DE3300737A1 - Heizungs- oder klimageraet fuer ein fahrzeug, insbesondere ein kraftfahrzeug - Google Patents
Heizungs- oder klimageraet fuer ein fahrzeug, insbesondere ein kraftfahrzeugInfo
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Description
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D-7 000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31Β· TELEFON (07 11) 291133/29 28 57
Anmelder; -3- D 6568
Süddeutsche Kühlerfabrik . 82-B-21
Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG
Mauserstraße 3
Mauserstraße 3
7000 Stuttgart 30
Heizungs- oder Klimagerät für ein Fahrzeug, insbesondere ein
Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Heizungs- oder Klimagerät für ein Fahrzeug,
insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Heizkörper, das einen in Strömungsrichtung der Luft vor
dem Heizkörper liegenden Lufteintritt und mehrere zu unterschiedlichen Bereichen des Fahrzeuginnenraums führende Luftaustrittsöffnungen
aufweist und das eine Regulierklappe enthält, mit der die eintretende Luft ganz oder teilweise durch den Heizkörper oder an
diesem vorbei leitbar ist.
An Klimageräte, insbesondere an Klimageräte für Kraftfahrzeuge werden
unterschiedliche Forderungen gestellt, die im allgemeinen nur schwierig oder nur mit ganz erheblichem Aufwand gleichzeitig zu erfüllen
sind. In der Abkühlphase, insbesondere wenn das Klimagerät bei relativ hoher Umgebungstemperatur eingeschaltet wird um den Innenraun
herunterzukühlen, wird es von den Fahrzeuginsassen als angenehm empfunden,
wenn auf die Fahrzeuginsassen ein großer kalter Luftstrom mit starker Temperaturschichtung gerichtet ist. Während' der übrigen
Betriebszustände ist es jedoch erwünscht, den Komfort des Klimagerätes
dadurch zu steigern, daß die gekühlte Luft durch Zufuhr von Warmluft temperiert wird, wobei eine relativ geringe Temperaturschichtung
erhalten wird. Trotz des Temperierens der gekühlten Luft wird es in diesen Betriebszuständen als unangenehm empfunden, insbesondere
wenn die Umgebungstemperatur relativ niedrig ist, wenn dann
ein großer Luftstrom auf die Fahrzeuginsassen gerichtet wird, da dieser dann als Zugluft empfunden wird. In ähnlicher Weise ist es
bei einem reinen Heizungsgerät angenehm, wenn die die Fahr^euginsassen
anströmende Luft kühler als die im Fußraum anstehende Luft ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizungs- oder Klimagerät
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es wahlweise möglich ist, einen großen Luftstrom mit starker Temperaturschichtung
oder einen gedrosselten Luftstrom mit geringer Temperaturschichtung
zu erzeugen, ohne daß eine aufwendige Konstruktion und/oder aufwendige Maßnahmen zum Einstellen und Regeln notwendig sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse ein Leitelement
für die an dem Heizkörper vorbeigeführte Luft angeordnet ist, das zu
einem auch von der durch den Heizkörper geführten Luft durchströmten Bereich des Gehäuses führt, daß im Strömungsschatten des Leitelementes
wenigstens eine Austrittsöffnung angeordnet ist, und daß das Leitelement
in dem dieser Austrittsöffnung gegenüberliegenden Bereich mit einer von einer Klappe verschließbaren Durchbrechung versehen ist.
