DE3302066C2 - - Google Patents

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DE3302066C2
DE3302066C2 DE19833302066 DE3302066A DE3302066C2 DE 3302066 C2 DE3302066 C2 DE 3302066C2 DE 19833302066 DE19833302066 DE 19833302066 DE 3302066 A DE3302066 A DE 3302066A DE 3302066 C2 DE3302066 C2 DE 3302066C2
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DE19833302066
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Juergen Dr. 5608 Radevormwald De Tenhumberg
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/03Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted comprising junction pieces for four or more pipe members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J11/00Devices for conducting smoke or fumes, e.g. flues 
    • F23J11/02Devices for conducting smoke or fumes, e.g. flues  for conducting smoke or fumes originating from various locations to the outside, e.g. in locomotive sheds, in garages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Abgassammler gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
Solche Abgassammler sind für einen Polygon-Querschnitt des Gehäuses bekanntgeworden aus dem DE-GM 77 09 027 beziehungs­ weise für einen Kreis-Querschnitt aus der DE-Z "gwf" 122 (1981) 10/11, Seiten 462 ff.
In jedem Falle besteht das Problem, daß die Abgassammler an die unterschiedlichsten Kesselgrößen angepaßt werden müssen. Hierbei ist es nämlich notwendig, einmal die Durchmesser der Einlaßstutzen und auch deren Abstände variieren zu müssen. Somit muß für jede Kesseltype bei einer Mehrkesselanlage ein besonderer Abgassammler auf Lager gehalten werden, beziehungs­ weise bei Verwendung eines für den größten Kessel ausgelegten Abgassammlers müssen die Durchbrüche für die Anschlußöffnungen und deren Abstände Fall für Fall gesondert handwerklich herge­ stellt werden.
Eine solche Herstellungsweise ist einerseits unwirtschaft­ lich, andererseits sehr kostenaufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, einen Abgassammler zu schaffen, der für die unterschiedlich­ sten Leistungsgrößen von Kesseln von Mehrkesselanlagen Verwen­ dung finden kann. Unter Mehrkesselanlagen ist hier allgemein eine Anlage aus mehreren Wärmequellen zu verstehen, seien es Kessel, Umlaufwasserheizer, Durchlaufwasserheizer oder sonsti­ ge Öfen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die aus den kennzeichnenden Tei­ len der Nebenansprüche ersichtlichen Merkmale vorgesehen.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche be­ ziehungsweise gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor­ die anhand der Fig. 1 bis 4 der Zeichnung Ausführungs­ beispiele von Abgassammlern schematisch darstellen.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abgassammlers in Form eines Vierkantprismas,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Abgassammlers mit Sechskant­ querschnitt und
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung eines Abgassammlers sowie
Fig. 4 eine weitere Querschnittsdarstellung eines Abgas­ sammlers.
In allen vier Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Der Abgassammler 1 gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem prismatischen Blechgehäuse 2, das vier Längsmantelflächen 3 und zwei Stirnflächen 4 aufweist. Auf den vier Längsmantel­ flächen 3 ist je Fläche eine Vielzahl, jedoch mindestens zwei, gleich großer Anschlußöffnungen 5 für Wasserheizer, insbesondere Kessel, vorgesehen. Während die Anschlußöffnungen 5 auf der in Fig. 1 obenliegenden Längsmantelfläche 3 den kleinsten Durchmesser und das kleinste Abstandsmaß 6 aufweisen, also für den kleinsten Kessel gedacht sind, sind auf der nächstfolgenden Längsmantelfläche 3 zwei größere Anschlußöffnungen 5′ mit einem größeren Abstandsmaß 6′ vorgesehen. Bei somit vier Längsmantel­ flächen sind vier unterschiedliche Größen von kreisrunden An­ schlußöffnungen 5 möglich, die in einem jeweils unterschiedli­ chen Abstand 6 stehen. Es ist natürlich möglich, mehr als zwei Anschlußöffnungen im Gehäuse 2 vorzusehen. Die kleinste Öff­ nung und das kleinste Abstandsmaß 6 sind für den kleinstmögli­ chen Kessel vorgesehen, mit steigender Kesselleistung steigen die Größen der Anschlußöffnungen und auch die Stichmaße.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist das Gehäuse 2 einen Sechseckquerschnitt auf, so daß sechs Längsmantelflä­ chen 3 vorgesehen sind, die alle wieder in ihrer Größe unter­ schiedliche Anschlußöffnungen 5 bis 5′′′′′ aufweisen.
An zwei dargestellen Anschlußöffnungen 5′ sind Strömungssiche­ rungen 7 und Kessel 8 mit Abgasstutzen 9 angeschlossen.
Die Gehäuse 2 gemäß Fig. 1 und 2 weisen an ihren Stirn­ flächen 4 Auslaßöffnungen 10 auf, die gleichermaßen unter­ schiedlich groß sind. So ist es vorgesehen, die eine Auslaß­ öffnung 10 mit dem kleineren Durchmesser im Falle der Fig. 1 den beiden kleinen Anschlußmöglichkeiten 5 und 5′ zuzu­ ordnen, werden leiststärkere Kessel an den Abgassammler 1 gemäß Fig. 1 und 2 angeschlossen, die die Anschluß­ öffnungen 5′′ bis 5′′′′′ belegen, ist die andere im Durch­ messer größere Anschlußöffnung 10′ mit dem nicht weiter dar­ gestellten Schornstein zu verbinden. Die nicht benötigte An­ schlußöffnung 10 oder 10′ ist zu verschließen.
Aus den Fig. 3 und 4 ist jeweils eine Ansicht auf ei­ ne Stirnfläche 4 dargestellt, wobei im Falle des Ausführungs­ beispiels nach Fig. 3 das Gehäuse 2 drei Längsmantelflächen aufweist. Somit ergeben sich drei Längsmantelflächen 3, die jeweils eine Vielzahl von Anschlußöffnungen 5, 5′ und 5′′ aufweisen. Während auf der einen Stirnfläche 4 die klei­ nere Auslaßöffnung 10 unmittelbar zu sehen ist, ist die grö­ ßere Anschlußöffnung 10′ gestrichelt dargestellt. Beim Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 4 weist das Gehäuse 2 kei­ nen prismatischen Querschnitt, sondern einen Kreis- beziehungs­ weise Ovalquerschnitt auf. Somit ergibt sich eine gekrümmte Mantelfläche 3, wobei die Anschlußöffnungen im Abstand auf dem Zylindermantel beziehungsweise Ellipsenmantel angeordnet sind. An der einen Zylinderstirnseite ist die größere Auslaßöffnung 10′, an der anderen die kleinere Auslaßöffnung 10 vorgesehen. Da bei einem Zylindermantel nicht von Längsflächen gesprochen werden kann, sind die Anschlußöffnungen 5 bis 5′′′′ bei Ver­ wendung eines zylindrischen Gehäuses ausgerichtet zu einer Ge­ raden angeordnet, die parallel zur Mittelachse des Zylinders im Mantelabstand verläuft.
Es ist auch möglich, je Mantelfläche 3 unterschiedlich große Anschlußöffnungen 5 in unterschiedlich großen Abständen 6 an­ zuordnen.

