DE3280406T2 - Verbessertes automatisches positionierungssystem fuer den rotierenden tonkopf in einem magnetbandgeraet fuer aufnahme und wiedergabe. - Google Patents

Verbessertes automatisches positionierungssystem fuer den rotierenden tonkopf in einem magnetbandgeraet fuer aufnahme und wiedergabe.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf ein Magnetbandgerät für Aufnahme und Wiedergabe und insbesondere auf ein verbessertes automatisches Kopfpositionierungssystem zur Verwendung in einem derartigen Gerät.
  • Eine der wesentlichsten Verbesserungen bei Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten mit rotierendem Kopf ist in automatischen Servosystemen für den Kopfstellungsgleichlauf zu sehen. Bei einer Klasse von Band-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten mit rotierendem Kopf, die derartige Servosysteme aufweisen, wird das Band durch einen Bandantrieb angetrieben, um längs eines schraubenförmigen Weges transportiert zu werden, der im wesentlichen um den vollständigen Umfang einer Bandführungstrommel verläuft, wobei das Band durch einen rotierenden Magnetkopf abgetastet wird. In einem derartigen für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen ausgelegten Gerät rotiert der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf unabhängig vom Typ des Fernsehsignalformats generell mit der Fernsehsignal-Teilbildfrequenz. Der Kopf rotiert mit 50 Hertz (Hz) in Geräten mit Zeilenstandardformaten von 50 Hz und mit 60 Hz in Geräten für Zeilenstandardformate von 60 Hz. Typischerweise rotiert eine von zwei axial versetzten Bandführungstrommeln und trägt den rotierenden Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf zur Abtastung des Bandes bei Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen.
  • Bei einem Gerät mit einem automatischen Servosystem für den Kopfstellungsgleichlauf ist ein Video-Wiedergabekopf am Ende einer beweglichen Struktur montiert, die oft ein piezokeramisches Zweikristallelement oder ähnliches ist, das derart geregelt wird, daß der Kopf selektiv in einer Richtung quer relativ zur Längsrichtung der aufgezeichneten Spuren bewegt wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß in vielen Band-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten mit rotierendem Kopf und schraubenförmigem Bandtransport in jeder Spur einer Folge von getrennten parallelen Spuren ein volles Fernsehteilbild von Videoinformation aufgezeichnet wird, wobei die Spuren unter einem scharfen spitzen Winkel relativ zur Längsrichtung des Bandes orientiert sind. Die Fähigkeit der Bewegung des Kopfes quer zu den Spuren ermöglicht die Regelung der Stellung des Kopfes durch ein Servoregelsystem derart, daß die Kopfstellung bei Wiedergabeoperationen einer Spur genau folgt, was selbst bei von der normalen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeschwindigkeit abweichenden Bandtransportgeschwindigkeiten der Fall ist. Am Ende jeder Abtastung einer Spur stellt das Servoregelsystem den Kopf so ein, daß er der nächsten gewünschten Spur zu folgen beginnt, wobei er entweder der nächsten benachbarten Spur einer Folge von Spuren folgen kann oder schnell quer zur Längsrichtung der Spuren bewegt oder rückgesetzt wird, um ihn auf eine von der benachbarten Spur abweichende Spur einzustellen. Bei Operationen mit bestimmten Bandgeschwindigkeiten wird der Kopf so rückgesetzt, daß er derjenigen Spur folgt, deren Abtastung gerade abgeschlossen wurde. In Betriebsarten mit anderer Bandgeschwindigkeit wird der Kopf so rückgesetzt, daß er einer anderen Spur folgt. Die nächste Spur, welcher der Kopf folgen soll, wird durch die Geschwindigkeit und die Richtung, d.h. die Geschwindigkeit des Bandtransportes festgelegt. Die Fähigkeit des genauen Folgens der Spur bei Wiedergabeoperationen und des Rücksetzen des Kopfes am Ende der Abspielung einer Spur ermöglicht eine Wiedergabe von Videoinformation mit ausgezeichneter Qualität zur Realisierung spezieller Bewegungseffekte, beispielsweise eines Betriebs mit stehenden Bildern, variabler Zeitlupe, schneller Bewegung oder Rückwärtsbewegung sowie eine asynchrone Wiedergabe, bei der das Band mit einer Geschwindigkeit transportiert wird, welche nahe bei Normalgeschwindigkeit liegt, jedoch geringfügig von dieser abweicht. Ein asynchroner Wiedergabebetrieb erfolgt, um die Länge eines Programms geringfügig zu komprimieren oder zu dehnen, wodurch das Einpassen eines gewünschten Programmstückes in ein spezielles Zeitintervall ohne wahrnehmbare Änderung des Programmaterials erleichtert wird. Die Änderung der Bandtransportgeschwindigkeit macht dies möglich, weil die Wiedergabezeit eines gegebenen Intervalls von aufgezeichneter Videoinformation in entsprechender Weise geändert wird.
  • Gebräuchliche automatische Servosysteme für einen Kopfstellungsgleichlauf prägen dem beweglichen Element eine geringfügige Schwing- bzw. Zitterbewegung auf, um es so zu bewegen, daß es den Kopf beabsichtigt aus der Spur herausbewegt, wodurch die Erzeugung eines Spurstellungs-Fehlersignals bewirkt wird. Dieses Fehlersignal wird zur Erzeugung eines Fehlerkorrektursignals ausgenutzt, um den Kopf genau zentriert, d.h. ausgerichtet auf der Spur zu halten. Bekannte Systeme, wie sie beispielsweise in der GB-A-1 579 854 beschrieben sind, enthalten auch Pegeldetektoren zur Detektierung der Größe des in das bewegliche Element eingespeisten Fehlerkorrektursignals sowie in Abhängigkeit davon zur Auslösung der Erzeugung von Rücksetz- oder Rückstellungssignalen zur Einspeisung in das bewegliche Element zum Zwecke der Eintellung des gehalterten Kopfes derart, daß er einer neuen oder der gleichen Spur folgt, wenn dies bei der Wiedergabe mit speziellen Bewegungseffekten erforderlich ist.
  • Bei Betrieb mit stehenden Bildern, bei dem eine spezielle Spur mit aufgezeichneter Videoinformation wiederholt abgespielt wird, um bei Darstellung auf einem Videomonitor ein stehendes Bild zu realisieren, wird der Bandtransport gestoppt, wobei das automatische Servosystem für den Kopfstellungsgleichlauf den Kopf am Ende jeder Abspielung der Spur neu einstellt, um die Wiedergabe von Videoinformation aus der Spur zu wiederholen. Dabei muß der Kopf sich lediglich um eine Strecke bewegen, welche der Strecke zwischen den Mitten benachbarter Spuren entspricht. Für bestimmte andere spezielle Bewegungseffekte, beispielsweise eine Rückwärtszeitlupe oder einen Betrieb mit mehr als zweifacher Normalgeschwindigkeit wird das Band mit einer sich von der normalen Wiedergabegeschwindigkeit unterscheidenden Geschwindigkeit transportiert, so daß es notwendig ist, den Kopf um eine Strecke rückzusetzen, die gleich dem doppelten oder einem noch größeren Abstand von Spurmitte zu Spurmitte ist. Gegenwärtige automatische Systeme für den Kopfstellungsgleichlauf arbeiten so, daß diese Kopfstellungsregelung erfolgt, während das Band mit einer festen sich von der normalen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Bandtransportgeschwindigkeit unterscheidenden Geschwindigkeit transportiert wird; diese Regelung erfolgt auch während Intervallen, in denen die Bandtransportgeschwindigkeit geändert wird. In diesen beiden Bandtransport-Betriebsbedingungen bewirkt das Gleichlaufsystem eine Kopfrücksetzung als Funktion der Bandtransportgeschwindigkeit und der Stellung des beweglichen Kopfes am Ende jeder Abtastung des Bandes durch ihn. Jedes Mal, wenn der bewegliche Kopf rückgesetzt wird, führt dies zu einer Änderung in der Folge der abgespielten Informationsspuren relativ zu einer stabilen Referenz und zu einem Verlust des vorhandenen Synchronwiedergabe- Betriebszustandes. Beispielsweise bei einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit schraubenförmigem Bandtransport ist für eine synchrone Wiedergabe von aufgezeichneten Fernsehsignalen die Wiedergabe aufeinanderfolgender Teilbilder des Fernsehsignals in einer Folge erforderlich, die durch eine sich wiederholende durch eine stabile Referenz definierte Teilbildfolge festgelegt ist. Eine während eines Bandtransportgeschwindigkeits-Änderungsintervalls erfolgende Rücksetzung des beweglichen Kopfes kann daher eine visuell wahrnehmbare Störung im wiedergegebenen Fernsehsignal aufgrund der Unterbrechung der wiedergegebenen Teilbildfolge bedingen. Ersichtlich ist die Vermeidung derartiger Störungen äußerst wünschenswert, speziell bei der Herstellung von kommerziellen Fernsehprogrammen zur öffentlichen Aussendung.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ist die Notwendigkeit für verbesserte Betriebsbedingungen von automatischen Servosystemen für den Kopfstellungsgleichlauf ersichtlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher primär die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes automatisches Servosystem für den Kopfstellungsgleichlauf der vorstehend erläuterten Art anzugeben, das ein Signal erzeugt, welches eine Ausfallkompensation auslöst, wenn eine unzulässige Beeinträchtigung der wiedergegebenen aktiven Videoinformation im Bereich der Spur detektiert wird, aus der diese Videoinformation wiedergegeben wird, wenn die Beeinträchtigung durch das Servosystem bei der Auslösung eines Rücksetzens des beweglichen Elementes hervorgerufen wird, während der gehalterte Kopf aktive Videoinformation wiedergibt.
  • Ausfallkompensatoren sind an sich bekannt. Die ersten Ausfallkompensatoren nutzten die letzte brauchbare Informationshorizontalzeile aus, um alle nicht tolerierbare Information enthaltenden folgenden aufeinanderfolgenden Horizontalzeilen zu ersetzen, wie dies beispielsweise in der GB-A- 919 217 beschrieben ist. Bei bekannten Ausfallkompensatoren für Farbfernsehen wurde die letzte brauchbare Horizontalzeile zwei Zeilen vor der die nicht brauchbare Information enthaltenden Horizontalzeile ausgenutzt, wie dies beispielsweise in der GB-A-2 087 191 beschrieben ist. Wie aus der US-A- 4 054 903 hervorgeht, wurden später Ausfallkompensatoren entwickelt, welche unbrauchbare Information durch aus einem vorhergenden Teilbild gewonnener brauchbarer Information ersetzt haben.
  • Weitere Ausfallkompensatoren mit zugeordneten Zeitbasisfehler-Korrekturanordnungen sind in der US-A-4 251 831 sowie US-A-4 287 529 beschrieben, aus denen auch hervorgeht, wie eine Ausfallkompensation normalerweise ausgelöst wird.
  • Ein Videoband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit schraubenförmiger Bandführung gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche ist in der EP-A-0 045 667 beschrieben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung gemäß Anspruch 1 ist ein Video-Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit schraubenförmiger Bandführung, bei dem Information in einer Folge von unter einem Winkel relativ zur Längsrichtung des Bandes orientierten diskreten Spuren aufgezeichnet wird, mit einer Wandleranordnung zur Wiedergabe der aufgezeichneten Information mit einem von einer rotierenden Abtasteinrichtung getragenen beweglichen Element zur Lagerung der Wandleranordnung zwecks Wiedergabe eines Teilbildes der aufgezeichneten Information bei jeder Umdrehung der Abtasteinrichtung, wobei das bewegliche Element zur Bewegung der Wandleranordnung quer zur Längsrichtung der aufgezeichneten Spuren in einem vorgegebenen dynamischen Bereich relativ zu einer Nenn-Grundstellung dient, mit einer Servo-Regeleinrichtung zur Regelung der Querstellung des Elementes, um die Wandleranordnung bei Wiedergabe auf einer Spur zu führen und sie selektiv neu einzustellen, damit sie einer nächsten gewünschten abzuspielenden Spur zu folgen beginnt, wenn das Gerät in einem Betrieb für spezielle Bewegungseffekte arbeitet, in dem eine Querneueinstellung der Wandleranordnung selektiv erforderlich ist, und mit einer Anordnung zur Überwachung der Stellung der Wandleranordnung im Bereich relativ zur Nennstellung sowie zur Verwendung in Verbindung mit einer Ausfallkompensationsanordnung, welche vorher wiedergegebene Information wiederholt, durch eine Anordnung zur Wiedergabe eines diskreten Signals, wenn die überwachte Stellung der Wandleranordnung über eine Grenze des Bereichs hinausgeht, zwecks Erzeugung eines Aktivierungssignals für die Ausfallkompensationsanordnung und durch eine Anordnung zur Erzeugung des Aktivierungssignals als Funktion der Aufnahme des diskreten Signals in einem vorgegebenen Zeitpunkt während des Folgens einer Spur gekennzeichnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung nach Anspruch 5 ist ein Verfahren zur Aktivierung einer Ausfallkompensationsanordnung zur Wiederholung vorher aufgezeichneter Information in einem Video-Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit schraubenförmiger Bandführung, in dem Information in einer Folge von unter einem Winkel relativ zur Bandlängsrichtung orientierten diskreten Spuren aufgezeichnet wird, mit einer Wandleranordnung zur Wiedergabe der aufgezeichneten Information, einem durch eine rotierende Abtasteinrichtung getragenen beweglichen Element zur Halterung der Wandleranordnung zwecks Wiedergabe eines Teilbildes aufgezeichneter Information bei jeder Umdrehung der Abtasteinrichtung, wobei das bewegliche Element zur Bewegung der Wandleranordnung quer zur Längsrichtung der aufgezeichneten Spuren in einem vorgegegebenen dynamischen Bereich relativ zu einer Nenn-Grundstellung dient, mit einer Servoregeleinrichtung zur Regelung der Querstellung des Elementes zur Führung der Wandleranordnung auf einer Spur bei Wiedergabe sowie zur selektiven Neueinstellung der Wandleranordnung, damit diese einer nächsten gewünschten abzuspielenden Spur zu folgen beginnt, wenn das Gerät in einem Betrieb mit speziellen Bewegungseffekten arbeitet, in dem die Querneueinstellung der Wandleranordnung selektiv erforderlich ist, sowie mit einer Anordnung zur Überwachung der Stellung der Wandleranordnung im Bereich relativ zur Nennstellung dadurch gekennzeichnet, daß ein diskretes Signal erzeugt wird, wenn die überwachte Stellung der Wandleranordnung über eine Grenze des Bereichs hinaus geht, und daß ein Aktivierungssignal für die Ausfallkompensationsanordnung als Funktion der Wiederholung des diskreten Signals in einem vorgegebenen Zeitpunkt während des Folgens einer Spur erzeugt wird.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1(a) ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen automatischen Servosystems für den Kopfstellungsgleichlauf;
  • Fig. 1(b) ein Blockschaltbild des dem erfindungsgemäßen automatischen Servosystem für den Kopfstellungsgleichlauf zugeordneten Bandantriebsservosystems;
  • Fig. 2(a) bis 2(k) Zeittaktzusammenhänge, welche im Betrieb des Servosystems gemäß dem Blockschaltbild nach Fig. 1(a) auftreten;
  • Fig. 3 ein Diagramm der wiedergegebenen aktiven Video- HF-Hüllkurve im Bereich des Ausfallintervalls, das zwischen aufeinanderfolgenden Abtastungen des Bandes in einem Band- Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit rotierendem Kopf und einem einzigen die Videoinformation wiedergebenden Videokopf auftritt, woraus speziell der Zusammenhang des Ausfallintervalls und einer Stellungsrückstelloperation des beweglichen Elementes und des gehalterten Videokopfes ersichtlich ist;
  • Fig. 4(a), 4(b) und 4(c) Diagramme der Verschiebungs- und Bewegungssignale des beweglichen Elementes und des gehalterten Kopfes für einen Wiedergabebetrieb mit einem einzigen stehenden Teilbild, einen Zeitlupenbetrieb mit halber Geschwindigkeit bzw. einen Geschwindigkeitsänderungsbetrieb bei schnellem Bandtransport;
  • Fig. 5 ein Diagramm der Entscheidungspegel zur Festlegung der Quereinstellung des beweglichen Kopfes bei normalen Wiedergabeoperationen;
  • Fig. 6 ein Diagramm der Entscheidungspegel zur Festlegung der Querneueinstellung des beweglichen Kopfes bei einem Wiedergabebetrieb mit einem einzigen stehenden Bild;
  • Fig. 7 ein Diagramm der Entscheidungspegel zur Festlegung der Querneueinstellung des beweglichen Kopfes bei Wiedergabeoperationen für Bildrücksetz-Spezialeffekte;
  • Fig. 8 ein Diagramm der Entscheidungspegel zur Festlegung der Querneueinstellung des beweglichen Kopfes bei Wiedergabebetrieb mit variabler Zeitlupe;
  • Fig. 9 ein Diagramm der Transferfunktion der Treiberspannung in Abhängigkeit von der Auslenkung eines piezokeramischen bimorphen beweglichen Elementes, wobei eine gestrichelte Darstellung die Kompension zeigt, welche zur Linearisierung der Transferfunktion im Auslenkungsbereich dient;
  • Fig. 10(a) und 10(b) ein detailliertes Schaltbild einer Schaltungsanordnung, welche zur Realisierung des Blockschaltbildes nach Fig. 1 verwendbar ist, wobei speziell die Synchrondetektoren, der Tongenerator und die Betriebsartregelschaltung dargestellt sind;
  • Fig. 11(a) und 11(b) ein detailliertes elektrisches Schaltbild der Schaltungsanordnung, welche zur Realisierung des Blockschaltbildes nach Fig. 1 verwendbar ist, wobei speziell die dynamische Korrekturschaltung und die dynamische Korrektursperrschaltung dargestellt sind; und Fig. 12(a), 12(b), 12(c) und 12(d) ein detailliertes elektrisches Schaltbild der Schaltungsanordnung, die zur Realisierung des Blockschaltbildes nach Fig. 1 verwendbar ist, wobei speziell die Zeittaktschaltung, die Bandgeschwindigkeits-Detektorschaltung, die Tachometer-Teiler- und Synchronschaltung, die Kopf-Auslenksignal-Rücksetzschaltung, die Detektorschaltung für falsche Teilbilder, die Multiplexschaltung sowie die Kopfauslenk-Akkumulatorschaltung dargestellt sind.
