DE3302638A1 - Weckeruhr - Google Patents

Weckeruhr

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DE3302638A1
DE3302638A1 DE19833302638 DE3302638A DE3302638A1 DE 3302638 A1 DE3302638 A1 DE 3302638A1 DE 19833302638 DE19833302638 DE 19833302638 DE 3302638 A DE3302638 A DE 3302638A DE 3302638 A1 DE3302638 A1 DE 3302638A1
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contact
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wake
alarm clock
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DE19833302638
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Walter 6231 Sulzbach Stemme
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/20Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Weckeruhr
- 3 - 04945
19.öl.1983
h 04945
19.01.1983
Die Erfindung betrifft eine Weckeruhr mit elektrisch betriebenem Wecksignalgeber und einer Weckkontakteinrichtung, die aus einem ortsfestgehaltenen Gegenkontakt und einem zeitabhängig gesteuerten Schließkontakt besteht, wobei die beiden vorgenannten Kontakte bei Obereinstimmung zwischen eingestellter Weckzeit und Uhrzeit den den Wecksignalgeber ansteuernden Stromkreis (Weckstromkreis) für eine festlegbare Zeitdauer schließen.
Derartige Weckeruhren sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Gemeinsamer Nachteil der bekannten Weckeruhren mit elektrisch betriebenen Wecksignalgeber ist es, daß nach dem Abstellen des Wecksignals durch Betätigung einer als Druck-, Dreh- oder Schiebeschalter oder dergleichen ausgebildeten Handhabe eine-erneute, 12 oder 24 Stunden nach dem ursprünglichen Wecksignal erfolgende Wecksignal abgabe (Weckrepetition) nur durch eine nochmalige Betätigung derselben oder einer anderen Handhabe erreicht werden kann.
Die Erfindung bezweckt deshalb, eine Weckeruhr mit einer einfach aufgebauten Weckkontakteinrichtung zu schaffen, die nach dem Abstellen des Wecksignals durch das Betätigen einer Handhabe nach Ablauf von 12 oder 24 Stunden jeweils wieder ein Wecksignal abgibt, ohne daß zuvor eine erneute Betätigung derselben oder einer anderen Handhabe erforderlich ist.
Die nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildete Weckeruhr wird gemäß der Erfindung dieser Zweckbestimmung dadurch gerecht, daß der Gegenkontakt der Weckkontakteinrichtung zum manuellen Unterbrechen des Weckstromkreises in einem etwa rechtwinklig zur Schaltbewegung des Schließkontaktes verlaufenden Sinne herausbewegbar ist und nach Ablauf einer vorherbestimmbaren Zeit zuerst der Schließkontakt und dann der Gegenkontakt in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
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19.01.198:
Das Bewegen der beiden Schaltkontakte der Weckkontakteinrichtung in sich von einander unterscheidende Richtungen zum Auslösen des Wecksignals einerseits und zum Abstellen desselben andererseits gewährleistet den angestrebten, einfachen und funktionssicheren Aufbau der erfindungsgemäßen Weckeruhr.
Vorteilhaft ist hierbei der Gegenkontakt in einem von einer tastenförmigen Handhabe aufgenommenen Block eingebettet, dem eine Sperrnase angeformt ist, welche nach dem Niederdrücken der Handhabe mit dem Gegenkontakt so zusammenwirkt, daß der Weckstromkreis bis zur nächsten Weckrepetition unterbrochen bleibt.
Der Schließkontakt der Weckkontakteinrichtung wird dabei durch einen als Weckzeiteinsteil glied dienenden Schaltnocken betätigt, der mit einem in funktionsgerecht angepaßten Ausschnitt eines Stundenrads der Weckeruhr bei Übereinstimmung von eingestellter Weckzeit und Uhrzeit so zusammenwirkt, daß der Weckstromkreis geschlossen wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Schließkontakt rahmenförmig ausgebildet, wobei er eine Erweiterung im Bereich der Zeigernaben der Weckeruhr sowie eine von seinem kontaktgebenden Teil stück gebildete Sperrkante zum Verriegeln der Sperrnase des den Gegenkontakt aufnehmenden Blockes in der den Weckstromkreis offenhaltenden Schaltstellung aufweist.