Wenn die Durchbrechung des Leitelementes geschlossen ist, so wird der an dem Heizkörper vorbeigeführte Kaltluftstrom mit dem aus dem
Heizkörper austretenden Warmluftstrom vermischt, bevor er den Austrittsöffnungen
zugeführt wird, so daß aus den Austrittscffnungen Luftströme mit geringer Temperatürschichtung austreten. Wird dagegen
die Durchbrechung geöffnet, so gelangt ein großer Teil des an dem Heizkörper vorbeigeführten Kaltluftstroms direkt zu der dieser Durchbrechung
zugeordneten Austrittsöffnung, so daß ein großer Kaltluft-Strom
abgegeben wird, dem nur sehr wenig Warmluft beigemischt ist.. Für diese beiden Betriebszustände muß nur eine der Durchbrechung des
Leitelementes zugeordnete Klappe verstellt werden, ohne daß sonstige
Einstell- oder Regelmaßnahmen an dem Klimagerät getroffen werden müssen. Das zusätzliche Leitelement erfordert nur einen geringfügig
erhöhten baulichen Aufwand.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
daß die im Strömungsschatten des Leitelementes angeordnete Aus-
trittsöffnung mit einer Klappe verschließbar ist, und daß das
Leitelement derart dieser Klappe zugeordnet ist, daß seine Durchbrechung
durch diese Klappe verschließbar ist. Dadurch wird der notwendige bauliche Aufwand weiter verringert, da eine in den
meisten Fällen ohnehin vorhandene Klappe auch zum Verschließen oder Öffnen der Durchbrechung des Leitelementes ausgenutzt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Aüsführungsbeispiels und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Heizungs- oder Klimagerät in einerr. Betriebszustand,
in welchem über alle Austrittsöffnungen temperierte Luftströme mit einer relativ geringen
Temperaturschichtung abgegeben werden und
Pig. 2 das Heizungs- oder Klimagerät der Fig. 1 in einer Betriebssteilung, in
welcher ein nicht oder wenig temperierter Kaltluftstrom bevorzugt einer Austrittsöjifnung zugeleitet wird, so daß
eine starke Temperaturschichtung gegeben ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Klimagerät besitzt ein Gehäuse 1,
in welchem ein in nicht näher dargestellter Weise zu einem Kälteaggregat gehörender Verdampfer 2 und ein insbesondere an eine
Heißwasserquelle oder auch an eine Heißluftquelle angeschlossener Heizkörper 3 angeordnet sind. Dem Verdampfer 2 ist ein Ventilator
13 vorgeschaltet, der die zu kühlende oder zu heizende Luft in nicht näher dargestellter Weise teilweise von außen oder auch aus
dem Fahrzeuginnenraum ansaugt und durch den Verdampfer 2 und gegebenenfalls durch den Heizkörper 3 bläst, wonach die Luft aus
Austrittsöffnungen 6, 9 und 10 in den nicht dargestellten Fahrzeuginnenraum
austritt. Die Austrittsöffnung 6 ist mit Belüftungsdüsen verbunden, die in nicht näher dargestellter Weise im Armaturenbrett
eines Fahrzeuges angeordnet sind. Außerdem schließen an die Austrittsöffnung sogenannte Entfrosterdüsen an, die zur
Windschutzscheibe des nicht dargestellten Fahrzeuges gerichtet
sind. Dabei können Umschaltelemente zwischen den Belüftungsdüsen
und den Entfrosterdüsen vorgesehen werden. Die Austrittsöffnung
9 ist mit Belüftungsöffnungen im Bereich des Fußraumes des Fahrzeuges verbunden. Die Austrittsöffnung 10, die mit einer Klappe
11 versehen ist, führt zumFondraum des Fahrzeuges.
Vor dem Heizkörper 3 ist eine Regulierklappe 14 angeordnet, durch deren Einstellung der Anteil der aus dem Verdampfer 2 austretenden
Luft eingestellt wird, der an dem Heizkörper 3 vorbei oder durch diesen hindurch strömt. Im Heizbetrieb wird der Verdampfer
2 abgeschaltet und die Regulierklappe 14 so eingestellt (in der
Zeichnung nach oben), daß die Gesamtluftmenge durch den Heizkörper
3 hindurchtritt, der an die Wärmequelle angeschlossen ist. Im
Kühlbetrieb kann die Regulierklappe 14 gegen einen Vorsprung des Gehäuses 1 angelegt werden, so daß die aus dem dann eingeschalteten
Verdampfer 2 austretende Luft vollständig an dem Heizkörper 3 vorbeigefügt wird. Im Normalbetrieb wird die Regulierklappe 14
zur Temperatureinstellung in eine Zwischenstellung gebracht, so
daß ein Anteil der gekühlten Luft durch den Heizkörper 3 hindurch strömt, so daß eine Temperierung der ausgeblasenen Luft erhalten
wird. Die mit ausgezogenen Pfeilen dargestellte Kaltluft, die an dem Heizkörper 3 vorbeigefügt wird, vermischt sich dann in einem
Bereich 5 hinter dem Heizkörper 3 mit der mit gestrichelten Pfeilen dargestellten Warmluft.
