DE3302731A1 - Mikrowellenschranke - Google Patents

Mikrowellenschranke

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DE3302731A1
DE3302731A1 DE19833302731 DE3302731A DE3302731A1 DE 3302731 A1 DE3302731 A1 DE 3302731A1 DE 19833302731 DE19833302731 DE 19833302731 DE 3302731 A DE3302731 A DE 3302731A DE 3302731 A1 DE3302731 A1 DE 3302731A1
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Germany
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microwave
receiving antenna
barrier according
frequency amplifier
detector diode
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DE19833302731
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English (en)
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Josef Dipl.-Ing. Fehrenbach (VH), 7612 Haslach
Hans-Werner 7746 Hornberg Kegel
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Vega Grieshaber KG
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Vega Grieshaber KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/12Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with electromagnetic waves

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Description

  • Mikrowellenschranke
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mikrowellenschranke mit einer Sende- und einer Empfangseinrichtung für Mikrowellen, die jeweils eine Mikrowellensende- und eine Mikrowellenempfangsantenne aufweisen, wobei in der Empfangseinrichtung eine Detektor-Diode vorgesehen ist, deren Arbeitspunkt beispielsweise mittels einer Vorspannung eingestellt ist.
  • Mikrowellenschranken werden ebenso wie Lichtschranken für Überwachungsaufgaben eingesetzt. Die Kikrowellenschranken haben den Vorteil, daß sie gegen Staub und andere atmosphärische Einflüsse weitgehend unempfindlich sind. Der Mikrowellensender strahlt über seine Antenne Signale ab, deren Frequenzen im Gigahertzbereich liegen. Der zugeordnete Empfänger, dessen Antenne direkt oder auch über Reflexionen von- den Mikrowellen erreicht werden kann, wertet aus, ob die Mikrowellen ungehindert, in abgeschwächter Form oder überhaupt nicht an seiner Antenne eintreffen.
  • Der Sender besteht allgemein aus einer Antenne, einer Diode und einem Resonator, der als Topfkreis oder Hohlraumresonator ausgebildet ist. Als Diode kann eine Gunn-Diode verwendet werden, die Stromimpulse mit sehr hohen Folgefrequenzen erzeugt, wenn sie an Gleichspannung angelegt wird. Der Resonator synchronisiert weitgehend die Folgefrequenz der in der Gunn-Diode erzeugten Stromimpulse. Deshalb strahlt die Antenne vorwiegend Mikrowellen aus, deren Frequenz von der Resonanzfrequenz des Resonators bestimmt wird. Durch periodisches Ein- und Ausschalten des Senders wird ein amplitudenmoduliertes Mikroweliensignal erzeugt.
  • Die Empfangseinrichtung enthält zumeist eine Detektor-Diode, an der das empfangene Mikrowellensignal ansteht.
  • Die Detektor-Diode ist zur Erhöhung der Empfindlichkeit durch eine geringe Gleichspannung vorgespannt. Als Detektor-Diode kann eine Schottky-Diode eingesetzt werden. Die für die Verarbeitung von Mikrowellensignalen geeigneten Detektor-Dioden unterliegen einer starken Temperaturdrift. Um den Einfluß der Temperaturdrift zu beseitigen, wird nur- die Modulationsfrequenz des amplitudenmodulierten Mikrowellensignals ausgewertet.
  • Durch die Rechteckmodulation des Mikrowellensignals im Sender tritt ein starkes Ober- und Nebenwellenspektrum auf, dessen Abstrahlung die Übertragung von Nachrichten im entsprechenden Frequenzbereich in unzulässiger Weise stören kann. Mit einer zusätzlichen Filterung irr Sender können die durch den Tastbetrieb hervorgerufenen Ober-und Nebenwellen auf unschädliche Werte herabgesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mikrowellenschranke der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß ohne die Erzeugung modulierter Mikrowellensignale in der Sendeeinrichtung die Detektor-Diode in der Empfangseinrichtung mit modulierten Mikrowellensignalen beaufschlagt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sendeeinrichtung ein Dauerstrich-Mikrowellensignal aussendet und daß in der Empfangseinrichtung das Dauerstrich-Mikrowellensignal über eine Modulationseinrichtung an die Detektor-Diode angelegt ist.