  • Detailbeschreibung
  • Generell bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Videoband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit schraubenförmiger Bandführung mit einer Bandführungstrommel mit einem Kopfträger-Rotationsteil, welche gewöhnlich als Abtaster bezeichnet wird, um den das Band schraubenförmig transportiert wird und der ein bewegliches Element aufweist, an dem ein Wandlerkopf angebracht ist. Das erfindungsgemäße automatische Servosystem für den Kopfstellungsgleichlauf erzeugt die Signale, welche in das bewegliche Element eingespeist werden, um dieses so einzustellen, daß der daran angebrachte Kopf bei Wiedergabe genau einer Spur folgt. Weiterhin wird der Kopf dabei selektiv inkrementell neu eingestellt bzw. rückgesetzt, damit er einer abzuspielenden nachfolgenden Spur zu folgen beginnt. Die nachfolgende abzuspielende Spur kann die benachbarte Spur mit aufgezeichneter Information oder eine andere Spur mit aufgezeichneter Information sein, was von der Betriebsart des Gerätes und der Geschwindigkeit abhängt, mit der das Band bei einer derartigen Wiedergabe um die Bandführungstrommel transportiert wird. Der Begriff bewegliches Element umfaßt im breiten Sinne jede Struktur, mit der ein darauf montierter Wandlerkopf relativ zur Längsrichtung der Spuren von längs des Bandes aufgezeichneter Information als Funktion der eingespeisten Treibersignale quer bewegbar ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich jedoch um eine piezokeramische bimorphe Anordnung, welche an einem Ende gehaltert ist, wobei der Wandlerkopf am anderen Ende derart montiert ist, daß sich dieses Ende bei Einspeisung einer Spannung in die bimorphe Anordnung auslenkt und damit den Wandlerkopf quer zur Längsrichtung der Informationsaufzeichnungsspuren bewegt.
  • Die in die bimorphe Anordnung eingespeiste Spannung bewirkt deren Bewegung, wobei eine ihr zugeordnete Detektoranordnung ein Rückkoppelsignal liefert, das ein Maß für die Spurstellung des Kopfes ist. Die Eigenschaften der bimorphen Anordnung sind jedoch generell bekannt, so daß das in sie eingespeiste Signal auch die Änderung der Auslenkstellung anzeigt. Ebenso wie bei bekannten automatischen Servosystemen für den Kopfstellungsgleichlauf wird eine Schwinggeneratoranordnung verwendet, um die Erzeugung einer Schwingbewegung des bimorphen Elementes quer zur Längsrichtung der aufgezeichneten Spuren zu realisieren, um so in der Amplitude der Hüllkurve des detektierten wiederzugebenden HF-Videosignals eine geringfügige periodische Änderung hervorzurufen. Diese Hüllkurvenänderung wird zur Erzeugung eines Rückkoppel-Spurfehler-Korrektursignals ausgenutzt, das zum Zwecke der Justierung der Stellung des beweglichen Elementes zur Beibehaltung des Kopfes auf einer Aufzeichnungsspur bei Wiedergabebetrieb in dieses eingespeist wird. Im folgenden werden wünschenswerte Eigenschaften des automatischen Servosystems für den Kopfstellungsgleichlauf erläutert.
  • In den Figuren der Zeichnung zeigt speziell Fig. 1(a) ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen automatischen Servosystems für den Kopfstellungsgleichlauf. Das wiedergegebene HF-Hüllkurvenvideosignal wird in einen Eingang 20 eingespeist, der auf ein Paar von konventionellen Synchrondetektoren 22 und 24 führt, wobei der Synchrondetektor 22 die Grundkomponente des Schwingsignals und der Synchrondetektor 24 die zweite Harmonische des Schwingsignals detektiert. Die die Synchrondetektoren schaltenden Signale werden über Leitungen 26 und 28 eingekoppelt und durch eine Tongeneratorschaltung 30 erzeugt, die mit einem Rotationskopf-Tachometersignal synchronisiert ist, das seinerseits synchron mit der Rotation des das HF-Hüllkurvenvideosignal wiedergebenden auslenkbaren Videokopf ist.
  • Dieses Signal besitzt für ein System mit einem einzigen rotierenden Kopf für eine Fernsehsignal-Zeilennorm mit 60 Hz eine Frequenz von 60 Hz. In für eine Fernsehsignal-Zeilennorm mit 50 Hz ausgelegten Systemen besitzt das Tachometersignal eine Frequenz von 50 Hz. In beiden Fällen ist die Frequenz des Tachometersignals exakt gleich der Rotationsfrequenz des rotierenden Kopfes. Das Signal, das üblicherweise als Trommel- bzw. Abtasttachometersignal für eine Umdrehung bezeichnet wird, wird in einer Eingangsleitung 32 eingespeist, um den Tongenerator mit der Rotation des auslenkbaren Videokopfes zu synchronisieren. Die Tongeneratorschaltung 30 wird durch ein Taktsignal mit einer Taktfrequenz getaktet, welche gleich der doppelten Horizontalzeilenfrequenz ist. Es handelt sich also um einen 2H-Takt, der von einem 64 H-Referenztakt abgeleitet wird, der seinerseits von einem Systemreferenz- Zeittaktsignal, gewöhnlich dem Studiosynchronsignal abgeleitet wird, das auf einer Leitung 34 eingespeist wird. Die Frequenz dieses Signals wird durch eine Folge von in Kaskade geschalteten Teilern, nämlich eine durch zwei teilende Schaltung und eine durch acht teilende Schaltung 36 heruntergeteilt, worauf eine durch zwei teilende Schaltung 40 folgt, welche auf einer Leitung 42 den 2H-Takt liefert, die mit dem Tongenerator 30 verbunden ist. Der Tongenerator erzeugt eine Anzahl von Ausgangstaktsignalen einschließlich des Referenzsignals mit der doppelten Schwingfrequenz auf der Leitung 28 sowie des Schwingfrequenz-Referenzsignals auf der Leitung 26. Der Tongenerator liefert weiterhin ein Rechtecksignal auf einer Leitung 44 mit einer Folgefrequenz von 15 Perioden pro Teilbild (bzw. 900 Hz für Zeilennormsysteme mit 60 Hz oder 750 Hz für Zeilennormsysteme mit 50 Hz), das zur Steuerung der im folgenden noch zu beschreibenden dynamischen Spurfehler-Korrekturschaltung ausgenutzt wird. Dynamische Spurfehlerkorrekturen dienen zur Kompensation von durch das bewegliche Element hervorgerufenen Spurfehlern aufgrund von periodischen wiederholten Störungen, die mit der Kopfrotationsfrequenz zusammenhängen. Mit anderen Worten werden nichtlineare Spurfehler korrigiert, welche mit der Frequenz der Kopfrotation auftreten. Diese periodischen Fehler werden typischerweise aufgrund von Wechselfehlern erzeugt, wobei es sich um Fehler handelt, die sich daraus ergeben, daß die Aufzeichnung auf einem Gerät durchgeführt wird, das nicht gleich dem Gerät ist, mit dem das Videoinformationssignal wiedergegeben wird. Die Fehler ergeben sich also aus unterschiedlichen Spurgeometrien der beiden Geräte. Äquivalente Fehler entstehen, wenn die Bandführungsparameter des gleichen Gerätes zwischen der Aufzeichnung und der Wiedergabe der Videoinformation geändert werden. Die Frequenz des Rechtecksignals auf der Leitung 44 ist doppelt so groß als die Schwingfrequenz (die Schwingfrequenz ist gleich 450 Hz in Zeilennormsystemen mit 60 Hz und gleich 375 Hz in Zeilennormsystemen mit 50 Hz) und bewirkt, daß die dynamische Spurfehler-Korrekturschaltung das Spurfehlersignal fünfzehnmal pro Kopfumdrehung und damit pro Teilbild abtastet. Der Tongenerator liefert weiterhin eine digitale Darstellung mit 5 Bit eines Sinussignals mit einer Frequenz von 450 Hz (bzw. 7,5 Hz pro Teilbild) auf Leitungen 46, die auf einen vervielfachenden Digital-Analog-Umsetzer 48 führen, dessen Ausgangssignal ein analoges Signal auf einer Leitung 50 ist. Dieses Ausgangssignal bildet das Schwingsignal mit einer geregelten Schwingamplitude.
  • Der Ausgangspegel mit doppelter Schwingfrequenz des mit der doppelten Schwingfrequenz arbeitenden Synchrondetektors 24 erzeugt ein Signal auf einer Leitung 52, das sich als Funktion der detektierten zweiten Harmonischen der vom Band wiedergegebenen in der Amplitude modulierten HF-Videohüllkurve ändert. Befindet sich der Wiedergabekopf auf der Spur, so besitzt die in der Amplitude modulierte HF-Videohüllkurve eine zackenartige Signalform, die mit der doppelten Schwingfrequenz auftritt, wobei das Ausgangssignal des Synchrondetektors auf der Leitung 52 eine spezielle gewünschte Spannung besitzt. Tritt ein Kopfstellungsgleichlauffehler auf, so reduziert sich die zweite Harmonische der in der Amplitude modulierten HF-Videohüllkurve proportional, was zu einer entsprechenden Abnahme des Ausgangssignals des mit der doppelten Frequenz arbeitenden Detektors 24 führt. Das Ausgangssignal dieses Detektors 24 wird über eine Leitung 52 in einen Servoschleifen-Kompensationsverstärker 54 eingespeist, dessen Ausgangssignal über eine Leitung 56 in den Digital-Analog-Umsetzer 48 eingespeist wird. Als Funktion einer Änderung des Ausgangssignals des mit doppelter Frequenz arbeitenden Detektors 24 in einer ausgewählten durch die Einstellung des Potentiometers 24a festgelegten Größe liefert der Verstärker 54 ein entsprechend geändertes Signal für den Umsetzer 48, welcher das in den beweglichen Kopf eingespeiste Schwingsignal erzeugt. Der vervielfachende Digital-Analog-Umsetzer erhöht die Amplitude des in das bewegliche Element mit dem Kopf eingespeisten Schwingsignals entsprechend, wodurch die Empfindlichkeit der Kopfstellungs-Servoschleife erhöht wird.
  • Durch selektive Änderung der Amplitude des Schwingsignals auf der Leitung 50, das in das bewegliche Element und den gehalterten Kopf im oben beschriebenen Sinne eingespeist wird, wird die Fehlerkorrekturfähigkeit in verschiedener Hinsicht verbessert. Die Aufrechterhaltung eines generell kleinen konstanten Schwingpegels wird dadurch unterstützt, was bei kleinem Gleichlauffehler erwünscht ist; gleichzeitig ist der Pegel aber für Kopf-Stellungsgleichlaufzwecke wirksam. Beginnt der Kopf fehlerhaft zu laufen, was zur Erzeugung eines Gleichlauffehlersignals führt, so wird die Schwingamplitude erhöht, um die Empfindlichkeit des Servosystems für den Kopfstellungsgleichlauf zu erhöhen, wodurch die Korrektur des fehlerhaften Gleichlaufs unterstützt wird. Darüber hinaus bewirkt die relativ kleine Amplitude des Schwingsignals keinen merklichen beeinträchtigenden Effekt auf die Qualität des wiedergegebenen HF-Videosignals.
  • Das Ausgangssignal des mit der Schwinggrundfrequenz arbeitenden Synchrondetektors 22 wird über eine Leitung 58 in eine Schnittschaltung 60 sowie in eine Puffer- und Schalterschaltung 62 eingespeist. Die Schnittschaltung 60 legt einen Versatz bzw. einen Mittenfehler fest. Das Ausgangssignal der Puffer- und Schalterschaltung 62 wird in eine noch zu beschreibende dynamische Gleichlauffehler-Korrekturschaltung eingespeist. Die Schnittschaltung legt effektiv fest, ob der durch den Synchrondetektor 22 detektierte Fehler oberhalb oder unterhalb von vorgegebenen Schwellwerten liegt und liefert ein aktives digitales Ausganssignal auf einer der Leitungen 64 oder 66, die auf die Kopfstellungs-Niederfrequenz- Fehlerservoschleife führen, wenn der Wert in einem speziellen Zeitpunkt oberhalb oder unterhalb der Schwellwerte liegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform nutzt das erfindungsgemäße Servosystem das Schnittschaltungsausgangssignal aus, um zwei Abtastwerte pro Teilbild zu erzeugen, welche ein Maß für den mittleren Kopfstellungsfehler sind, wobei ein Abtastwert auftritt, wenn der Videowiedergabekopf sich etwa auf 1/4 des Weges auf seiner Abtastung einer Spur befindet, und der andere Abtastwert auftritt, wenn der Kopf sich etwa auf 3/4 des Weges der Abtastung der Spur befindet. Die Ausgangspegel auf den Leitungen 64 und 66 sind lediglich digitale Signale, wobei lediglich nur eines der beiden Signale wirksam ist und einen Fehler jenseits des Schwellwertpegels in einer speziellen Richtung anzeigt. Liegt der detektierte Fehler nicht jenseits eines vorgegebenen Schwellwertpegels, so sind die beiden Leitungen 64 und 66 nicht aktiv, so daß keine Gleichlauffehler- oder Zentrierungskorrektur durchgeführt werden muß. Sind die Leitungen aktiv, so erfolgt in im folgenden noch zu beschreibender Weise eine kleine inkrementelle Justierung des beweglichen Elementes zur Zentrierung des Kopfes auf der Spur. Wie im folgenden noch genauer erläutert wird, wird die Funktion der Schnittschaltung 60 übersteuert, um zur Realisierung der erzwungenen Zentrierung aktive Signale auf die Leitungen 64 und 66 zu bringen, wenn eine erzwungene Zentrierung des beweglichen Elements erforderlich ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Schnittschaltung 60 Ausgangssignale generell kontinuierlich auf den Leitungen 64 und 66 liefert. Die nachfolgende Schaltung speist die Pegel jedoch lediglich in vorgegebenen Zeitpunkten in den verbleibenden Teil der Servoschaltung ein, was im bevorzugten Ausführungsbeispiel wie vorher angegeben lediglich zweimal während jeder Umdrehung des rotierenden Kopfes erfolgt. Die detaillierte den vorstehend beschriebenen Teil des erfindungsgemäßen automatischen Servosystems für den Kopfstellungsgleichlauf bildende Schaltung sowie der Betriebsartregler 180 werden im folgenden im einzelnen anhand der Figuren 10A und 10B beschrieben.
