DE2408596C2 - Einrichtung zum Ermitteln der Differenzgeschwindigkeit zwischen einem Fahrzeug und einem Objekt - Google Patents
Einrichtung zum Ermitteln der Differenzgeschwindigkeit zwischen einem Fahrzeug und einem ObjektInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ermitteln der Differenzgeschwindigkeit und gegebenenfalls
des Abstandes zwischen einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, und einem in
Fahrtrichtung vor diesem befindlichen Objekt, mit einer Sendestufe, die ein Signal mit einer im Zentimeterwellenbereich
liegenden Wellenlänge erzeugt und von einem Taktgenerator angesteuert Signalimpulse aussendet,
einer Empfangsstufe, die die empfangenen Signalimpulse in Zwischenfrequenzimpulse umsetzt, und einer
daran angeschlossenen Auswertungsschaltung, die Mittel zum Erzeugen von Abstandssignalen mit einer der
ίο jeweiligen Zeitdifferenz zwischen einem Zwischenfrequenzimpuls
und dem diesem zugeordneten Taktimpuls proportionalen Amplitude und eine Differenzierstufe
zur Gewinnung eines Differenzgeschwindigkeitssignals aus den Abstandssignalen enthält
Bei einer derartigen Einrichtung, die nach dem Radarprinzip arbeitet werden von der Sendestufe eines
Fahrzeugs hochfrequente Signalimpulse ausgesendet die nach Reflexion beispielsweise an einem vorausfahrenden
Fahrzeug von der Empfangsstufe wieder
μ aufgenommen werden. Aus der Laufzeit der einzelnen
Signalimpulse von der Sendestufe zum Objekt und
zurück zur Empfangsstufe kann die Entfernung und durch Differentiation des Entfernungs- bzw. Abstandssignals
die Differenzgeschwindigkeit zwischen Fahrzeug und Objekt ermittelt werden.
Diese Einrichtungen dienen dem Zweck, den Fahrzeugführer insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen,
wie beispielsweise bei Nebel, starkem Regen oder bei Dunkelheit, rechtzeitig vor einem in Fahrtrichtung
seines Fahrzeugs auftauchenden Objekt wie einem vorausfahrenden, entgegenkommenden oder stehenden
Fahrzeug oder einem anderen Hindernis zu warnen, so daß er entsprechende Maßnahmen zur Verhinderung
eines Unfalls ergreifen kann. Obwohl derartige Einrichtungen bevorzugt in Kraftfahrzeugen Verwendung
finden sollen, eignen sie sich auch für schienengebundene Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge und Luftfahrzeuge, wie
Hubschrauber und senkrecht startende und landende Flugzeuge.
Bei diesen Einrichtungen, die im allgemeinen für eine Reichweite von 100 bis 150 Metern konzipiert sind, kann
es geschehen, daß bei einem plötzlichen seitlichen Eintritt eines beispielsweise außerhalb des Fahrbahnrandes
ruhenden Objekts in das Radarstrahlenbündel in einer zur Reichweite vergleichsweise geringeren Entfernung
die Auswertungsschaltung zu Beginn der Objekterfassung kurzzeitig eine stark überhöhte Differenzgeschwindigkeit
ermittelt. Die Auswertungsschaltung geht hierbei, zumindest bei der Auswertung des
ersten vom Objekt reflektierten Signalimpulses davon aus, daß das Objekt zwischen zwei Sendeimpulsen von
außerhalb des Reichweitegebiets entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs bis zu der Stelle gelangt ist wo
es zum ersten Mal erfaßt wird, also von einer sehr hohen Eigengeschwindigkeit des Objekts, die in der Größenordnung
von mehreren hundert Kilometern pro Stunden liegen kann. Hierdurch können, wenn auch nur
kurzzeitig, Fehlwarnungen entstehen, die den Fahrzeugführer irritieren und ihn zu einer falschen Handlungsweise
verleiten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, bei der solche Fehlwarnungen mit möglichst
geringem Aufwand wirksam unterdrückt werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Auswertungsschaltung parallel zur genannten Differenzierstufe eine weitere Differenzierstufe und ein dieser nachgeschalteter
