DE3302565A1 - Frequenzbegrenzendes interferenzfilter - Google Patents

Frequenzbegrenzendes interferenzfilter

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DE3302565A1
DE3302565A1 DE19833302565 DE3302565A DE3302565A1 DE 3302565 A1 DE3302565 A1 DE 3302565A1 DE 19833302565 DE19833302565 DE 19833302565 DE 3302565 A DE3302565 A DE 3302565A DE 3302565 A1 DE3302565 A1 DE 3302565A1
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Michail Aleksandrovič Orlov
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    • G02B5/20Filters
    • G02B5/28Interference filters
    • G02B5/285Interference filters comprising deposited thin solid films

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Description

  • FREQUENZ BEGRENZENDES INTERFERENZ FILTER
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den optischen Gerätebau und -zwar auf monochromatisierende Elemente, die durch Aufdampfung mehrschichtiger optischer Filme auf ein Substrat hergestellt werden, und betrifft insbesondere Interferenzfilter, welche die vorgegebenen Spektralbereiche der Gas ab so rptionsbanden int Infrarotbereich der elektromagnetischen Strahlung sichtbar machen.
  • Die Erfindung kann bei Herstellung von Geräten für die qualitative und quantitative Analyse von reinen Gasen sowie von Zwei- und insbesondere Mehrkomponentengasgemischen erfolgreich verwendet werden. Eine derartige Gasanalyse wird gewöhnlich während verschiedener technologischer Vorgänge, an der Luft und in geschlossenen ökologischen Systemen sowie während Forschungsuntersuchungen durchgeführt.
  • Ein wichtiges Problem, auf welches die Fachleute des betreffenden Fachbereichs stoßen, besteht in der Entwicklung von zuverlässigen Interferenz filtern, die eine Erhöhung der Genauigkeit und Selektivität der auf deren Basis hergestellten Analysatoren ermöglichen.
  • Um Gasgemische hochselektiv nachzuweisen, was sich durch das vorgegebene Informationssignal-Rausch-Verhältnis an einem Empfänger für die elektromagnetische Strahlung kennzeichnet, sind die der Absorptionsbande der zu prüfenden Gaskomponente entsprechenden Spektalbereiche von der durch das zu prüfende Gemisch durchgelassenen Strahlung abzutrennen und die Absorptionsbande der Gaskomponenten, die momentan noch nicht analysiert werden, sowie die Bereiche dertgegenseitigen Überlappung der Absorptionsbande der zu prüfenden mit denen der nicht zu prüfenden Gaskomponenten zu unterdrücken.
  • Die herkömmlichen, in den Geräten für die Gasanalyse als monochromatisierende Elemente verwendete Interferenz filter bestehen deswegen aus zwei Filtern: einem Schmalbanddurchlaßfilter, das den der Absorptionsbande der zu prüfenden Komponente entsprechenden Spektralbereich durchläßt, und einem frequenzbegrenzenden Filter, das die übrigen Spektralbereiche unterdrückt. Aus dem oben Dargelegten folgt, daß sich die frequenzbegfenzenden Filter durch eine relativ hohe Durchlässigkeit in einem Spektralbereich und eine minimale Durchsichtigkeit (hohe Reflektivität) in den übrigen sowohl langwelligen als auch kurzwelligen (bezüglich der vorgege, benen Durchlaßbande) Spektralbereichen auszeichnen sollen.
  • Das Unterdrücken der erforderlichen Spektralbereiche erfolgt in der Praxis unvollständig, so daß sich in dem zu unterdrückenden Gebiet Bereiche mit geringer Reflektivität bilden, wodurch zusätzliche optische Signale entstehen, welche durch den Strahlungsenpfänger als eine Information tragende Signale empfangen werden, obwohl sie in Wirklichkeit keine Information tragen. Bei der Gasanalyse verläuft demnach ihr Nachweis mit beachtlichen Fehlern.
  • Es ist beispielsweise ein frequenzbegrenzendes Filter zur Unterdrückung des langwelligen Spektralbereichs (siehe Furman, Sh.A. "Dünnschichtige optische Überzüge"/Tonkosloinye optitscheskie pokrytia/, Leningrad, Verlag "Maschinenbau"/ Maschinostroenie, 1977, Seite 77) bekannt.