  • Hinsichtlich der dynamischen bzw. hochfrequenten Fehlerkorrekturschaltung wird das auf der Leitung 58 vorhandene Ausgangssignal des Synchrondetektors 22 in die Puffer- und Schalterschaltung 62 eingespeist, welche den Kopfstellungs- Gleichlauffehler während jeder Kopfumdrehung an fünfzehn Abtaststellen abtastet, wobei jedoch lediglich vierzehn tatsächliche Abtastwerte eine sinnvolle Information darstellen, weil einer der Abtastwerte während eines mechanischen Ausfallintervalls bei jeder Umdrehung des rotierenden Kopfes auftritt und daher keine sinnvolle Information enthält. Die Puffer- und Schalterschaltung 62 speist den Wert des detektierten dynamischen Spurfehlersignals auf der Leitung 28 in einen generell mit 65 bezeichneten Kapazitäts- und Auswahlschalter ein, der den dynamischen Fehler über viele Teilbilder integriert und den integrierten Wert der Abtastwertfehler in speziellen Zeitpunkten während jeder Umdrehung des Kopfes auf einer von vierzehn Kapazitäten des Kapazitäts- und Auswahlschalters speichert. Das Signal auf der Leitung 44 vom Ausgang des Tongenerators 30 wird in einen monostabilen Multivibrator 67 eingespeist, welcher während jeder Periode des Signals mit 900 Hz auf der Leitung 44 einen Ausgangsimpuls kurzer Dauer auf einer zu einem Eingang eines Addierers 70 führenden Leitung 68 liefert. Der Addierer spricht auf den vom monostabilen Multivibrator 67 gelieferten Impuls kurzer Dauer an und addiert einen Zählwert von Eins zum digitalen Zählsignal, das in Eingangsleitungen 72 des Addierers eingespeist wird. Zu anderen Zeitpunkten während der Periode des monostabilen Multivibrators 67 und damit während jeder Periode des Signals von 900 Hz auf der Leitung 44 wird ein digitales Zählsignal vom Addierer 70 geliefert, das um einen Zählwert geringer ist, wenn der Addierer 70 keinen Impuls erhält. Der Zählwert auf diesen Eingangsleitungen geht von einem Adreßzähler 74 aus, der durch das Signal auf der Leitung 44 vom Tongenerator 30 getaktet wird. Damit erscheint das Ausgangssignal des Addierers 70 auf Leitungen 76 und adressiert einmal während jedes Intervalls in Folge die vierzehn im Kapazitäts- und Auswahlschalter 65 enthaltenen Kapazitäten. Während der Periode des monostabilen Multivibrators 67, adressiert der Addierer bei fehlendem Impuls auf der Leitung 68 eine Kapazität, um eine Erdung der Kapazität im geeigneten Zeitpunkt zu realisieren, so daß der Ladungspegel der geerdeten Kapazität als Funktion des Abtastspurfehlers in seinem Abtastzeitpunkt geändert werden kann, welcher durch die über die Leitungen 76 eingespeiste Adresse festgelegt ist. Die im Kapazitäts- und Auswahlschalter 65 enthaltenen Kapazitäten werden einmal während jeder Umdrehung des rotierenden Kopfes als Funktion der über die Leitungen 76 gelieferten Adreßsignale geerdet. Da die Kapazitäten einen Mittelwert der ihnen in einem speziellen Abtastzeitpunkt synchron mit der Rotation des Videokopfes zugeführten Ladung speichern (was einer speziellen Stelle des Kopfes längs der Abtastung einer Spur entspricht, gibt die Ladung auf den vierzehn Kapazitäten den Mittelwert des Fehlers an jeweils einer speziellen Drehstellung des Videokopfes über einer großen Anzahl von Abtastungen wieder.
  • Da die Ladung auf den Kapazitäten den jeweils detektierten dynamischen Gleichlauffehler wiedergibt und da eine Ansprechverzögerung des beweglichen Elementes bei der Einspeisung des Kopfgleichlauf-Fehlerkorrektursignals vorhanden ist, ist es notwendig, das Ausgangssignal der Kapazitäten vor dem Zeitpunkt der Korrektur in das bewegliche Element einzuspeisen, wenn die richtige Korrektur der dynamischen Gleichlauffehler erwünscht ist. Aus diesem Grunde wird der Addierer 70 durch den monostabilen Multivabrator 67 so gesteuert, daß dem Ausgangswert des Zählers 74 ein Zählwert von Eins hinzuaddiert wird, wenn auf der Ausgangsleitung 78 des Kapazitäts- und Auswahlschalters 65 ein solcher Wert entsteht, daß die Einspeisung des jeweiligen richtigen Fehlerkorrektursignals in das bewegliche Element in einem Zeitpunkt eingeleitet wird, der um einen Betrag vorverschoben ist, welcher die Ansprechverzögerung des den rotierenden Kopf tragenden beweglichen Elementes kompensiert. Die Ausgangleitung 78 ist mit einem Puffer 80 verbunden, welcher das dynamische Fehlerkorrektur-Ausgangssignal auf einer Leitung 82 liefert. Das dynamische Fehlerkorrektursignal wird durch die Leitung 82 auf einen Summationspunkt 84 gekoppelt, welcher das dynamische Fehlerkorrektursignal sowie das Schwingungsausgangssignal auf der Leitung 50 und das gemittelte Kopfstellungs-Gleichlauffehlersignal auf einer Leitung 92 addiert. Das Ausgangssignal des Summationspunktes 84 ist ein zusammengesetztes Kopfstellungs-Fehlerkorrektursignal, das über eine Leitung 90 in nachfolgende generell mit 88 bezeichnete Auslenkdämpfungsschaltungen für das bewegliche Element zur nachfolgenden Einspeisung in eine (nicht dargestellte) Ablenktreiberschaltung für das bewegliche Element eingespeist wird.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß das dynamische Kopfstellungs-Gleichlauffehler-Korrektursignal als Analogsignal direkt in die Kopftreiberschaltung eingespeist wird, während die durch die Schnittschaltung 60 erzeugten Versatzsignale nicht direkt in den Summationspunkt 84 eingespeist werden. Vielmehr werden diese Signale in eine weitere Schaltung eingespeist, welche zur Festlegung des mittleren Kopfstellungs-Gleichlauffehler-Korrektursignals digital arbeitet, bis das endgültige Analogsignal über eine Gleichlaufleitung 92 in den Summationspunkt 84 eingespeist wird.
  • Die dynamische Fehlerkorrekturschaltung wird bei Betriebsarten, welche ein Ablenksignal mit einer Komponente von n/2 mal der Rotationsfrequenz des Kopfes erzeugen, wobei n eine ungerade Zahl ist, beispielsweise bei Wiedergabebetrieb in Zeitlupe mit halber Geschwindigkeit, wobei ein unerwünschtes fehlerhaftes Gleichlauf-Fehlerkorrektursignal erzeugt werden kann, hinsichtlich des Aktualisierens der Spannungswerte gesperrt, welche in den im Kapazitäts- und Auswahlschalter 65 enthaltenen Kapazitäten gespeichert sind. Dies erfolgt durch ein Sperrsignal INH#1, das über eine Leitung 62a in die Puffer- und Schalterschaltung 62 eingespeist wird, was mittels einer Rücksetzschaltung 104 erfolgt, die den Betrieb des Gerätes mit einer Bandtransportgeschwindigkeit detektiert, welche ein Ablenksignal mit einer derartigen n/2- Komponente erforderlich macht. Wie oben ausgeführt, speichert die dynamische Fehlerkorrekturschaltung Ladung sehr langsam in den Kapazitäten des Kapazitäts- und Auswahlschalters 65, wobei der dynamische Gleichlauffehler über eine große Anzahl von Umdrehungen des Kopfes akkumuliert wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß viele Störrauschsignale vorhanden sind, welche den wahren dynamischen Gleichlauffehler nicht wiedergeben. Arbeitet das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit normalen Wiedergabegeschwindigkeiten, so ändert sich die Schwingphase mit jeder aufgezeichneten Spur und damit mit jedem Videoteilbild. Aufgrund der Tatsache, daß sich die Schwingphase auf diese Weise ändert, wird jede Spur und damit jedes Teilbild in der Folge abgespielt, in der die Spuren aufgezeichnet wurden, wobei die Störsignale nicht aber das periodische Gleichlauffehlersignal sich auslöschen. Bei Betrieb mit halber Geschwindigkeiten oder bei anderen Betriebsarten, die zur Einspeisung eines Ablenksignals in das bewegliche Element mit der vorgenannten unerwünschten n/2-Komponente führen, wechseln sich die aus dem in das bewegliche Element eingespeisten Ablenksignal resultierenden Störsignale in der Phase nicht ab und löschen sich daher aus. Die Kapazitäten mitteln daher die Störsignale zusätzlich zum wahren dynamischen Gleichlauffehler aus. Aufgrund der Tatsache, daß die Störsignale sehr groß sein können, kann die dynamische Fehlerkorrekturschaltung ein fehlerhaftes Ausgangs-Gleichlauf-Fehlerkorrektursignal liefern. Aus diesem Grunde wird eine Schaltung verwendet, um das Aktualisieren der Kapazitäten zu sperren, wenn das Gerät in diesen Betriebsarten arbeitet, was im folgenden anhand der speziellen Schaltung nach den Fig. 11(a) und 11(b) noch beschrieben wird. Das automatische Servosystem für den Kopfstellungsgleichlauf erzeugt mittlere Kopfstellungsgleichlauf-Fehlerkorrektursignale für den Summationspunkt 84 über die Leitung 92, welche das bewegliche Element und den Wandlerkopf richtig einstellen, um ein genaues Nachfolgen auf einer Spur zu realisieren. Weiterhin erzeugt es Signale, welche die Neueinstellung des Wandlerkopfes bei Wiedergabe mit speziellen Bewegungseffekten gewährleisten. Die erforderliche Bewegung des beweglichen Elementes und des von diesem getragenen Kopfes bei verschiedenen speziellen Wiedergabeeffekten mit entsprechenden Bandtransportgeschwindigkeiten, beispielsweise bei einem Stopp, einem Zeitlupenbetrieb mit variabler Geschwindigkeit und bei schneller Bewegung ist umfassend in der GB-A-1 579 754 sowie in der US-A-4 163 993 beschrieben. Zwar werden die speziellen Bewegungs- bzw. Verschiebungssignalformen, welche für den Kopf bei verschiedenen Wiedergabebetriebsarten und verschiedenen Bandtransportgeschwindigkeiten erforderlich sind, hier nicht beschrieben. Die Fig. 4(a) und 4(b) zeigen jedoch repräsentative Beispiele derartiger Verschiebungsmuster für das bewegliche Element.
  • Fig. 4(a) zeigt die Verschiebungssignalformen für das bewegliche Element und den von diesem getragenen Kopf bei Wiedergabe im Stoppbetrieb einer einzigen Spur von aufgezeichneter Information, wobei ein Teilbild der in einer einzigen Spur aufgezeichneten Videoinformation wiederholt wiedergegeben wird. In diesem Fall ist es erforderlich, den Kopf um eine Strecke entsprechend dem Mittenabstand von Spur zu Spur am Ende der Wiedergabe der aufgezeichneten Information aus der Spur rückzusetzen. Da der Kopf bei Wiedergabe einer Spur folgt, gewährleistet das automatische Servosystem für den Kopfstellungsgleichlauf ein genaues Befolgen der Spur. Soll die Spur mit aufgezeichneter Information wiederholt abgespielt werden, so wird der Kopf um die Strecke des Mittenabstandes von Spur zu Spur rückgesetzt, um ihn so einzustellen, daß er bei seiner nächsten Drehung der gleichen Spur zu folgen beginnt. Wird das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät so betrieben, daß es bei Transport des Bandes mit der halben Normalgeschwindigkeit bei Zeitlupen-Wiedergabeoperationen vom Band wiedergibt, so muß entsprechend gemäß Fig. 4(b) die Abspielung jeder Spur bzw. jedes Teilbildes von aufgezeichneter Information einmal wiederholt werden, bevor der Kopf vorverschoben werden darf, um die nächste Spur mit aufgezeichneter Information abzuspielen. Damit wird jede aufgezeichnete Spur zweimal abgespielt, wobei für die zweite Abspielung der aufgezeichneten Spur erforderlich ist, das bewegliche Element und den von ihm getragenen Kopf um die einem Spurmittenabstand entsprechende Strecke rückzusetzen.
  • Die Schaltung, welche die Gleichlaufkorrektur (mit Ausnahme der oben beschriebenen dynamischen Gleichlauffehlerkorrektur) und die selektive Rücksetzung des beweglichen Elementes und des Wandlerkopfes bewirkt, ist prinzipiell im unteren Teil von Fig. 1(a) dargestellt. Diese Gleichlaufkorrekturschaltung enthält eine Akkumulatorschaltung 100, eine Multiplexschaltung 102, eine Rücksetzschaltung 104 sowie eine Zeittaktschaltung 106 (im unteren rechten Teil von Fig. 1(a)), welche insgesamt vorzugsweise einem programmierbaren Festwertspeicher als Hauptkomponente zugeordnet sind. Die Akkumulatorschaltung 100 besitzt eine auf einen vervielfachenden Digital-Analog-Umsetzer 112 führende digitale Ausgangsleitung 110 mit 8 Bit sowie einen Satz von auf sie selbst zurückführenden Eingängen. Die Leitungen mit den fünf höchstwertigen Bits der Leitungen 110 mit 8 Bit sind darüber hinaus auf einen weiteren Digital-Analog-Umsetzer 114 und die Rücksetzschaltung 104 geführt. Die Akkumulatorschaltung 100 besitzt drei Adreßleitungen 116, die mit dem Ausgang der Multiplexschaltung 102 verbunden sind. Ein Satz von Eingängen A8, A9 der Multiplexschaltung ist mit den von der Schnittschaltung 60 kommenden Leitungen 64 und 66 gekoppelt, welche das Verschiebungsfehlersignal liefern, das im oben beschriebenen Sinne durch die Schwingservoschleife festgelegt ist. Darüber hinaus ist ein weiterer Satz von Eingängen A1, A2, A3 der Multiplexschaltung 102 mit auf D-Flip-Flops 120, 122 und 124 führenden Leitungen 118 gekoppelt. Diese Flip-Flops werden an ihren D-Eingängen über Leitungen 126, 128 und 130 von der Rücksetzschaltung 104 gespeist. Die Zeittaktschaltung 106 liefert ein Binärwortsignal mit 2 Bit auf Ausgangsleitungen 132 und 134, welche auf Steuereingänge A6, A7 der Multiplexschaltung 102 geführt sind. Weiterhin wird dieses Signal als 2H-Taktsignal auf eine Leitung 136 gegeben, welche die D- Flip-Flops 120, 122 und 124 taktet. Wie im folgenden anhand von Fig. 2 noch genauer beschrieben wird, durchläuft das auf den Leitungen 132 und 134 gelieferte Binärwortsignal mit 2 Bit eine bestimmte Folge von Binärwörtern mit 2 Bit der Referenzfrequenz 2H und legt fest, welcher der anderen Sätze von Eingängen der Multiplexschaltung 102 abgefragt wird, um die entsprechenden Signalzustände festzulegen, wodurch wiederum das Adreßausgangssignal für die Akkumulatorschaltung 100 festgelegt wird. Die Multiplexschaltung 102 nimmt weiterhin über eine Leitung 140 ein Bandantriebs-Tachometereingangssignal und über eine Leitung 142 ein Bandantriebsrichtungs-Eingangssteuersignal an einem weiteren Satz von Eingängen A4, A5 auf. Die Bandantriebs-Tachometereingangsleitung 140 geht vom Ausgang einer Tachometersynchronschaltung 164 aus, welche die empfangenen in der Frequenz umgesetzten Bandantriebstachometerimpulse auf das Auftreten des vom Systemreferenz-Zeittaktsignal abgeleiteten und über die Leitung 42 gelieferten 2H-Signals synchronisiert.