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Auswertungsschaltung parallel zur genannten Differenzierstufe eine weitere Differenzierstufe und ein dieser nachgeschalteter
Schwellwertschalter vorgesehen ist, der bei Überschreiten
eines bestimmten vorgegebenen Amplitudenwertes des Ausgangssignals der weiteren Differenzierstufe die
Differenzierstufe zur Gewinnung des Differenzgeschwindigkeitssignals unwirksam schalte i.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei
Ermittlung einer Differenzgeschwindigkeit zwischen dem Fahrzeug und dem Objekt die höher als ein
bestimmter, wählbar vorgegebener Wert ist, die Ermittlung der Differenzgeschwindigkeit abgebrochen ι ο
wird, bis sich normale bzw. zulässige Verhältnisse eingestellt haben. Fehlwarnungen der oben beschriebenen
Art können somit nicht mehr auftreten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist als Schwellwertschalter ein Komparator vorgesehen, der
die Amplitude des Ausgangssignals der weiteren Differenzierstufe mit der eines bestimmten vorgegebenen
Signals vergleicht Sobald die Amplitude des Ausgangssignals der weiteren Differenzierstufe die des
vorgegebenen konstanten Signals übersteigt, gibt der
Komparator ein Steuersignal ab, das die Differenzierstufe zur Gewinnung des Differenzgeschwindigkeitssignals
unwirksam schaltet
Die Differenzierstufen können an und für sich nahezu beliebig aufgebaut sein. Es hat sich jedoch im Hinblick
auf das zu differenzierende Signal als zweckmäßig erwiesen, jede Differenzierstufe aus einem Kondensator
und einem diesem nachgeschalteten Operationsverstärker aufzubauen.
Die Ansteuerung der Differenzierstufe zur Gewinnung des Differenzgeschwindigkeitssignals durch den
Komparator erfolgt am zweckmäßigsten dadurch, daß der Komparatorausgang mit dem Gate eines Feldeffekttransistors
verbunden ist dessen Drain-Source-Strecke dem Gegenkopplungswiderstand des Operationsverstärkers
der Differenzierstufe parallel geschaltet ist. Hierbei wird das Unwirksamschalten der
Differenzierstufe durch Überbrücken des Gegenkopplungswiderstandes mit der im angesteuerten Zustand
niederohmiger. Drain-Source-Strecke erreicht was eine starke Herabsetzung der Verstärkung des Operationsverstärkers
und damit eine Unterdrückung eines unzulässig hohen Differenzgeschwindigkeitssignals zur
Folge hat
Für eine einwandfreie Differenzierung des Abstandssignals, die für eine wirksame Fehlwarnungsunterdrükkung
der oben beschriebenen Art mit entscheidend ist, ist die Erzeugung eines einwandfreien Abstandssignals
von wesentlicher Bedeutung. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird die Erzeugung derartiger
Abstandssignale dadurch sichergestellt, daß ein Flipflop vorgesehen ist, dessen Setzeingang mit dem Taktgenerator
und dessen Reset-Eingang mit dem Ausgang der Empfangsstufe in Verbindung steht und dessen Ausgang
mit einem Digital-Analog-Wandler verbunden ist Hierbei werden durch das Flipflop Impulse und einer
der Zeitdifferenz zwischen einem Zwischenfrequenzimpuls und dem diesem zugeordneten Taktimpuls
entsprechenden Impulsdauer geliefert, von denen jeder in dem Digital-Analog-Wandler in eine Spannung mit
einer der Impulslänge proportionalen Amplitude umgewandelt wird. Der Digital-Analog-Wandler enthält
zu diesem Zweck einen kapazitiven Kreis mit einer großen Lade- und einer kleinen Entladezeitkonstante.
Um sicherzustellen, daß das Flipflop sich bei jedem ^
eintreffenden Taktimpuls wieder in seiner Ausgangslage befindet, empfiehlt es sich, den zweiten Reset-Eingang
des Flipflops mit dem Ausgang eines vom Taktgenerator angesteuerten Monoflops zu verbinden.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel enthält näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Einrichtung und
F i g. 2 ein Schaltbild eines Teils der Auswerteschaltung.