  • Ein derartiges Filter enthält eine durchsichtige Unterlage und einen auf deren Oberfläche auf getragenen mehrschichtigen überzug, der sich ahwechselnde Schichten aus zwei Stoffen mit jeweils einem größeren und einem kleineren Brechungsindex aufweist. Das Filter hat folgenden Aufbau: mS 0,5 H B H ... B H B 0,5 H, wobei mit S das Substrat, H eine Schicht mit einem hohen Brechungsindex und einer optischen Dicke von 1/4 0(wo A0 die zu prüfende Wellenlänge ist), B eine Schicht mit einem niedrigen Brechungsindex und einer optischen Dicke von 1/4 A0, 0,5 E die erste und die letzte Schicht mit einem hohen Brechungsindex und einer optischen Dicke von 1/8 m eine Filterfolge, d.h. die Anzahl der (mittleren) A/4-Schichten, einschließlich der oberflächlichen (m = 13, 15, 17, usw.) bezeichnet sind.
  • Da die A/4-Schichten mit hohen und niedrigen Brechungsindizes in dem genanntenFilterin abwechselnder Reihenfolge angeordnet sind, entsteht eine Interferenz der durch das Filter durchgelassenen elektromagnetischen Strahlung, die es ermöglicht, die vorgegebenen Spektralcharakteristiken des Filters zu erreichen.
  • Da aber das besagte Filter eine relativ geringe Zone der wirksamsten Unterdrückung (Gebiet maximaler Reflektivität) aufweist, wird in der Praxis für die Erweiterung dieser Zone auf der Unterlage nicht ein System, sondern mehrere mehrschichtige Systeme aufgetragen, die verschiedenen festgehaltenen Wellenlängen des zu unterdrückenden Spektralbereichs entsprechen (s. Krylowa T . N. "Interferenzbeschichtungen"/ Interferenzionnye pokrytia/, Leningrad, Verlag "Maschinenbau"/Maschinostroenie/, 1-973, Seite 81).
  • Ein derartiges Filter mit der aus mehrschichtigen Systemen bestehenden Beschichtung ist nach folgendem Schema aufgebaut: mS 0 5H1 B1S1.--lI1B10t5H10t5H2B2z2 2 2 2H2B20 ,5H2, wobei die Indizes 1 und 2 jeweils zu den Systemen mit einer Wellenlänge A1 bzw. A2(X1 < Ä2)gehören und die Reihenfolge m die Anzahl der A/4-Schichten in jedem dieser Systeme bestimmt.
  • Dank des Vorhandenseins zweier mehrschichtiger Systeme, die der kleineren und der größeren festgehaltenen Wellenlänge entsprechen, bietet die beschriebene Ausführungsform eine Möglichkeit, den zu unterdrückenden Spektralbereich zu erweitern.
  • Die Verwendung des Filters der erwähnten Ausführungsform führt jedoch zur Bildung von Bereichen mit geringer Reflekti-;.
  • vität in der Unterdrückungszone. Der Grund dafür liegt darin, daß die mehrschichtigen Systeme (bezüglich ihrer optischen Dicke) nicht koordiniert sind.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein frequenzbegrenzendes Interferenz filter zu entwickeln, dessen Anwendung in den Analysatoren eine Erhöhung der Selektivität und Empfindlichkeit durch Beseitigung der Bereiche mit geringer Reflektivität in dem zu unterdrückenden Spektralbereich gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß --in- .einem frequenz begrenz enden Interferenz filter, mit einem durchs ichtigen Substrat, mit einer auf dessen Oberfläche aufgetragenen Filmschicht aus mindestens zwei mehrschichtigen Systemen, welche verschiedenen festgehaltenen Wellenlängen des zu unterdrückenden Spektralbereichs entsprechen, von denen jede abwechselnd aufeinanderfolgende Schichten aus zwei Stoffen mit jeweils einem größeren und einem kleineren Brechungsindex aufweist, wobei die erste und die äußerste Schicht jedes Systems aus einem Stoff mit dem höheren Brechungsindex hergestellt sind und ihre optische Dicke 1/8 der dem genannten System entsprechenden Wellenlänge und die optische Dicke dessen mittlerer Schichten 1/4 der erwähnten Wellenlänge betragen, gemäß der Erfindung die Filmschicht eine Zwischenschicht aufweist, welche sich zwischen jeweils zwei benachbarten Mehrschichtensystemen befindet und aus einem Stoff mit einem kleineren Brechungsindex hergestellt ist, wobei ihre optische Dicke 1/8 der Wellenlänge beträgt, die von den den benachbarten Systemen entsprechenden Wellenlängen die kleinste ist.