  • Die Akkumulatorschaltung 100 liefert Binärausgangswörter mit 8 Bit in hexadezimaler Darstellung auf Leitungen 110, welche auf einen vervielfachenden Digital-Analog-Umsetzer 112 geführt sind. Dieser Umsetzer liefert ein entsprechendes Analogausgangssignal auf einer Leitung 92, welche die Größe und die Richtung von Neueinstellungsbewegungen steuert, die durch das den Videokopf tragende bewegliche Element auszuführen sind, um den Kopf neu einzustellen. Die Akkumulatorschaltung kann 256 getrennte Ausgangspegel gemäß der folgenden Tabelle I erzeugen. Tabelle I Akkumulator-Code Binärzustände an Eingängen Ausgangspegeländerung keine Ausgangspegeländerung zur Mitte (Hex 80)
  • Die Akkumulatorschaltung 100 vermag acht getrennte Operationen für das rückgeführte Eingangssignal mit 8 Bit gemäß der vorstehenden Tabelle I durchzuführen. Die acht getrennten Operationen werden durch das auf Eingangsadreßleitungen 116 für die Multiplexerschaltung 112 vorhandene Binärsignal festgelegt, das seinerseits durch in im folgenden noch zu beschreibender Weise durch die anderen Schaltungskomponenten festgelegt ist. Besitzen die Adreßleitungen 116 die Zustände gemäß Tabelle I, so treten im Ausgangssignal auf den Ausgangsleitungen 110 verschiedene entsprechende Änderungen auf, welche die Abarbeitung der entsprechenden Operationen bewirken.
  • Wenn die Adreßleitungen 116 ein "000"-Adreßsignal führen, so ist dadurch angezeigt, daß im Signalzustand des abgefragten Eingangssignals für die Multiplexerschaltung 102 seit der letzten Abfrage dieses Eingangssignals keine Änderung aufgetreten ist. Die Zustände auf den Akkumulatorausgangsleitungen 110 bleiben daher unverändert, was keine Änderung des Zustandes des Ausgangssignals bedeutet. Wenn dieser Zustand auf den Ausgangsleitungen auftritt, bewirkt das automatische Kopfstellungs-Gleichlaufsystem keine entsprechende Änderung des Betriebszustandes in Bezug auf die Stellung des den Videokopf tragenden beweglichen Elementes. Das umgeänderte binäre Ausgangswort mit 8 Bit der Akkumulatorschaltung 100 wird auf deren Ausgangsleitungen zurückgeführt, wodurch das Ausgangswort jedes Mal dann, wenn die Akkumulatorschaltung über die Leitung 42 getaktet wird, lediglich durch diese rückgeführt wird.
  • Ein "001"-Adreßeingangssignal auf den Leitungen 116 führt zu einer binären Bitänderung im Ausgangssignal der Akkumulatorschaltung 100 auf den Leitungen 110. Jedes Mal wenn das 001-Adreßsignal auf den Leitungen 116 vorhanden ist, wird das Ausgangssignal der Akkumulatorschaltung daher um das binäre Bit +1 geändert. Bleibt dieses Adreßsignal für eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Taktintervallen auf den Eingangsleitungen 116 vorhanden, so wird das Ausgangssignal der Akkumulatorschaltung 100 jedes Mal dann um den Binärwert +1 geändert, wenn diese getaktet wird. Ein "011"-Adreßeingangssignal auf den Leitungen 116 führt zu einer binären Bitänderung von -1 auf den Leitungen 110. Diese Ausgangsänderungen um +1 und -1 bewirken die Erzeugung einer sehr kleinen entsprechenden Kopfstellungsgleichlauf-Fehlerkorrektur durch den vervielfachenden Digital-Analog-Umsetzer 112, wie dies auch der Fall ist, wenn die Leitung 64 oder 66 der Schnittschaltung aktiv ist oder wenn das bewegliche Element und der gehalterte Kopf um einen geringen Betrag verschoben werden müssen, um eine Justierung hinsichtlich einer Änderung in der Bandtransportgeschwindigkeit seit der letzten Taktzeit der Akkumulatorschaltung 100 durchzuführen.
  • Die logische Schaltung, welche im folgenden detailliert anhand der Fig. 10 bis 12 beschrieben wird, übersteuert die Schnittschaltung 60, um jedes Mal dann aktive Signale auf die Leitungen 64 und 66 zu bringen, wenn der Betriebsregler 180 ein Akkumulatorabschaltsignal liefert und die Schnittschaltung 60 ein aktives Signal auf ihre Ausgänge gibt. Ist auf den beiden Leitungen 64 und 66 ein aktives Signal vorhanden, so wird durch die Multiplexerschaltung 102 ein Wert "010" auf die Adreßleitungen 116 gegeben. Die Akkumulatorschaltung 100 liefert dann ein hexadezimales Binärausgangssignal auf die Leitungen 110 entsprechend der Dezimale 80 (80 H), bis die Zentrierungsoperation abgeschlossen ist. Bei Abschluß der Zentrierungsoperation werden die aktiven Signale von den Leitungen 64 und 66 abgeschaltet. Während der Zentrierungsoperation wird die Akkumulatorschaltung 100 in einen Betriebszustand geschaltet, bei dem sie alle anderen während des Zentrierungsintervalls empfangenen Adreßeingangssignale ignoriert. Dieses Ausgangssignal wird in den Digital-Analog-Umsetzer 112 eingespeist, welcher dann das bewegliche Element unabhängig vom Betriebszustand des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes in seine Nenngrundstellung zwingt.
  • Ein "100"-Digitalwort auf den Adreßleitungen 116 führt zu einer binären Bitänderung von +64 auf den Ausgangsleitungen 110, was wiederum zur Einspeisung eines Signals in die Leitung 92 führt, das eine Neueinstellungsbewegung des beweglichen Elementes um eine Spur in einer Richtung bewirkt. Wird ein "101"-Digitalwort in die Adreßleitungen 116 eingespeist, so ergibt sich eine binäre Bitänderung von -64. Diese beiden Änderungen des Akkumulatorausgangssignals führen zu einer Rücksetzung des beweglichen Elementes um eine Spur in entgegengesetzten Richtungen. Entsprechend wirkt ein "110"- digitales Adreßwort auf den Leitungen 116 eine binäre Bitänderung von +128 auf den Ausgangsleitungen 110, wodurch eine Neueinstellung bzw. Rücksetzung des beweglichen Elementes um zwei Spuren in der ersten Richtung erfolgt, während ein "111"-Digitaladreßwort auf den Adreßleitungen 116 zu einer binären Bitänderung von -128 auf den Ausgangsleitungen 110 führt, was eine Rücksetzung um zwei Spuren in der entgegengesetzten Richtung zur Folge hat. Die Ausgangsschaltung des automatischen Servosystems für den Kopfstellungsgleichlauf ist so ausgelegt, daß eine Änderung von 64 zu einer Neueinstellung des beweglichen Elementes um einen Betrag führt, der gleich dem Mittenabstand zweier Spuren ist, während eine Änderung von 128 zu einer Neueinstellung um eine Strecke führt, welche gleich dem doppelten Mittenabstand zweier Spuren ist.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen folgt, daß die Akkumulatorschaltung 100 als Funktion der Einspeisung von digitalen Adreßwörtern mit 3 Bit in ihren Eingang von der Multiplexerschaltung 102 aktualisierte digitale Ausgangswörter mit 8 Bit und vorgegebener Größe für den vervielfachenden Digital- Analog-Umsetzer 112 liefert. Die digitalisierten Ausgangswörter werden in dem Sinne aktualisiert, daß sie zurückgeführt und in den Eingang der Akkumulatorschaltung eingespeist werden, wobei das zurückgeführte digitale Ausgangswort im nächsten Taktzeitpunkt um einen Betrag geändert wird, welcher der von den Leitungen 116 geführten Adresse entspricht. Die Multiplexerschaltung 102 wird durch die Zeittaktschaltung 106 gesteuert und gibt als Funktion der Eingangssignale auf den Leitungen 64 und 66, den Leitungen 118 und den Leitungen 140 und 142 in den entsprechenden Abfragezeitpunkten, die durch das von der Zeittaktschaltung 106 empfangene binäre Eingangssignal mit 2 Bit festgelegt sind, binäre Signale mit 8 Bit ab, die in einem funktionsmäßig Zugeordneten PROM gespeichert sind.
  • Das Rücksetz-PROM 104 erzeugt Rücksetzfestlegungssignale am Ende jeder Umdrehung des rotierenden Kopfes als Funktion der Querbewegung bzw. der Höhe des beweglichen Elementes und des Wandlerkopfes, der Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes und der Betriebsart des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes. Der Wert der Digitalsignale auf den Leitungen 110 ist in jedem speziellen Zeitpunkt ein Maß für die Höhe des Kopfes, d.h. den Auslenkungsbetrag des beweglichen Elementes relativ zu seiner unausgelenkten Grund- bzw. Nennstellung. Natürlich sind auch andere Verfahren zur Detektierung der Stellung des beweglichen Elementes am Ende jeder Umdrehung des rotierenden Kopfes anwendbar. Die im Binärsignal mit 8 Bit auf den Leitungen 110 vorhandenen fünf höchstwertigen Bits stellen eine brauchbare Stellungsinformation dar und werden daher zur Erzeugung von Höhenstellungssignalen zwecks Adressierung von Speicherplätzen in das Rücksetz-PROM 104 eingespeist, in dem Rücksetzfestlegungssignale als Funktion bestimmter Richtungs- und Geschwindigkeitsbereiche des Bandtransports und der Betriebsart des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes gehalten werden. Entsprechend sind Betriebsartsteuersignale 144 mit dem Rücksetz-PROM 104 gekoppelt, denen Signale aufgeprägt werden, welche ein Maß für die Betriebsart des Gerätes sind. Diese Signale bilden einen Teil des Rücksetz-PROM-Adreßsignals, welches das aus den Speicherplätzen des Rücksetz-PROM ausgelesenen und auf die Ausgangsleitungen 126, 128 und 130 gegebenen Rücksetzfestlegungssignal festlegt. Wie bereits ausgeführt, wird das vom Rücksetz-PROM 104 gelieferte Rücksetzfestlegungssignal durch die Bandbewegungsgeschwindigkeit beeinflußt. Ein Maß für die Bandgeschwindigkeit darstellende Signale bilden einen Teil des Rücksetz-PROM-Adreßsignals, welches durch das Rücksetz-PROM 104 ausgegebene Rücksetzfestlegungssignal festlegt. Diese Signale werden über Leitungen 160 von der Geschwindigkeitsdetektorschaltung 156 geliefert.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen folgt, daß in adressierbaren Speicherplätzen des Rücksetz-PROM 104 Rücksetzfestlegungssignale gespeichert sind, welche zu ihrer Auslesung über die Leitungen 126, 128 und 130 als Funktion eines dreiteiligen Adreßsignals adressierbar sind. Ein Teil des Rücksetz-PROM-Adreßsignals ist ein binäres Signal in hexadezimaler Darstellung mit 4 Bit, das durch die Geschwindigkeitsdetektorschaltung 156 auf den Leitungen 160 geliefert wird und ein Maß für die Bandtransportgeschwindigkeit darstellt. Ein zweiter Teil des Rücksetz-PROM-Adreßsignals ist ein durch die Akkumulatorschaltung 100 über die Leitungen 110 geliefertes Signal mit 5 Bit, das ein Maß für die Stellung des beweglichen Elementes ist. Der dritte Teil des dreiteiligen Adreßsignals ist ein über die Leitungen 144 durch den Betriebsartregler 180 geliefertes Signal mit 2 Bit, das ein Maß für den Betriebszustand des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes ist. Wie im folgenden noch genauer beschrieben wird, legt das durch den Betriebsartregler 180 gelieferte Signal mit 2 Bit fest, welche der gespeicherten Rücksetzfestlegungssignale als Funktion der Bandgeschwindigkeit, der Bandtransportrichtung und der Stellung des beweglichen Elementes als dreiteiliger Adreßsignale ausgewählt werden. Unterschiedliche Betriebsarten führen zur Auswahl von unterschiedlichen gespeicherten Rücksetzfestlegungssignalen für eine gegebene Bandtransportgeschwindigkeit.
  • Der Betriebsartregler 180 spricht auf eine Bandgeschwindigkeitsänderungs-Betriebsart des Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes an und erzeugt ein Signal mit 2 Bit auf den Leitungen 144, wodurch die Akkumulatorschaltung 100 eine Gleichlauffehlerkorrektur für das bewegliche Element durchführt, welche den Gleichlauf von Aufzeichnungsspuren während des Bandgeschwindigkeits-Änderungsintervalls ohne inkrementelle Justierung oder Rücksetzung des beweglichen Elementes beeinflußt, wodurch jede Spur einer Folge von Spuren aufgezeichneter Information während des Geschwindigkeitsänderungsintervalls einmal abgespielt wird. Speziell stellt das Signal mit 2 Bit vom Betriebsartregler 180 die Adressierung des Rücksetz-PROM 104 so ein, daß unabhängig von der Bandtransportgeschwindigkeit und der Stellung des beweglichen Elementes (in den Auslenkbereichgrenzen) im Bereich der Bandtransport-Geschwindigkeitsänderung von der Akkumulatorschaltung 100 ein Rücksetzfestlegungssignal auf die Leitungen 126, 128 und 130 gegeben wird, das keine Rücksetzung anzeigt (beim bevorzugten Ausführungsbeispiel werden Rücksetzfestlegungssignale, welche Spurrücksetzungen durch das bewegliche Element anzeigen, durch das Rücksetz-PR0M 104 bei Bandtransportgeschwindigkeiten außerhalb des Bereiches von der Bandtransportgeschwindigkeit 0 bzw. einem Bandstopp bis zu der zweifachen Normalgeschwindigkeit in Vorwärtsrichtung des Bandtransportes als Sicherheit gegen unnormale Betriebsbedingungen des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte geliefert).