Die Einrichtung umfaßt, wie aus F i g. 1 hervorgeht eine Sendestufe 1, eine Empfangsstufe 2, eine Auswertungsschaltung
3 und eine akustische und/oder optische Anzeigestufe 4.
Die Sendestufe 1 enthält einen Gunn-Oszillator 5, der
ein Signal mit einer Frequenz von 9,26 GHz erzeugt Dieses Signal gelangt über einen Richtkoppler 6, in dem
ein Teil der Signalenergie für einen Frequenzregelkreis 7 ausgekoppelt wird, und einen Isolator 8 zu einem
Diodenschalter 9 und von dort zur Sendeantenne 10, die afs Hornantenne ausgebildet ist Der Diodenschalter 9
ist von einem pseudostatistischen Taktgeber 11 angesteuert so daß über die Antenne 10 eine Vielzahl
kurzer Signalimpuise pro Zeiteinheit deren zeitlicher Abstand zueinander dauernd variiert abgegeben wird.
Die am Diodenschalter 9 unter Umständen auftretenden Signalreflexionen, die auf den Oszillator 5 zurückwirken
können, werden im Isolator 8 auf ein unwirksames Maß gedämpft.
Die von einem Objekt reflektierten Signalimpulse sowie andere, unreflektierte Signalimpulse anderer
Fahrzeuge werden von einer Empfangsantenne 12, die ebenfalls als Hornantenne ausgebildet ist aufgenommen
und einem Frequenzumsetzer, in vorliegendem Fall einem Mischer 13, zugeleitet, der die Frequenz der
empfangenen Signalimpulse in eine Zwischenfrequenz von ungefähr 160 MHz umsetzt.
Das dazu benötigte Überlagerungsfrequenzsignal liefert ein weiterer Gunn-Oszillator 14, der auf einer
Frequenz von 9,42 GHz arbeitet Das Ausgangssignal des Mischers 13 wird einem logarithmischen Verstärker
15 zugeführt, der verstärkte und gleichgerichtete Zwischenfrequenzimpulse abgibt Um sicherzustellen,
daß die Zwischenfrequenz stets innerhalb der Frequenzbandbreite des logarithmischen Verstärkers 15 liegt, ist
ein Frequenzregelkreis 7 für den Gunn-Oszillator 14 vorgesehen.
Der Frequenzregelkreis 7 umfaßt einen Mischer 16, dessen einer Eingang über den Richtkoppler 6 mit dem
Sendeoszillator 5 und dessen anderer Eingang über einen Leistungsteiler 17 mit dem Überlagerungsoszillator
14 verbunden ist. Um eine Überkopplung des vom Sendeoszillator erzeugten Signals auf den an die
Empfangsantenne 12 angeschlossenen Mischer 13 zu verhindern, befindet sich zwischen dem Mischer 16 und
dem Leistungsteiler 17 ein Isolator 18. Das von dem Mischer 16 gebildete Zwischenfrequenzsignal gelangt
über einen Verstärker 19 zu einem Frequenz-Spannungs-Wandler 20. Dieser erzeugt bei einer Frequenzabweichung
eine dieser proportionale Ausgangsspannung, die über einen Verstärker 21 dem Steuerelement des
Gunn-Oszillators 14, beispielsweise einer im Schwingkreis des Oszillators befindlichen Kapazitätsdiode,
zugeführt wird.
Der Ausgang des logarithmischen Verstärkers 15 ist über ein in sich geschlossenes, taktbares Laufzeitsystem
22, das der Ausschaltung von Fehlwarnungen durch Fremdsignalimpulse dient, und eine Nahzieldämpfungsstufe
23 - Baugruppen, die in weiteren Patentanmeldungen der Anmelderin beschrieben sind — oder auch
unmittelbar mit der Auswertungsschaltung 3 verbunden, in der unter anderem die Entfernung und die
Differenzgeschwindigkeit zwischem dem Fahrzeug und einem im Radarstrahlenbündel befindlichen Objekt
ermittelt wird.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, befindet sich in der Auswertungsschaltung 3 eine ein Entfernungs- bzw.