  • Die zwischen den zwei ehrschichtss%emen liegende Zwischen schicht mit einem geringen Brechungsindex und mit einer Dicke von 1/8 der kleinsten Wellenlänge bewirkt die optische Übereinstimmung der erwähnten Systeme, wie experimentell bewiesen ist, wodurch die Bildung von Bereichen mit einer geringen Reflektivität in dem zu unterdrückenden Spektralbereich behindert wird. Derartige Filter ermöglichen es, die-Empfindlichkeit und Selektivität der Analysatoren wesentlich.zu erhöhen.
  • Es ist zweckmäßig, als Stoff mit dem größeren Brechungsindex Germanium und als für die Herstellung der beschriebenen Zwischenschicht geeigneten Stoff mit dem kleineren Brechungsindex Siliziummonoxid zu verwenden.
  • Die genannten Stoffe sind miteinander technologisch gut verträglich und haben in notwendigem Maße unterschiedliche Brechungsindizes, was es ermöglicht, mit einer relativ geringen Anzahl von Schichten hochwertige und stabile Spektralcharakteristiken des herzustellenden Filters zu erreichen.
  • Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch den Aufbau des frequenzbegrenzenden Interferenzfilters, Fig. 2 und 3 Spektralcharakteristiken eines bereits bekannten und eines beanspruchten frequenzbegrenzenden Interferenzfilters (auf der Ordinate sind die Werte der Reflektivität R in Prozent und auf der Abszisse die Wellenlänge X in relativen Einheiten #0/# aufgetragen, wobei Ä0 die zu prüfende Wellenlänge ist).
  • Fig. 4 Übereinstimmung der Spektralcharakteristiken eines Interferenzfilters, welches auf der Basis des hier beschriebenen frequenzbegrenzenden Filters und eines herkömmlichen Schmalbanddurchlaß filters ausgeführt ist (in diesem Fall sind im Unterschied zu den vorangehenden Figuren auf der Ordinate die Werte der Transmission T in Prozent aufgetragen).
  • Das frequenzbegrenzende Interferenz filter ist folgendermaßen aufgebaut (s. Fig. 1):
    mS0,5H1B1H1...H1B10,5H1, 0?5B1 0?5H2B2H2...H2B20,5H2 0,5B2 0,5H3B3H3...
  • das erste System 1* das zweite System 2* das dritte System 1* die erste ZwisChenschicht 2* die zweite Zwischenschicht Die gleichen Bauelemente sind hier mit denselben Bezugsbuchstaben wie oben beschrieben gekennzeichnet. Die Indizes 1, 2, 3 usw. gehören zu den Systemen mit Wellenlängen von jeweils Ä < < A3 < ... i (wo i die Anzahl der Mehrschichtensysteme ist).
  • In Fig. 1 ist eine der möglichen Ausführungsformen des beanspruchten Interferenz filters gezeigt. Das Interferenz filter weist gemäß der genannten Ausführungsform ein durchsichtiges Substrat S und eine aus zwei mehrschichtigen, den Wellenlängen A1 und A2 entsprechenden, Systemen bestehende Beschichtung 2 auf, wobei die besagten Systeme aus in abwechselnder Reihenfolge angeordneten Schichten aus Germanium (Ge) und Siliziummonoxid (SiO) bestehen. Die optische Dicke der Schichten in jedem System ist in der Zeichnung gezeigt. Zwischen den genannten Systemen befindet sich eine Zwischenschicht aus Siliziummonoxid mit einer Dicke von 1/8 Zur Verdeutlichung sind das erste und das zweite Mehrschichtensystem mit gegenläufiger Schraffur gezeichnet, obwohl sie in Wirklichkeit Schichten aus identischen Stoffen einschlie-Ben. Die Zwischenschicht ist dabei mit Querschraffur gezeichnet.