  • Die vorgenannte rücksetzfreie Spezialgeschwindigkeitsänderungs-Betriebsart wird vorzugsweise durch eine solche Einstellung des Betriebsartreglers 180 realisiert, daß dieser ein Signal mit 2 Bit liefert, wenn das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät in normalem Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb arbeitet. Wie im folgenden anhand von Fig. 5 noch genauer beschrieben wird, liefert der Betriebsartregler 180 ein Signal mit 2 Bit beim Einsatz und danach während normaler Betriebszustände, wodurch im Rücksetz-PROM 104 gespeicherte Rücksetzfestlegungssignale lediglich ausgewählt werden, wenn die Stellung des beweglichen Elementes sich seinen Auslenkbereichgrenzen nähert. Dies dient der Rücksetzung des beweglichen Elementes in seinen mittleren Auslenkungsbereich. Während der Betriebsart mit sich ändernder Geschwindigkeit, wenn keine Rücksetzungen erwünscht sind, sind entsprechende Mittenbereichrücksetzungen des beweglichen Elementes erwünscht. Der Betriebsartregler 180 liefert daher das vorgenannte Signal mit 2 Bit entsprechend dem Betrieb mit normaler Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Bandtransportgeschwindigkeit während dieser speziellen Betriebsart mit Geschwindigkeitsänderung, so daß Rücksetzfestlegungssignale für eine Spur ausgewählt werden, wenn das von der Akkumulatorschaltung 100 über die Leitungen 110 in das Rücksetz-PROM 104 eingespeiste Stellungssignal für das bewegliche Element mit 5 Bit anzeigt, daß sich das bewegliche Element seinen Auslenkbereichgrenzen nähert.
  • Ein Signal mit der doppelten Bandantriebstachometerfrequenz auf der Leitung 150, das ein Maß für die Winkelgeschwindigkeit des Bandantriebs und damit für die Bandtransportgeschwindigkeit ist, wird durch einen durch zwei teilenden Teiler 150a in eine Geschwindigkeits-Detektorsynchronschaltung 152 eingespeist, welche das Bandantriebstachometersignal in Bezug auf ein geteiltes 64H-Referenzfrequenzsignal auf der Leitung 158 synchronisiert, wobei das letztgenannte Signal eine Frequenz von 64 H/5 besitzt. Das synchronisierte Bandantriebstachometersignal wird über die Leitung 154 in eine Geschwindigkeitsdetektorschaltung 156 eingespeist, welche durch das auf der Leitung 158 vorhandene 64 H/5-Taktsignal getaktet wird. Die Synchronisationsschaltung 152 speist die synchronisierten Bandantriebstachometerimpulse zur Festlegung der Bandtransportgeschwindigkeit in die Geschwindigkeitsdetektorschaltung 156 ein. Ein diese Geschwindigkeit repräsentierendes Signal wird über vier Leitungen 160 in das Rücksetz-PROM 104 eingespeist, wodurch eine Geschwindigkeitsdetektierung mit 16 Digitalzuständen möglich wird, so daß das Rücksetz-PROM während des Betriebs mit verschiedenen Spezialbewegungseffekten die Spursprünge bzw. -Rücksetzungen des beweglichen Elementes festlegen kann.
  • Das Bandantriebstachometersignal mit der doppelten Frequenz auf der Leitung 150 besitzt eine solche Auflösung, daß ein Signal mit einer Frequenz von 2 H/5 bei normaler Aufzeichnungs/Wiedergabe-Bandtransportgeschwindigkeit erzeugt wird, was bedeutet, daß beispielsweise bei einem Gerät mit einer Zeilenfrequenznorm von 60 Hz 150 Tachometerimpulse pro Teilbild erzeugt werden (in einem Gerät mit einer Zeilenfrequenznorm von 50 Hz werden 125 Tachometerimpulse pro Teilbild erzeugt). Dieses Signal wird in eine Frequenzeinstellschaltung 162 eingespeist, welche die 105 (oder 125) Tachometerimpulse pro Teilbild in 64 Impulse pro Teilbild umsetzt, so daß sie die gleiche Frequenz wie das durch die Rücksetz/Zeittaktschaltung 106 auf der Leitung 136 erzeugte auf den Referenzzeittakt bezogene Taktsignal besitzt. Dieses Signal wird über eine Leitung 166 in eine Tachometersynchronschaltung 164 eingespeist und liefert die verarbeiteten Tachometerimpulse auf der Leitung 140 für die Einspeisung in die Multiplexerschaltung 102. Die Tachometersynchronschaltung 164 dient zur Speicherung von Tachometerimpulsen für die Einspeisung in die Multiplexerschaltung 102 im geeigneten Zeitpunkt zusammen mit dem Bandantriebsrichtungs-Eingangssignal auf der Leitung 142, was durch das durch die Zeittaktschaltung 106 gelieferte Binärsignal mit 2 Bit festgelegt ist, so daß die entsprechenden Adressen nachfolgend durch die Multiplexerschaltung 102 im geeigneten Zeitpunkt in die Akkumulatorschaltung 100 eingespeist werden können, um das Gleichlauf-Fehlerkorrektursignal als Funktion der Bandtransportgeschwindigkeit zu erzeugen.
  • Die Zeittaktschaltung 106 wird durch das vom Systemreferenz-Zeittaktsignal abgeleitete 2 H-Taktsignal auf der Leitung 42 getaktet. Die Zeittaktschaltung liefert daher für jedes Teilbild 525 Zeitzellen zur Steuerung der Multiplexerschaltung 102 zwecks Erzeugung der geeigneten Adreßsignale mit 3 Bit auf den Leitungen 118 für die Akkumulatorschaltung 100. Der Zeittakt der Signale, die durch die Multiplexerschaltung 102 in die Akkumulatorschaltung 100 eingespeist werden, ergibt sich aus den Zeittaktdiagrammen nach Fig. 2 in Verbindung mit dem Blockschaltbild nach Fig. 1(a). Fig. 2(a) zeigt den wiedergegebenen HF-Anteil von zwei aufeinanderfolgenden Teilbildern mit einem Signalausfallintervall, das die generell mit 170 bezeichneten beiden Teilbilder trennt. In an sich bekannter Weise ist bei einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit schraubenförmiger Bandführung und einem einzigen rotierenden Kopf zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Information auf das bzw. vom Band während jeder Umdrehung des Kopfes (wofür die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen automatischen Servosystems für den Kopfstellungsgleichlauf vorgesehen ist) der rotierende Kopf für ein kurzes Intervall während jeder Umdrehung nicht mit dem Band in Kontakt. Dieser Zustand bewirkt ein mechanisch bedingtes Ausfallintervall 170 im wiedergegebenen HF-Signal gemäß Fig. 2(a). Fig. 2(b) zeigt ein Eingangssignal von einer Verzögerungsschaltung 172, das durch ein AST-Rücksetzsignal auf einer Leitung 144 getriggert wird. Das letztgenannte Signal wird von dem obengenannten Abtasttachometersignal für eine Umdrehung abgeleitet. Dieses AST-Rücksetzsignal mit Fernseh- Teilbildfrequenz wird von dem genannten Abtasttachometersignal für eine Umdrehung abgeleitet und zeitlich auf sein gewünschtes Auftreten neu eingestellt. Die Verzögerungsschaltung 172 stellt das auf eine Umdrehung bezogene Signal auf der Leitung 174 zeitlich so neu ein, daß ein aktives Signal zur Rücksetzung der Zeittaktschaltung 106 in einem Zeitpunkt auf eine Leitung 176 gegeben wird, der um 0,5 Millisekunden (ms) vor dem Auftreten des Ausfallintervalls 170 liegt. Das vor dem Auftreten eines Ausfallintervalls auf die Leitung 170 gegebene aktive Signal wird vom Abtasttachometersignal für eine Umdrehung abgeleitet, das während der vorhergehenden Umdrehung des durch das bewegliche Element getragenen Kopfes erzeugt wird.
  • Während der Zeit des ersten 2H-Taktimpulses, der auf jede Rücksetzung der Zeittaktschaltung 106 folgt, liefert diese ein Binärsignal mit 2 Bit auf den auf die Eingänge A6, A7 der Multiplexerschaltung 102 führenden Leitungen 132 und 134. Die Multiplexerschaltung koppelt aufgrund des in sie eingespeisten Binärsignals mit 2 Bit die Eingangsleitungen 118 auf den Adreßeingang des funktionsmäßig zugeordneten PROM. Soll zu dieser Zeit eine Rücksetzung erfolgen, was durch den am Ausgang der Rücksetzpuffer 120, 122 und 124 gespeicherten Signalzustand festgelegt wird, liefert das PROM das geeignete Rücksetzfestlegungssignal für die Akkumulatorschaltung 100 über die Adreßleitungen 116. Bei der bevorzugten Ausführungsform des automatischen Servosystems für den Kopfstellungsgleichlauf liefert das PROM einen Befehl, mittels dem die zugehörige Logikschaltung die Ausgänge der Puffer momentan mit den Adreßleitungen 116 verbindet. Dieser Rücksetzzeittakt ist in Fig. 2(c) dargestellt, in der das durch die Zeittaktschaltung 106 auf die Leitungen 132 und 134 gegebene auslösende Binärsignal mit 2 Bit in der mit "CODES-A6, A7" überschriebenen Spalte angegeben ist.
  • Wie oben ausgeführt wird die Entscheidung zur Rücksetzung des beweglichen Elementes in einer speziellen Richtung und um eine spezielle Strecke für jeden wählbaren Betriebszustand des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes durch die Stellung, d.h. den Pegel bzw. die Höhe des gehalterten Kopfes (festgelegt durch den Wert der fünf höchstwertigen Bits des Binärsignals mit 8 Bit, das durch die Akkumulatorschaltung 100 auf die zu einem der Eingänge des Rücksetz-PROM 104 führenden Leitungen 110 ausgegeben wird) sowie durch die durch das binäre auf die Bandgeschwindigkeit bezogene Signal mit 4 Bit repräsentierte Bandgeschwindigkeit festgelegt, wobei das letztgenannte Signal von der Geschwindigkeitsdetektorschaltung 156 auf die auf einen zweiten Eingang des Rücksetz-PROM führenden Leitungen 160 gegeben wird. Das auf die Betriebsart bezogene Signal mit 2 Bit auf den zum dritten Eingang des Rücksetz-PROM 104 führenden Leitungen 144 ändert das durch das Rücksetz-PROM gelieferte Ausgangssignal in Abhängigkeit von dem an den anderen Eingängen des PROM empfangenen Signalen als Funktion des Betriebszustandes des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes. Die Fig. 5 bis 8 zeigen für verschiedene Betriebsarten die durch die vorgenannten fünf höchstwertigen Bits des Binärsignals mit 8 Bit auf den Leitungen 110 repräsentierten Kopfstellungs-Pegelzustände, welche zur Erzeugung eines Rücksetzfestlegungssignals für die Akkumulatorschaltung 100 führen, das die Rücksetzung des beweglichen Elementes um eine oder zwei Spuren bei bestimmten Bandtransportgeschwindigkeiten bewirkt.
  • Wird das Band bei Wiedergabeoperationen mit normaler Aufzeichnungs- und Wiedergabegeschwindigkeit transportiert, so liefert das Rücksetz-PROM 104 aufgrund der Steuerung des durch den Betriebsartregler 180 an Eingängen A10, AL gelieferten Binärsignals mit 2 Bit Rücksetzfestlegungssignale auf den Leitungen 126, 128 und 130 als Funktion der Bandtransportgeschwindigkeit und der Stellung des beweglichen Elementes, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. In dieser graphischen Darstellung sind auf der Abszisse Einheiten von 32 möglichen Stellungszuständen des beweglichen Elementes aufgetragen, die durch die fünf höchstwertigen Bits des Ausgangssignals der Akkumulatorschaltung 100 auf den Leitungen 110 für das Rücksetz-PROM 104 repräsentiert sind. Auf der Ordinate sind Einheiten der vorgenannten 16 möglichen Bandgeschwindigkeitszustände (in hexadezimaler Darstellung) aufgetragen, die durch das auf die Bandgeschwindigkeit bezogene Signal repräsentiert sind, welche durch die Geschwindigkeitsdetektorschaltung 156 über die Leitungen 160 in das Rücksetz- PROM 104 eingespeist werden. Gemäß Fig. 5 liefert das Rücksetz-PROM 104 ein Rücksetzfestlegungssignal für die Multiplexerschaltung 102, das keine Rücksetzoperation repräsentiert, wenn das Band mit normaler Aufzeichnungs- und Wiedergabegeschwindigkeit transportiert wird, solange das bewegliche Element sich nicht an seinen Auslenkbereichgrenzen befindet. Aus im folgenden noch genauer zu erläuternden Gründen im Hinblick auf die vorgenannten Betriebszustände mit spezieller Geschwindigkeitsänderung und ohne Rücksetzung liefert das Rücksetz-PROM 104 das Rücksetzfestlegungssignal in einem Bandtransportgeschwindigkeits-Bereich von der Geschwindigkeit 0 bis zur doppelten normalen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeschwindigkeit in Vorwärts-Bandtransportrichtung, wenn der Betriebsartregler 180 einen von einer Bedienungsperson ausgelösten Befehl aufnimmt, der anzeigt, daß das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät in der speziellen Betriebsart mit Geschwindigkeitsänderung arbeitet. Dieser Befehl wird über eine Eingangsleitung 181 eingegeben. Der Betriebsartregler 180 spricht auf diesen Befehl an und liefert ein Binärsignal mit 2 Bit für das Rücksetz-PROM 104, so daß es Rücksetzfestlegungssignale entsprechend der Betriebsart mit normaler Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Bandgeschwindigkeit liefert.
  • Bei normaler Aufzeichnungs- und Wiedergabebandgeschwindigkeit transportiert der Bandtransport das Band mit einer Geschwindigkeit, bei der das Ausgangssignal der Geschwindigkeitsdetektorschaltung 156 zwischen Geschwindigkeitszustandssignalen kippt, die in Fig 5 mit 3 und 4 bezeichnet sind. Darüber hinaus sollte keine Querbewegung des beweglichen Elementes auftreten, wobei es in beiden Richtungen nicht verschoben wird, wenn der von ihm getragene Kopf auf seine Nenngrundstellung zentriert ist. Arbeitet jedoch das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit normaler Bandgeschwindigkeit bei einer ausgelenkten Stellung des beweglichen Elementes, die sich den Auslenkbereichgrenzen annähert, d.h. oberhalb eines Pegelzustandes 26 oder unterhalb eines Pegelzustandes 2, so wird es aufgrund der vorstehend erläuterten Wirkungsweise des Rücksetz-PROM 104 im Sinne einer Zentrierung um eine Spurstrecke rückgesetzt. Entsprechende Entscheidungen für einen Stoppbetrieb, eine Rücksetzung um lediglich ein Bild und eine Wiedergabe mit variabler Geschwindigkeit sind in Fig. 6, 7 bzw. 8 dargestellt.
  • Im Betriebszustand mit gestoppter Bewegung und Rücksetzung um ein Teilbild bzw. eine Spur wird das bewegliche Element kontinuierlich in einer Richtung auf eine seiner Auslenkbereichsgrenzen hin ausgelenkt, wenn der gehalterte Kopf die Spur abtastet. Am Ende der Spurabtastung wird die Stellung des beweglichen Elementes in der entgegengesetzten Richtung um eine Strecke rückgesetzt, die dem Abstand von Mitte zu Mitte zwischen zwei Spuren entspricht, um den gehalterten Kopf so einzustellen, daß er die gleiche Spur erneut abtastet. Die Rücksetzung des beweglichen Elementes wird vorzugsweise zeitlich so eingestellt, daß sie während des oben erwähnten mechanischen Ausfallintervalls und synchron mit der Rotation des gehalterten rotierenden Kopfes auftritt. Diese kontinuierliche Auslenkung und Rücksetzung des beweglichen Elementes setzt sich solange mit der Rotationsfrequenz des rotierenden Kopfes fort, wie das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät im Betriebszustand mit gestoppter Bewegung verbleibt, was durch das vom Betriebsartregler 180 zum Rücksetz- PROM 104 gelieferte Signal mit 2 Bit angezeigt wird.