In dem Gehäuse 1 ist ein Leitelement 4 in Form einer winkelförmigen
Platte angeordnet, das die an dem Heizkörper 3 vorbeigefügte Luft in den Bereich 5 hinter dem Heizkörper 3 leitet. Im Strömungsschatten dieses Leitelementes sind die Austrittsöffnungen 6 und 9
angeordnet, wobei die Austrittsöffnung 6 einen wesentlich größeren
Querschnitt als die Austrittsöffnung 9 aufweist. Im Bereich der Austrittsöffnung 9 bildet das in diesem Bereich im wesentlichen
parallel zur Wand des Gehäuses 1 verlaufende Leitelement eine kanalförmige Drosselstelle. Erst nach Durchströmen dieser Drosselstelle
gelangt die in dem Bereich 5 temperierte Luft zu den Austrittsöffnungen
9 und 6. Die Austrittöffnung 10 ist gegenüber dem Heizkörper durch eine Platte 12 abgedeckt, die bis in den Bereich
reicht, in welchem das Vermischen zwischen Kaltluft und Warmluft erfolgt, so daß auch über den von der Gehäusewand und der Platte
12 gebildeten Kanal der Austrittsöffnung 10 temperierte Luft zugeführt
wird.
Das Leitelement 4 ist in dem der Austrittsöffnung 6 gegenüberliegenden
Bereich mit einer großflächigen Durchbrechung 8 versehen, die in der Betriebsstellung nach Fig. 1 durch eine Klappe
7 verschlossen ist, die der Austrittsöffnung 6 zugeordnet ist. Die Klappe 7 ist schwenkbar an dem Gehäuse 1 angebracht. Der mit
der Durchbrechung 8 versehene Teil des Leitelementes ist so angeordnet, daß er derart tangential zum Schwenkradius der Klappe
7 angeordnet ist, daß die Klappe 7 die Durchbrechung 8- verschließen kann.
Wenn die Klappe 7 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung ver-Schwenkt
wird, so wird die Durchbrechung 8 des Leitelementes 4 freigegeben, so daß sich eine direkte Verbindung zwischen der
aus dem Verdampfer 2 austretenden Kaltluft und der Austrittsöffnung 6 ergibt, über die dann ein starker Kaltluftstrom abgegeben
wird, der trotz unveränderter Stellung der Regulierklappe 14 nur wenig durch Zugabe von Warmluft temperiert ist.
Bevorzugt wird vorgesehen, daß die Klappe 7 nur in den in Fig. und 2 dargestellten Stellungen verschwenkt wird. Es ist jedoch
auch möglich, die Klappe 7 im Bereich der Durchbrechung 8 in Zwischenstellungen zu bringen, so daß der direkt zu der Luftaustrittsöffnung
6 gelangende Luftstrom dosiert werden kann.
Wenn sich die Klappe 7 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung befindet, so tritt ein großer Anteil der kalten Luft aus der
Austrittsöffnung 6 und damit aus den Belüftungsdüsen des Armaturenbrettes
eines Fahrzeuges aus. Der verbleibende Teil der Kaltluft wird mit von dem Heizkörper 3 kommender Warmluft vermischt
und über die Austrittsöffnungen 9 und 10 ausgeblasen. Dadurch entsteht eine sehr starke Temperaturschichtung innerhalb
des FahrzGuginnenraumes.
