobmessung vorgenommen, bei der alle Strahler 1a bis 1d gleichzeitig und parallel mit dem Sendeimpuls beaufschlagt werden.
  • Anhand der so gewonnenen, unqefähren Entfernung kann dann nach bekannten Gesetzmäßigkeiten die Einstellung der Laufzeitglieder vorgenommen werden. Die von den Strahlern 1a bis 1d empfangenen Signale werden einem Empfänger 5 zugeführt, der in seiner Eingangsstufe ein Additionsglied 5a enthält. Die summierten Signale werden sodann in bekannter Weise aufbereitet und einerAuswerteschaltung zugeführt, die aus der qemessenen Signallaufzeit die Entfernung errechnet und ausgibt.
  • In Figur 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Entfernungsmeßgerätes dargestellt. Anstelle einer zeitlich gestaffelten Anregung der einzelnen Strahler 1a bis 1d gemäß dem Ausführunqsbeispiel der Figur 2 werden bei im übrigen gleichen Aufbau des Ultraschallwandlers 1 aus hier jedoch nur drei Einzelstrahlern 1a bis 1c diese Strahler von dem Sender 6 parallel und qleichzeitig erregt und die Weglängen- bzw. Laufzeitdifferenzen in dem Empfänger 7 ausgeglichen, der hierzu getrennte Eingangskanäle hat und in jedem dieser Kanäle ein einzeln einstellbares Zeitverzögerungsglied 7a bis 7c aufweist. Die Ausgangssignale der Laufzeitglieder werden in einem Addierer 7a summiert und dann in bekannter Weise weiterverarbeitet. Auch bei dieser Ausführungsform können die Zeitverzögerungsqlieder im selben Sinn wie im Fall der Figur 2 nach Vornahme einer Grobmessunq selbsttätig mittels eines Mikroprozessors auf die entfernungsabhänqig unterschiedlichen Verzögerungen tot z1 T2 voreingestellt werden.
  • Der Ultraschallwandler 1 braucht keineswegs den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Aufbau zu haben. Beispielsweise können auch nicht unmittelbar aneinandergrenzende, kreisförmige oder rechteckige Strahler verwendet werden. In diesem Fall werden jeweils diejenigen Strahler, die gleichen Abstand zu der Visierachse haben, elektrisch zu einer Gruppe zusammengeschaltet, die dann einem der Strahler 1a bzw 1b usw. nach den Fiquren 2 oder 3 entspricht.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 9 Entfernungsmeßgerät, bestehend aus einem Ultraschallwandler, der mit einem Sender und einem Empfänger verbunden ist, und aus einer Auswerteschaltunq,die aus der Laufzeit des abgestrahlten und nach Reflexion an einem Objekt wieder emPfangenen Signals die Entfernung des Objektes errechnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallwandler (1) aus einer Anzahl von in unterschiedlichen Abständen zu der auf das Objekt (3) qerichteten Visierachse (2) angeordneten Strahlern (la bis 1d) besteht, die entweder mit einem gemeinsamen Senderausgang und getrennten Empfängereinqanqsstufen oder mit getrennten Senderausgängen und einem qemeinsamen Empfängereingang verbunden sind, und daß Zeitverzögerunqsglieder im ersteren Fall zwischen dem Sender (4) und den einzelnen Senderausgänqen (Sg bis S3), im letzteren Fall in den getrennten Empfängereinqangsstufen (7a bis 7c) vorgesehen sind, die Laufzeitunterschiede zwischen den von den einzelnen Strahlern (la bis 1d) gesendeten und empfangenen Signalen ausgleichen.
  2. 2. Enfernungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (la bis 1d) Sell-Strahler sind.
  3. 3. Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler in einer zu der Visierachse (2) rechtwinkeligen Ebene liegen.
  4. 4. Entfernungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler symmetrisch zu der Visierachse (2) angeordnet sind.
  5. 5. Entfernungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (la bis 1d) ringförmig ausqebildet und konzentrisch zueinander angeordnet sind.
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