  • Gemäß Fig. 6 stellt das durch den Betriebsartregler 180 gelieferte Signal mit 2 Bit das Rücksetz-PROM 104 so ein, daß es ein Rücksetzfestlegungssignal liefert, welches immer dann die vorgenannte Rücksetzung um eine Spur bewirkt, wenn die Auslenkung des beweglichen Elementes, die durch den Anteil der fünf höchstwertigen Bit des von der Akkumulatorschaltung 100 über die Leitungen 110 gelieferten Ausgangssignals repräsentiert ist, größer als die dem Pegelzustand 11 entsprechende Auslenkung ist. Befindet sich das bewegliche Element in einer Stellung, die sich während dieses Betriebszustandes der entgegengesetzten Auslenkbereichgrenze nähert, d.h. oberhalb des Zustandes 26, so liefert das Rücksetz-PROM 104 ein Rücksetzfestlegungssignal für zwei Spuren. Diese Pegelzustände werden so gewählt, daß die kontinuierliche Auslenkung und Rücksetzung des beweglichen Elementes generell um die Mitte seines Auslenkbereiches bzw. seiner Nenngrundstellung auftritt. Als Schutz gegen unnormale Betriebszustände des Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes ist das Rücksetz- PROM 104 so ausgelegt, daß es als Funktion bestimmter Kombinationen der beweglichen Kopfstellung und der sich von der Null-Bandtransportgeschwindigkeit unterscheidenden Bandtransportgeschwindigkeit unterschiedliche Rücksetzfestlegungssignale liefert. Im Betriebszustand mit gestoppter Bewegung und Rücksetzung um eine Spur kippt das Ausgangssignal des Bandgeschwindigkeitsdetektors 156 zwischen Geschwindigkeitszustandssignalen, die in Fig. 6 mit F und O bezeichnet sind.
  • Das automatische Servosystem für den Kopfstellungsgleichlauf ist zwischen einem Rücksetzbetrieb um ein Bild bzw. zwei Spuren und einem Rücksetzbetrieb um ein Teilbild bzw. eine Spur umschaltbar. Der Rücksetzbetrieb für zwei Bilder kann für jede Bandtransportgeschwindigkeit zwischen einer Bandgeschwindigkeit in Rückwärts-Bandtransportrichtung gleich etwa 1/4 der normalen Aufzeichnungs- und Wiedergabe- Bandtransportgeschwindigkeit und einer Bandgeschwindigkeit in Vorwärts-Bandtransportrichtung von etwa 2-1/4 der normalen Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Bandtransportgeschwindigkeit gewählt werden. Bei Rückwärtsbetrieb um ein Bild wird der Betriebsartregler 180 von einem über eine Leitung 182 angekoppelten von einer Bedienungsperson betätigten Teilbild/Bild- Auswahlschalter 183 (Fig. 1(a)) sowie einen über eine Leitung 184 angekoppelten Staffel/Normalschalter 185 (ebenfalls gemäß Fig. 1(a)) angesteuert und liefert ein geeignetes Binärsignal mit 2 Bit für das Rücksetz-PROM 104, so daß dieses auf zwei Spuren bezogene Rücksetzfestlegungssignale liefert. Das Rücksetz-PROM 104 liefert die auf zwei Spuren bezogenen Rücksetzfestlegungssignale, wenn der Schalter 183 in der in Fig. 1(a) dargestellten Stellung und der Schalter 185 in der zur Stellung gemäß Fig. 1(a) entgegengesetzten Stellung steht. In dieser Betriebsart liefert das Rücksetz-PROM 104 die Rücksetzfestlegungssignale gemäß dem Diagramm nach Fig. 7. Das Rücksetz-PROM 104 liefert daher kein Rücksetzfestlegungssignal für die Akkumulatorschaltung 100, das die Einspeisung eines Spurrücksetzsignals in das bewegliche Element bewirkt, bis das Rücksetz-PROM über die Leitungen 110 ein auf die Stellung des beweglichen Elementes bezogenes Signal aufnimmt, das ein Maß für einen Auslenkzustand um zwei Spuren ist. Ist beispielsweise der Bandtransport gestoppt, d.h. es liegt eine Bandgeschwindigkeit von 0 vor, so wird das bewegliche Element solange nicht in eine einer Auslenkung um zwei Spuren entsprechenden Stellung ausgelenkt, bis zwei aufeinanderfolgende Spuren mit aufgezeichneter Information während zwei aufeinanderfolgender Umdrehung des durch das bewegliche Element getragenen rotierenden Kopfes abgespielt sind. Dieser Rücksetzstoppbetrieb mit zwei Teilbildern bzw. Spuren besitzt den Vorteil, daß die Wiedergabe eines vollen Fernsehsignals mit zwei ineinander geschachtelten Teilbildern bei Stoppbewegungsbetrieb möglich ist.
  • In anderen Bild-Rücksetzbetriebsarten liefert der Betriebsartregler 180 das geeignete Binärsignal mit 2 Bit für das Rücksetz-PROM 104 und die funktionsmäßig zugeordnete logische Schaltung um gemäß Fig. 7 Rücksetzfestlegungssignale zu erzeugen, wenn der durch die Bedienungsperson betätigte Schalter 183 in die Bildstellung und der durch die Bedienungsperson betätigte Schalter 185 in die Staffelstellung geschaltet ist, wie dies in Fig. 1(a) dargestellt ist. Wie im folgenden noch genauer erläutert wird, schaltet der Schalter 185 die dem Rücksetz-PROM 104 funktionsmäßig zugeordnete logische Schaltung in einen Zustand, in der eine Rücksetzung um ein Bild bzw. zwei Spuren (oder Teilbilder) in zwei voneinander unterschiedlichen Einzelspurrücksetzungen durchgeführt wird, welche über zwei unterschiedliche abgespulte Spuren gestaffelt sind, wobei es sich vorzugsweise um Spuren handelt, die aufeinanderfolgend längs des Bandes bespielt sind.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform des automatischen Servosystems für den Kopfstellungsgleichlauf wird ein piezokeramisches bewegliches Element verwendet, das einen effektiven Auslenkbereich von ± 1,5 Spuren besitzt, und so betreibbar ist, daß es Spuren bei Bandtransportgeschwindigkeiten folgt, welche sich über einen Bereich von einmal der normalen Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Bandtransportgeschwindigkeit in Rückwärtsrichtung des Bandtransports bis zu dreimal der normalen Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Bandtransportgeschwindigkeit in Vorwärtsrichtung des Bandtransportes erstreckt. Der erlaubte Auslenkbereich des beweglichen Elementes begrenzt die Bildrücksetzoperation des automatischen Servosystems für den Kopfstellungsgleichlauf auf die vorgenannten Bandtransportgeschwindigkeiten von 1/4 in Rückwärtsrichtung und 2-1/4 in Vorwärtsrichtung. Bei Bandtransportgeschwindigkeiten außerhalb dieses Bereiches liefert der Bandgeschwindigkeitsdetektor 156 Binärsignale mit 4 Bit für das Rücksetz-PROM, das dann Rücksetzfestlegungssignale für eine Spur (oder Teilbild) zur Durchführung der Rücksetzung des beweglichen Elementes nach Wiedergabe jeder bespielten Spur liefert. Wie oben anhand der Rücksetz-Stoppbewegungs-Betriebsart für ein Teilbild bzw. eine Spur bereits ausgeführt wurde, werden die Pegelzustände für den Bildrücksetzbetrieb so gewählt, daß die Auslenkung und Rücksetzung des beweglichen Elementes generell um die Mitte seines Auslenkbereichs auftritt.
  • Soll das Band-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät im gesamten erlaubten Bereich von Bandtransportgeschwindigkeiten von einmal der normalen Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Bandtransportgeschwindigkeit in Rückwärtsrichtung bis zu dreimal der normalen Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Bandtransportgeschwindigkeit in Rückwärtsrichtung in der Betriebsart mit variabler Bandgeschwindigkeit betrieben werden, so wird der Betriebsartregler 180 von einem durch die Bedienungsperson ausgelösten über Leitungen 181 empfangenen Befehl angesteuert und liefert das geeignete Binärsignal mit 2 Bit für das Rücksetz-PROM 104, so daß dieses Rücksetzfestlegungssignale gemäß dem Diagramm nach Fig. 8 liefert. Das Rücksetz-PROM 104 liefert ein Rücksetzfestlegungssignal für die Akkumulatorschaltung 100, welche auf den Leitungen 110 entsprechende Ausgangssignale erzeugt, durch die eine Rücksetzung des beweglichen Elementes in der geeigneten Richtung um eine oder zwei Spuren hervorgerufen wird, wenn die von der Geschwindigkeitsdetektorschaltung 156 und die Akkumulatorschaltung 100 empfangenen Eingangssignale für das Rücksetz-PROM anzeigen, daß die Stellung des beweglichen Elementes außerhalb des Pegelzustandbereiches liegt, der in Fig. 8 durch Kurven ± 64 oder ± 128 für den durch das Ausgangssignal der Geschwindigkeitsdetektorschaltung 156 angegebenen Bandgeschwindigkeitsbetrieb begrenzt ist.
  • Die Entscheidungsfestlegungen für die verschiedenen Betriebsarten werden so gewählt, daß sich eine Steuerung für das bewegliche Element ergibt, mittels der eine gewünschte Bewegung auf der letzten Strecke während des Betriebs erfolgt und während der kontinuierlichen Auslenkung oder während der ansteigenden und rücksetzenden Bewegungen ein generell zentrierter Zustand aufrechterhalten wird. Aufgrund dieser Regeltechnik des beweglichen Elementes zusammen mit der Vorhersage der erforderlichen Steigung zum Festhalten des rotierenden Kopfes auf der Spur bei der Bandtransportgeschwindigkeit, die durch Ausnutzung des Bandantriebstachometersignals bei der Erzeugung des zusammengesetzten Gleichlauf-Fehlerkorrektursignals realisiert wird, braucht der Schwingteil des automatischen Servosystems für den Kopfstellungsgleichlauf lediglich die Korrekturdifferenz zwischen dem auf das vorhergesagte Gleichlaufkorrektursignal bezogenen Bandantriebstachometersignal und dem tatsächlichen Gleichlauffehler realisieren, der durch den XI-Schwing-Synchrondetektor 22 detektiert wird. Damit kann die Verstärkung und die Bandbreite des automatischen Servosystems für den Kopfstellungsgleichlauf ohne Verlust an effektiver Gleichlauffehlerkorrektur verringert werden. Darüber hinaus wird es damit möglich, die Schwingamplitude im oben beschriebenen Sinne zu reduzieren, wenn der detektierte Gleichlauffehler klein ist.
  • Da die erforderliche Verschiebung des beweglichen Elementes größtenteils als Funktion der durch die Geschwindigkeitsdetektorschaltung 156 festgelegten Bandantriebsgeschwindigkeit vorhergesagt wird, kann die Multiplexerschaltung 102 Signale für die Akkumulatorschaltung 100 zwecks Änderung von deren Ausgangssignal (oder nicht) in vorgegebenen Zeitpunkten erzeugen. Diese Signale müssen daher nicht kontinuierlich während der Abtastung einer Aufzeichnungsspur durch den rotierenden Kopf erzeugt werden, wobei dann die Signale für die erforderliche Verschiebung des beweglichen Elementes beispielsweise gemäß Fig. 4(a) oder 4(b) erzeugt werden. Gemäß Fig. 2(d) liefert die Rücksetz-Zeittaktschaltung 106 ein Binärsignal auf den Leitungen 132 und 134 für die Multiplexerschaltung 102, um die Akkumulatorschaltung um einen einzigen Zählwert zu inkrementieren, d.h. die Multiplexerschaltung 102 gibt während jedes Teilbildes 64 mal ein Adreßsignal von 001 ab, die im Teilbildintervall gleichmäßig beabstandet sind. Die Rücksetz-Zeittaktschaltung 106 steuert weiterhin die Multiplexerschaltung 102 so, daß die von der Schnittschaltung 64 abgehenden Leitungen 64 und 66 zweimal während jedes Teilbildintervalls abgefragt werden, wie dies in Fig. 2(f) dargestellt ist. Dies erfolgt zum Zwecke von Zentrierungsjustierungen, die durch das von der Schnittschaltung 60 erzeugte Ausgangssignal bestimmt sind. Wie vorstehend beschrieben, wird das Akkumulatorausgangssignal zur Zentrierung in Zeitpunkten entsprechend den Zeitpunkten, wenn der rotierende Kopf sich auf 1/4 und 3/4 des Weges bei der Abtastung einer Spur befindet, geändert.
  • Der Zeittakt der Rücksetzfestlegungen, der Akkumulator- Inkrementierungsreferenzzeit und die Zentrierungsfestlegung treten periodisch mit einer festen Frequenz unabhängig von der Bandtransportgeschwindigkeit synchron mit dem 2H-System- Referenzzeittaktsignal auf. Die Inkrementierung oder Dekrementierung des Akkumulators als Funktion des verarbeiteten Tachometersignals auf der Leitung 140 tritt jedoch nicht periodisch mit fester Frequenz unabhängig von der Bandtransportgeschwindigkeit auf, da sich die Bandantriebsgeschwindigkeit und damit das Auftreten des verarbeiteten Tachometersignals als Funktion der Bandtransportgeschwindigkeit ändern. Es sind 458 Zeitzellen pro Teilbild (525 Gesamtzeitzellen pro Umdrehung des rotierenden Kopfes minus 64 Zeitzellen zur Inkrementierung der Akkumulatorschaltung 100 durch das Referenzzeitsignal mit konstanter Frequenz minus zwei Zeitzellen zur Zentrierungsfestlegung minus einer Zeitzelle zur Rücksetzfestlegung) vorhanden, während denen ein verarbeitetes Tachometersignal durch die Multiplexerschaltung 102 zur Justierung des Akkumulatorwertes verarbeitet werden kann. Die Inkrementierung (Rückwärts-Bandtransportrichtung) oder Dekrementierung (Vorwärts-Bandtransportrichtung) der Akkumulatorschaltung durch die auf dem Bandantriebstachometer bezogenen Signale, die durch das Bandantriebsrichtungssignal auf der Leitung 142, welche zur Multiplexerschaltung 102 führt, festgelegt ist, wird mittels der vorstehend beschriebenen Operation der Tachometersynchronschaltung 164 auf den Referenzzeittakt synchronisiert, wobei jedoch die Periodizität der Inkrementierung (oder Dekrementierung) eine Funktion der Bandtransportgeschwindigkeit ist. Die Inkrementierung (oder Dekrementierung) der Akkumulatorschaltung 100 durch die auf den Bandantriebstachometer bezogenen Signale tritt daher während der 458 Zeitzellen, und zwar in Abhängigkeit von der Bandtransportgeschwindigkeit während einer oder mehrerer dieser Zeitzellen auf.