  • Nachstehend sind die Spektralcharakteristiken des bekannten (Fig. 2) und des beanspruchten (Fig. 3) frequenzbegrenzenden Filters gezeigt. Aus dem Vergleich der. genannten Charakteristiken ist ersichtlich, daß die Unterdrückungszone mehr als 1,3 Ä0/Ä des eingangs genannten Filters Bereiche sowohl mit einer hohen als auch mit einer geringen (Vorsprüngen und Vertiefungen auf der Kurve entsprechenden) Reflektivität aufweist. In den Strahlungsempfänger gelangen dadurch zusätzliche keine Information tragende Signale, was eine Verminderung der Empfindlichkeit und Selektivität der Analysatoren zur Folge hat.
  • In dem hier beschriebenen Filter (Fig. 3) wird der genannte Bereich praktisch vollständig unterdrückt. Die Kurve verläuft daher auf dem betreffenden Abschnitt mit einer hohen ( 100 %) Reflektivität geradlinig. Die Empfindlichkeit und Selektivität der Analysatoren wird demnach wesentlich erhöht.
  • In Fig. 4 sind die Charakteristiken des aus dem hier beschriebenen frequenzbegrenzenden Filter (punktierte Linie) und einem bekannten Schmalbandfilter (vollausgezogene Kurve) bestehenden Interferenzfilters gezeigt. Mit X = 4,65 ßm ist hier die maximale Durchlässigkeit des Schmalbandfilters bezeichnet, welches in dem kurzwelligen Bereich Nebendurchlaßzonen aufweist, die mit dem hier beschriebenen frequenzbegrenzenden Interferenz filter unterdrückt werden.
  • Aus Versuchen geht hervor, daß die Emfpindlichkeit der auf der Basis des hier beschriebenen Filters aufgebauten Analysatoren um das Zwei- bis Dreifache bei gleichzeitiger Verbesserung der Selektivität erhöht ist. Dadurch wird ermöglicht, auf deren Basis prinzipiell neue Anlagen für die Bestimmung der Konzentration verschiedener Gase in Mehrkomponentengasgemischen aufzubauen, welche die Wirksamkeit erhöhen und die Kosten für die Durchführung der Gasanalyse vermindern.

Claims (2)

  1. FREQUENZ BEGRENZENDES INTERFERENZFILTER Patentansprüche 1. Frequenzbegrenzendes Interferenz filter mit a) einem durchsichtigen Substrat und b) einer auf dessen Oberfläche aufgetragenen Filmschicht, die mindestens zwei verschiedenen festgehaltenen Wellenlängen des zu unterdrückenden Spektralbereichs entsprechende Mehrschichtensysteme aufweist, wobei c) jedes System abwechselnd aufeinanderfolgende Schichten aus zwei Stoffen mit jeweils einem größeren und einem kleineren Brechungsindex enthält, während die erste und die äußerste Schicht jedes Systems aus einem Stoff mit dem höheren Brechungsindex hergestellt sind und ihre optische Dicke 1/8 der dem genannten System entsprechenden Wellenlänge und die optische Dicke dessen mittlerer Schichten 1/4 der erwähnten Wellenlänge beträgt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß d) die Filmschicht zwischen den jeweils zwei benachbarten Mehrschichtsystemen eine aus einem Stoff mit einem kleineren Brechungsindex hergestellte Zwischenschicht aufweist, deren optische Dicke 1/8 der Wellenlänge beträgt, die von den den benachbarten Systemen entsprechenden Wellenlängen die kleinste ist.
  2. 2. Freguenzbegrenzendes Interferenzfilter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Stoff mit einem höheren Brechungsindex Germanium und als für die Herstellung der erwähnten Zwischenschicht geeigneter Stoff mit dem kleineren Brechungsindex Siliziummonoxid verwendet werden.
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