  • Obwohl mit dieser Einrichtung im Sender nur Mittel für die Erzeugung eines Dauerstrich-Mikrowellensignals notwendig sind, werden im Empfänger durch die Verarbeitung modulierter Mikrowellensignale die Einflüsse der Temperaturdrift der Detektor-Diode auf die Signalverarbeitung beseitigt. Es werden keine störenden Oberwellen und/oder Nebenwellen übertragen. Der Aufwand in der Sendeeinrichtung für die Erzeugung des Dauerstrich-Mikrowellensignals ist gering. Es reicht ein einfach aufgebauter Gunn-Oszillator aus.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Modulationseinrichtung ein der Mikrowellenempfangsantenne nachgeschalteter Hochfrequenzverstärker ist, der für die Mikrowellensignale alternierend durchlässig gesteuert und gesperrt wird. Ein zwischen der Empfangsantenne und der Detektor-Diode angeordneter Hochfrequenzverstärker wird in dieser Anordnung zugleich als Mikrowellenmodulator benutzt. Zusätzliche Modulatoren sind bei dieser Anordnung nicht notwendig. Darüber hinaus wird die Empfindlichkeit des Empfängers verbessert.
  • Vorzugsweise wird die Betriebsspannungsversorgung des Hochfrequenzverstärkers abwechselnd ein- und ausgeschaltet. Damit läßt sich ein besonders einfacher Empfängeraufbau erreichen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß als Hochfrequenzverstärker ein Gallium-Arsenid-Feldeffekt-Transistor angeordnet ist, der über ein Anpaß-Netzwerk mit der Mikrowellenempfangsantenne und über ein weiteres Anpaß-Netzwerk mit der Detektor-Diode verbunden ist und dessen Gate- und Drain-Elektroden mit einem Taktgeber in Verbindung stehen.
  • Vorzugsweise liegt die Modulationsfrequenz für die Modulationseinrichtung im kHz-Bereich.
  • Alternativ kann als Modulationseinrichtung am Eingang der Mikrowellenempfangsantenne eine rotierende, kleeblattförmig ausgebildete Scheibe angeordnet sein.
  • Ek iSt auch möglich als Modultionseinrichtung einen .PIN-Dioden-Schalter zu verwenden, der an die Mikrowellenempfangsantenne angeschlossen ist. Der PIN-Dioden-Schalter arbeitet als variabler HF-Widerstand.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Mikrowellenschranke im Schema; Fig. 2 Einzelheiten der in Fig. 1 schematisch dargestellten Anordnung; Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Mikrwellenschranke im Schema.
  • Eine Sendeeinrichtung 1 für Mikrowellen besteht aus einer Hornantenne 3, einer Gunn-Diode 5 und einem Resonator 7.
  • Die Gunn-Diode 5 ist an eine Gleichspannungsquelle 11 angeschlossen. Weiterhin ist die Gunn-Diode 5 mit dem Resonator 7 und der Hornantenne 3 verbunden. Die mit Gleichspannung beaufschlagte Gunn-Diode 5 erzeugt Wechselspannungen mit Frequenzen im Gigahertzbereich. Nur diejenigen Wechsel spannungen, deren Frequenzen mit der Resonanzfrequenz des Resonators 7 übereinstimmen, werden von der Hornantenne 3 als elektromagnetische Wellen 13 abgestrahlt. Die kontinuierlich abgestrahlten Mikrowellen 13 breiten sich geradlinig im Raum aus und gelangen zu einer Mikrowellenempfangsantenne 15, die auf die Hornantenne 3 ausgerichtet ist. Bei der Empfangsantenne handelt es sich ebenfalls um eine Hornantenne. Die Feldstärke, mit der die Mikrowellen 13 an der Empfangsantenne 15 anstehen, ist dem Quadrat der Entfernung zur Hornantenne 3 umgekehrt proportional. Durch Materie, die sich zwischen der Sendeantenne 3 und der Empfangsantenne 15 befindet, werden die Mikrowellen 13 gedämpft. Je nach der Art der Materie können die Mikrowellen 13 auch völlig absorbiert werden. Die Dämpfung der Mikrowellen 13 durch Materie zwischen der Sende- und Empfangsantenne wird zur Feststellung der Materie im Strahlenschrankenbereich ausgenutzt.