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Einen funktionsgerechten Ablauf der insbesondere die Weckrepetition bewirkenden Schaltvorgänge gewährleistet eine in Eingriffsrichtung keilförmige Gestaltung des mit dem stundenradseitigen Ausschnitt zusammenwirkenden Schaltnockens, die ein allmähliches selbsttätiges Ausheben des Schaltnockens aus dem Ausschnitt des Stundenrads und damit die Freigabe des den Gegenkontakt aufnehmenden Blockes bewirkt.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der den Schließkontakt betätigende Schaltnocken Bestandteil eines Weckzeiteinstellrades, das axial verschiebbar auf der den Weckzeitzeiger tragenden Zeigernabe sitzt und durch Einwirkung einer Speicherkraft in Richtung auf das mit ihm fluchtende Stundenrad der Weckeruhr rückbar ist.
Schließlich ist es für den kompakten Aufbau der erfindungsgemäßen Weckkontakteinrichtung von Vorteil, wenn deren Schließkontakt mittels ihm angeformter Abstandsnocken unter Eigenfederung an der dem Schaltnocken abgewandten Stirnseite des Weckzeiteinstellrades stetig zur Anlage kommt.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand einer perspektivischen Darstellung der Weckkontakteinrichtung näher erläutert.
Wie diese Darstellung erkennen läßt, umfaßt die Weckeruhr eine Platine 1, Sie sowohl die mechanischen als auch die elektrischen Bestandteile der erfindungsgemäßen Weckkontakteinrichtung aufnimmt.
An der Platine 1 ist ein Führungsglied 3 befestigt, in dessen' Bohrung 3.1 ein Führungsbolzen 2.1 einer tastenförmigen Handhabe längsgeführt ist. Das Führungsglied 3 besitzt einen Anschlag 3.2, an dem ein den Bolzen 2.1 der Handhabe 2 nach unten abschließender Block 4 zur Anlage kommt. Diese Anschlagstellung ist durch eine um den Bolzen 2.1 gewickelte Druckfeder 2.2 gesichert, die sich •einerseits gegen das Führungsglied 3 und andererseits gegen die Unterseite der Handhabe 2 abstützt.
Der aus elektrisch isolierendem Material bestehende Block 4 nimmt einen aus vollem'Material mit ausreichender Eigenfederung, beispielsweise aus Stahl draht, bestehenden Gegenkontakt 5 auf, der
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innerhalb einer schmalen Ausnehmung 1.1 der Platine 1 durch Bildung eines U-förmigen Klemmbügels 5.1 festgelegt ist. Die Ausnehmung 1.1 der Platine 1 ist zugleich mit einem kontaktgebenden Material, beispielsweise einer Metallbüchse 6 ausgekleidet, deren Zuleitung aus einer auf die Platine 1 aufgebrachten Leiterbahn besteht, die Bestandteil des Weckstromkreises ist.
Der Gegenkontakt 5 ist gemäß der Erfindung innerhalb des : Blockes 4 rechtwinklig abgebogen in der Weise, daß sein Endstück als Kontaktfläche mit einem uhrwerkseitig gesteuerten Schließ- ; kontakt 7 zusammenwirkt. Mit dem Schließkontakt 7 wirkt, wie später im Einzelnen ausgeführt, eine dem Block 4 angeformte Sperrnase zusammen.
Der Schließkontakt 7, der hier als rahmenförmiger Hebel aus elektrisch1 leitendem und federndem Material ausgebildet ist, ist mittels einer '; kontaktgebenden Schraubverbindung 8, die zugleich mit einer dem Weckstrornkreis zugehörigen Leiterbahn 9 elektrisch verbunden ist, an der Platine 1 festgelegt. Der Schließkontakt 7 ist in beschränktem Maße rechtwinklig zur Platinenebene um die Schraubverbindung 8 schwenkbar, wobei er infolge seiner Eigenfederung stets in seine Ausgangslage zurückkehrt. Der mittlere Teil 7.1 des Schließkontaktes ist hier kreisringförmig erweitert zum Durchtritt konzentrisch zueinander angeordneter Zeigernaben Io der die erfindungsgemäße Weckkontakteinrichtung aufweisenden Weckeruhr.