Abstandssignal erzeugende Einheit 24 und eine ein Differenzgeschwindigkeitssignal von dem Abstandssignal
ableitende Einheit 25.
Die Einheit 24 umfaßt ein Flipflop 26, dessen Setzeingang mit dem Taktgenerator 11 und dessen einer
Reset-Eingang mit der Nahzieldämpfungsstufe 23 bzw. der Empfangsstufe 2 in Verbindung steht. Dieser
Reset-Eingang wird somit von den Echoimpulsen beaufschlagt. Der zweite Reseteingang des Flipflops 26
ist an den Ausgang eines Monoflops 27 angeschlossen, das ebenfalls vom Taktgenerator !! gesetzt wird. Die
Verweilzeit des Monoflops 27 in seiner gekippten Stellung ist kleiner als die Zeitdauer zwischen zwei
Taktimpulsen gewählt.
Bei Eintreffen eines Taktimpulses kippt das Flipflop 26 aus seiner Ruhelage, so daß in dem mit dem
Digital-Analog-Wandler 28 verbundenen Ausgang ein »1 «-Signal erscheint. Dieses bleibt so lange bestehen, bis
der beim Auftreten des Taktimpulses vom Sender ausgesendete, an einem Objekt reflektierte und in der
Empfangsstufe 2 aufbereitete Signalimpuls am Reset-Eingang erscheint und das Flipflop 26 zurückkippt. Der
so entstandene Impuls im Ausgang des Flipflops 26 besitzt eine Impulsdauer, die proportional der Laufzeit
des ausgesendeten und reflektierten Signalimpulses und somit proportional der Entfernung zwischen Fahrzeug
und Objekt ist Dieser und die folgenden Impulse werden im Digital-Analog-Wandler 28 in eine Analogspannung
mit einer der Impulsdauer und damit der Entfernung zwischen Fahrzeug und Objekt proportionalen
Amplitude umgewandelt. Das am Ausgang des Wandlers 28 erscheinende Abstandssignal kann über die
Leitung 29 einem Anzeigeinstrument zugeführt werden.
Zur Erzeugung eines Differenzgeschwindigkeitssignals wird das Abstandssignal einer Differenzierstufe 30
zugeführt, die einen Kondensator 31 und einen Operationsverstärker 32 mit einem Gegenkopplungswiderstand
33 enthält. Zur Unterdrückung unzulässig
ίο hoher Differenzgeschwindigkeiten ist eine zweite
Differenzierstufe 34 vorgesehen, die ebenfalls einen Kondensator 35 und einen gegengekoppelten Operationsverstärker
36 enthält. Der Ausgang der Differenzierstufe 34 ist mit einem Komparator 37 verbunden,
dessen zweiter Eingang mit einer durch einen Spannungsteiler 38 erzeugten Referenzspannung beaufschlagt
ist. An dem Ausgang des (Comparators 37 ist das Gate eines Feldeffekttransistors 39 angeschlossen,
dessen Drain-Source-Strecke dem Gegenkopplungswiderstand 33 parallel geschaltet ist
Sobald beim Differenzieren des Abstandssignals ein unzulässig hohes Differenzgeschwindigkeitssignal entsteht,
gibt der Komparator 37 ein Ausgangssignal ab und der normalerweise im Sperrzustand befindliche
Feldeffekttransistor 39 wird leitend. Dadurch wird der Gegenkopplungswiderstand 33 niederohmig überbrückt
und die Differenzierstufe 30 in einen unwirksamen Zustand gesteuert Wenn das Differenziergeschwindigkeitssignal
wieder in den zulässigen Bereich gelangt verschwindet das Ausgangssignal am Komparator 37
und der Feldeffekttransistor 39 geht wieder in seinen Sperrzustand. Infolgedessen erscheint auf der Ausgangsleitung
40 der Differenzierstufe 30 wieder ein Signal, das weiterverarbeitet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum Ermitteln der Differenzgeschwindigkeit und gegebenenfalls des Abstands
zwischen einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, und einem in Fahrtrichtung vor
diesem befindlichen Objekt, mit einer Sendestufe, die ein Signal mit einer im Zentimeterwellenbereich
liegenden Wellenlänge erzeugt und von einem Taktgenerator angesteuert Signalimpulse aussendet,
einer Empfangsstufe, die die empfangenen Signalimpulse in Zwischenfrequenzimpulse umsetzt, und