  • Die Mikrowellenempfangsantenne 15, die Bestandteil einer Empfangseinrichtung 16 ist, steht mit einem Hochfrequenzverstärker 17 in Verbindung, der zur Vorverstärkung der empfangenen Mikrowellen dient. Durch die Vorverstärkung wird die Empfindlichkeit der in Fig. 1 dargestellten Mikrowellenschranke erhöht. Zwischen der Sendeeinrichtung 1 und der Empfangsantenne 15 können daher auch größere Entfernungen liegen. An den Hochfrequenzverstärker 17 ist eine Detektor-Diode 19, z.B. eine Schottky-Diode, angeschlossen. Die Detektor-Diode 19 ist über einen Widerstand 21 an eine Gleichspannungsquelle 23 gelegt. Die Gleichspannungsquelle 23 versorgt die Detektor- Diode 19 mit einer Vorspannung, mit der ein günstiger Arbeitspunkt der Detektor-Diode 19 eingestellt wird. Der Detektor-Diode 19 ist ein Wechselspannungsverstärker 25 nachgeschaltet, an den eine Auswertschaltung 27 angeschlossen ist.
  • Der Hochfrequenzverstärker 17 erhält seine Betriebsspannung von einem Taktgenerator 29, der Rechteckimpulse mit gleichbleibender Frequenz erzeugt. Mittels dieser Recht- eckimpulse wird der Hochfrequenzverstärker periodisch ein- und ausgeschaltet. Vorzugsweise haben die Rechteckimpulse eine Frequenz, die zwischen einem und zehn kHz liegt. Darüber hinaus ist es günstig, wenn die Rechteckimpulse ein Impulspausen/Impulsdauerverhältnis von eins oder ungefähr eins haben.
  • Infolge der periodischen Ein- und Ausschaltung arbeitet der Hochfrequenzverstärker 17 als Modulationseinrichtung, die die zugeführten Mikrowellensignale moduliert und zugleich verstärkt. Am Ausgang des Hochfrequenzverstärkers 17 stehen getastete Mikrowellensignale zur Verfügung. Die Mikrowellensignale sind mit einer Rechteckwelle moduliert. Die getasteten Mikrowellensignale werden mit der Detektor-Diode 19 demoduliert. Die Detektor-Diode 19 gibt ein Wechselspannungssignal, das die Modulationsfrequenz aufweist, an den Wechselspannungsverstärker 25 ab. Nach der Verstärkung im Wechselspannungsverstärker 25 gelangt das Signal, das die Modulationsfrequenz aufweist, zur Auswertschaltung 27, die z.B. einen Schwellwertschalter und ein Relais aufweist, das betätigt wird, wenn -der Pegel der empfangenen Mikrowellen kleiner als eine vorgebbare Schwelle ist.
  • Die Detektor-Diode 19 kann bei der vorstehend beschriebenen Anordnung in ihrem günstigsten Arbeitsbereich arbeiten. Die in diesem Bereich auftretende, störende Temperaturdrift bleibt wegen der Weitervqtarbeitung demodulierter Rechteckwellensignale ohne Einfluß auf die Genauigkeit der Mikrowellenschranke. Durch die Ausnutzung des Hochfrequenzverstärkers 17 als Modulationseinrichtung läßt sich ein gesonderter Modulator einsparen.
  • Da in der Sendeeinrichtung 1 keine Rechteckwellenmodulation der Mikrowellensignale stattfindet, treten auf dem Übertragungsweg keine Ober- und Nebenwellen auf, die hochfrequente Nachrichtenübertragungen stören könnten. Dar- über hinaus hat die Sendeeinrichtung 1 einen sehr einfachen Aufbau. Auch der Aufbau der Empfangseinrichtung 16, zu der neben der Empfangsantenne 15 der Hochfrequenzverstärker 17, der Taktgenerator 29, die Detektor-Diode 19, der Widerstand 21, die Gleichspannungsquelle 23, der Wechselspannungsverstärker 25 und die Auswertschaltung 27 gehören, ist relativ einfach. Die Mikrowellenschranke läßt sich deshalb kostengünstig herstellen.
  • Der Hochfrequenzverstärker 17 enthält einen Gallium-Arsenid- Feldeffekttransistor 31, dessen nicht näher dargestellte Gate-Elektrode über ein Anpaß-Netzwerk 33 an die Mikrowellenempfangsantenne 15 angekoppelt ist. Der Feldeffekttransistor 31 ist mit seiner Drain-Elektrode, die ebenfalls nicht näher dargestellt ist, an ein weiteres Anpaß-Netzwerk 35 angeschlossen, mit dem die Detektor-Diode 19 verbunden ist.