  • Wenn das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit normaler Wiedergabebandgeschwindigkeit arbeitet, so inkrementiert das Referenzzeittaktsignal die Akkumulatorschaltung 64 mal pro Teilbild, während das verarbeitete Tachometersignal die Akkumulatorschaltung um einen entsprechenden Betrag dekrementiert, so daß sich im Ausgangssignal der Akkumulatorschaltung 100 eine effektive Änderung von 0 ergibt, was in gewünschter Weise einem Auslenksignal für den beweglichen Kopf von 0 entspricht. Wird das Band mit einer gegenüber der normalen Wiedergabebandgeschwindigkeit größeren Geschwindigkeit transportiert, so tritt das verarbeitete Tachometersignal mit einer gegenüber der Referenzfrequenz von 64 Impulsen pro Umdrehung des rotierenden Kopfes größeren Frequenz auf. Die Akkumulatorschaltung 100 wird daher mit gegenüber der Referenzsignal- Inkrementierungsfrequenz größeren Frequenz dekrementiert, und erzeugt daher ein Ausgangssignal auf den Leitungen 110, das sich als Funktion des Verschiebungssignals für den beweglichen Kopf mit einem Anstiegsverlauf ändert, der dem Verlauf nach den Fig. 4(a) und 4(b) entspricht. Dies gilt mit der Ausnahme, daß das bewegliche Element eine Rücksetzung um eine Spur und ggf. um zwei Spuren erfährt. Wird das Band mit einer gegenüber der Normal-Wiedergabebandgeschwindigkeit kleineren Geschwindigkeit entweder in Vorwärts- oder Rückwärts-Bandtransportrichtung transportiert, so tritt das verarbeitete Tachometersignal mit einer gegenüber der Referenzfrequenz von 64 Impulsen pro Umdrehung des rotierenden Kopfes kleineren Frequenz auf. Bei solchen Betriebsarten wird die Akkumulatorschaltung 100 mit einer Frequenz dekrementiert (wenn das Band in Vorwärtsrichtung transportiert wird) oder inkrementiert (wenn das Band in Rückwärtsrichtung transportiert wird), die kleiner als die Referenzsignal-Inkrementierungsfrequenz ist. Die Akkumulatorschaltung 100 erzeugt bei diesen Betriebsarten dann ein Ausgangssignal auf den Leitungen 110, das sich graduell in Form eines ansteigenden Signals entsprechend den Signalen nach Fig. 4(a) und 4(b) ändert. Dies gilt mit der Ausnahme, daß in Rückwärts-Bandtransportrichtung die Steigung in Bezug auf die Vorwärts-Bandtransportrichtung komplementär ist.
  • Die verarbeiteten Bandantriebstachometerimpulse legen nicht nur die Steigung des Signals bei Wiedergabe mit speziellen Bewegungseffekten sondern auch zusammen mit der Augenblicksstellung bzw. der Höhenstatusinformation des beweglichen Elementes vom Rücksetz-PROM 104 die Richtung, die Größe und den Zeittakt von Rücksetz- oder Neueinstellungsbewegungen fest, die für die verschiedenen Betriebsarten für das bewegliche Element erforderlich sind, wie dies durch das durch den Betriebsartregler 180 auf den Leitungen 144 gelieferte Signal mit 2 Bit festgelegt wird.
  • Wird eine Informationsaufzeichnungsspur entweder gelegentlich oder kontinuierlich wiederholt abgespielt, so entsteht bei Anzeige der wiedergegebenen Videoinformation eine unerwünschte visuell wahrnehmbare Störung, wenn das dem Band- Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät funktionell zugeordnete Zeitbasis-Korrektursystem nicht so betrieben wird, daß die wiederholt abgespielten Informationsaufzeichnungsspuren zeitlich nicht so neu eingestellt werden, daß eine derartige Störung eliminiert wird. Bei Betriebsarten, bei denen eine Informationsaufzeichnungsspur lediglich gelegentlich wiederholt wiedergegeben wird, beispielsweise lediglich einmal bei jeweils vier Umdrehungen des rotierenden Kopfes (oder Teilbildern), verbleibt jedoch ein visuell wahrnehmbares störendes vertikales Zittern in der wiedergegebenen und hinsichtlich der Zeitbasis korrigierten Videoinformation. Diese Störung ergibt sich aus einer Horizontalzeilenlage-Vertikalverschiebung, die bei der Anzeige der wiederholt wiedergegebenen Informationsaufzeichnungsspur aufgrund der zeitlichen Neueinstellung der Videoinformation durch das Zeitbasis-Korrektursystem entsteht. Eine derartige Vertikalverschiebungsstörung kann dadurch vermieden werden, daß das bewegliche Element um eine Strecke zurückgesetzt wird, die statt einer Spur zwei Spu-ren entspricht, wenn eine Informationsaufzeichnungsspur wie-derholt abgespielt werden soll. Dies erfolgt durch Umschaltung der dem Betriebsartregler 180 des automatischen Servosystems für den Kopfstellungsgleichlauf zugeordneten Schalter 183 und 185 in die Bild- bzw. Normalstellung, wie dies oben erläutert wurde.
  • Die Schalter 183 und 185 können das Servosystem auch in eine Bildstaffelungs-Betriebsart schalten. Diese Betriebsart ist speziell bei Wiedergabeoperationen zweckmäßig, bei denen die Bandtransportgeschwindigkeit sehr nahe bei der normalen Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Bandtransportgeschwindigkeit, beispielsweise für eine asynchrone Wiedergabeoperation liegt, bei der ein aufgezeichnetes Programm zur Einpassung in eine gewünschte Zeitperiode komprimiert oder gedehnt wird. Bei einer derartigen Wiedergabeoperation wird das Band mit einer Geschwindigkeit transportiert, die geringfügig gegen die normale Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Bandtransportgeschwindigkeit um einen Betrag versetzt ist, der proportional zur Zeitdifferenz zwischen der gewünschten komprimierten (oder gedehnten) Programmzeit und der tatsächlichen Programmzeit des aufgezeichneten Programms proportinal ist, aus dem das komprimierte (oder gedehnte) Programm gebildet wird. Wird beispielsweise eine Programmlänge um 1 % komprimiert, so muß das bewegliche Element etwa bei jeweils 100 Umdrehungen des aufzeichneten Kopfes einen einzigen Spursprung durchführen, d.h. eine Aufzeichnungsspur wird während der Wiedergabeoperation gelegentlich übersprungen.
  • Bei Umschaltung der Schalter 183 und 185 für einen Betrieb des automatischen Servosystems für den Kopfstellungsgleichlauf im Bildstafflungsbetrieb im oben beschriebenen Sinne führt das bewegliche Element einen Sprung um zwei Spuren bzw. ein volles Bild aus, wobei jedoch zwei aufeinanderfolgende Teilbildsprünge bzw. Sprünge um eine Spur zeitlich um ein Intervall beabstandet sind, das einer Umdrehung des rotierenden Kopfes bzw. der Wiedergabe eines Fernsehteilbildes entspricht. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird das bewegliche Element rückgesetzt, um um eine Spur zu springen oder eine Spur zu überspringen, wobei eine Spur abgespielt wird und sodann eine Rücksetzung auf eine andere Spur oder ein Überspringen einer Spur erfolgt. Führt das bewegliche Element einen Sprung um eine einzige Spur aus, so ändert sich der Zusammenhang zwischen der Referenzteilbildfolge und der Videoteilbildfolge der wiedergegebenen Videoinformation so, daß die wiedergegebene Videoteilbildfolge gegen die Referenzteilbildfolge um einen einem Teilbild gleichen Betrag verschoben ist. Dabei muß ein Zeitbasis-Korrektursystem der Differenz Rechnung tragen, was dadurch erfolgt, daß die wiedergegebene Videoinformation zeitlich verschoben wird, was zur Einführung der obengenannten unerwünschten Vertikalverschiebung um eine Horizontalzeile in der Anzeige der wiedergegebenen Videoinformation führt. Ist dies der Fall, so verschiebt sich die Anzeige der wiedergegebenen Videoinformation nach oben oder unten um eine einer Horizontalzeilenlage entsprechenden Strecke jedesmal dann, wenn das bewegliche Element einen Sprung um eine Spur ausführt. Die Verschiebung führt zu einer unerwünschten visuell wahrnehmbaren Vertikalzitterstörung in der angezeigten Videoinformation, was dadurch vermieden werden kann, daß Rücksetzungen (oder Sprünge) um ein volles Bild oder zwei Spuren realisiert werden. Tritt ein Sprung um ein volles Bild auf, so kann jedoch eine visuell wahrnehmbare ruckartige Bewegung in der Anzeige der wiedergegebenen Videoinformation auftreten, wenn sich der Videoinformationsinhalt zwischen den durch die untere Spur getrennten Videoteilbilder merklich ändert.
  • Diese Störungseffekte werden dadurch minimal gehalten, daß Kopfstellungs-Gleichlaufrücksetzungen entsprechend zwei Spuren und damit zweier verschachtelter Fernsehteilbilder in speziell eindeutiger Weise erfolgen, um die nachteilig störenden visuellen Effekte bei der Anzeige der wiedergegebenen Videoinformation soweit als möglich minimal gehalten werden, wenn das Gerät im Sinne von speziellen Bewegungseffekten betrieben wird. Die Rücksetzung um zwei Spuren erfolgt in der vorgenannten gestaffelten Weise mit aufeinanderfolgenden Rücksetzungen um ein Teilbild, wie dies im folgenden anhand der detaillierten Schaltung nach den Fig. 10 bis 12 im einzelnen beschrieben wird. Die fünf höchstwertigen Bits des Akkumulatorausgangssignals auf den Leitungen 110 werden im oben beschriebenen Sinne in den Digital-Analog-Umsetzer 114 eingespeist. Das Ausgangssignal dieses Digital-Analog-Umsetzers auf der Leitung 190 wird in den Steuereingang des vervielfachenden Digital-Analog-Umsetzers 112 eingespeist, um die Amplitude des Analog-Signals auf der Leitung 92 zu justieren. Wird das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät in einem weiten Bereich von Bandtransportgeschwindigkeiten betrieben, so ist oft eine große Auslenkung des beweglichen Elementes erforderlich. Zur Anpassung an einen weiten Bereich von Bandtrans-portgeschwindigkeiten, beispielsweise von einmal der normalen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeschwindigkeit in Rückwärtsrichtung bis etwa zu dreimal der normalen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeschwindigkeit in Vorwärtsrichtung muß das bewegliche Element ggf. Rücksetzungen um zwei Spuren ausführen, was einem großen Auslenkbereich entspricht. Die Transferfunktion von beweglichen Elementen, beispielsweise einem piezo-keramischen Element, wird als Auslenkung als Funktion der Spannung ausgedrückt und ist für einen beträchtlichen Teil des Auslenkungsbereichs generell linear. Wird jedoch das piezokeramische bewegliche Element bis hin zu seinen Auslenkbereichgrenzen ausgelenkt, so wird die Auslenkung bzw. Verschiebung als Funktion der Spannung nicht linear, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Wenn das Ausgangssignal der Akkumulatorschaltung 100 auf den Leitungen 110 anzeigt, daß die Auslenkung des beweglichen Elementes die Auslenkbereichsgrenzen erreicht, bewirken die fünf höchstwertigen Bits des in den Digital-Analog-Umsetzer 114 eingespeisten Signals, daß der folgende vervielfachende Analog- Digital-Umsetzer 112 die Größe des über die Leitung 92 in das bewegliche Element eingespeisten Gleichlauf-Fehlerkorrektursignals ändert, um die Nichtlinearität in der Transferfunktion des beweglichen Elementes zu kompensieren. Der vervielfachende Digital-Analog-Umsetzer 112 führt eine derartige Korrektur nach dem bekannten quadratischen Zusammenhang durch, der eine Multiplikation der Größe des Signals mit sich selbst bewirkt. Zwar führt diese quadratische Transferfunktion lediglich zu einer Annäherung der nichtlinearen Kompensation der Auslenkung des beweglichen Elementes als Funktion der Spannung; im Rahmen der vorliegenden Erfindung reicht diese Annäherung jedoch aus. Die gestrichelte Kurve in Fig. 9 zeigt die Kompensation, die zu einer näherungsweise effektiv linearen Transferfunktion im dynamischen Bereich des beweglichen piezokeramischen Elementes führt.
  • Fig. 1(b) zeigt ein Blockschaltbild eines dem automatischen Servosystem für den Kopfstellungsgleichlauf nach Fig. 1(a) funktionell zugeordneten Bandantriebsservosystems 300, welche zusammen möglich machen, daß das bewegliche Element ausgelenkt werden kann, wenn die Bandtransportgeschwindigkeit eine Änderung erfährt, wobei das bewegliche Element so geregelt wird, daß der gehalterte Kopf die Aufzeichnungsspuren einmal ohne Rücksetzungen ohne unzulässigen Zeitbasisfehler bzw. die Einführungen von Störungen in die angezeigte wiedergegebene Videoinformation abtastet und abspielt. Dies erfolgt, wenn das Betriebsart-PROM 201 (Fig. 10(a) und 10(b)) auf seiner Eingangsleitung 203 ein Regelspur-Sperrzustandsignal, auf seiner Eingangsleitung 199 ein AST-Normalzustandssignal und auf seiner Eingangsleitung 205 ein Bandantriebs-Sperrzustandssignal aufnimmt. Die Kombination dieser Eingangssignale bewirkt, daß das Betriebsart-PROM 201 ein Betriebsartregelsignal mit 2 Bit liefert, das das Rücksetz-PROM 104 so einstellt, daß es die Rücksetzfestlegungssignale für die Akkumulatorschaltung 100 (Fig. 1(a)) gemäß dem Wiedergabebetrieb mit normaler Bandgeschwindigkeit liefert (Fig. 5), wie dies im folgenden noch genauer beschrieben wird. Aufgrund dieser Einstellung des Rücksetz-PROM 104 wird die Geschwindigkeitsänderung so durchgeführt und das bewegliche Element so ausgelenkt, daß der gehalterte Kopf den Aufzeichnungsspuren während des Geschwindigkeitsänderungsintervalls ohne Rücksetzung durch das bewegliche Element jeweils einmal folgt. Es ist darauf hinzuweisen, daß dies auch der Fall ist, wenn das Band in einem Bereich von Geschwindigkeiten betrieben wird, während der Kopf während des Geschwindigkeitsänderungsintervalls zur Abtastung einer oder mehrerer Spuren rotiert, wobei der Geschwindigkeitsbereich eine Verschiebung des beweglichen Elementes und einen Bandgeschwindigkeitszustand enthalten kann, der einen Rücksetzzustand bewirkt. Dies gilt, wenn das automatische Servosystem für den Kopfstellungsgleichlauf im Wiedergabebetrieb mit normaler Bandgeschwindigkeit gemäß Fig. 5 arbeitet. Die Verschiebung des durch das bewegliche Element getragenen Kopfes ist in Fig. 4(c) dargestellt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des automatischen Servosystems für den Kopfstellungsgleichlauf ist so ausgebildet, daß eine derartige Geschwindigkeitsänderung in einem auf die Regelspur festgelegten Stoppbetriebszustand erfolgt, bei dem das Band von der Bandgeschwindigkeit 0 auf normale Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Bandtransportgeschwindigkeit transportiert wird. Die Regelung des Bandtransportes in diesen Bandtransportgeschwindigkeits-Betriebsbedingungen erfolgt durch das in Fig. 1(b) dargestellte Bandantriebsservosystem. Dieses Bandantriebsservosystem enthält eine Regelspur-Fehlerdetektor 343, der ein auf die Regelspur bezogenes Fehlersignal in Form eines auf die Bandgeschwindigkeit bezogenen Spannungspegels erzeugt, der einen folgenden durch die Spannung gesteuerten Regelspuroszillator 345 steuert, welcher ein Ausgangssignal mit einer Frequenz liefert, die die Geschwindigkeit des Bandantriebsmotors festlegt. Dieses Ausgangssignal wird auf einen Eingang eines Bandantriebstachometer-Fehlerdetektors 347 gekoppelt und dient als Referenzsignal für einen Vergleich mit dem Bandantriebstachometersignal. Dieser Fehlerdetektor 347 liefert ein Bandantriebs-Servofehlersignal, das auf die Bandantriebsmotor-Treiberverstärkerschaltung 349 gekoppelt wird, welche den Antrieb für den (nicht dargestellten) Bandantrieb entsprechend steuert, um den Transport des Bandes auf der gewünschten Geschwindigkeit zu halten.