einer daran angeschlossenen Auswertungsschaltung, die Mittel zum Erzeugen von Abstandssignalen mit
einer der jeweiligen Zeitdifferenz zwichen einem Zwischenfrequenzimpuls und dem diesem zugeordneten
Tcktimpuls proportionalen Amplitude und eine Differenzierstufe zur Gewinnung eines Differenzgeschwindigkeitssignals
aus den Abstandssignalen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Auswertungsschaltung (3) parallel zur genannten Differenzierstufe (30) eine weitere
Differenzierstufe (34) und ein dieser nachgeschalteter Schwellwertschalter (37) vorgesehen ist, der bei
Überschreiten eines bestimmten vorgegebenen Amplitudenwertes des Ausgangssignals der weiteren
Differenzierstufe (34) die Differenzierstufe (30) zur Gewinnung des Differenzgeschwindigkeitssignals
unwirksam schaltet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schwellwertschalter ein Komparator (37) vorgesehen ist, der die Amplitude des
Ausgangssignals der weiteren Differenzierstufe (34) mit der eines vorgegebenen konstanten Signals
vergleicht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Differenzierstufe (30, 34)
einen Kondensator (31, 35) und einen diesem nachgeschalteten Operationsverstärker (32, 36)
enthält.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparatorausgang mit
dem Gate eines Feldeffekttransistors (39) verbunden ist, dessen Drain-Source-Strecke dem Gegenkopplungswiderstand
(33) des Operationsverstärkers (32) der Differenzierstufe (30) zur Gewinnung des
Differenzgeschwindigkeitssignais parallel geschaltet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum
Erzeugen von Abstandssignalen ein Flipflop (26) vorgesehen ist, dessen Setzeingang mit dem
Taktgenerator (11) und dessen Reset-Eingang mit dem Ausgang der Empfangsstufe (2) in Verbindung
steht und dessen Ausgang mit einem Digital-Analog-Wandler (28) verbunden ist
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reset-Eingang des Füpflops
(26) mit dem Ausgang eines vom Taktgenerator (11) angesteuerten Monoflops (27) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2408596A DE2408596C2 (de) | 1974-02-22 | 1974-02-22 | Einrichtung zum Ermitteln der Differenzgeschwindigkeit zwischen einem Fahrzeug und einem Objekt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2408596A DE2408596C2 (de) | 1974-02-22 | 1974-02-22 | Einrichtung zum Ermitteln der Differenzgeschwindigkeit zwischen einem Fahrzeug und einem Objekt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408596A1 DE2408596A1 (de) | 1975-09-04 |
DE2408596C2 true DE2408596C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=5908207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2408596A Expired DE2408596C2 (de) | 1974-02-22 | 1974-02-22 | Einrichtung zum Ermitteln der Differenzgeschwindigkeit zwischen einem Fahrzeug und einem Objekt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2408596C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4430179A1 (de) * | 1994-08-25 | 1996-02-29 | Paul Stefan Dr Puetter | Vorrichtung und Verfahren zur Messung des effektiven Sicherheitsabstands von Fahrzeugen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103158647A (zh) * | 2013-03-12 | 2013-06-19 | 赵长义 | 一种汽车安全驾驶智能实时指导系统及其控制方法 |
-
1974
- 1974-02-22 DE DE2408596A patent/DE2408596C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4430179A1 (de) * | 1994-08-25 | 1996-02-29 | Paul Stefan Dr Puetter | Vorrichtung und Verfahren zur Messung des effektiven Sicherheitsabstands von Fahrzeugen |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2408596A1 (de) | 1975-09-04 |
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