Auf der äußeren Hohl nabe' lo.l sitzt neben dem hier nicht dargestellten Weckzeitzeiger noch ein Weckzeiteinstellrad 11, das mittels einer beispielsweise an der Rückseite der Weckeruhr vorgesehenen Handhabe (nicht dargestellt) über ein mit dem umfangseitigen Zahnkranz 11.1 kämmendes Zahnritzel (nicht dargestellt) in Drehung versetzt werden kann. Dem Weckzeiteinstellrad 11 ist auf seiner Rückseite ein sich in die Zeichenebene erstreckender keilförmiger Schaltnocken 11.2 angeformt, der in an sich bekannter Weise mit einem
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mit dem Weckzeiteinstellrad 11 koaxial angebrachten Stundenrad 12 der Weckeruhr zusammenwirkt. Dies geschieht in der Weise, daß der Schaltnocken 11.2 in einen ihm angepaßten Ausschnitt 12.1 des kontinuierlich angetriebenen Stundenrades 12 der Weckeruhr einfällt, sobald dessen Ausschnitt 12.1 mit dem Schaltnocken 11.2 zur Deckung kommt. Dieses Einfallen des Weckzeiteinstellrades 11 wird durch die, durch eine entsprechende Vorspannung des Schließkontaktes in axialer • Richtung, ausgeübte Federkraft bewirkt.
Zum Einstellen der jeweils gewünschten Weckzeit wird das Weckzeiteinsten rad 11 mittels der ihm zugeordneten rückseitigen Handhabe der Weckeruhr soweit verdreht, bis der mit ihm auf der Nabe lo.l sitzende Weckzeiger mit der entsprechenden Zeitmarke auf dem Ziffernblatt zur Deckung kommt. Damit hat auch der Schaltnocken 11.2 seine
1$ dieser Einstellung entsprechende Schaltstellung erreicht, so daß bei Übereinstimmung von Weckzeit und Uhrzeit das Wecksignal ausgelöst wird. Dies geschieht hier durch das axiale Verschieben des Weckzeiteins teil rades 11 auf der Nabe lo.l unter Einwirkung der vorerwähnten Speicherkraft in Richtung zum Stundenrad 12 infolge des zur Deckung ■ kommens seines Ausschnittes 12.1 mit dem Schaltnocken 11.2 des Weckzeiteinstellrades 11. Dessen Axialbewegung folgt der mittels seiner Abstandsnocken 7.-2 an ihm anliegende Schließkontakt 7 infolge der ihm innewohnenden Eigenfederung, wobei sein kontaktgebehdes Tei!stück mit dem kontaktgebenden Endstück 5.2 des Gegenkontaktes 5 in Berührung kommt. Hierdurch wird der Weckstromkreis geschlossen und mittels des vorstehend erwähnten Wecksignalgebers, beispielsweise einem piezoelektrischen Summer, ein Wecksignal erzeugt.
Zur Erzielung eines eindeutigen und stabilen Abstandes zwischen dem Stundenrad 12 und dem Weckzeiteinstellrad 11 sind dem letzteren auf verschiedenen Radien im Abstand von jeweils12o Winkelgraden zwei weitere hier nicht dargestellte Schaltnocken angeformt, welche mit zwei weiteren ebenfalls nicht dargestellten Ausschnitten des Stundenrads 12 in der vorher beschriebenen Weise zusammenwirken.
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Das Unterbrechen des ausgelösten Wecksignals geschieht durch Niederdrücken der tastenartigen Handhabe 2. Hierbei wird der Block 4 mit dem Endstück 5.2 des Gegenkontakts 5 vertikal abgesenkt, wobei das in dem Block 4 eingebettete Endstück 5.2 nach unten aus dem ■ Bereich des Schließkontaktes 7 bewegt wird. Damit ist die elektrische Verbindung zwischen dem Gegenkontakt 5 und dem Schließkontakt 7 aufgehoben und sonach der Weckstromkreis der Weckeruhr geöffnet.