  • Das auf die Regelspur bezogene Fehlersignal wird durch Abtastung eines Ausgangssägezahns eines linearen Sägezahngenerators erzeugt, wobei die Abtastung in einem speziellen Zeitpunkt, etwa im Zeitpunkt eines Regelspursprungs, durchgeführt und gehalten wird. Der Sägezahn wird durch ein verzögertes Referenz-Vertikalsynchronsignal rückgesetzt. Die Abtastwerte werden während des Auftretens von Regelspursprüngen gewonnen, was normalerweise in den Mittelpunkten des Auftretens der Sägezahnspannungssignale der Fall ist, wenn das Band mit der richtigen Normalwiedergabegeschwindigkeit transportiert wird. Änderungen im Auftreten der Regelspursprünge relativ zur Erzeugung des Sägezahnsignals führen zu dessen Abtastung an Stellen längs seiner Steigung, welche entweder höher (Bandgeschwindigkeit zu langsam) oder tiefer (Bandgeschwindigkeit zu schnell) als der Mittelpunkt des Sägezahnsignals liegen. Wird das Regelspursignal unter Ausnutzung eines synthetischen Regelspursignals erzeugt, das aus den Vertikalsynchronimpulsen erzeugt wird, welche aus dem durch den rotierenden Videowiedergabekopf wiedergegebenen Videoinformationssignal abgetrennt werden, so muß die Steigung des Sägezahns vergrößert werden, weil der Kopf rotiert und damit das Band schneller abtastet, als es der Längsgeschwindigkeit des am Regelspur-Wiedergabekopf vorbeilaufenden Bandes entspricht. In einem Intervall entsprechend etwa der Dauer von 2,5 Horizontalzeilen bzw. etwa von 0,01 der Dauer eines Videoteilbildes läuft der Videokopf an einem Längsstück des Bandes vorbei, das der Strecke entspricht, um die sich das Band bei der Wiedergabe eines Videoteilbildes relativ zum konventionellen stationären Regelspur-Wiedergabekopf bewegt. Um Verluste der Empfindlichkeit zu kompensieren, welche durch die 100-fache Erhöhung der Kopf/Bandgeschwindigkeit des Videokopfes relativ zur Kopf/Bandgeschwindigkeit des Regelspur-Videogabekopfes realisiert wird, muß die Steigung des Sägezahns zur Realisierung der gleichen resulierenden Empfindlichkeit um den gleichen Faktor erhöht werden.
  • Wird das synthetische Regelspursignal zur Regelung des Bandantriebsservosystems ausgenutzt, so wird die Steigung des Sägezahns scharf erhöht. Die Steigung wird durch einen von der Bedienungsperson ausgelösten synthetischen Regelspurbefehl auf einer Leitung 338 für den Regelspur-Fehlerdetektor 343 erhöht, wodurch ein großer Kondensator für die im Regelspur-Fehlerdetektor enthaltene Sägezahngeneratorschaltung entfällt. Der Sägezahn wird als Funktion des vorgenannten verzögerten Referenz-Vertikalsynchronsignals rückgesetzt. Das verzögerte Referenz-Vertikalsynchronsignal wird mit einem Verzögerungsbetrag erzeugt, der sich in Abhängigkeit davon ändert, ob im Regelspur-Fehlerdetektor 343 reguläre oder synthetische Regelspursignale ausgenutzt werden. Das verzögerte Vertikalsynchronsignal ist normalerweise um ein Intervall verzögert, das etwa der Zeit eines vollen Videoteilbildes entspricht. Im Betrieb mit synthetischem Regelspursignal ist das Vertikalsynchronsignal zur Bildung eines vorverschobenen Referenzvertikalsignals um einen geringfügig kleineren Betrag verzögert. Der Sägezahn wird daher durch das vorverschobene Referenz-Vertikalsignal geringfügig früher rückgesetzt, als dies sonst der Fall ist.
  • Ein wesentlicher Gesichtspunkt besteht darin, daß der Zeittakt der Sägezahnsignalabtastung im Regelspur-Fehlerdetektor 343 so gesteuert wird, daß der gewünschte nominale Nullbandgeschwindigkeits-Fehlerspannungspegel für die Ausnutzung tatsächlicher oder synthetischer Regelspursignale im Gerät identisch ist. Die Auswahl der tatsächlichen oder synthetischen Regelspursignale und der normalen oder vorverschobenen Referenz-Vertikalsignale erfolgt durch eine Schalteranordnung 311, die vom vorgenannten synthetischen Regelspurbefehl angesteuert wird. Normalerweise liefert die Schalteranordnung die tatsächlichen Regelspursignale und die normalen Vertikalreferenzsignale für das Bandantriebsservosystem 300. Bei Aufnahme des synthetischen Regelspurbefehls werden das synthetische Regelspursignal und das vorverschobene Vertikal-Referenzsignal durch die Schalteranordnung 311 auf das Bandantriebsservosystem 300 gekoppelt.
  • Das synthetische Regelspursignal wird aus aufgezeichneten Videoinformationssignalen erzeugt, die in das im übrigen in konvertioneller Weise arbeitende Bandantriebsservosystem eingespeist werden. Das synthetische Regelspursignal wird aus einem Identifikationssignal für das Teilbild 1 erzeugt, das durch eine gebräuchliche im Videoband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät enthaltene Farbbildeinstellungsschaltung erzeugt. Das Identifikationssignal für das Teilbild 1 wird zusammen mit dem Wiedergabe-Vertikalsynchronsignal zur Erzeugung des synthetischen Regelspursignals ausgenutzt. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Zusammenhang des konventionell aufgezeichneten Regelspursignals und des Vertikal-Synchronsignals so beschaffen ist, daß jeder Teilbild-Frequenzsprung des Regelspursignals auf dem Band etwa auf der Hälfte zwischen dem Auftreten aufeinanderfolgend wiedergegebener Vertikal-Synchronsignale aufgezeichnet wird. Die Sprünge des synthetischen Regelspursignals fallen im wesentlichen mit dem Vertikal-Synchronsignal zusammen, was bedeutet, daß relativ zum Auftreten von konventionell aufgezeichneten Regelspursprüngen ein Versatz vorhanden ist, der jedoch im Bandantriebsservosystem kompensiert wird.
  • Es ist speziell darauf hinzuweisen, daß die Regelspursignale mittels eines festen Kopfes aufgezeichnet und wiedergegeben werden und daß die Regelspursprünge in Abhängigkeit der Relativbewegung des Bandes zum Regelspurkopf wiedergegeben werden. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß der Kopf bei Wiedergabeoperationen nach einem Stopp des Bandtransportes die Videoaufzeichnungsspuren weiter abtastet. Wie sich aus den folgenden Erläuterungen zum Bandantriebsservosystem 300 noch ergibt, ermöglicht dies die Durchführung einer Bandtransportgeschwindigkeits-Änderung von einem gestoppten Zustand auf die normale Aufzeichnungs- und Wiedergabegeschwindigkeit bei voll synchronen Bedingungen.
  • Fig. 3 zeigt die HF-Hüllkurve im Bereich des Ausfalls in Verbindung mit einer möglichen typischen Rücksetzoperation. Erfolgt die Rücksetzung in Form einer Querrücksetzung über zwei Spuren, so kann die Ansprechzeit der Rücksetzbewegung so beschaffen sein, daß die Rücksetzbewegung vor dem Ende des aktiven Videoteils des Teilbildes stattfindet, wobei das HF- Signal eine Abstumpfung 350 erfahren kann. Ist dies der Fall, so kann das wiedergegebene Videoinformationssignal verrauscht sein. Unter bestimmten Bedingungen können einige der letzten Zeilen im Teilbild praktisch keinen HF-Anteil mehr enthalten. Um die Anzeige der wenigen letzten Zeilen des Bildes zu verhindern, erzeugt die in Fig. 12(b) und 12(d) dargestellte Schaltung ein aktives Ausfallkompensationssignal, das in eine bei Farbwiedergabe praktisch immer in einem Videoband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät vorhandene Zeitbasis-Korrekturanordnung eingespeist wird. Dieses Ausfallkompensationssignal führt dazu, daß die Zeitbasis-Korrekturanordnung einige der letzten Zeilen eines vorhergehenden Teilbildes wiederholt, so daß das verrauschte HF-Signal nicht sichtbar wird.
  • Zur Erzeugung des Signals liefert das Rücksetz-PROM 104 auf einer Leitung 352 ein Ausgangssignal, das in den D-Eingang eines Flip-Flops 354 eingespeist wird, das durch das Signal auf der Leitung 136 getaktet wird und auf einer Ausgangsleitung 356 ein Ausgangssignal mit hohem Pegel erzeugt, wenn während seiner Taktung ein Signal mit hohem Pegel auf der Leitung 352 vorhanden ist. Das Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung 352 des Rücksetz-PROM besitzt einen hohen Pegel, wenn durch dieses PROM 104 festgelegt ist, daß als Funktion der Wiedergabegeschwindigkeit des Gerätes und der Höhe des Kopfes im oben beschriebenen Sinne eine Rücksetzung auftreten soll.
  • Vorstehend wurde ein verbessertes automatisches Servosystem für den Kopfstellungsgleichlauf mit wünschenswerten Eigenschaften hinsichtlich Leistung und erweiterter Funktionskapazität beschrieben. Das System gewährleitet einen sehr genauen Spurgleichlauf bei Wiedergabe und stellt den Kopf wirksam so ein, daß er der nächsten abzuspielenden Spur derart zu folgen beginnt, daß er in seinem dynamischen Bereich generell in seiner Stellung zentriert bleibt. Dies gewährleistet bei Wiedergabebetrieb mit verschiedenen speziellen Bewegungseffekten einen effizienten Betrieb und eine hervorragend wiedergebene Videoinformation. Das System ist im Vergleich zu vielen bekannten automatischen Systemen für den Kopfstellungsgleichlauf hinsichtlich seiner Funktionsmöglichkeiten extrem leistungsfähig und schnell.

Claims (8)

1. Video-Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit schraubenförmiger Bandführung, bei dem Information in einer Folge von unter einem Winkel relativ zur Längsrichtung des Bandes orientierten diskreten Spuren aufgezeichnet wird, mit einer Wandleranordnung zur Wiedergabe der aufgezeichneten Information, mit einem von einer rotierenden Abtasteinrichtung getragenen beweglichen Element zur Lagerung der Wandleranordnung zwecks Wiedergabe eines Teilbildes der aufgezeichneten Information bei jeder Umdrehung der Abtasteinrichtung, wobei das bewegliche Element zur Bewegung der Wandleranordnung quer zur Längsrichtung der aufgezeichneten Spuren in einem vorgegebenen dynamischen Bereich relativ zu einer Nenn-Grundstellung dient, mit einer Servo-Regelanordnung (Fig. 1) zur Regelung der Querstellung des Elementes, um die Wandleranordnung bei Wiedergabe auf einer Spur zu führen und sie selektiv neu einzustellen, damit sie einer nächsten gewünschten abzuspielenden Spur zu folgen beginnt, wenn das Gerät in einem Betrieb für spezielle Bewegungseffekte arbeitet, in dem eine selektive Querneueinstellung der Wandleranordnung erforderlich ist, und mit einer Anordnung (22, 102, 100 ) zur Überwachung der Stellung der Wandleranordnung im Bereich relativ zur Nennstellung sowie zur Verwendung in Verbindung mit einer Ausfallkompensationsanordnung, welche vorher wiedergegebene Information wiederholt, gekennzeichnet durch eine Anordnung (100, 104) zur Wiedergabe eines diskreten Signals (352) zwecks Erzeugung eines Aktivierungssignals (356) für die Ausfallkompensationsanordnung, wenn die überwachte Stellung der Wandleranordnung über eine Grenze des Bereiches hinausgeht, und durch eine Anordnung (106, 354) zur Erzeugung des Aktivierungssignals als Funktion der Aufnahme des diskreten Signals in einem vorgegebenen Zeitpunkt während des Folgens einer Spur.
2. Gerät nach Anspruch 1, in dem die Übewachungsanordnung eine adressierbare Speicheranordnung umfaßt, welche digitale Ausgangswörter für die Einstellung des beweglichen Elementes liefert, und in der das diskrete Signal auf einen Ausgang (352) gegeben wird, wenn der Wert eines digitalen Ausgangswortes anzeigt, daß die Wandleranordnung über die Grenze hinausgegangen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, in dem die Anordnung (354) zur Erzeugung des Aktivierungssignals ein D-Flip-Flop umfaßt, das einen an den Ausgang der Speicheranordnung (104) gekoppelten D-Eingang aufweist und das mit der vorgegebenen Zeit getaktet wird.
4. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, in dem die vorgegebene Zeit in einem speziellen Zeitpunkt während jeder Umdrehung der Abtasteinrichtung auftritt.
5. Verfahren zur Aktivierung einer Ausfallkompensationsanordnung zur Wiederholung vorher aufgezeichneter Information in einem Video-Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit schraubenförmiger Bandführung, in dem Information in einer Folge von unter einem Winkel relativ zur Bandlängsrichtung orientierten diskreten Spuren aufgezeigt wird, mit einer Wandleranordnung zur Wiedergabe der aufgezeichneten Information, einem durch eine rotierende Abtasteinrichtung getragenen beweglichen Element zur Halterung der Wandleranordnung zwecks Wiedergabe eines Teilbildes aufgezeichneter Information bei jeder Umdrehung der Abtasteinrichtung, wobei das bewegliche Element zur Bewegung der Wandleranordnung quer zur Längsrichtung der aufgezeichneten Spuren in einem vorgegebenen dynamischen Bereich relativ zu einer Nenn-Grundstellung dient, mit einer Servo-Regelanordnung zur Regelung der Querstellung des Elementes zwecks Führung der Wandleranordnung auf einer Spur bei Wiedergabe sowie zur selektiven Neueinstellung der Wandleranordnung, damit diese einer nächsten gewünschten abzuspielenden Spur zu folgen beginnt, wenn das Gerät in einem Betrieb mit speziellen Bewegungseffekten arbeitet, in dem die Querneueinstellung der Wandleranordnung selektiv erforderlich ist, sowie mit einer Anordnung zur Überwachung der Stellung der Wandleranordnung im Bereich relativ zur Nennstellung, dadurch gekennzeichnet, daß ein diskretes Signal (352) erzeugt wird, wenn die überwachte Stellung der Wandleranordnung über eine Grenze des Bereichs hinausgeht, und daß ein Aktivierungssignal (356) für die Ausfallkompensationsanordnung als Funktion der Wiederholung des diskreten Signals in einem vorgegebenen Zeitpunkt während des Folgens einer Spur erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem eine adressierbare Speicheranordnung (104) digitale Ausgangswörter zur Einstellung des beweglichen Elementes liefert und das diskrete Signal erzeugt wird, wenn der Wert eines digitalen Ausgangswortes anzeigt, daß die Wandleranordnung über die Grenze hinausgegangen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Aktivierungssignal durch ein D-Flip-Flop (354) erzeugt wird, das einen an den Ausgang der Speicheranordnung angekoppelten D-Eingang aufweist und das im vorgegebenen Zeitpunkt getaktet wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 7, bei dem die vorgegebene Zeit in einem speziellen Zeitpunkt während jeder Umdrehung der Abtasteinrichtung auftritt.
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