  • In das Anpaß-Netzwerk 33 wird über eine Schaltung 37 für die Gate-Spannungs-Zuführung eine Gate-Vorspannung erzeugt. Der Drain-Strom wird über das Anpaß-Netzwerk 35 und eine Drain-Strom-Zuführungsschaltung 39 eingespeist.
  • Beide Schaltungen 37,39 werden vom Taktgenerator 29 mf.t getasteter Speisespannungen versorgt.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Mikrowellenschranke kann zweckmäßigerweise zur Füllstandsüberwachung in Behältern eingesetzt werden. Gelangt zwischen die Sendeantenne 3 und die Empfangsantenne 15 Füllgut, dann wird der-Empfang der Mikrowellen 13 abgeschwächt bzw. unterbrochen. Dies bedeutet, daß an der Detektor-Diode ein kleineres oder kein moduliertes Mikrowellensignal mehr ansteht. Am Wechselspannungsverstärker 25 ist ein schwächeres oder kein Signal mit der Modulationsfrequenz vorhanden. Dies wird in der Auswertschaltung 27 festgestellt, die eine Meldung über di Dämpfung oder die Unterbrechung der Mikrowellenübertragung durch Füllgut ausgibt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ist die Empfangsantenne 15 über einen PIN-Dioden-Schalter 41 mit der Detektor-Diode 19 verbunden. Gleiche Elemente sind in den Fig. 1 und 3 mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Der PIN-Dioden- Schalter arbeitet als variabler Hochfrequenzwiderstand. Er wird zur periodischen Dämpfung der empfangenen Mikrowellensignale benutzt, um die Mikrowellensignale mit einer Rechteckwelle zu modulieren. Die Sendeeinrichtung und die an die Detektor-Diode 19 angeschlossenen Elemente können bei der Anordnung gemäß Fig.
  • 3 gleich ausgebildet sein wie bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung. Der Einfachheithalber wurden diese Elemente daher nicht in Fig. 3 dargestellt.

Claims (8)

  1. Mikrowellenschranke Patentansprüche fL l.JMikrowellenschranke mit einer Sende- und einer Empfangseinrichtung für Mikrowellen, die jeweils eine Mikrowellensende- und eine Mikrowellenempfangsantenne aufweisen, wobei in der Empfangseinrichtung eine Detektor-Diode vorgesehen ist, deren Arbeitspunkt eingestellt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Sendeeinrichtung (1) ein Dauerstrich-Mikrowellensignal aussendet und daß in der EmpSangseinrichtung (16) das Dauerstrich-Mikrowellensignal über eine Modulationseinrichtung (17,41) an die Detektor-Diode (19) angelegt ist.
  2. 2. Mikrowellenschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung ein der Mikrowellenempfangsantenne nachgeschalteter Hochfrequenzverstärker (17) ist, der für die Mikrowellensignale alternierend durchlässig gesteuert und gesperrt wird.
  3. 3. Mikrowellenschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Modulationseinrichtung am Eingang der Mikrowellenempfangsantenne (15) eine rotierende, kleeblattförmig oder ähnlich ausgebildete Scheibe angeordnet ist.
  4. 4. Mikrowellenschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrowellenempfangsantenne (ins) ein PIN-Dioden-Schalter (41) als Modulationseinrichtung nachgeschaltet ist.
  5. 5. Mikrowellenschranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzverstärker (17) über die Betriebsspannungsversorgung periodisch ein- und ausgetastet wird.
  6. 6. Mikrowellenschranke nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Hochfrequenzverstärker (17) ein Gallium-Arsenid-Feldeffekt-Transistor (31) vorgesehen ist, der über ein Anpaß-Netzwerk (33) mit der Mikrowellenempfangsantenne (15) und über ein weiteres P,;ipaß-Netzwerk (35) mit der Detektor-Diode (19) verbunden ist und dessen Gate- und Drain-Elektroden mit einem Taktgeber (29) in Verbindung stehen.
  7. 7. Mikrowellenschranke nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsfrequenz für die Modulationseinrichtung (17,41) im kHz-Bereich liegt.
  8. 8. Mikrowellenschranke nach einem der vorausgehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung zur Füllstandsüberwachung in Behältern.
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