Mit dem Niederdrücken der Handhabe 2 wird auch die dem Block 4 ange-'* formte Sperrnase 4.1 vertikal nach unten bewegt, wobei diese - an dem kontaktgebenden Teil stück 7.5 ent!anggleitend - schließlich dessen untere Sperrkante 7.3 untergreift und damit die Handhabe 2 in ihrer unteren Unterbrecher- bzw. Sperrstellung verriegelt. Damit bleibt der Weckstromkreis der Weckeruhr bis auf weiteres geöffnet.
Mit dem Niederdrücken der Handhabe 2 wird jedoch nicht nur der Weckvorgang unterbunden, sondern gemäß der Erfindung darüber hinaus noch die Weckkontakteinrichtung auf eine selbständige Wiederherstellung der Weckbereitschaft und damit eine Repetition des Weckvorgangs nach Ablauf von 12 oder 24 Stunden vorbereitet, je nach dem,ob das Stundenrad alle 12 oder alle 24 Stunden eine volle Umdrehung ausführt. Dies geschieht in der Weise, daß infolge der keilförmigen Ausgestaltung des Schaltnockens 11.2 und der beiden übrigen nicht dargestellten Schaltnocken sich diese allmählich aus dem Bereich des Aus-Schnitts 12.1 bzw. der nicht dargestellten Ausschnitte des Stundenrads 12 ausheben und dadurch sich das Weckzeiteinstellrad wieder auf der Nabe lo.l aus der Zeichenebene nach vorne bewegt. Durch die Wahl der im Bogenmaß gemessene Länge des Ausschnitts 12.1, die gleich der Länge der beiden nicht dargestellten Ausschnitte ist und die Steilheit des keilförmigen Schaltnockens 11.2 und der beiden ebenfalls nicht dargestellten Schaltnocken ist der Aushebvorgang nach einer festlegbaren Zeitdauer beendet. Gleichzeitig wird beim Aushebvorgang vom Weckzeiteinstellrad 11 der Schließkontakt 7 entgegen der von ihm ausgeübten Federkraft mitgenommen bzw. geschwenkt, wodurch die Sperrnase 4.1 des Blockes 4 von der Sperrkante 7.3 des Schließ-
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kontaktes 7 abgleitet und damit die Handhabe 2 frei gibt, so daß diese unter Einwirkung der Druckfeder 2.2 nach oben in ihre Ausgangslage schnellen kann. Eine Berührung des kontaktgebenden Teilstücks 7.5 des Schließkontakts 7 durch das Endstück 5.2 des Gegenkontaktes 5 finde hierbei nicht mehr statt, da der Schließkontakt 7 durch das vorherige Ausheben des Schaltnockens 11.2 des Weckzeiteinstellrades 11 aus dem Ausschnitt 12.1 bzw. den nicht dargestellten Ausschnitten des Stundenrads 12 wieder in seine,den Weckstromkreis offenhaltende Ausgangsstellung überführt worden ist.
Die erfindungsgemäße Weckkontakteinrichtung befindet sich also demgemäß nach der einmaligen Betätigung der Handhabe 2 zum Abstellen des Wecksignals nach Ablauf einer festlegbaren Zeit selbstätig wieder in der Weckbereitschaftstellung, so daß im Abstand von 12 bzw. 24 Stunden zu der jeweils vorgewählten Weckzeit von der Weckeruhr erneut ein Wecksignal abgegeben wird.