Claims (5)

1. Abgassammler für eine aus mehreren Wasserheizern, insbesondere Kesseln, bestehende Heizungsanlage mit einem Gehäuse, das Anschlußöffnungen für die Wasser­ heizer und eine gemeinsame Auslaßöffnung zum Anschluß an eine weiterführende Abgasleitung aufweist, wobei das Gehäuse des Abgassammlers Polygon-Querschnitts­ form aufweist und auf den Längsmantelseiten die An­ schlußöffnungen für die Wasserheizer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnungen (5, 5′, 5′′, 5′′′) in jeweils unterschiedlicher Größe und variierenden Abständen (6, 6′, 6′′, 6′′′ . . .) angeordnet sind.
2. Abgassammler für eine aus mehreren Wasserheizern, insbesondere Kesseln, bestehende Heizungsanlage mit einem Gehäuse, das Anschlußöffnungen für die Was­ serheizer und eine gemeinsame Auslaßöffnung zum An­ schluß an eine weiterführende Abgasleitung aufweist, wobei das Gehäuse des Abgassammlers Kreis- oder Oval­ querschnitt aufweist und auf dem gekrümmten Mantel die Anschlußöffnungen für die Wasserheizer verteilt angeordnet sind, wobei die Anschlußöffnungen zu Ge­ raden ausgerichtet sind, die in parallelem Abstand entsprechend dem Mantelabstand von der Zylinderachse des Gehäuses verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnungen (5, 5′, 5′′, 5′′′) in jeweils unterschiedlicher Größe und variierenden Abständen (6, 6′, 6′′, 6′′′ . . .) über den Umfang verteilt an­ geordnet sind.
3. Abgassammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnseiten (4) unterschiedlich große Auslaßöffnungen (10, 10′) aufweisen.
4. Abgassammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Anschlußöffnungen (5, 5′, 5′′, 5′′′ . . .) größeren Abständen (6) größere Öffnungsquerschnitte zugeordnet sind.
5. Abgassammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Mantelfläche (3) die Anschlußöffnungen (5) und deren Abstände gleich groß gehalten sind.
DE19833302066 1982-02-12 1983-01-22 Abgassammler Granted DE3302066A1 (de)

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AT396978B (de) * 1987-09-28 1994-01-25 Vaillant Gmbh An einen kamin anschliessbare abgasleitung für die abgase brennerbeheizter geräte

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