Wird auf den Einbau eines Verdampfers 2 verzichtet, d.h. ein
reines Heizungsgerät geschaffen, so ergeben sich entsprechende Luftströmungen, wobei durch Einstellen der Regulierklappe 14
und/oder der Klappe 7 der direkt zu der Luftaustrittsöffnung 6 gelangende Luftstrom dosiert werden kann, der nicht durch Vermischen mit der im Heizkörper 3 erwärmten Luft aufgeheizt wird.
reines Heizungsgerät geschaffen, so ergeben sich entsprechende Luftströmungen, wobei durch Einstellen der Regulierklappe 14
und/oder der Klappe 7 der direkt zu der Luftaustrittsöffnung 6 gelangende Luftstrom dosiert werden kann, der nicht durch Vermischen mit der im Heizkörper 3 erwärmten Luft aufgeheizt wird.
Claims (7)
1. Heizungs- oder Klimagerät für ein Fahrzeug, insbesondere für
ein Kraftfahrzeug, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Heizkörper, das einen in Strömungsrichtung der Luft vor dem
Heizkörper liegenden Lufteintritt und mehrere zu unterschiedlichen Bereichen des Fahrzeuginnenraums führende Luftaustrittsöffnungen
aufweist und das eine Regulierklappe enthält, mit der die eintretende Luft ganz oder teilweise durch den
Heizkörper oder an diesem vorbei leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) ein Leitelement (4) für die
an dem Heizkörper (3) vorbeigeführte Luft angeordnet ist, das
zu einem auch von der durch den Heizkörper (3) geführten Luft durchströmten Bereich (5) des Gehäuses (1) führt, daß im
Strömungsschatten des Leitelementes (4) wenigstens eine Austrittsöffnung
(6) angeordnet ist und daß das Leitelement (4) in dem dieser Austrittsöffnung (6) gegenüberliegenden Bereich
mit einer von einer Klappe (7) verschließbaren Durchbrechung
(8) versehen ist.
2. Heizungs- oder Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (1) in Strömungsrichtung vor dem Leitelement (4) und der Regulierklappe (14) ein von der eintretenden
Luft durchströmter Verdampfer (2) angeordnet ist.
3. Heizungs- oder Klimagerät nach Anspruch 1 oder 2, dadu-rch
gekennzeichnet, daß die im Strömungsschatten des Leitelementes
(4) angeordnete Austrittsöffnung (6) mit einer Klappe (7) versehen ist, und daß das Leitelement (4) derart dieser Klappe
zugeordnet ist, daß seine Durchbrechung durch diese Klappe (7) verschließbar ist.
4. Heizungs- oder Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsschatten des Leitelementes
(4) und dessen Durchbrechung (3) gegenüberliegend die Austrittsöffnung (6) angeordnet ist, die mit im Bereich des
Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges angeordneten Belüftungsdüsen verbunden ist.
5. Heizungs- oder Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsschatten des Leitelementes
(4) in einem von der Durchbrechung (8) entfernten Bereich eine an Belüftungsöffnungen des Fußraumes des Fahrzeuges
anschließende Austrittsöffnung angeordnet ist.
6. . Heizungs- oder Klimagerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-.
net, daß die zu den im Armaturenbrett befindlichen Belüftungsdüsen gehörige Austrittsöffnung (6) einen größeren Querschnitt
aufweist als die zu den Belüftungsöffnungen des Fußraumes zugehörige Austrittsöffnung (9).
7. Heizungs- oder Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (4) mit einer gegenüberliegenden
Wand des Gehäuses (1) eine kanalartige Drosselsteile bildet, in oder nach welcher - in Strömungsrichtung gesehen
- zunächst die zu den Belüftungsöffnungen des Fußraumes
gehörige Austrittsöffnung (9) und anschließend die mit den Belüftungsdüsen des Armaturenbrettes verbundene Luftaustrittsöffnung
(6) angeordnet sind.
BAD
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