Für den Fall, daß, beispielsweise an den Wochenendtagen, die erneute selbstätige Abgabe des Wecksignals im 12 bzw. 24 Stundenrhythmus nicht mehr gewünscht wird, weist die Weckeruhr eine zusätzliche, hier nicht mehr dargestellte Handhabe auf, mit der der Weckstromkreis an einer beliebigen anderen Stelle unterbrochen werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Weckeruhr mit einem elektrisch betriebenen Wecksignalgeber und einer Weckkontakteinrichtung, gebildet aus einem Gegenkontakt und einem zeitabhängig gesteuerten Schließkontakt, der sich bei Obereinstimmung von eingestellter Weckzeit und Uhrzeit in Richtung des Gegenkontakts bewegt und dabei zur Erzeugung eines Wecksignals den den Wecksignalgeber ansteuernden Weckstromkreis für eine festlegbare Zeitdauer schließt, dadurch gekennzeichnet, daß zum manuellen Unterbrechen des geschlossenen Weckstromkreises der Gegenkontakt (5) etwa rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Schließkontakts (7) bewegt und schließlich in einer neuen Lage festgehalten wird und daß nach dem manuellen Unterbrechen des Weckstromkreises zur automatischen Wiederholung des Wecksignals im Abstand von 12 oder 24 Stunden zuerst der Schließkontakt (7) und dann der Gegenkontakt (5) selbsttätig in seine Ausgangslage zurückkehrt.
  2. 2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkontakt (7) gesteuert wird durch mindestens einen auf einem Weckzeiteinstellrad (11) angebrachten Schaltnocken (11.2), der jeweils mit einem ihm funktionsgerecht angepaßten Ausschnitt (12.1) eines Stundenrads (12) der Weckeruhr in der Weise zusammenwirkt, daß der Schaltnocken (11.2) bei Übereinstimmung von Uhrzeit und eingestellter Weckzeit in den Ausschnitt (12.1) einfällt.
  3. 3. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (5) in einem von einer tastenartigen Handhabe (2) aufgenommenen Block (4) eingebettet ist, dem eine Sperrnase (4.1) angeformt ist, die nach einem zum Unterbrechen des geschlossenen Weckstromkreises vorgenommen Niederdrücken der Handhabe (2) diese für eine vorherbestimmbare Zeit in ihrer neuen Lage festhält.
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  4. 4. Weckeruhr nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch, eine keilförmige Gestalt des Schaltnockens (11.2), die nach dessen Einfallen in den Ausschnitt (12.1) des sich weiterbewegenden Stundenrades (12) ein allmähliches, selbsttätiges Wiederausheben des Schaltnockens (11.2) aus dem Ausschnitt (12.1) und
    damit zuerst die Rückkehr des Schließkontaktes (7) in seine Ausgangslage bewirkt und dann,sofern die tastenförmige Handhabe (2) betätigt wurde, die Sperrnase (4.1) entriegelt, wodurch auch der Gegenkontakt (5) wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt. Io
  5. 5. Weckeruhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schließkontakt (7) betätigende Schaltnocken (11.2) Bestandteil eines Weckzeiteinstellrades (11) ist, das axial verschiebbar auf der den Weckzeitzeiger tragenden Zeigernabe (lo.l) sitzt und durch Einwirkung einer Speicherkraft in Richtung auf das mit ihm fluchtende Stundenrad (12) der Weckeruhr rückbar ist.
  6. 6. Weckeruhr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkontakt (7) mittels ihm angeformter Abstandsnocken (7.2) unter Eigenfederung an der dem Schaltnocken (11.2) abgewandten Stirnseite des Weckzeiteinstellrades (11) stetig zur Anlage kommt.
  7. 7. Weckeruhr nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (5) zu einem U-förmigen Bügel (5.1) geformt ist, mit dem er in einer schlitzförmigen Ausnehmung (1.1) einer die Weckkontakteinrichtung aufnehmenden Platine (1) durch Verklemmen befestigt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1925459A1 (de) * 1968-05-21 1969-11-27 Visirecord Systems Canada Ltd Registratur
DE1798352A1 (de) * 1968-09-28 1971-08-12 Kieninger & Obergfell Wecker mit elektrischer Wecksignalgabe
DE7711566U1 (de) * 1977-04-13 1979-08-23 Fa. Mueller-Schlenker, 7220 Schwenningen Weckuhr mit Vorrichtung zum zeitweisen Unterbrechen des Alarms

Patent Citations (3)

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